Foxy Stories- Cuckold in Schweden Teil 3 (fm:Cuckold, 8061 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: freche Füchsin | ||
Veröffentlicht: Aug 03 2023 | Gesehen / Gelesen: 8426 / 6463 [77%] | Bewertung Teil: 8.76 (17 Stimmen) |
Der Urlaub wird immer verruchter und Lukas wird immer tiefer in den Strudel aus Dominanz, Unterwerfung und Cuckolding gezogen... |
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Trotzdem, machten Lukas die Bilder gleichzeitig so eifersüchtig und so scharf, dass er sich auf Richis Bett augenblicklich einen runterholte.
Es folgten in den nächsten Stunden einige Bilder, die Lukas fast zur Verzweiflung brachten. Sein Bruder poppte seine Freundin anscheinend stundenlang quer durchs ganze Hotelzimmer.
Das letzte Foto, das Lukas mit zitternden Händen öffnete, zeigte eine völlig durch gerammelte Isabella, mit zerzausten Haaren und verschmierte Schminke. Sie war nackt und auf ihren Bauch lagen sechs gefüllte Kondome.
Darunter hatte sein Bruder geschrieben.
"Verdammt, jetzt haben wir alle Kondome verbraucht. Wir hätten doch eine größere Packung kaufen sollen. Dann muss ich deine Freundin als nächstes wohl doch pur durchvögeln, kleiner Bruder."
Darunter jede Menge Zwinker und Teufelsmileys abwechselnd und ein Gif von rammelnden Schildkröten.
Lukas war mittlerweile bestimmt auch gefühlte sechsmal gekommen und lag scher atmend auf Richis Bett.
"Verdammt, das gerät langsam etwas außer Kontrolle..", sagte er zu sich selbst.
Aber eine innere Stimme, die immer lauter wurde, fand das Ganze so heiß und verlangte nach mehr...
Am nächsten Tag kamen Isabella und Richi gegen Mittag zurück. Lukas hatte grade etwas trainiert, um sich abzulenken. Seine Freundin kam ausgelassen lachend zur Tür herein. Ihr folgte Richi und als er sich sicher war, dass sein Bruder sie beide sehen konnte, nahm er Isabella von hinten in den Arm und küsste sie. Seine Hände wanderten an Isabellas Brüste, und kneteten sie fest und unverhohlen.
Isabella schlug kichernd Richis Hände weg.
"Hey du Lüstling, lass das!" lachte sie und erneut küssten sich die Beiden.
Wenn Lukas es nicht besser gewusst hätte, käme ihm der Gedanke, dass seine Isabella jetzt mit seinem Bruder zusammen war. Doch ein Glück kam sie auf ihn zu und küsste ihn auf den Mund.
"Hey, Babe wir sind wieder da. Ich hoffe, du warst nicht zu einsam ohne mich."
Lukas umarmte seine Freundin und nahm ganz deutlich Richis Geruch an ihrem ganzen Körper war.
Er umarmte sie fest und sein Bruder zwinkerte ihm zu und zeigte mit dem Daumen nach draußen.
"Hey Sklave, lad doch mal die ganzen Tüten aus dem Auto...das sind echt viele."
Dann zog er eine Bankkarte aus seiner Geldbörse und reichte sie Lukas.
Verdammt, das war ja seine Geldkarte! Dachte Lukas. Er hatte überhaupt nicht bemerkt, dass sie weg gewesen war.
Isabellas Blick wurde etwas schuldig und sie meinte fast kleinlaut grinsend.
"Sorry Babe, ich hab mir deine Bankkarte ausgeliehen und es ist eeetwas eskaliert beim Geld ausgeben..."
Lukas schluckte...auf seinem Konto war das Geld für seine Weltreise.
"Was heißt das Isabella...?", fragte er etwas ungläubig...
"Na ja..zwei drei Länder weniger wird es vielleicht werden.." zuckte Isabella mit den Achseln.
"Sind halt doch echt viele Tüten, die voll bekommen haben. Und erst Isabellas geile Dessous, die ich ihr gekauft habe...na ja eigentlich hast du sie ja bezahlt."
Lukas wusste nicht, ob ihn seine Freundin und sein Bruder grade auf den Arm nehmen wollten, aber es war wohl nicht so.
"So und jezt kannste die unzähligen Tüten aus dem Auto holen!" wies Richi ihn an.
Lukas seufzte und machte sich auf den Weg nach draußen. Er wusste grade nicht, ob er wütend oder geil sein sollte. "Jetzt haste mir wenigstens einen Teil meines Bords irgendwie bezahlt.", rief ihm sein Bruder nach.
Draußen machte Richi große Augen. Wie viel hatten seine Freundin und sein Bruder nur gekauft?
Klar Lebensmittel und so, aber wie viele Tüten waren aus diesem Sexshop in dem Sie waren bitte dabei? Es waren noch nicht mal die üblich unverdächtigen braunen Taschen, nein da war fett Werbung vom Shop drauf. Aus einer Tüte, sah einen großen Dildo ragen, aus einer anderen blitzen verführerische Dessous hervor. Was sollte das Ganze? Fragte er sich echt und packte Gedanken verloren erst all die Lebensmittel, um sie ins Haus zu bringen.
Als er wieder ins Haus kam, saßen seine Freundin und sein Bruder auf der gemütlichen Couch. Na ja, Isabella saß eigentlich auf Richis Schoß und hatte die Arme um ihn geschlungen.
Das versetzte Lukas wieder einen kleinen Stich. Er räumte die Tüten ein und wollte grade wieder herausgehen, als Richi Isabella von seinem Schoß hob und auf ihn zukam.
"Sag mal, ich hatte doch geschrieben, du sollst das Haus putzen!" meinte Richi in recht dominaten Ton. Lukas schaute seinen Bruder an, als wenn er grade Japanisch gesprochen hätte
"Geputzt sieht es hier nicht aus Sklave!"
Dann nahm Richi seinen Bruder ohne Vorwarnung in den Schwitzkasten. Lukas kämpfte dagegen an und wollte sich befreien, aber gegen die Muskelkraft seines Bruders hatte er keine Chance. So hing er mit dem Kopf nach unten im Schwitzkasten. Plötzlich fühlte er von hinten, wie eine kleine Hand auf seinen Po haute.
"Ja sehr gut, versohl Lukas den Hintern!" lachte Richi.
Seine Freundin haute jetzt fester zu und es tat schon fast etwas weh.
"Na los, zieh ihm die Hose aus und dann versohl ihn mal so richtig den Hintern!" lachte Richi dreckig.
Auch Isabella schien das Ganze riesengroßen Spaß zu machen, denn sie kicherte wie ein Schulmädchen als sie ihrem Freund erst die Hose und dann die Unterhose runterzog.
"Und jetzt schön die nackten Arschbacken versohlen!" feuerte Lukas Bruder die süße Italienerin an.
Erst traute sie sich nicht richtig und schlug leicht auf den nackten Hintern ihres Freundes, doch dann wurde sie mutiger und schlug immer fester zu. Es klatschte immer wieder und Lukas verzog etwas schmerzerfüllt das Gesicht. Sein Gesicht war tiefrot. Zum einen weil, sich das Blut in seinem Kopf wegen des Schwitzkastens staute, zum anderen wegen der Scham. Hier von seinem Bruder und seiner Freundin gleichzeitig gedemütigt zu werden, war ziemlich heftig. Doch Lukas hatte keine Ahnung , dass dies grade mal der Anfang war.
