Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 17 (fm:Dominanter Mann, 6775 Wörter) [17/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Exwildsau | ||
Veröffentlicht: Aug 03 2023 | Gesehen / Gelesen: 6483 / 5005 [77%] | Bewertung Teil: 9.49 (41 Stimmen) |
Der Abend mit Alexandra entwickelt sich interressant und beinhaltet neue Aufgaben für die Sklavin. Der Ausflug zum See ist für alle Beteilgten sehr erlebnisreich. |
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nachschauen? Es ist sicher Alexandra, die da ist. Ich komme auch gleich." Die Sklavin geht nackt wie sie immer noch ist hinunter und öffnet die Tür, nachdem sie sich vergewissert hat, dass es tatsächlich Alexandra ist. "Schön, dass du schon da bist. Komm herein in unser trautes Heim und fühl dich wie zu Hause." Sie schliesst die Tür und will die Besucherin herzlich umarmen und begrüssen. Diese steht regungslos im Entree. Sie ist total überrascht. Erstens, von dem, dass die Gastgeberin nackt die Tür geöffnet hat, als ob es das normalste der Welt ist und zweitens von dem Bild. So eines hätte sie hier nie im Leben erwartet. Nachdem sie den ersten Schock überwunden hat, schaut sie es sich genauer an, bis sie von Sonja in Beschlag genommen wird und diese sie wie zwei beste Freundinnen begrüsst. Kurz darauf kommt Stefan hinunter. "Hallo meine Hübsche. Es freut mich Riesig. Du hast gar Blumen mitgebracht. Das ist aber nett." Erst jetzt nimmt Alexandra den Blumenstrauss wieder wahr. Mit leicht zitternden Händen überreicht sie ihn der Gastgeberin. Sprechen kann sie noch nicht. Sie ist vom Ganzen immer noch zu aufgewühlt. In was für eine neue unbekannte Welt ist sie da hineingetreten, fragt sie sich. Trotz ihrer Ungewissheit freut sie sich nach wie vor sehr auf den Abend und das Kennenlernen. Eigentlich hat sie ja geahnt, dass dieses Paar ungewöhnlich ist. Vor allem Stefan, der eine natürliche Dominanz ausstrahlt, von derer sie von Anfang an in den Bann gezogen wurde. Sie ist freudig aufgeregt, um nicht zu sagen: erregt! Aber so eine Begrüssung mit der nackten Gastgeberin und dem vor Sexualität strotzenden Bild hat sie nicht in ihren kühnsten Vorstellungen erwartet. "Komm gehen wir hoch. Sonja hat einen kleinen Imbiss vorbereitet. Ich hoffe, du hast ein bisschen Hunger." Gemeinsam gehen sie ins Wohnzimmer. Hier fällt der Blick wieder als erstes auf das erotische Bild. Sie hat ein wenig mehr Zeit dieses zu betrachten. "Wer hat denn dieses Bild gemacht? Es ist in meinen Augen nahezu perfekt." "Perfekt ist doch ein wenig übertrieben." sagt Stefan ein wenig stolz. "Ich habe dieses Bild gemacht. Auch jenes unten im Entree. Wie findest du jenes? Zu gewagt? Zu pornographisch?" "Nein, es ist ebenfalls sehr schön, obwohl alles schamlos gezeigt wird. Es liegt nicht an mir, über den Standort ein Urteil abzugeben. Aber der gewählte Ort ist doch, sagen wir einmal: sehr gewagt und ungewöhnlich. Über Geschmack lässt sich sowieso streiten. Das liegt immer im Auge des Betrachters." Damit ist das Thema fürs Erste erledigt und sie geniessen die feinen Häppchen und den erfrischend fruchtigen Wein. Was hälst du von einem kleinen abendlichen Ausflug zu einem kleinen See?" "Oh ja gerne." "Hast du dein Bikini mitgenommen?" "Ja natürlich, du hast ja gesagt, dass ich ihn mitnehmen muss." "Super, dann machen wir das. Eine kleine Erfrischung im kühlen Nass ist bei dieser Hitze immer schön." Nachdem sie fertig gegessen haben, machen sie sich bereit. Sonja zieht sich ein leichtes Sommerkleid an, fertig. "Nicht so schnell. Ich möchte, dass ihr euer Bikini hier anzieht. Es ist einfacher, hier die winzigen Stoffstücke an die "richtigen Stellen' zu platzieren." "Das stimmt." sagt Sonja und zu Alex folgt ganz natürlich ein erster Befehl von ihr: "Komm, zieh dich aus, dann kann es losgehen!"
