Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 17 (fm:Dominanter Mann, 6775 Wörter) [17/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Exwildsau | ||
Veröffentlicht: Aug 03 2023 | Gesehen / Gelesen: 6482 / 5004 [77%] | Bewertung Teil: 9.49 (41 Stimmen) |
Der Abend mit Alexandra entwickelt sich interressant und beinhaltet neue Aufgaben für die Sklavin. Der Ausflug zum See ist für alle Beteilgten sehr erlebnisreich. |
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Fortsetzung: Das neue Leben einer Frau Sklavin
Teil XVII
Besten Dank für eine faire Bewertung. Kommentare, Anregungen und Ideen für weitere Folgen sind immer willkommen.
Der Abend mit Alexandra (Alex)
Auf der Fahrt nach Hause sprechen sie über den heutigen Abend und den Besuch von Alex. Stefan erklärt ihr, dass er die Einladung total spontan gemacht hat. Da sie beide bemerkt haben, dass sie auf Stefan fixiert ist, will er sich ihr ein wenig annehmen. Natürlich will er dabei seine Freundin nicht allzu sehr vor den Kopf stossen. Im Gegenteil, er hat für sie eine aktive Rolle geplant. Sie soll Alex unter seiner Regie erziehen. Sonja soll ihre Herrin werden. Stefan bleibt natürlich der Master, aber er will Alex nicht als seine direkte, zweite Sklavin. Alexandra soll eine untergeordnete Stellung in der Hierarchie bekommen. Gleichzeitig will er seine Sklavin dahingehend testen, wie sie diese Rolle bewältigen kann. Es ist gut möglich, dass es nicht funktionieren wird. Wenn es überhaupt nicht ihrem Naturell entspricht, dann kann er das ganze jederzeit abbrechen. Er kommuniziert ihr alles offen und direkt. Sonja kann sich das Ganze nicht vorstellen. Sie liebt ihre Rolle als Sklavin, geht in ihr total auf. Sie äussert ihre Zweifel sofort. Stefan bleibt dabei. Er will es so versuchen und verspricht ihr seine Unterstützung. Zu Hause angekommen, macht Sonja eine reichhaltige Aperoplatte für drei Personen bereit. Diese soll zur ersten Stärkung gereicht werden. Stefan möchte danach mit den beiden Frauen zu einem kleinen Baggersee fahren, um die Badetauglichkeit der Micro-Bikinis zu testen. Dieser ist für so einen Test bestens geeignet, da er erstens ein absoluter Geheimtipp ist und zweitens immer wieder zum (halb) Nacktbaden genutzt wird. Er ist mit dem Auto gut erreichbar. Es sind nur ungefähr 10 Minuten Fussmarsch nötig. Alles im Wald. Stefan macht seine Fotoausrüstung bereit. Es ist gut möglich, dass er heute Abend wieder ein paar scharfe Bilder schiessen kann. Models sind dafür zwei heisse anwesend.
Bis zum Eintreffen von Alexandra dauert es noch eine halbe Stunde. Stefan will die Zeit nutzen, um die zwei bereits enthüllten Bilder aufzuhängen. Er holt den Werkzeugkasten und ruft nach seiner Sklavin. "Kannst du bitte dieses Bild mitnehmen und mir nach unten ins Entree folgen?" Er zeigt auf das Bild, mit ihr auf dem Baumstamm, mit extrem gespreizten Beinen sitzend und sich die Nippel langziehend. "Er will doch nicht genau dieses, phornographiste Bild im Entree aufhängen,' fragt sie sich ängstlich. Trotz ihrer Ängste nimmt sie es und folgt ihrem Meister. Dieser stellt seinen Werkzeugkoffer vor die Wand, direkt gegenüber der Tür. "Hier ist dieses Bild perfekt platziert. Jeder Besucher wird die Gastgeberin gleich in ihrer ganzen Pracht bewundern können. Jedes Detail deines extrem geilen Körpers wird ihm bildlich angeboten. Wenn man genau hinsieht, kann man deine Geilheit spüren. Jeder wird sehen, dass alles, was man hier zu sehen bekommt, auch benutzt werden kann. Warum sonst sollte ein solches Bild genau hier aufgehängt werden?" Die Sklavin hört die Begeisterung in seiner Stimme und behält darum ihre Ängste für sich. "Kannst du es einmal an die Wand halten?" Sie befolgt diese und die folgenden Anweisungen mit einer stoischen Gelassenheit. Sie hat sich bereits mit dem Unausweichlichen abgefunden. "Was soll ich mich künstlich aufregen? Ich bin eine immergeile Sklavin. Da ist es wohl auch von Vorteil, wenn alle meine Vorzüge betrachten können.' Stefan steht hinter der Eingangstür und korrigiert die Höhe und den seitlichen Abstand zur Treppe. "Ein weniger höher..., nach links...., zurück...., noch ein klein wenig höher....., jetzt stillhalten, nicht mehr bewegen. Es ist genau an der Richtigen Stelle." Er holt eine kleine Leiter mit zwei Tritten aus dem Keller. Damit hat er die richtige Arbeitshöhe, um die Nägel bei den vorbereiteten Aufhängern in die Wand zu schlagen. Beide gehen zur Tür und schauen sich das Resultat an. Die Freude bei Stefan ist ein wenig grösser als bei Sonja, aber es gefällt ihr auch sehr gut. "Sehr gut, gehen wir wieder hoch. Den Ort für das Zweite habe ich auch gefunden." Seitlich neben dem Sofa im Wohnzimmer hängt kurze Zeit später das hocherotische Bild mit ihren Brüsten und steinharten Nippeln in Grossaufnahme. Es passt hervorragend. Es bildet auch farblich eine Einheit mit dem Sofa und den beiden Sesseln.
Stefan räumt alles weg, Werkzeug und die kleine Leiter. Er ist noch im Bad um sich frisch zu machen, als die Türglocke läutet. "Gehst du
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