Isabella haute immer fester auf die nackten Pobacken ihres Freundes, dass es nur so klatschte und die Backen eine rote Färbung angenommen hatten. Ihren Freund mit Richi gemeinsam so zu demütigen...das machte sie irgendwie tierisch heiß. Klar, eigentlich hätte sie das nicht denken dürfen, Lukas war schließlich ihr Freund und sie kannte ihn schon so lange...aber Richi...war einfach so viel männlicher und jedes Mal, wenn er seinen kleinen Bruder runterputzte...spürte sie immer ein Ziehen in ihrer Klit und Schmetterlinge in ihrem Bauch.
Isabella war so am Lachen, während sie weiter mit der flachen Hand auf die roten Pobacken ihres Schatzes haute, dass sie auch mal daneben zielte und volle Kanne auf die empfindlichen Hoden erwischte. Lukas stöhnte spürbar auf und Isabella schlug die Hand vor den Mund.
"Uppss ?" kicherte sie...dann schlug sie ein paar mal absichtlich auf die Hoden und kniff hinein.
Die kleinen Schmerzenslaute ihres Freundes.. machten sie richtig scharf... am liebsten hätte sie noch härter und mehr zu geschlagen, aber das wäre dann doch zu viel des Guten gewesen.
Auch Richi befand das und entließ Lukas aus seiner "Beugehaft" ;-)
"Jetzt hast du richtig schöne rote Arschbacken wie ein Pavian!" lachte sich Richi schlapp und zeigte nach draußen.
"Na dann hol mal weiter die Sachen rein...ich vergnüg mich so lange weiter mit deiner Freundin."
Lukas war immer noch rot im Gesicht und seine Fäuste waren hart geballt...aber sein Penis war es ebenso...er war stocksteif und er war so dermaßen horny.
Bevor er doch noch seinem Bruder eine verpasste, reagierte er seinen Ärger an den Tüten auf und brachte sie schnell und energisch in Haus. Unterdessen saßen Richi und Isabella wieder auf der Couch und knutschten ausgelassen herum.
Die vielen Tüten aus dem Sexshop und Unterwäscheläden standen mitten im Wohnzimmer.
"Was habt ihr alles gekauft?", fragte Lukas fassungslos.
"Willst du mal eines der Dessous näher sehen?" schnurrte Isabella lasziv und winkte ihren Freund mit dem Zeigefinger zu sich.
"Sie zog ihre Hose nach unten und zeigte auf den Boden vor sich."
Na los, schön auf den Boden und leck mich!"
Lukas hockte sich ohne Widerrede hin und starrte auf den Unterteil des sexy Dessous mit den Strapsen, das er auf den Fotos gesehen hatte. Ein Spitzen Stringtanga wurde zur Seite geschoben und der intensive Geruch von Isabellas Pussy drang an Lukas Nase. Sie hatte sich eindeutig nicht geduscht und sie roch so heftig nach Sex.
"Isabella dürfte noch ziemlich nach mir riechen. Mein Schwanz hätte schon fast Miete zahlen müssen, wie oft ich in deiner Freundin war!" lachte Richi von oben grinste breit.
Lukas Lippen wurden zu einem Strich..er wollte Wut empfinden, jetzt endlich seinen Bruder KO hauen...aber seine steinharte Latte und sein Adrenalin straften ihn Lügen. Isabellas zarte Hände fassten seinen Kopf und drückten ihn an ihre feuchte Pussy. Sie zog die erröteten Schamlippen auseinander und zeigte mit dem Finger darauf.
"Schön lecken kleiner Sklave!" lachte sie. Lukas begann Isabellas kleine Freundin zu küssen und leckte einmal darüber. Es schmeckte nach weiblichen Schweiß, Kondom und nach seinem Bruder..und nach Sex. Isabella schnurrte von oben und während sie mit Richi rum knutschte, drückte sie Lukas Kopf in ihre Pussy.. Mit der Zeit immer härter, dass er kaum noch Luft bekam. Es schmeckte leicht säuerlich und irgendwie wie eine verdorbene Version der Pussy, die er sonst so lang und ausgiebig geleckt hatte. Isabella hatte Lukas meist immer die Arbeit machen lassen. Und lecken liebte er am meisten. Ihre Füße, Ihre kleine Freundin. Ihren Freund oral befriedigt oder Ähnliches hatte sie eher selten und dann auch nur kurz. Es war so einfach viel angenehmer.
"Oh ja, leck schön meine Pussy, die Richi die ganze Nacht über hart gevögelt hat!" schnurrte Isabella, zwischen den intensiven Küssen, die sie mit Lous Bruder austauschte. Diese Spitzen, machten Lukas nur noch erregter und er säuberte mit seiner Zunge das rosarote Innere von Isabellas Pussy voller Elan.
"So das reicht!" stieß ihn Isabella irgendwann etwas unsanft weg und meinte dann mit einem Honigkuchenpferd Grinsen.
"Dein Bruder hat einen so einen geilen Schwanz! So groß und dick!"
Dann legte sie ein nachdenkliches Gesicht auf.
"Deiner ist auch nicht schlecht...aber vielleicht sollten wir die Beiden mal vergleichen...und der Sieger darf sich was wünschen."
"Das ist doch mal ne coole Idee!" pflichtete ihr Richi lachend bei.
"Na los Lukas, hoch mit dir, lasst uns Schwerter kreuzen!" lachte Richi und packte seinen Penis aus, der dank der intensiven Küsse mit Isabella ziemlich steif war.
Zum Glück war auch Lukas bestes Stück, hart wie ein kleiner Baumstamm. Aber das Wort klein war hier leider das ausschlaggebende Adjektiv.
Isabella hockte sich vor den beiden steifen Penis und nahm einen in jede ihrer schlanken Hände. Dann schaute sie prüfend von Lukas besten Stück zu Richis Prachtschlange und zurück.
Sie schaute Lukas etwas mitleidig an und erhob sich, dann stupste sie auf Lukas Nase, die etwas größer als die seines Bruders war und lächelte. In ihren grünen Augen, die manchmal auch eine leichte Blaufärbung aufwiesen, funkelte es schalkhaft.
"Tja Babe, wie die Nase eines Mannes so sein Johannes, stimmt halt doch nicht immer..."
Dann umarmte sie Richi und meinte.
"Yeeah, Richi du bist der Sieger..."
Dann tat sie so als würde sie ein Mirco vor sein Gesicht halten.
"Verrat doch unserem Loser Lukas, was du dir wünscht?"
Richi schaute auf ihre beiden Penisse, packte seinen wieder ein und meinte nachdenklich gespielt.
"Das war mir irgendwie doch etwas zu knapp...Da muss Abhilfe geleistet werden....außerdem hat Richi viel zu viel Spaß, wenn er uns zuschaut...das soll doch ne Strafe sein."
"Da hab ich genau das Richtige," grinste Isabella und kramte in einer der Tüten. Sie zog eine kleine Packung heraus und präsentierte sie ihrem Freund.
"Tadaaa, ein Peniskäfig! Das ist dein Trostpreis, Lukas!"
Der große Kerl mit der Kurzhaar Frisur ,wusste erst gar nicht was er denken sollte.
"Das ist ein Scherz..." meinte er etwas ungläubig und merkte wie seine Latte noch härter wurde.
"Na dein kleiner Freund mag den Käfig anscheinend schon." lachte Isabella.
"Aber so steif und ausgewachsen bekommen wir den nicht in den Käfig."
Sie sprang auf und zog ihren Freund kichernd ins Bad. Ihre dunkelblonden Haare wirbelten wild um ihren Kopf.
