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Die Grundschullehrerin und der Flüchtling (fm:Schwarz und Weiss, 6559 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 05 2023 Gesehen / Gelesen: 19852 / 17081 [86%] Bewertung Teil: 9.49 (124 Stimmen)
Lena lässt sich auf weitere sexuelle Abenteuer mit Hami ein und erfährt dabei neue Varianten der Sexpraktiken kennen.

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Die Grundschullehrerin und der Flüchtling (Teil II)

Lena war an dem Abend ziemlich durcheinander, während sie gemeinsam mit Klaus auf der Terrasse saß und beide Rotwein tranken. Klaus zitierte heute Abend seinen Lieblingsphilosophen Seneca und führte gleichzeitig verschiedene Auslegungen und Thesen hierzu aus. Selbstverliebt blickte er dabei sinnierend in den Himmel und spielte gedankenverloren mit Zeigefinger und Daumen an seinem Kinn.

Eigentlich mochte Lena die Monologe ihres Mannes und unterbrach diese nur gelegentlich, wenn es ihr zum besseren Verständnis einer weiteren Erklärung bedurfte. Aber heute schweiften ihre Gedanken ständig ab. Immer wieder dachte sie an das sexuelle Abenteuer mit Hami, welches ja erst ein paar Stunden her war. Gelegentlich spürte sie dann ein Kribbeln zwischen ihren Beinen und musste ein Stöhnen unterdrücken. Den Worten ihres Mannes konnte sie schon längst nicht mehr folgen und das schlechte Gewissen meldete sich zu Wort.

Innerlich führte sie einen Dialog mit sich selbst: `Du hast deinen Mann betrogen - Nein, es war nur ein Ausrutscher. Ich wurde verführt - Wurdest du nicht. Du hast dich extra sündhaft gekleidet, dich lasziv verhalten und dich absichtlich in seiner Nähe an den See platziert. Du hast es provoziert - ok. Vielleicht ein wenig, aber dann hat er mich verführt - Du hast es doch gewollt. Es hat dir gefallen - Ja, es hat mir gefallen, aber es war dennoch nicht geplant - Du musst deinem Mann alles beichten - Nein, das muss ich nicht. Er würde es nicht verstehen. Ich verstehe es ja selber nicht. Es wird etwas Einmaliges gewesen sein. Ich werde Hamit morgen sagen, dass es nicht noch einmal passieren darf...´

Klaus: "...was meinst du dazu?"

Klaus schaute Lena fragend an und Lena hatte keine Ahnung, was Klaus zuletzt gesagt hatte und worum es ging.

Lena: "Ich bin mir nicht sicher! Was meinst du denn?" entgegnete sie geistesgegenwärtig."

Klaus lächelte etwas mitleidig. Seine Frau war süß und sicher nicht dumm, aber sie konnte ihm halt das Wasser nicht reichen. Geduldig erklärte er ihr seinen Standpunkt und Lena versuchte mühsam seinen Worten zu folgen, denen sie am Ende zustimmte. Das war für Klaus Befriedigung genug, er benötigte keinen körperlichen Orgasmus.

Am nächsten Morgen fuhr Lena zielstrebig zur Schule mit dem festen Entschluss, Hami heute in die Schranken zu weisen und sich abzugrenzen. Der Sattel rieb an ihrer Scheide, welche noch immer von der ungewohnten Beanspruchung des Vortags gereizt war und sie spürte eine aufkommende Erregung. Sie stieg aus dem Sattel und versuchte die weitere Reizung zu verhindern.

Sie trug heute ein schönes blaues Sommerkleid, welches ihre Oberschenkel zur Hälfte bedeckte und das war für ihre Verhältnisse schon sehr gewagt. Der Unterricht verlief wieder etwas konzentrierter und harmonisch und Lena schien sich nun im Griff zu haben.

Als sie am frühen Nachmittag das Haus der Flüchtlinge betrat, wurde sie von allen freudig und lächelnd begrüßt. Alle saßen zusammen am Wohnzimmertisch und aßen gerade selbstgemachtes "Soumbala", wie sie Lena erklärten und sie natürlich ebenfalls einluden mit ihnen zu essen. Es war ein Gericht aus Reis, mit viel Gemüse, Gewürzen und Hähnchenfleisch. Lena wollte die Gastfreundschaft nicht beleidigen und aß mit den jungen Männern, was sie nicht bereute. Das Essen schmeckte wirklich lecker, orientalisch und würzig.

Immer wieder wurde sie gefragt, wie es ihr schmecken würde und jeder bemühte sich sehr um sie. Ständig machten ihr die jungen Männer Komplimente und schauten ungeniert auf ihre Brüste welche sich unter dem dünnen Stoff ihres Kleides deutlich abzeichneten. Lena begann die Aufmerksamkeit zu genießen und spürte ein erotisches Kribbeln.

Unter dem Tisch strich plötzlich ein nackter Fuß über ihren Unterschenkel und schnell bemerkte sie, dass es wohl der Fuß von Hami war, der ihr grinsend gegenüber saß. Lena zog ihr Bein nicht weg und genoss sogar die Berührung, welche wieder ein Kribbeln zwischen ihren

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