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Die Grundschullehrerin und der Flüchtling (fm:Ehebruch, 4980 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 04 2023 Gesehen / Gelesen: 23386 / 20363 [87%] Bewertung Teil: 9.45 (123 Stimmen)
Die 29 jährige Grundschullehrerin Lena fungiert als Dolmetscherin für Flüchtlinge und ist sehr an einem von ihnen interessiert. Hätte auch unter "1 und 1", "Schwarz und weiß" kategorisiert werden können.

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Die Grundschullehrerin und der Flüchtling (Teil I)

Lena lebte seit ihrer Geburt in ihrem Heimatdorf in Thüringen, einer 700 Seelen-Gemeinde. Sie war hier kurz nach der Wiedervereinigung geboren worden und ein Einzelkind. Damals hatte der Ort noch einiges mehr zu bieten, aber als von den damals 1300 Einwohnern knapp die Hälfe die Heimat Richtung Westen verlassen hatte, brach auch die Infrastruktur zusammen.

Auch Lenas Eltern trennten sich damals, da der Vater unbedingt in den Westen wollte, die Mutter allerdings nicht.

Heute lebte die Mutter in der 40 km entfernten Großstadt und kümmerte sich um die Großmutter, während Lena sich nach dem Studium zum Lehramt entgegen ihrer ersten Pläne dazu entschied doch im Dorf zu bleiben und die frei gewordene Stelle in der kleinen örtlichen Grundschule anzunehmen. Das kleine alte Häuschen ihrer Großeltern bewohnte sie mit ihrem Ehemann Klaus, Kinder hatte sie keine. Noch nicht.

Reisen hatte sie gewollt, die Welt kennen lernen, die Freiheit genießen, welche ihre Eltern nicht gehabt hatten. Französisch und Englisch sprach sie fließend und sie hatte sich auf die Erkundung fremder Länder gefreut, welche sie bis heute nicht bereist hatte. Ihre kleine Welt war ihr Heimatdorf, nur in der Studienzeit hatte sie innerhalb der Woche in einer größeren Stadt in einer Studenten-WG gelebt. Während ihres Referendariates hatte sie ihren jetzigen Mann Klaus kennengelernt, welcher ebenfalls Lehrer war, allerdings an einer weiterführenden Schule in der entfernteren Großstadt.

Lena kannte hier im Dorf eigentlich jeden und jeder kannte sie. Ein idyllisches Örtchen in welchem die Zeit stehen geblieben war, mit einer alternden Gemeinde und nur noch wenigen jungen Leuten. Selbst Lenas erste Liebe hatte vor vielen Jahren den Ort verlassen und Klaus war erst der zweite Mann überhaupt, mit welchem sie sich sexuell eingelassen hatte.

Nicht dass ihr niemand Avancen gemacht hätte. Nein, ganz bestimmt nicht. Lena war eine äußerst attraktive Frau mit weizenblonden Haaren, einem zarten Gesicht mit sehr femininer Ausstrahlung, einer süßen schmalen Nase, dunkelblauen Augen und einem verführerischen Kussmund. Schlank, sportlich, 172 cm groß und mit mittelgroßen wohlgeformten Brüsten. Nur waren die meisten ihrer Verehrer deutlich älter als sie gewesen.

Zwar war Lena nicht unglücklich, aber sie war von ständiger Unruhe getrieben, als hätte sie irgendwann in ihrem Leben den richtigen Zeitpunkt zu einem Abenteuer verpasst. Vielleicht lag es auch daran, dass sie bald ihren 30ten Geburtstag feiern würde, ohne jemals ein Risiko in ihrem Leben eingegangen zu sein, oder ihren Traum von fremden Ländern, Menschen und Kulturen erfüllt zu haben.

Nun aber tat sich etwas Aufregendes im Ort. Flüchtlinge sollten auch in ihrem kleinen Dorf untergebracht werden. 48 Flüchtlinge aus verschiedenen Ländern mussten von der Gemeinde aufgenommen und auf vier verschiedene Wohnhäuser verteilt werden. Platz gab es ja, nachdem so viele das Dorf verlassen hatten. Gegen den Widerstand einiger Bewohner im Dorf hatte die Kreisverwaltung vier Häuser renovieren lassen und der Gemeinde den Auftrag gegeben, die zugewiesenen Flüchtlinge nach Herkunft darauf zu verteilen.

Die Bewohner waren insgesamt gespaltener Meinung über die Aufnahme der Flüchtlinge in so einem kleinen Dorf. Es war bei einigen die Angst vor dem Fremden, der Veränderung und vermuteten Gefahren. Lena war ganz anderer Ansicht. Sie freute sich darauf. Sie hatte es nicht geschafft in die weite Welt hinaus zu reisen, nun kam die Welt zu ihr. Etwas aufgeregt fuhr sie daher mit ihrem Fahrrad zum Gemeindehaus um als Dolmetscherin zu helfen.

Zwar waren auch zwei Dolmetscher aus der Kreisstadt ebenfalls zugegen, allerdings konnten es ja nie genügend Dolmetscher sein und Lena hatte sich direkt dazu bereit erklärt, als der Ortsvorsteher Bernhard Hofmann sie darum gebeten hatte.

Bernhard Hofmann, 62 Jahre alt, Ortsvorsteher, ehemaliges SED-Mitglied, VoPo vor der Wende, AKP (Auskunftsperson) der StaSi - was allerdings nicht bewiesen werden konnte aber jedem im Ort bekannt war. Irgendwie

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