"Hier nimm meinen Nassrasierer und mach dich schön glatt unten herum."
Viele Haare hatte Lukas jetzt nie am Körper gehabt, da er viel Sport trieb. Aber ein paar waren es schon. Mit Schaum und Isabellas Nassrasierer, entfernte er sich aber untenrum, an Armen und Beinen und auf der Brust jedes noch so kleine Haar.
"Glatt wie ein Baby Popo!" lachte Isabella und zog den jetzt vollkommen nackten Lukas mit nach draußen. Es war empfindlich kalt und Lukas merkte, wie sein kleiner Freund das auch spürte.
"Geh mal ne kurze Runde im See baden...danach ist der bestimmt wie ne kleine schrumplige Rosine." lachte Isabella und schubste ihren Freund in den See.
"Gott ist das kalt!" bibberte Lukas und kletterte sofort wieder an Land.
Ein paar Minuten später hatte sich Lukas unter der Dusche wieder aufgewärmt. Sein Penis war aber wirklich klein und schlaff.
Isabella hatte den Peniskäfig ausgepackt, der aus einem pinken Silikon zu bestehen schien und war bereits dabei, die Ringe um die Hoden ihres Freundes zu legen.
"Ist das wirklich nötig Isabella ?" fragte Lukas etwas unsicher.
"Ach komm Babe, jetzt sein kein Spielverderber...das wird lustig!"
Fragte sich nur, für wen, ging es Lukas kurz durch den Kopf.
Seine Süße schmierte, mit einem süffisanten Lächeln, den rosa Käfig mit Gleitgel ein, damit es gut flutschte und sie ihn leicht über Lukas Penis stülpen konnte. Das machte sie auch und siehe da, der Käfig passte wie angegossen.
"Wie für dich gemacht, Schatz!" grinste Isabella und hakte das Schloss in rosa Herzform ein. Das Bügelschloss schnappte ein und Isabella drehte den kleinen Schlüssel rum. Dann ließ sie triumphierend vor Lukas Gesicht baumeln.
"So der kommt jetzt an meinen Knöchel, dann kannst du ihn immer schön sehen, wenn du meine Füßchen leckst." kicherte sie. Sie hockte sich hin, wackelte an dem Käfig und fuhr langsam mit dem Zeigefinger an den Hoden entlang.
Sofort merkte Lukas wie sich sein kleiner Freund aufrichten wollte, aber nicht wirklich konnte..es wurde merklich enger in dem Käfig.
"Schön verschlossen, und ich hab die Kontrolle." zwinkerte Isabella und lies erneut den Schlüssel vor Lukas Augen hin und her baumeln, bevor sie sich das Kettchen an ihren Knöchel mit dem Slut Tattoo hängte.
Dann zauberte Isabella hinter ihrem Rücken ihre Schminktasche hervor.
"So, das war aber erst der Anfang! Wenn du eh schon, wie eine kleine Maid, hier alle Arbeiten erledigst...dann könnne wir dich auch schön wie eine Maid stylen." kicherte sie.
Das Ganze schien Isabella einen Mordsspaß zu machen. Lukas war eher peinlich berührt und gleichzeitig, sehr erregt. Diese Demütigungen nahmen ganz neue Formen an. Wollte seine Freundin hier etwas eine Sissy Maid aus ihm machen? Es sah ganz so aus...Lukas wusste nicht, ob ihm das nicht zu weit ging.
Während er auf dem Fliesenboden des Bades kniete und sein kleiner rosa Käfig traurig zwischen seinen Beinen baumelte, schminkte Isabella ihn sagen wir recht auffällig und grell. Ein knallroter Lippenstift, ein auffälliger blauer Lidschatten und Rouge hatten Lukas bereits sehr feminin aussehen lassen.
"So als Nächstes machen wir deine Wimpern etwas voller." setzte Isabella mit einer Wimpernzange an.
Danach tuschte sie die Wimpern ihres Freundes und verlieh ihnen eine Dunkelheit und Volumen.
"Du hast ja richtig lange weibliche Wimpern, Babe." lachte Isabella und kniff Lukas in die Rouge bedeckte Wange.
Als Nächstes bekam Lukas seine Augenbrauen gezupft und sah jetzt schon ziemlich weiblich aus.
"Du siehst ja richtig süß aus...da hab ich genau die passende Perücke zu."
Lukas ließ über sich ergehen, dass seine Freundin ihm eine knall pinke Perücke aufsetzte in der eine große Rosa Schleife hing. Dann setzte sie ihm ein schwarzes Kammerzofen Häubchen auf.
"So jetzt ziehst du noch brav diesen Damenslip in Übergröße an und dieses französische Maid Outfit mit den Strapsen.
Als Lukas komplett ausstaffiert war und sich ungläubig im Spiegel betrachtete, kam er sich völlig albern vor. Er sah echt wie eine nicht grade hübsche, schrille Version eines französischen Zimmermädchens aus.
"So, jetzt fehlt noch eine Sache..."
"Was denn noch?" seufzte Lukas und bekam eine kleine Backpfeife von seiner Freundin.
"Na Na...da hab ich dich schön hergerichtet und du bist so undankbar."
Lukas wurde rot und senkte den Blick, was seine langen Wimpern erst richtig gut zur Geltung brachte.
"Hier guck!" feixte Isabella und zog aus dem Schminktäschen einen Analplug aus Metall hervor. Er hatte am breiten Ende, das den Plug davor bewahren sollte auf nimmer wieder sehen im Anus verschwinden, einen künstlichen Strassstein...und natürlich war er rosa.
Isabella grinste wieder wie ein Honigkuchenpferd und schaute dann ihren Freund lasziv an.
"Ich hab auch so einen in meinem Po. Hat mir dein Bruder da gestern reingesteckt."
Lukas Penis wollte schon wieder seinem Käfig entwachsen, aber die Wände des kleinen rosa Gefängnis, hinderte seinen Penis am hart werden. Das Wasser lief ihm dennoch im Mund zusammen und in seinen Hoden zog es.
Isabella schmierte ihrem Freund den Anus mit Gleitgel und steckte einen Finger in die enge Rosette.
Lukas hing auf den Knien mit roten Wangen und sog die Luft ein, als der Finger wieder herausgezogen und langsam das Anal Plug in seinen Hintern eingeführt wurde.
"Ausatmen und entspannen. Das ist der ganze Trick." schnurrte Isabella und kraulte ihrem Freund über seine rasierten Eierchen.
"Na komm, wir präsentieren dich mal deinem Bruder." führte Isabella ihren Freund lachend aus dem Bad. Das konnte was werden.
Und wie zu erwarten fiel Richi vor Lachen fast von der Couch.
"Du siehst ja sweet aus, Bruderherz!" lachte er schallend.
Lukas wäre am liebsten vor Scham im Erdboden versunken...aber genau das, machte ihn auch irgendwie verdammt horny.
"Und sein kleiner Pipi ist jetzt auch eingesperrt." zwinkerte Isabella Richi zu und zeigte auf den Peniskäfig.
"Dann putzt du jetzt mal schön in deinem Maidoutfit die Wohnung , während ich was mit Isabella rummache!" wies Richi seinen kleinen Bruder an.
Und das tat er ohne Widerrede. Auch wenn Scham und Wut und Erregung in ihm kämpften.
Die Blicke seiner zu gekleisterten Augen fielen, während er sauber machte immer wieder eifersüchtig auf seine Freundin und seinen Bruder. Isabella war mittlerweile komplett in ihrem heißen Dessous zu sehen und hatte ihre Klamotten auf der Couch verteilt. Sie saß auf Lous Schoß und ließ sich von ihm ihre Pussy fingern.