Ganz automatisch befolgt Alex die Aufforderung, die sie nicht als Befehl wargenommen hat. Wenig später sind beide Frauen splitternackt und helfen sich gegenseitig beim Anziehen. Stefan schaut dem Schauspiel interessiert zu. Es gefällt ihm. Viel zu schnell sind die beiden fertig und ihre geilen Körper mit einem Kleid verdeckt. Sie gehen ins Parkhaus und nehmen das Cabrio von Sonja. Das Verdeck ist schnell geöffnet und sie steigen ein. Alex darf vorne Platz nehmen, Stefan fährt. Sonja setzt sich hinten in die Mitte. Natürlich auf ihren blanken Arsch, die Beine leicht gespreizt, dass ihre Muschi frei zugänglich ist. Als sie losfahren, sagt sie zu Alex. "Schau einmal, wie ich mich hingesetzt habe!" Alex schaut nach hinten und sieht sofort, dass Sonja nicht auf ihrem Kleid sitz und es so weit hochgeschoben hat, dass man freien Blick zwischen ihre Beine hat. "So hat eine Sklavin zu sitzen. Immer direkt auf ihrem Po, die Beine IMMER leicht gespreizt. Eine Sklavin schlägt ihre Beine NIE übereinander. Ihre Muschi soll immer frei zugänglich sein. Sichtbar muss sie nicht unbedingt sein, aber wenn es sich einrichten lässt und es die Umstände zulassen, dann wird es geschätzt. Willst du es auch versuchen, wenn du bei uns bist. Es würde mir und meinen Meister grosse Freude bereiten." Stefan gefällt, dass seine Sklavin die Initiative übernommen hat. Sie gibt sich wirklich Mühe, ihrer geforderte Rolle gerecht zu werden. Er hält sich ganz aus dem Dialog heraus und beobachtet aus den Augenwinkeln, wie es weitergeht. Alex befolgt die Anweisungen sofort, hebt ihren Hintern ein wenig hoch, dass sie das Kleid hervorziehen kann und ihre nackte Haut direkten Kontakt zum Ledersitz hat. "Das fühlt sich echt toll an.' denkt sie sich, "und jetzt noch das Kleid ein wenig hochziehen und die Beine leicht spreizen.' Ihr gefällt der Gedanke, dass ihre leicht feuchte Möse jetzt jederzeit berührt werden könnte. "Sehr gut machst du das. Ist es okay für dich, wenn diese Regel für dich, genauso wie für mich, ab jetzt einzuhalten ist?" "Ja, kein Problem, es gefällt mir. Ich finde die Vorstellung möglicher Zuschauer und Berührungen sehr erregend." Dass es ihr Spass macht, können die beiden sehen. Sie zupft ihr Kleid während der weiteren Fahrt immer weiter hoch, dass schon bald ihr neongelbes Microhöschen zu sehen ist. So lässt sie es bis sie am Ziel sind und Stefan den Wagen am Waldrand abstellt.
Relaxen und mehr am See
"So, da wären wir. Auf gehts Mädels. Nehmt ihr die Taschen mit den Badetüchern und der Decke und ich die kleine Kühlbox mit dem Getränk." Wenig später marschieren sie in Einer Kolonne dem schmalen, kaum erkennbaren Pfad entlang. Auf halber Strecke dreht er sich um und verlangt, dass seine beiden Begleiterinnen ihre Kleider ausziehen und nur noch mit dem Micro-Bikini bekleidet weiter gehen dürfen. Schnell ist sein Wunsch umgesetzt und die leichten Sommerkleider in den Taschen verstaut. Stefan hat seine Kamera herausgeholt und macht ein paar Schnappschüsse. Weiter geht es jetzt aber in umgekehrter Reihenfolge. Die beiden beinahe nackten Frauen voran und Stefan als letzter folgend. Es ist ein herrlicher Anblick, der sich ihm bietet. Zwei knackige Frauenärsche, die sich vor ihm durch den Wald bewegen, herrlich. Wieder ist das Klicken der Kamera zu hören. Dieses Schauspiel muss einfach für die Nachwelt festgehalten werden. Nach etwas weniger als 10 Minuten erreichen sie ihr Ziel. Sie bleiben am Waldrand stehen und schauen sich in Ruhe dieses kleine Paradies an. Der See liegt mitten im Wald. Er hat einen Durchmesser von vielleicht 50 Meter und hat eine ovale Form. Um das ganze Ufer hat es einen schmalen Streifen Gras, wo man sich gemütlich in die Sonne legen kann. Das Wasser hat eine wunderschöne olivgrüne Farbe und lädt geradezu zum Baden ein. Sie sind aber nicht die einzigen, die diesen See an diesem Abend für einen Ausflug ausgesucht haben. Am rechten Ufer, ca 30 Meter entfernt, liegen drei junge Männer auf ihren Badetüchern in der Sonne, hören Musik und trinken Bier. Zum Entsetzen der beiden Frauen geht Stefan ausgerechnet in diese Richtung. Er geht zielstrebig auf sie zu, die Frauen folgen ihm jedoch ohne Wiederworte. Alex hat leicht gezögert, aber Sonja hat ihr zugeflüstert: "Los, mach schon! Geh weiter und biete den Jungs eine Show! Zeig ihnen, dass du einen heissen Körper hast. Machen wir sie scharf. Wenn sich ihre Schwänze verhärten, bekommst du eine Belohnung von mir." Alex nimmt sich das Gesagte zu Herzen. Sie folgt Stefan, hoch aufgerichtet, mit vorgestreckter Brust. Die beiden heissen Bräute legen es darauf an, die drei jugendlichen ordentlich in die Gänge zu bringen. Ihre Show ist sichtbar von Erfolg gekrönt. Als sie an ihnen vorbeischlendern und freundlich Grüssen, erkennen sie die leichten Wölbungen in den Hosen der drei. Es ist auch nicht verwunderlich. Sie haben nie mit einem Erscheinen von zwei so geilen Weibern in dieser Aufmachung gerechnet. Beim Gruss drehen ihnen beide ihre Titten entgegen, damit sie auch alles zu sehen bekommen. Mit wippendem Hüftschwung gehen sie weiter. Nur gerade 20 Meter neben den Jungs bleibt Stefan stehen. Hier soll ihr Platz sein, bestimmt er. Sie legen die beiden grossen Decken aus und richten alles ein. "So Mädels, ab ins Wasser, ich will sehen wie sich die Bikini's da bewähren!" bemerkt er mit einem gewissen Schalk in seiner Stimme. Er zieht seine Badeshort an, greift sich noch seinen Fotoapparat, fertig. Langsam gehen sie in's kühle Nass. Die Nippel der Frauen richten sich dur die kühle Temperatur noch eine Spur mehr auf, als sie durch ihre bei beiden vorhandenen Geilheit bereits waren. 5 Meter vom Ufer entfernt stehen sie bereits bis zum Hals im Wasser. Sie planschen wie Kinder, spritzen sich gegenseitig an und tauchen einander den Kopf unter Wasser. Sie lachen und geniessen die willkommene Erfrischung. Stefan hält alles bildlich fest. Der Vorteil der digitalen Photographie ist, dass man im Nachhinein qualitativ nicht optimale Bilder jederzeit wieder löschen kann. So braucht er sich keine Sorgen über die Verschwendung von Photopapier zu machen.