Dabei knutschen sie wild herum. Ihre Zungen tanzten Tango im Mund des anderen und kleine Speichelfäden zogen sich bei ihren nassen, heißen Küssen.
"Oh jaa...das ist so gut!" keuchte Isabella, als Richis Finger ihre Pussy immer härter und schneller beglückten. Isabella schlang ihren Arm um Richi, während der voller Wollust ihren Hals ableckte.
Und Lukas? Der musste in seinem Maid Outfit die Wohnung putzen und schaute immer wieder mit halb lustvollen /halb eifersüchtigen Blicken auf seine Freundin, die so hart von seinem Bruder gefingert wurde, dass sie schreiend nach wenigen Minuten zum Orgasmus kam.
"Mmh, das war so gut!" schwelgte sie im Nachwirken ihres Höhepunkts und schenkte Richi einen innigen Kuss.
"Nimm dir mal ein Beispiel an deinem Bruder! Du hast mich nie so zum Kommen gebracht!"
war Isabella ihrem Freund vor.
Lukas hatte seinen Blick gesenkt und putzte weiter die Wohnung. Seine Freundin hing längst wieder in den Armen seines Bruders und machte mit ihm rum. Irgendwann, waren beide so aufgeheizt, das Isabella atemlos hauchte. "Fick mich! Ich will dich pur in mir spüren!"
"Aber Isabella, du nimmst nicht die Pille!", rief Lukas voller Unglaube zu seiner Freundin.
"Tja, dann musst du schnell genug das Sperma deines Bruders aus meiner kleinen Freundin lecken, damit ich nicht schwanger werde!"
Lukas fiel ein Eisklotz in den Magen...der aber noch viel größer wurde bei Isabellas nächsten Satz.
"Wenn ich schwanger werde, muss ich dich wohl verlassen und mit Richi zusammen kommen. Er ist dann immerhin der Vater meines Kindes.!"
Das konnte seine Freundin nicht ernst meinen!
Doch sie setzte noch nach und es blitzte wieder in ihren Augen.
"Ich hab dir doch schon mal gesagt, dass mich nur ganze Männer ohne Kondom nehmen dürfen und ich mich von deinem Bruder schwängern lassen würde...das war kein Scherz..."
Lukas schwankte am Abgrund...am Abgrund zwischen ohnmächtiger Scham und Wut..und am Abgrund grenzenloser Erregung. Sein Penis presste sich mit aller Macht gegen den kleinen rosa Käfig und konnte, so sehr er es wollte, nicht steif werden.
"Na los Lukas, setzte dich vor deine Freundin und halt ihre Pussy auf, dass ich in sie eindringen kann!"
"Eigentlich passt Lukas grade nicht mehr....das ist viel zu maskulin. Wenn du Kobra bist, ist er eigentlich ne kleine Ringelnatter." kicherte Isabella.
"Wie wärs mit Natalie!" schlug Richi prustend vor.
"Das passt perfekt! Los Natalie, halt meine kleine Freundin auf, dass ich mich auf den harten Ständer deines Bruders setzen kann!"
Mit zitternden Beinen kniete sich Lukas hin. Er hätte sich weigern können, aber er war einfach zu erregt, um das nicht zu machen. Seine zitternden Finger spreizten die roten Schamlippen seiner Freundin. Richis dicke, pralle Eichel aus der bereits Lusttropfen hervorquollen, rieb sich erst an Isabellas Kitzler und versank dann schmatzend in der nassen Pussy. Der Anblick von Richis harten Schwanz pur in der kleinen Freundin von Isabella...das machte Lukas so dermaßen geil, dass er fast sabberte. Gleichzeitig war es so ein surreales und krasses Erlebnis.
"Das fühlt sich so gut an!", stöhnte Isabella und verdrehte voller Lust die Augen.
Dann drückte sie ihren Freund, der in seinem Maid Outfit schon nahe am Geschehen saß, noch näher an ihre Vagina, die durch Richis Penis grade ihre Unschuld verlor.
Immer wieder schob sich der Penis in seine Freundin und er war kaum einen Fingerbreit davon entfernt. Der herbe männliche Geruch von Richis Schwanz und der Geruch seiner Freundin, wenn sie geil war, drang ihm in die Nase und lies ihn noch mehr sabbern.
"Na los, leck mich, während dein Bruder seinen harten Ständer in mich schiebt!" keuchte Isabella.
Lukas Zunge leckte über die angeschwollene Klit seiner Freundin. Knabberte daran und spürte wie unter ihm Richis harte Penis seine Freundin penetrierte.
"So gut! Richi ist ein richtiger Mann und sein Penis ist so groß!" ächzte Isabella lasziv lächelnd.
Die Stellung wurde gewechselt und Lukas lag nur auf dem Boden. Auf ihm hockte verkehrt herum seine Freundin. Er sah genau mit an, wie Richi seine harte Kobra in ihre nasse Pussy schob und bekam fast die Eier seines Bruders ins Gesicht. Isabella seufzte wollüstig auf und schaffte es dennoch nebenbei, ihren Freund zu ärgern. Sie leckte die Hoden rund um den eingesperrten Penis.
"Uih, der kleine zuckt ja richtig." kicherte sie und stöhnte nur einen Atemzug später als Richi seine Latte besonders hart in sie rammte.
So musste Lukas in seinem Sissy Outfit mit ansehen, wie über ihm die Pussy seiner Freundin immer und immer wieder vom Penis seines Bruders penetriert wurde. Richi vögelte seine Isabella so heftig durch, dass diese wimmernd auf ihm lag und das Ärgern eingestellt hatte. Dass sein Bruder seiner Freundin derartige Laute entlocken konnte, machte ihn aber fast noch mehr wild.
Was Lukas jetzt auch sah, war der Analplug, der im Hinterstübchen seiner Freundin steckte. Doch nicht mehr lange, denn nachdem Lukas Bruder, fast seine Süße zum Kommen gebracht hatte, zog er aber kurz vorher seinen Penis aus ihrer Scheide.
"Oh Mann...ich war so kurz davor...", jammerte sie.
Doch Richi zog ihr unsanft an den Haaren und würgte sie leicht.
"Du kannst kommen, wenn ich es dir erlaube, Bitch!" machte er Lukas Freundin runter.
Isabella schwieg unterwürfig und machte ein erregt süßes Gesicht. Das sah aber Lukas nicht...er sah nur, wie Richi seiner Freundin den Analplug aus dem Hintern zog. Mit einem kleinen Sauggeräusch, verließ es den Anus der süßen Isabella, der nun genug geweitet war, dass Richi nur ein wenig Gleitgel auf das Hinterstübchen von Lukas Freundin verschmierte und dann seine Eichel an das unschuldige Poloch ansetzte.
Sein Bruder, der Arsch, würde seine Freundin Anal entjungfern! Da war alles, zu dem Lukas grade zu denken fähig war. Gleichzeitig turnte ihn das dermaßen an, denn Isabella hatte ihn niemals erlaubt auch nur in die Nähe ihres Pos zu kommen.
"Ach eigentlich kannst du deine Freundin vorher noch was nass lecken." dachte Richi laut nach und wies Isabella an sich mit ihrem Po auf Lukas Gesicht zu setzen. So nahe war er dem Poloch seiner Freundin noch nie gekommen. Es schmeckte zuerst nicht grade berauschend, aber um so mehr er das Hinterstübchen seiner Isabella leckte, umso besser wurde es für ihn. Klar war es ziemlich erniedrigend, dass sie auf seinem Gesicht saß, während er ihren Hintereingang leckte, aber grade das machte ihn um so mehr heiß. Aus der Öffnung seines Peniskäfigs quollen einige Lusttropfen hervor, die Isabella kichernd mit dem Finger verteilte.
"So das reicht, Nathalie soll ja nicht zu viel Spaß haben." zog Richi Isabella wieder grinsend von Lukas Gesicht.
"Ganz verschmiert die Schminke," sagte er kopfschüttelnd.
"Dann schau jetzt schön zu Bruderherz, wie ich deine Freundin anal nehme!"
Isabella kletterte wieder über das Gesicht ihres Freundes und Richi setzte süffisant lächelnd wieder seine pralle Eichel an das Poloch an. Dann schob er es langsam schmatzend in den Po.
Isabella stöhnte und ächzte. Lukas konnte nur mit ansehen, wie Richis Latte bis zum Anschlag in Isabellas Po verschwand. Richis Hand klatschte auf Isabellas Po, was sie zu einem kleinen Schmerzenslaut brachte.
Dann bewegte er sich langsam vor und zurück und vögelte Isabella immer intensiver anal.
Lukas schaute einfach gebannt zu. Er konnte nicht wegschauen, der Anblick vom Penis seines Bruders in dem Po seiner Freundin, war so heftig erregend für ihn, dass sein kleiner Peniskäfig viel zu klein wurde. Das Stöhnen seiner Freundin und seines Bruders wurde immer lauter, die Stoßbewegungen immer heftiger. Lukas dachte schon, dass der Analsex ewig dauern würde, doch dann keuchte sein Bruder auf und spritzte zuckend sein heißes Sperma in den kleinen unschuldigen Po seiner Freundin Isabella.
"Das war so gut, in deiner Freundin anal zu kommen!" keuchte Richi lachend und zog den Penis aus Isabellas Hinterstübchen. Dabei tropfte einiges an Sperma auf Lukas Gesicht.
"Na los Nathalie, leck deine Isabella mal schön sauber!" wies Richi seinen Bruder an.
Um nachzuhelfen, nahm er Richis Kopf, der immer die pinke Perücke trug und hielt ihn ganz nah vor Isabellas Poloch. Der Geruch von Sperma war ziemlich intensiv und Lukas wusste nicht, ob er angeekelt oder extrem horny sein sollte.
Aber, nicht dass er eine Wahl gehabt hätte, denn Isabella ging einfach mit ihrem Po zurück und drückte ihn genau in Lukas Gesicht.
"Sei froh, dass dein Bruder nicht in meine Pussy gekommen ist." kicherte sie.
"Aber trotzdem leck mich schön sauber, Babe!"
Und das tat Lukas, ohne Widerrede und voller Elan. Das Ganze machte ihn so dermaßen an, so gedemütigt von seinem Bruder und seiner Freundin zu werden.
Das Sperma schmeckte ein wenig nach Moschus und Maronen und lag schleimig auf seiner Zunge.
"Na los, schön runterschlucken!" wies in Richi grinsend an. Und das tat Lukas.
Wenn Lukas dachte, es wäre zu Ende, hatte er sich getäuscht. Er wurde angewiesen, seiner Isabella und seinem Bruder ein kaltes Bier zu bringen, wie ein artiger Sissy Sklave.
Dann durfte er sich hinknien und zu sehen, wie der leicht spermabeschmierte Penis in die nasse kleine Freundin seiner Freundin eingeführt wurde.
"Na los, leck schön meine Füße, während ich deine Freundin vögele."
"Und danach kannst du schön meine Füße lecken!", stöhnte Isabella, die bereits von Richi hart im Cowboystil gerammelt wurde.
Lukas Blick, auf den harten Penis, der in seine Freundin immer härter eindrang, war so intensiv! Genauso intensiv wie der Geruch nach Sex! Nach Testosteron, des Alphaschwanz, der im süßen, nassen Kleinod seiner Isabella steckte. Genauso intensiv wie das Geräusch, der Schenkel, die aufeinander klatschten und das Geräusch des Stöhnens. Das Stöhnen seiner Isabella und seines Bruders.
"Du sollste meine Füße lecken, Sklave!" wies Richie seinen Bruder an.
Große Füße landeten in Lukas Mund.
"Schön an den Zehen saugen und mit der Zunge arbeiten!", stöhnte Richi lachend.
Isabellas Puls ging immer schneller, während sie auf der harten Latte von Richi ritt. Der große 23 Zentimeter Schwanz pur in ihr, war so befriedigend! Ihr ganzer Körper kribbelte und sie konnte es gar nicht erwarten, dass Richi in ihr einen Samenerguss hatte. Doch erst spürte, sie wie ihr Orgasmus immer näher rückte. Sie wusste, was sie noch weiter auf Touren brachte.
"Leck meine Füße endlich!" herrschte sie Lukas an, der die Zehen seines Bruders wieder aus dem Mund gleiten ließ und versuchte zu vergessen, wie der Geschmack war...
Jetzt konnte er endlich an die Füße seiner geliebten Isabella und das liebte er. Es war natürlich ebenso beschämend, aber auch so gut. Und es war noch besser, da er einen wunderbaren Blick auf das Slut Tattoo und den Schlüssel seines Käfigs hatte. Das erfüllte ihn so mit einem Geilheitsschmerz und einer erregten Sehnsucht, dass er fast auslief und sich bereits eine kleine Pfütze unter seinem Käfig gebildet hatte. Isabella drängte ihre Füße fordernd in seinen Mund und er leckte nur zu gerne die süßen, kleinen Zehen ab.
Dabei schaute er in Isabellas erregtes Gesicht, sie schien kurz vor einem Orgasmus zu stehen. Das war der wie vielte Orgasmus, den ihr sein Bruder beschert hatte? Er hatte aufgehört zu zählen, denn es waren definitiv mehr als er Isabella jemals verpasst hatte. Und dann verkrampfte sich ihr Bein und ein Zittern ging durch ihren Körper.
Lautes sehnsüchtiges Ächzen und Wimmern verriet dass sie heftig zum Höhepunkt gekommen war. So heftig, dass plötzlich ein Schwall an Tropfen in sein Gesicht flogen. Hatte Isabella da eben gesquirtet? Er hatte nicht mal gewusst, dass sie das überhaupt konnte!"
"Das ....ist....so ...geil!!" keuchte sie und verdrehte die Augen. Ihre Zunge hing wie bei einer kleinen läufigen Hündin weit heraus und sie lief untenrum grade zu aus. Und zu ihrem Orgasmus gesellte sich Richis Höhepunkt. Er pumpte sein Sperma pur in Isabellas triefnasse Pussy und vermischte ihren flüssigen Höhepunkt mit seinem. Beste Chancen auf eine Schwangerschaft! Verdammt!
Mit großen Augen, in denen Tränen standen, sah Lukas zu, wie Richi seinen Penis aus Isabella gleiten ließ und das Sperma seines Bruders dickflüssig aus ihrer Scheide quoll, nachdem sie etwas nachgeholfen hatte.
"Hopp, leck mich schön sauber. Oder willst du, dass ich durch Richis Fremdsperma schwanger werde?" kicherte Isabella und in ihren grünen Augen blitze es wieder schalkhaft, aber auch horny.