"So, jetzt der ultimative Test. Kommt her zu mir, so dass ihr nur noch bis zur Hüfte im Wasser steht. Dann geht ihr in die Knie, bis ihr bis zum Hals im Wasser seid. Danach springt ihr in die Höhe, so schnell und hoch ihr könnt. So können wir feststellen, ob die Stoffteile an den richtigen Stellen bleiben." Stefan geht ganz ans Ufer, um die Aktion zu begutachten und zu filmen. Zum Leidwesen von Alex positioniert er sich genau so, dass sie, wenn sie sich ihm zuwenden, von den Jungs ungehindert beobachtet werden können. Natürlich hat er es mit voller Absicht so eingerichtet. Die geilen Frauen sollen den Jugendlichen eine Show bieten, die sie noch lange nicht vergessen werden. "Und los gehts, Aktion bitte!" Die beiden Frauen sind in Position. Synchron springen sie hoch. Beide merken sofort, dass sich das Oberteil verschiebt und auch das Höschen nach dem Sprung nicht mehr in Position geblieben sind. Ihre Nippel blitzen ungeschützt im Sonnenlicht und das Höschen (wenn man das überhaupt so bezeichnen kann) hängt ein paar Zentimeter unter den rasierten, tropfenden Fotzen. Ein hammergeiler Anblick. Alex hat in einer natürlichen Schutzreaktion den einen Arm quer über ihre entblößten Brüste gelegt. Mit der anderen Hand bedeckt sie ihre freiliegende Möse. Sonja, die das aus den Augenwinkeln gesehen hat, stoppt sie sofort. "Halt meine Liebe. Unser Meister hat nichts von Bedecken gesagt. Nur hineintauchen und hochspringen, fertig. Also Hände weg. Damit es einfacher ist, wo du deine Arme hinhalten sollst, mach es wie ich. Falte die Hände auf dem Rücken über deinem geilen Arsch. Gerader Rücken, Beine ein wenig auseinander und die Brust vorstrecken. So kann man deinen geilen Körper in seiner ganzen Pracht betrachten." Alex befolgt die Anweisungen ohne Einwand. Sie schaut zu Sonja, die genau in der beschriebenen Position dasteht und macht es ihr gleich. "So ist es gut. Wir werden diese Position in naher Zukunft noch üben, bis du sie im Schlaf perfekt ausführen kannst. Dies ist Position 1, die jede Sklavin beherrschen muss. Ich denke, dass du uns besucht hast, hat einen Grund: du möchtest in unsere Sexwelt eintauchen und dich zu einer Sklavin formen lassen. Oder irre ich mich total?" Sonja hat nicht gerade leise gesprochen. Trotzdem haben die sie mit glänzenden Augen beobachtenden Jungs nichts verstanden. Aus ihrer kleinen Lautsprecherbox ertönt immer noch Musik. Leise antwortet Alexandra: "Nein, du irrst dich nicht. Genau das ist mein Wunsch." "Was hast du gesagt? Ich habe dich nicht verstanden! Sprich lauter! Was willst du? Sprich in ganzen Sätzen und beende ihn mit "Herrin oder Mistress!" Alexandra ist zuerst wie vor den Kopf gestossen. Mit dieser Reaktion hat sie nicht gerechnet. Auch Stefan ist überrascht, wie seine Sklavin ihre neue Rolle perfekt interpretiert. "Da schau an, sie hat Potential. Da muss ich aufpassen, dass sie ihre Hauptrolle als Sklavin nicht vergisst!' Langsam beginnt Alex wieder zu sprechen. Dieses Mal ein wenig lauter. "Ich habe gesagt, dass du dich nicht geirrt hast. Dass es mein geheimer Wunsch ist, diese interessante und für mich, zumindest in meiner Phantasie, sehr erregenden Welt kennenzulernen. Meiner devoten Neigung entsprechend, würde ich es gerne als deine Sklavin tun............" Ein ernster Blick von Sonja erinnert sie daran, dass sie den Satz nicht korrekt beendet hat. Rasch fügt sie noch "Herrin" an. "Das ist schon besser, aber noch nicht gut genug! Du darfst noch einen Versuch machen. Gib dir Mühe. Sag mir nur, was du willst. Laut und DEUTLICH!" "Ja, Herrin." sagt sie so laut, dass es die Jungs ohne Musik bestimmt gehört hätten. Als sie wieder zu sprechen beginnt, ist bei der Musik gerade eine kurze Pause zwischen zwei Liedern. So sind ihre Worte deutlich von allen zu hören. "Ich will deine Sklavin werden, Herrin!" Das nächste Lied erklingt. Die Jungs nehmen diese aber nicht bewusst war. Sie haben sich nach dem Gehörten angeschaut. In ihren Blicken kann man deutlich sehen, dass es keiner richtig fassen kann und doch merken alle, dass dies keine Einbildung war. Alle haben dasselbe laut und deutlich gehört. Die eine, dunkelhaarige heisse Frau will die SKLAVIN der anderen werden. Sie hat sie Herrin genannt! Alle legen sich wieder hin und versuchen, das weitere möglichst unauffällig zu verfolgen.