Lukas verlor keine Zeit und nahm das klebrige, dickflüssige Weiß seines Bruders mit seiner Zunge auf. Es war irgendwie auch etwas salzig im Geschmack. Er schlürfte es wie einen Eiweißcocktail...na ja was es ja eigentlich war und beeilte sich gründlich und sorgsam Isabellas Pussy komplett sauberzulecken. Seine Zunge drang so oft in das warme Innere von Isabellas Scheide, dass er sicher war, dass nicht mehr ein Tropfen Sperma in seiner Freundin war. Nachdem Isabella doch noch einiges an Sperma aus ihrer Pussy gedrückt hatte, was Lukas mit seiner Zunge aufnahm, kraulte sie Lukas den Kopf.
"Brav, mein kleines Spermaschleckermaul! Wird wohl doch kein Baby."
"Puh ich muss jetzt duschen.." seufzte Isabella. Sie kraulte Richis Kinnbärtchen.
"Kommst du mit unter die Dusche?"
"Als wenn ich mir das entgehen lassen." setzte er sein charmantes Lächeln auf.
An Lukas gewandt, der immer noch mit spermaverschmierte Schnute auf dem Boden hockte, meinte er im harschen Ton.
"So Sklave, dann mach du uns schon mal Kaffee während wir unter der Dusche sind und uns vergnügen."
"Klar...mache ich!", murmelte Lukas.
"Etwas lauter...und du solltest mich Sir nennen."
"Klar...mache ich....Sir." sagte Lukas etwas lauter.
"Das ist mein braver Sklave!" wuschelte Richi seinem Bruder über den Kopf und verschob dabei die pinke Perücke, sodass sie seltsam schief auf Lukas Kopf saß. Seine Schminke war eh verschmiert und Sperma klebte ihm am Kinn.
"Mach uns am besten gleich ein ganzes Frühstück. Zeit genug hast du...dein Bruder wird mich bestimmt noch mal hart unter der Dusche vögeln." meinte Isabella grinsend zu Lukas, bevor sie von Richi ins Badezimmer gezogen wurde.
Trotz des Wasserrauschens, hörte Lukas das laute Stöhnen aus dem Bad. Seine Freundin wurde unter der Dusche wohl hart von seinem Bruder rangenommen. Schon wieder. Er seufzte.. aus seinem Peniskäfig tropfte es. Wie gerne wäre er jetzt bei Isabella unter der Dusche, aber musste Kaffee machen, Eier und Speck braten, Brötchen schmieren und Croissants aufbacken. Zu guter Letzt presste er noch ein paar Orangen aus. Das alles richtete er schön auf dem Tisch an.
Isabella und Richi kamen lachend aus dem Bad, sie glühten grade zu und beide hatten weiße Handtücher um.
"Na das riecht ja lecker!" lächelte Isabella breit und stürzte sich auf Frühstück.
"Du bist ein super Hausmädchen!" lachte Richi und haute seinem Bruder anrüchig auf den Hintern.
Er selbst bekam einen kleinen Teller voll, damit er auch was zu essen bekam. Das musste er aber auf dem Boden essen, während Isabella und Richi sich auf der Sitzecke breit machten und schlemmten.
"Hey, Isabella...sollte Lukas nicht unser Fußbänkchen sein?"
"Unbedingt...er wäre bestimmt ein tolles Fußbänkchen."stimmte sie lachend ein.
"Na, du hast deine Freundin gehört! Komm her, geh auf alle Viere und sei unsere Fußbank."
Auf allen vieren und mit gesenkten Kopf krabbelte Lukas zu seiner Freundin und seinem Bruder, die lachend ihre Füße auf seinen Rücken legten.
"Ah, das ist mal gemütlich!" lachte Richi.
Nach dem Frühstück war eine Kanufahrt geplant. Der See war viel zu schön um nicht erkundet zu werden und Sie hatten einige Hundert Meter ein Bootshaus mit Kanus zum Ausleihen gesehen.
Lukas wurde natürlich im vollen Sissy Maid Outfit mitgenommen. Nur noch ergänzt um Stöckelschuhe auf denen er hinter ihnen her wankte. Um den Hals trug er jetzt ein rosa Halsband, auf dem "Sissy Cuckold" stand. Am Halsband befestigt war eine Leine, die Isabella in der Hand hielt.
"Na komm immer weiter." kicherte sie und zog ihren Sissy Freund hinter sich her, der unsicher in seinen viel zu kleinen Pumps über das steinige Ufer des Sees stöckelte.
Lukas war echt froh, dass hier keine anderen Leute waren, aber auch so war es so peinlich für ihn, dass seine Wangen vor Scham brannten.
In einer Metropole wie Stockholm oder Göteborg, wäre er im Erdboden versunken.
Einige Minuten später waren sie auf dem Wasser und saßen in einem Dreier Kanu.
Als leichteste Person saß Isabella vorne, dann kam Lukas und als letztes Richi.
"Das ist die Griffhand und das ist die Schafthand..." erklärte Richi wie man ein Stechpaddel hält.
"Mit Schäften kennt sie Isabella ja bestens aus, sollte also kein Problem für sie sein." lachte Richi.
Isabella streckte ihm lachend die Zunge heraus.
Während sie auf dem See umher paddelten und Lukas es etwas unbequem fand, da er immer noch den Druck des Analplugs in seinem Hinter spürte beobachteten sie die unberührte Natur Schwedens.
Ein Rotfußfalke flog an ihnen vorüber und alle drei vergaßen kurz ihr erotisches Sub und Dom Spiel und genossen die Aussicht und die Ruhe.
Dann aber rutschte Isabella mit seltsamem Gesichtsausdruck auf ihrem Platz herum.
"Verdammt...ich muss mal pinkeln." meinte sie etwas kleinlaut.
"Ach pinkel doch einfach ins Wasser." schlug Richi vor.
"Niemals, da fall ich nachher noch rein."
Richi bekam ein breites Grinsen und schaute auf Lukas, der irgendwie am meisten paddelte.
"Dann nehm doch einfach unseren Sklaven hier als menschliche Toilette..."
Lukas dachte, er hätte sich verhört.
"Die Idee gefällt mir." lachte Isabella und zeigte auf den Kanuboden.
"Na Hopp, hinlegen und Mund auf, damit ich endlich pinkeln kann...ich hab so einen dollen Druck auf der Blase.."
Mit hochrotem Kopf legte sich Lukas auf den Kanuboden.
"Das muss ich filmen!" lachte und Richi und hielt voll mit seiner Smartphonekamera drauf.
Isabella hockte sich über Lukas offenen Mund und lies ihren warmen Strahl los.
Plätschernd pinkelte die süße Italienerin ihrem Freund in den Mund. Lukas konnte den warmen Strahl Urins nicht schnell genug schlucken und es lief ihm an der Seite herunter.
"Das musste gleich alles auflecken!" lachte Richi schallend und vertrieb damit alle restlichen Vögel in der Umgebung. Die hätten aber bestimmt nicht so gerne zugesehen, wie sich Isabella jetzt komplett auf Lukas Mund hockte und einfach direkt in seinen Mund den gelben Strahl laufen ließ.
"Jetzt dürfte nicht so viel daneben gehen." lachte sie und schnurrte wohlig, dass sie endlich ihre volle Blase entleeren durfte.
"Puh, da musste ich aber echt ganz schön viel pinkeln." seufzte die blonde Italienerin und stand von Lukas nassem Gesicht auf.
"Das war praktisch...das sollten wir öfters machen." kicherte sie und stupste ihren vollgepinkelten Freund auf die Nase. Lukas hatte alles brav geschluckt und nach einem beherzten Griff an der Leine, leckte der kleine Sissyboy alles auf, was noch im Kanu daneben gegangen war.
Lukas war völlig im Rausch. Die Erniedrigung und die Scham wechselten sich mit völliger Erregung über diese heftige Dominierung ab.
"So dann können wir jetzt weiter rudern." schlug Isabella vor.
Das Plätschern der Wellen erinnerte Lukas an sein Erlebnis mit seiner Freundin und er bekam rote Wangen.
Es wurde noch ein wenig weiter gerudert, da die Stimmung aber sexuell ziemlich aufgeheizt war,
legten sie bald an einem Ufer an und Richi fiel über Lukas Freundin her. Er rammelte sie an einer recht dicken Birke. Und genauso dick und hart war Richis Schwanz, der immer wieder und wieder in Isabellas nasse Pussy geschoben wurde. Isabella zog ihren Freund, der auf den Knien daneben hockte, näher an sich heran, mit einem Ruck an der Leine.
"Leck meine Pussy während wir vögeln!" keuchte sie stöhnend.
Und Lukas oder Nathalie, je nachdem wie man es sah, taten dies mit einem unbändigen Geilheitsschmerz. Mit dem Zofenoutfit, das mittlerweile schon etwas dreckig geworden war, auf dem Boden knienend, schleckte Lukas über die feuchten Schamlippen oder den angeschwollenen Kitzler seiner Isabella.
"Los leck noch mal das Poloch deiner Freundin für mich nass...wir haben leider kein Gleitmittel."
Isabella schaute etwas unsicher, aber Richi hatte hier das Sagen und nachdem Lukas seine Zunge in das Poloch seiner Süßen versenkt hatte, um sie möglichst feucht zu lecken, zog sein Bruder ihn an der Leine zurück und versenkte seine Schlange in dem unschuldigen Poloch von Isabella.
Sie biss sich ein wenig mit schmerzerfülltem Gesicht auf die Zähne. Ohne Gleitgel, war es wohl nicht ganz so angenehm. Richi war das aber egal, da er nur daran interessiert war Isabella in ihren runden, prallen Po zu ficken. Und das tat er, und zwar ohne auf Isabellas Wohl zu achten.
Sie wurde hart gegen den Baum gedrückt und Richi nahm sie hart und heftig von hinten anal. Isabella stöhnte und wimmerte. Ob es aus Schmerz oder Erregung war, konnte Lukas nicht sagen. Er hockte nur daneben.
Angeleint wie ein kleines Schoßhündchen und durfte zusehen, wie seine Freundin erneut Anal durchgenommen wurde. Isabella selbst mal so zu nehmen, das hatte er sich schon oft vorgestellt, aber seine Freundin hatte dazu niemals ja gesagt.
Und jetzt war seine Isabella Richis kleines Sexspielzeug, mit dem er machen konnte, was er wollte. Zum Beispiel, sein heißes Sperma in den Po zu pumpen. Denn genau das tat er. Er zog unsanft an Isabellas Haaren, die aufstöhnte und kam wie ein ächzend brünstiger Bär in ihren Hintereingang. Da niemand in der Nähe war außer vielleicht echte Bären, konnte dies zum Glück niemand gesehen haben.
Isabella sank keuchend, mit rotem Gesicht am Baum zusammen, als Richi seinen Penis nass aus dem Po seines Fickhäschen zog. Denn genau das war Isabella für ihn grade.
"Nathalie leck mal schön das Poloch deiner Süßen sauber.!"
"Babe..alles ok..?", fragte Lukas etwas besorgt.
Aber Isabella lächelte breit und atmete schwer.
"Das hat zwar wehgetan...aber das war...so geil!"
Lukas wusste, dass sie seine Freundin insgeheim wünschte so richtig dominiert und als Sexspielzeug benutzt zu werden. Und den Wunsch hatte Lukas großer Bruder ihr grade erfüllt.
Isabellas Grinsen wurde breiter und sie hielt Lukas ihren runden Hinter hin aus dem das weiße, warme Sperma tropfte.
"Na los, leck mich mal schön sauber." kicherte sie.
Am Abend, als sie zurück von der Rudertour waren, entspannten sich Richi und Isabella nackt im Whirlpool. Richi hatte seinen Arm um die süße Italienerin geleckt und beide küssten sich innig.
Lukas hingegen, war dabei Essen zu kochen und für Erfrischungsgetränke zu sorgen, wie ein braves Dienstmädchen. Auf einem Tablet, das er irgendwo im Schrank fand, brachte er das Essen nach draußen und reichte es seiner Freundin und seinem Bruder dar, die im Pool immer noch mächtig miteinander herummachten
Richi tauschte grade nasse Zungenküsse mit Isabella aus und war eine ihrer großen Brüste am kneten, als Lukas neben ihnen auftauchte.
"Das Essen ist fertig."
"Ah perfekt...so eine Sissymaid hat wirklich ihre Vorteile." lachte er und nahm sich eines der Bierflaschen vom Tablet.
Lukas hatte Hähnchenfleisch angebraten und mit Gemüse und Reis vermischt. Er selbst hatte noch nichts gegessen, ob wohl sein Magen knurrte. Er wollte erst sicher gehen, dass seine Freundin und sein Bruder satt waren. Danach konnte er immer noch was essen. Außerdem wollte er hautnah mitbekommen, wie die Beiden es im Whirlpool miteinander trieben. Klar war er auch eifersüchtig und hätte gerne selbst mit seiner Freundin im Pool herumgeknutscht, aber eine dunkle Lust hatte von ihm Besitz ergriffen, die unbedingt von den Beiden so viel wie möglich erniedrigt werden wollte. Das ließ seinen Penis in seinem kleinen Käfig fast die Wände sprengen und aus dem kleinen Loch die Lusttropfen herausquellen wie aus einem kleinen Springbrunnen.
Nachdem Richi und Isabella sich satt gegessen hatten, wurde Lukas zum Spülen geschickt, während die Beiden eine weitere Runde Versteck Richis Penis in Isabellas kleiner Freundin spielten.
Er beeilte sich mit dem Spülen, um noch etwas von dem Liebesspiel im Whirlpool mit zubekommen. Er hoffte auch, dass er da war, wenn Richi in sie abspritzte. Er musste auf jeden Fall jedes bisschen Sperma aus Isabellas kleiner Freundin heraus lecken, damit sie nicht schwanger wurde.
Lukas war fertig mit dem letzten Teller, den er in den Schrank räumte und eilte zurück nach draußen. Von weitem hörte er schon das Stöhnen seiner Freundin. Als er an den Whirlpool kam, lehnte Isabella grade über den Rand und Richi nahm sie doggy. Ihre großen, weichen Boobies wackelten im Takt der harten Stöße und auf Isabellas Gesicht war ein Ausdruck von solcher unbändiger Lust, wie Lukas sie in seiner Freundin niemals hatte hervorrufen können. Sie stöhnte und wimmerte laut, bei den harten lustvollen Stößen von hinten und Richi zog an ihren Haaren wie an den Zügeln eines Ponys.
"Vielleicht sollten wir deiner Freundin auch mal ein Halsband mit Leine anziehen." keuchte Richi schwer und grinste seinem Bruder zu.
"Nicht war du kleines Fickmäuschen? Sollen wir dir ein Halsband anziehen."
"Ja Meister...das wäre toll!" keuchte Isabella und ließ die Zunge lustvoll heraushängen.
Richi schnippte mit den Fingern und zeigte in Richtung Haus.
"Na los, wir haben noch eine Leine und ein Halsband im Haus. Hol das mal schön, Sklave!"