Wieder ungehört von den drei hat Sonja ihrer Sklavin geantwortet. "Das ist sehr gut. Alles korrekt. Noch besser wäre es nur, wenn du es als Bitte formuliert hättest. Aber daran können wir noch arbeiten." und zu Stefan: "War der Test ausreichend oder sollen wir noch ein paar Hüpfer machen, Herr?" Der Satz mit der für eine Sklavin korrekten Endung lassen die kleinen Ängste von ihm verschwinden. "Sehr gerne. Positioniert den Bikini noch einmal richtig. Danach macht ihr 5 Sprünge in rascher Reihenfolge. Mal sehen, was dann passiert!" "Du hast gehört, komm zu mir, damit ich dir dein Teil zurechtrücken kann. Du machst dasselbe bei mir." "Ja, Herrin." Zuerst zieht Sonja das Höschen zurecht, dann zupft sie am Oberteil. Sie kann es nicht lassen und drückt die geilen Nippel je einmal fest zusammen und zieht sie zwei Zentimeter heraus, bevor sie sie zurückschnappen lässt. Das Ganze geschieht so rasch und unerwartet, dass Alex nur mit einem kurzen Zusammenzucken und einem leise pfeifenden Einatmen durch ihre geöffneten Lippen reagiert. "Interessant, ihre Nippel ertragen eine härtere Behandlung,' registriert Sonja zufrieden. Die beiden begeben sich wieder in Ausgangsposition. Von spritzenden Wasserfontänen begleitet, springen die beiden auf und ab. Schon nach dem dritten Sprung haben sich die Höschen bis zu den Knien hinunter verabschiedet. Die Kamera klickt pausenlos. Die Oberteile kleben an ihrer Haut, hängen unter oder neben den hüpfenden Titten. Beide nehmen die Position der Sklavin ein und warten auf weitere Anweisungen von Stefan. Dieser lässt seinen Blick über die zwei unverhüllten, zur Show angebotenen Körper gleiten. In seiner Hose macht sie eine Ausbeulung bemerkbar. Wo die herrührt, braucht keine Phantasie. Er nimmt noch einmal seine Kamera hoch und hält die Szene mehrfach fest. "Damit ist klar, dass diese Teile nicht zum Verwenden im Wasser gemacht wurden. Geil anzuschauen sind sie, aber für mehr sind sie nicht zu gebrauchen. Kommt, machen wir es und auf der Decke bequem. Ich habe den kühlen Wein nicht umsonst hierher getragen. Mineralwasser und Chips habe ich auch in der Kühlbox.
Sie setzen sich im Kreis auf eine Decke und stellen den Wein und die Chips in die Mitte. Die Mädels haben ihre Bikinis wieder so weit gerichtet, dass Stefan ihnen nicht in die Ficklöcher hineinblicken kann. Viel von ihren körperlichen Vorzügen verdecken sie nach wie vor nicht. "Ich habe Sonnencreme mitgenommen. Die Sonne scheint noch eine Weile. Es wäre nicht klug, diese ungeschützt zu verbringen. Komm hilf mir, dann können wir unseren Meister eincremen. Danach darfst du deine Herrin mit der Creme einschmieren und zum Schluss werde ich dir den gleichen Dienst anbieten." Sonja holt die Flasche mit der Sonnenmilch, Gemeinsam gehen sie zu Stefan der aufgestanden ist.. "Willst du deine nasse nicht Badehose ausziehen? Wir könnten sie über die Kühlbox zum Trocknen hinlegen." Schnell entledigt sich Stefan von der Hose und stellt sich nackt zwischen die beiden Frauen. Sonja kümmert sich um die Vorderseite, Alex um die Rückseite. Er geniesst die sanften Hände. Vor allem, als sich seine Sklavin ausgiebig um seinen harten Schwanz kümmert. Zum Glück verweilt sie nicht noch länger. Wer weiss was sonst noch passiert wäre. Wenig später ist ihr Meister überall eingerieben. "Jetzt bin ich an der Reihe. Willst du unserer neuen Elevin behilflich sein oder nur zuschauen?" "Ich beschränke mich aufs zusehen. Ein paar Photo's kann ich bei der Gelegenheit auch noch schiessen" und mit einem Seitenblick auf die mittlerweile offensichtlich rüber starrenden Jungs meint er noch: "Männer schauen gerne bei einer Streichelshow von zwei geilen Weibern zu. Ich folge dem Beispiel der drei Jungs. Macht es langsam und gründlich, damit wir etwas zum Aufgeilen haben. Alex füllt ihre hohle Hand mit Sonnenmilch und verteilt diese auf Nacken und Rücken. Zärtlich massiert sie diese ein. Als nächstes ist ihr Po inklusive Spalte und Beine an der Reihe. Hier braucht es zweimal einen Nachschlag. Warum sie auch Rosette und Arschfotze mit Sonnenmilch eincremt bleibt ihr Geheimnis, entlockt der Sklavin leise Lusttöne. Alex wechselt zur Vorderseite. Ein geiler Anblick, diese Frau anzusehen. Wie sie alles schamlos präsentiert und trotzdem Stolz dasteht. Position 1, wie sie diese genannt hat, ist vielseitig anwendbar. Hier ist sie bestens geeignet jeden Quadratzentimeter ihres Körpers mit der schützenden Sonnenmilch einzureiben. Weiter geht die zärtliche Prozedur. Um ihre Brüste kümmert sie sich minutenlang. Zum Schluss sind sie nicht nur bestens eingerieben, sondern auch die Nippel steinhart glänzend. "Alex ist ein durchtriebenes Luder. Will wohl meine Sklavin zum Auslaufen bringen. Zweifellos eine gute Show für unsere Jungs.' Bauch und Hüften brauchen viel weniger Zeit. Bevor sie zu der haarlosen Muschi wechselt, kniet Alex hin und kümmert sich um die Beine. Ein letztes Mal macht sie die hohle Hand und füllt diese mit der weissen Milch. Sie steht auf und patscht die gefüllte Hand an die Fotze. Milch rinnt an der Seite und zwischen ihren Fingern hinunter. Rasch nimmt sie die zweite Hand und fängt damit alles auf. Es soll ja auf der Ritze verteilt werden und nicht in das Gras tropfen. Alexandra hat viel zu viel genommen. Darum dauert es lange bis alles einmassiert ist. Mit der einen Hand bleibt sie pausenlos in und um die feuchte Spalt. Mit der anderen wechselt sie zwischen Titten und Arsch. Sonjas Körper steht in Flammen, ihr Lustpegel erreicht Spitzenwerte. Stefan erkennt, was mit seiner "O' bald passieren wird, wenn er nicht eingreift. Er geht zu ihr und flüstert in ihr Ohr: "Kein Orgasmus! Nicht jetzt, klar?" Sie nickt und versucht, sich zu konzentrieren. Das gelingt ihr mehr schlecht als recht. Wenn sie nicht bald etwas gegen die massierenden und stimulierenden Berührungen unternimmt, wird sie keine Möglichkeit haben, dem Befehl ihres Meisters gerecht zu werden. Kurz vor dem point of no return kommt darum ihr "Stopp! Das reicht jetzt. Stell dich hin. Position 1. Versuch diese so genau wie möglich einzunehmen." Sofort gehorcht Alex und stellt sich wie gewünscht hin. Sonja beginnt sogleich, ihr dasselbe zukommen zu lassen, wie sie es bei ihr getan hat. Mit dem einzigen Unterschied, dass Sonja nicht darauf aus ist, Alexandra zum Orgasmus zu bringen. Erregt ist sie trotzdem. Ihre Nippel steinhart, ihre Fotze triefend.
"Kommt, wir legen uns hin und geniessen die Sonne. Legt euch nackt auf eure Tücher, die Microbikinis verdecken eh nichts und könnten helle Streifen auf euren makellosen Körpern hinterlassen." Schnell sind die Sachen ausgezogen, die Badetücher ausgebreitet und alle legen sich zum Sonnenbaden hin. Zwei nackte Weiber und Stefan dazwischen. Nach gut 10 Minuten erhebt er sich, holt ein kleineres Tuch aus seiner Tasche und geht mit diesem zu Alexandra. "Ich will dir die Augen verbinden, damit du nichts mehr sehen kannst. Du wirst alles tun, was wir dir befehlen, ohne Ausnahme und ohne Zögern. Du darfst nichts abwehren, musst alles zulassen, egal was passieren wird. Ist das soweit klar?" "Ja, Meister." antwortet Alex, ohne zu zögern. "Sehr gut, viel Spass." Rasch sind ihre Augen verbunden und Alex legt sich wieder auf den Rücken. Zuerst passiert nichts. Alexandra hört nur, wie Stefan und Sonja zum See gehen um noch einmal ins Wasser zu steigen. Dort teilt ihr Stefan seinen Plan mit. Er will mit Alexandra ein Spiel spielen. Sonja ist begeistert. Auch dass sie dabei eine Hauptrolle spielen kann, sorgt bei ihr für ein Kribbeln im Bauch. Sie legt sich einen Pan zurecht, wie sie das vorgeschlagene Spiel gestalten kann. Alexandra hat von diesem Gespräch nichts mitbekommen und hat keine Ahnung, was bald auf sie zukommen wird. Sie hat auch nicht sehen können, dass sie inzwischen alleine am See sind. Die drei Jungs haben zusammengepackt und sind gegangen. "So meine hübsche Sklavin, willst du uns mehr von deiner Fotze zeigen? Mach deine Beine breit." Sie erschrickt, denn sie hat nicht damit gerechnet, angesprochen zu werden. Sie war halb eingedöst. Trotzdem öffnet sie ihre Schenkel leicht. "Da geht noch viel mehr! Ich will, dass du sie auf extremste Weise spreizt. So weit es dir irgendwie möglich ist!" Alex gibt sich grosse Mühe und öffnet ihre Beine weiter, bis sie beinahe zum Spagat gespreizt sind. "Schon besser. Kannst du noch deine Nippel greifen und uns zeigen, wie weit du sie in die Länge ziehen kannst?" "Natürlich Herrin." kommt sofort die Antwort. Schon ergreift sie mit je zwei Fingern ihre geilen Nippel und zieht daran. Sie zieht so fest, dass ihr einer zwischen den Fingern entgleitet. "Was soll denn das?" fragt Sonja sofort. "Habe ich etwas von loslassen gesagt?" "Nein, natürlich nicht Herrin. Bitte entschuldige, aber er ist mir zwischen den Fingern herausgerutscht." "Dann musst du ihn richtig zusammendrücken, damit dir das nicht mehr passiert!" Alex hat schon lange wieder nach dem Nippel gegriffen und drückt und zieht wie wild an beiden. Ihre Titten werden wie spitze Berge in die Höhe gezogen.