Lukas Wangen brannten auf dem erneuten Weg ins Haus. Isabella wurde immer unterwürfiger ihrem Bruder und dominanter ihm gegenüber. Das war gleichzeitig falsch und dennoch so geil!
Lukas kramte in den Taschen aus dem Sexshop nach einem zweiten Halsband. Er fand in den Taschen auch einen Umschnalldildo. Das ließ seine Spucke wieder im Mund zusammen fließen. Wollte seine Freundin in etwas mit dem Umschnalldildo züchtigen? Er hoffte es und gleichzeitig hoffte er, dass es nicht so war. Es war schwierig. Immer war es ein zweischneidiges Schwert.
Schließlich hatte er es gefunden. Ein rosa Halsband mit Strasssteinen. "Slut" stand darauf.
Wie passend, dachte Lukas, mit Erregung und Eifersucht zugleich.
Zusammen mit einer Leine aus Leder brachte er Halsband zum verbotenen Liebespärchen. Zu seiner engelsgleichen Nymphe und seinem teuflisch heißen Bruder. Es hatte sich all die Jahre aufgestaut, der Wunsch nach einer Sexbeziehung zwischen seiner Freundin und seinem Bruder.
Jedes Mal, wenn sie über einen seiner Witze lachte oder wenn er sie dazu nötigte, seine harten Muskeln anzufassen. Das hatte in Lukas Bauch ein Kribbeln verursacht und in seinem Kopf eine Vorstellung, die sich fast wie eine Idee dort gefestigt hatte und gereift war.
Das sprudelnde Wasser spritzte bei den heftigen Stößen fast aus dem Whirlpool. Immer noch nahm Richi seine Isabella in der Doggystellung. Verschwitzt und mit Haaren, die in ihrem Gesicht klebten, griff Isabella nach dem Halsband, fast wie nach einer Rettungsleine.
"Los leg es mir um, Meister!" keuchte sie, mit einem Fieber in den Augen. Lukas wusste, dass seine Freundin über alle Maßen erregt war. Richi legte ihr das Halsband aber erst um, nachdem noch einmal darum betteln musste. Ihm sagen musste, dass sie eine kleine dreckige Schlampe war, die seinen Schwanz wollte. Erst dann gönnte er ihr das Vergnügen, dass sie jetzt endgültig als sein kleines Haustier gebrandmarkt wurde. Als seine kleine Sexsklavin.
"Probieren wir das doch direkt mal aus!" zwinkerte Richi der hoch erregten Italienerin zu und zog an der Leine, während der sie von hinten weiter durch poppte.
Lukas stand genau vor seiner Freundin und sah die unbändige Lust in ihrem Gesicht. Nahm wahr, dass sie mehrfach zum Orgasmus kam und sich zitternd an seinen Armen festhielt.
"Er fickt mich so viel besser, als du es jemals könntest!" hauchte sie Lukas heiß ins Ohr. Wenn der Käfig nicht gewesen wäre, hätte Lukas von diesem Satz eine steinharte Latte bekommen. So tropfte er noch mehr als sonst aus seinem kleinen Peniskäfig, der langsam viel zu eng wurde. Er wünschte sich grade nichts lieber als das Ding loszuwerden und sich einen herunterholen zu können. Das Wasser lief in seinem Mund zusammen und sein ganzer Körper kribbelte.
Richi kam zum Glück diesmal nicht in seine Freundin. Er verteilte seinen Samen heiß auf ihr Gesicht, nachdem er stöhnend zum Höhepunkt gekommen war. Das Sperma klebte an Isabellas Wange und auf ihrem Mund. Der Anblick war so erregend für Lukas.
"Komm, leck mich sauber, Babe!" zwinkerte sie ihm zu. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und leckte das heiße Sperma aus dem Gesicht seiner Freundin.
Der Abend verlief noch recht entspannt. Na ja..für Isabella und Richi. Denn Lukas musste erneut als menschliche Fußbank herhalten. Die beiden tranken, lachten und knutschten. Und Lukas hockte auf allen Vieren, mit den Füßen seiner Isabella und seines Bruders auf ihm.
Als die Beiden dann noch endlich schlafen gingen, küsste Isabella ihren Freund auf den Mund und meinte mit erregtem Blick.
"Richi und ich werden es noch schön in seinem Bett miteinander treiben. Und diesmal darfst du mich nicht sauberlecken oder zusehen."
"Komm Babe, ich bin schon wieder ganz geil meinen Schwanz in dir zu versenken." lachte Richi und zog Isabella die Leiter zu seinem Schlafboden raus.
Lukas Freundin schaute aber noch ein letztes Mal auf ihren Freund, wobei ihre dunkelblonden Haare um ihr Gesicht flogen. In ihren Augen blitzte es wieder und mit ihrem Schmollmund formte sie die fast vernichtenden Worte.
"Ich hoffe, ich werde schwanger von ihm!"
Danach ließ sich kichernd von Richi nach oben mitziehen und lies Lukas allein unten zurück.
In seinem Magen hing ein Eisbrocken. Das konnte seine Freundin unmöglich ernst meinen.
Sie hatte es immer mal wieder gesagt, um ihn aufzuziehen...war das jetzt ebenfalls so?
Erst ging Lukas in sein und Isabellas Zimmer und lag unruhig auf dem Bett. Sein Käfig drückte und seine Hoden schmerzten langsam. Er fummelte an seinem Käfig, aber eine Flucht aus dem kleinen Gefängnis war unmöglich. Der Schlüssel hing immer noch an Isabellas Fußgelenk.
Dass nebenan sein Bruder seine Freundin poppte, machte ihn so eifersüchtig und so horny gleichzeitig. Der Umstand, dass er sich nicht weiterhelfen konnte, dass sein Penis eingesperrt war, sogar noch mehr.
Ob die Beiden es grade heftig trieben? Fragte er sich? Er musste unbedingt Gewissheit haben.
Er ging zurück ins Wohnzimmer und hörte von oben das lustvolle Stöhnen seiner Freundin und das brünstige Ächzen seines Bruders. Die Beiden trieben es wirklich grade wie die Karnickel.
Was für eine Ausdauer und Standfestigkeit sein Bruder mit einem 23 Zentimeter Penis hatte, war nur zu bewundern und zu beneiden. Besonders, wenn er diese Ausdauer bei seiner Freundin zeigte.
Lukas war jetzt auch kein Schnellspritzer gewesen, aber so eine Ausdauer wie sein Bruder...da konnte er beim beste Willen nicht mithalten.
"Ja..fick mich....du bist so gut...viel besser als Lukas!" ächzte Isabella von oben..
Wusste sie, dass er sie grade belauschte?
Der große Kerl, mit den kurzen Haaren und der pinken Perücke, setzte sich in seinem Maidoutift auf die Couch, fingerte sich an seinem feuchten Käfig herum und lauschte wie gut es sein Bruder seiner geliebten Freundin besorgte.
Als Richi wohl in seine Isabella zum Samenerguss kam, keuchte sie zum Erschrecken von Lukas.
"Ja, spritz in mich ab! Mach mir ein Baby!"
Lukas hoffte, dass dieser Ausruf nur ihrer Lust zuzuschreiben war. Ein kleiner Teil von ihm wünschte sich aber sogar, dass sein Bruder seine Freundin schwängerte. Das ließ seine Demütigung in ganz andere Höhen steigen. Und das ließ ihn vor Erregung wieder das Wasser im Mund zusammen laufen.
Fortsetzung folgt...
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