Imaginären Jungs ausgeliefert
"Hallo Jungs, gefällt euch, was ihr seht?" Alex erschrickt und ist kurz davor, ihre Übung abzubrechen. Sie ist sich durch das Gesagte wieder der Anwesenheit von Fremden bewusst geworden. "Was soll ich tun?' fragt sie sich ängstlich. Ihre devote Veranlagung lässt sie weiter verharren. Sie will nicht bereits in den ersten Stunden eine ungehorsame Sklavin sein. Alles in ihr strebt danach, den Test zu bestehen. Sie fühlt, dass sie devot veranlagt ist und will in diese Welt eintauchen können. Stefan und Sonja wollen ihr diese Gelegenheit geben und sie will alles dafür tun, damit diese Geschichte heute nicht zu Ende ist. Vielleicht hätte sie das Spiel beendet, wenn sie gewusst hätte, was noch von ihr gefordert wird. So aber geht das gemeine Spiel, welches sich Stefan ausgedacht hat, weiter. "Kommt doch her und schaut euch die Sau aus der Nähe an. Dann könnt ihr sehen, wie geil meine Sklavin ist und welche Freude es ihr bereitet, sich schamlos anzubieten." Stefan ist inzwischen leise aufgestanden und hat sich ein paar Meter entfernt. Auf dem Rückweg gibt er sich keine Mühe mehr und versucht, Schrittgeräusche für drei nachzumachen. Alex soll im Glauben gelassen werden, dass die drei Fremden näher kommen. "Ich möchte, dass ihr schweigt. Ihr dürft zusehen und wenn ihr brav seid, dürft ihr sie anfassen. Aber nur wenn ich keinen Mux von euch höre." Sonja steht auf und kniet sich neben ihre Elevin hin. "Nun lass uns die Show fortsetzen, nicht dass die Jungs vergebens zu uns gekommen sind. Zeig ihnen deine triefende Fotze. Du darfst die Nippel loslassen und deine Schamlippen zur Seite ziehen. Ich will, dass du dir die Möse aufreisst und deine Schamlappen richtig fest zur Seite ziehst. Ich will, dass wir tief in deine Fickfotze reinblicken können. Gib dir Mühe und versuche deine Herrin stolz zu machen!" Alex ergreift die mit Lustsaft getränkten Schamlippen und beginnt an ihnen zu ziehen. Das ist auf Grund des schmierigen Geilsafts gar nicht so einfach. Zwei, dreimal entgleiten sie ihren zuschnappenden Fingern. Erst als sie die Fingernägel einsetzt, gelingt es ihr, den Befehl wunschgemäß auszuführen. Ein geiles Bild für die Augen von Stefan, der leider der einzige ist, der den perfekten Standort hat, um tief in ihr glänzendes Loch blicken zu können. "Das gefällt euch anscheinend. Du komm her du darfst es dir noch näher anschauen. Knie dich zwischen ihre Beine. Die Hände bleiben aber wo sie sind. Nur mit den Augen schauen." Stefan spielt weiterhin die Rolle, die sich Sonja, das unverfrorene Luder für ihn ausgedacht hat. Es gefällt ihm, wie sie ihre Rolle als Herrin bisher ausgelegt hat und freut sich auf das, was noch kommen wird. Er bewegt sich genau so, wie es Sonja von dem imaginären Jungen gefordert hat. Alex meint zu fühlen wie jemand nah vor ihre schamlos präsentierte Muschi hinkniet. Für sie ist alles real. Nichts deutet für sie darauf hin, dass nur Stefan und Sonja ein Spiel mit ihr spielen. "Reib dir deinen Kitzler, du darfst uns zeigen wie du dich selber befriedigen kannst. Mach es dir schnell und hart. Ich gebe dir genau eine Minute um zu kommen. Wenn du es schaffst, gewähre ich dir deinen ersten Orgasmus als Sklavin. Wenn nicht, musst du dich in Geduld üben und darauf hoffen, dass jemand anderes dich zum Orgasmus bringt. Also aufgepasst! Das Spiel beginnt. bist du bereit?" Ein heftiges Nicken von der sich immer noch die Fotze aufreissenden Alexandra.
"Achtung, fertig, LOS!" ertönt bereits das Startsignal. Sofort zuckt die eine Hand in Richtung Kitzler und rubbelt rasend schnell über das Lustknöpfchen. Die andere Hand ist zu den Brüsten zurückgekehrt. Sie beginnt, diese abwechslungsweise hart zu kneten und malträtiert zwischendurch ihre Nippel. Ihr Stöhnen wird rasch laut. Erstaunlich wie rasch sie bereits in Fahrt gekommen ist. Von null auf hundert wie ein Rennwagen. "Aaaaaaaaaahhhhh...................., mmmmmmmmmmmhhhhhhhhh.................!"Immer heftiger werden ihre Bewegungen. Ihre Finger sind nicht mehr klar erkennbar, so schnell bewegen sie sich hin und her. Alex ist nur noch eine in ihrer Sexlust gefangene Frau, die versucht, zum Höhepunkt zu gelangen. Alle anderen Gedanken sind ausgeblendet. Es zählt einzig das Ziel, in der vorgegebenen Zeit zum Ziel zu gelangen. Ihr Unterleib bebt in immer grösser werdenden Wellen. Ihre Schreie werden immer lauter. Sie wären garantiert auf der anderen Seeseite hörbar. "Noch Zehn, neun, acht, sieben, sechs, fünf," Ihr Schrei wird so laut, dass die restlichen Zahlen nicht mehr hörbar sind. Der Körper vor Stefan zuckt und bebt. Mit der Zahl zwei rollt der Orgsamus durch ihn hindurch. Ein nicht enden wollender Schrei beendet das Ganze. Alex ist so benommen, dass sie das Gesagte zuerst nicht verstehen kann. "Wow, das hätte ich nicht erwartet. Gratuliere! Du bist wahrlich ein sextolles Weibsbild. Das schaffen die wenigsten. In weniger als einer Minute zu einem Orgasmus zu kommen und das noch als Show vor Fremden. Du bist eine wahre Schlamppe. Es wird mir eine Freude sein, dich zu einer Sklavin auszubilden. Ich denke, so sexgeil wie du bist, wirst du unzähligen Personen unbeschreibliche Freuden bereiten können und selber auch nicht zu kurz zu kommen." Alexandras Gesicht strahlt ab so viel Lob und auch noch von den Nachwirkungen des heftigen Orgasmus. "Danke Herrin. Ihre Worte erfüllen mich mit grosser Freude. Ich hoffe, dass ich ihnen lange eine Sklavin sein darf. Fordern sie mich, damit ich meine Grenzen kennen lernen kann, sofern sie denn vorhanden sind.!" "Keine Angst, das war noch nichts. Ein erstes kleines Vorgeplänkel und noch mit einem Orgasmus. Das wird nicht immer so sein. Deine Orgasmen werden in Zukunft nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis gewährt werden. Ansonsten hast du zu gehorchen und zu dienen. Anderen mit deinem Körper Lust zu bereiten! Nur das ist für eine gute Sklavin wichtig." "Ja Herrin." "Dann wollen wir doch gleich einen Schritt weiter gehen. Die Schwänze der Jungs scheinen bald zu platzen. Macht es euch bequem. Ihr dürft wixen und euch Erleichterung verschaffen. Wenn ihr wollt dürft ihr meine Sklavin berühren und mit den Fingern ficken. Ihr dürft auch auf sie spritzen, aber nicht mit euren Schwänzen ficken. Bitte, sie gehört euch. Fasst sie ruhig hart an, sie ist nicht aus Porzellan. Sie liebt es hart." "Was soll denn das? Wer sagt denn, dass sie es härter mag? Klar, in hoher Erregung mag sie es tatsächlich ein wenig härter, aber es gibt da schon Grenzen. Ich hoffe, dass sie es nicht zu toll treiben.' denkt sich Alexandra mit mulmigen Gefühl. Sonja ist aufgestanden und übernimmt nun die Rolle eines zweiten Jungen. Stefan fummelt bereits unbeholfen an der Muschi von Alex herum, so wie es ein unerfahrener Junge wohl machen würde. Er weiss sehr wohl, wie man eine Frau "richtig' in Fahrt bringen kann, weiss was man wie berühren muss, um ihr höchste Lust zu bereiten. Er hat aber eine Rolle zu spielen und das macht er professionell. Auch Sonja grabscht ähnlich hilflos an ihren Titten. Alexandra bemerkt weiterhin nicht, dass das Ganze nur inszeniert ist. Nach anfänglichen Scham und Unwohlsein, hat die Lust Überhand genommen. Die Berührungen und der Fingerfick lassen die Schmetterlinge in ihrem Unterleib fliegen. Sie driftet ab in den Rausch der Sinne. Obwohl ihr Orgasmus nur ein paar Minuten alt ist, steht ihr Körper bereits wieder in Flammen. Es ist ihr egal, dass ihr die Lust von drei fremden Jungs zugefügt wird. Es spielt auch keine Rolle, dass sie sich gleichzeitig an ihren Titten und ihrer Fotze aufgeilen. Sollen sie doch tun was ihnen Spass macht, sie hat auf jeden Fall riesen Spass an dem erregenden Spiel.
Sonja bemerkt, dass es ihrer Sklavin Freude bereitet. Darum will sie das Ganze noch steigern. "Hey du, komm her. Ich sehe, dein Schwanz hat eine ansehnliche Grösse. Du bist Auserwählt diese Schlampe zu ficken. Ihr anderen dürft euch wixen und wenn ihr wollt auf ihr abspritzen. Ihr dürft sie auch weiter berühren und ihre Titten abgreifen, wenn euch das hilft. Benützt sie als Lustobjekt. Ihr müsst keine Rücksicht auf sie nehmen. Sie ist nur dazu da euch zu dienen." Stefan ist aufgestanden, um dem anderen Jungen Platz zu machen. Als der Andere kniet er sich wieder zwischen die weit gespreizten Beine und setzt seine Eichel an das tropfende Fickloch. "Nur schön langsam. Du brauchst dich nicht zu beeilen. Geniesse jeden Augenblick. Es wird mit grosser Wahrscheinlichkeit das erste und letzte Mal sein, dass du diese Fotze ficken darfst. Wenn du es ihr ordentlich besorgst, wird sie dir deinen Schwanz sauber lecken. Und jetzt rein damit, fick die spermageile Ficksau. Mach sie fertig." Stefan braucht keine weitere Aufforderung mehr und schiebt seinen Schwanz in einem Schub bis zum Anschlag in das gut geschmierte Loch. Dort lässt er ihn erst stecken, geniesst die feuchtwarme Grotte der Lust. Alex fühlt sich brutal eng an, beinahe so wie der Arsch seiner Sklavin. Nur dass es hier die Fotze ist. Ob sie wohl ihre Scheidenmuskulatur angespannt hat? fragt er sich, oder ist sie so eng gebaut? In Tat und Wahrheit hat Alexandra ihre Musklen spielen lassen. Sie hat vor ein paar Monaten ein spezielles Training für den Beckenboden besucht. Dabei lernte sie ihre Scheide für den Mann und seinen Luststab stimulierend einzusetzen. Dies spürt nun ihr neuer Meister, der den Schwanz immer noch ruhend in ihrer Fotze stecken lässt. So wurde er noch nie von einer Muschi massiert. Oder wie soll man das beschreiben, wenn die Muschi den Schwanz abmelkt? Auf jeden Fall fühlt sich das Ganze fantastisch an. Während Alex ihre Muskeln spielen lässt, hat Sonja die Aktivitäten an ihren Titten intensiviert. Es wird ab und an ziemlich hart für Alex, da sie die Belastbarkeit austestet. Sie hat gesehen, dass Alexandra ihre Nippel heftig in die Länge gezogen hat. Jetzt testet sie diese noch auf die Druckfestigkeit, nur mit Finger zusammendrücken, später mit Einsatz ihrer Fingernägeln und zum Schluss mit ihren Zähnen. Fingernägel und Zähne sorgen jeweils für schmerzvolles Lufteinsaugen, aber wirkliche Schmerzenslaute bleiben aus. 'Ah, da schau an, schmerzgeil scheint sie ebenfalls zu sein. Gut zu wissen, das muss ich auch an anderen Körperstellen testen.'
Stefan beginnt nun die neue Sklavin einzureiten. Langsam fickt er sie mit tiefen Stössen. Alex stöhnt gut hörbar. "Aaaaaahhhhh..., jaaaaaaaa..., tiiiiieeefff.., jaaaaaahh......., mmmmmmhhh." Unendlich langsam steigert er sein Tempo, seine Bewegungen bleiben tief und hart. "Mmmhh..., geeeeiiiiiiiiiil..., aaaaaaaaaaahhhhhh....," Nicht mehr lange und ein erster Orgasmus wird sie überrollen. "Aaaaaaaaaaaaaaahhh.....,, mmmmmmmmmmhhhhh!" Schon ist es passiert, ihre Bauchdecke bewegt sich, ihre Scheidenmuskulatur zuckt. Stefan meint gar zu spüren wie der Lustsaft in ihre Fotze spritzt. Er fickt aber seelenruhig weiter. Im ist es egal, was Alex will. Soll sie doch kommen so oft sie will oder kann. Er wird sie bis zu seinem Orgasmus ohne Unterbruch weiterficken. Alexandra hat kaum den einen Orgasmus überstanden, rollt bereits der nächste an. "Was geschieht da mit mir? Wie lange will der Junge noch weiterficken? Warum spritzt er nicht schon lange ab? Wie oft kann ich noch kommen? Wie lange ..?.' Fragen über Fragen zucken durch ihren geröteten Kopf, bevor sie von der wiederkehrenden Lust keinen klaren Gedanken mehr machen kann. "Aaaaahhhh....., jaaaaaahh...., eeeees.... kooooomt......, schooooon.... wiiiiiideer..........., aaaaaaaahh...................., mmmmmmmmmmmmmhhhhhh....!" Sie kommt in den nächsten Minuten nie mehr zur Ruhe. Ein Orgasmus folgt dem nächsten. Als Stefan sein Sperma tief in das zuckende loch spritzt ist Alexandra weggetreten. Langsam zieht Stefan seinen verschmierten Schwanz aus der verschleimten Fotze. Sonja geht sofort zu ihm hin um alles mit ihrem Mund aufzufangen, abzuschlecken und zu schlucken. "Das schmeckt himmlisch. Mösensaft und Sperma, ein wahrer Hochgenuss.' Sie kann nicht genug davon kriegen. Als alles sauber ist, kniet sie sich zu der auslaufenden Muschi hinunter und schleckt auch hier alles sauber. Sie ist längst fertig als Alexandra langsam in die Gegenwart zurückkehrt. Mittlerweile ist die Sonne am Horizont und wird bald untergehen. Stefan und Sonja haben auch das meiste zusammen gepackt und sich wieder angezogen. "Hallo meine Sklavin. Bist du wieder bei uns? Fertig geträumt? Wenn ja, steh auf und zieh dein Kleid an. Wir wollen vor der Dunkelheit zu Hause sein. Geschlafen hast du genug. Die Jungs sind schon längst gegangen." "Natürlich Herrin. Es tut mir leid, dass ich weggetreten bin. Ich konnte nichts dafür. Der Junge hat mich in die Ohnmacht gefickt. Irgendwann war es zu viel für mich. Ich konnte die Ogasmen nicht mehr zählen, zum Schluss nicht mehr von einem zum anderen Unterscheiden. Es war der Wahnsinn. Danke Herrin, danke Meister! Ich liebe euch!" "Nun ist aber gut. Mach vorwärts." Eilig holt sich Alexandra ihr Kleid und zieht es an. Die Decke ist rasch zusammengelegt und eingepackt. Schon können sie los. Auf der Rückfahrt setzt sich Alex ohne zusätzliche Aufforderung richtig hin. Dieses Mal sitzt sie hinten in der Mitte und Sonja lässt es sich nicht nehmen ihr einen Finger tief in die Fotze zu stecken und sie damit ein paar Mal zu ficken. Als sie durch die Stadt fahren hebt sie ihr das Kleid so weit hoch, dass ihre Muschi freigelegt ist. Jeder der in den Wagen sehen kann, sieht ihre rasierte Möse. Zu Sonjas Enttäuschung sind nur wenige Leute in der Stadt unterwegs, zumindest an der Durchgangsstrasse die sie benützen müssen. So kommen sie Störungsfrei zu ihrer Siedlung und fahren ins Parkhaus.
Von dort gehen sie direkt zu ihrem Haus. Im Eingang bleibt Stefan stehen. Während seine Sklavin sich rasch das Kleid auszieht, spricht er zu Alexandra: "So meine Liebe, ich denke, das reicht fürs Erste. Du darfst nach Hause gehen. Den ersten Test hast du bestanden, darum werden wir uns bestimmt wieder bei dir melden. Halte dich einfach immer bereit. Falls du irgend einen Auftrag in welcher Form auch immer erhalten wirst, erwarte ich, dass du diesen auf der Stelle ausführen wirst. Egal ob er von mir oder meiner Sklavin "O' kommt." "Ja, Meister. Natürlich, ich werde eine folgsame Sklavin sein und freue mich dass ich den Test bestanden habe und sie sich meiner Ausbildung annehmen. Danke Meister, danke Herrin." "Gut, das gefällt mir. Hier deine Handtasche. Ich wünsche dir einen ruhigen Abend und einen erholsamen Sonntag. Bis bald." Sagt es und lässt sie einfach im Eingangsbereich stehen. Zusammen mit seiner Sklavin geht er nach oben. Nachdem Alexandra realisiert hat, dass sie damit wohl entlassen ist, geht sie mehr als verwirrt aus dem Haus zu ihrem Auto.
Wie es mit ihr und ihrer Erziehung weitergeht, erfahrt ihr bestimmt in einem der nächsten Folgen dieser Geschichte.
Bis dahin bedanke ich mich recht herzlich für das Interesse und die Bewertung. Ich weiss ich schreibe es immer wieder, aber ich freue mich wirklich über jeden Kommentar und jede Anregung zu weiteren Folgen. Besten Dank
Gruss euer Schreiberling
Exwildsau
Stefan
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