Die Mitbewohnerin (fm:Lesbisch, 2644 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Anni lag wach im Bett. Es war Sonntagfrüh, noch nicht mal fünf Uhr. Draußen prasselte der Regen ans Fenster und sie dachte nach.

Eigentlich konnte sie heute ausschlafen, endlich mal wieder. Aber nein, sie lag wach. Wie unnötig. Und natürlich kreisten ihre Gedanken. Sonst läge sie ja nicht wach.

Sie dachte an Liu und den gestrigen Tag im Spa. Es war so unfassbar schön gewesen. Die erotische Massage und dann mit Liu im Whirlpool. Und dann wollte Liu noch mit zu ihr kommen.

Sie waren sogar fast schon zu Hause gewesen, als Lius Handy klingelte. Ihrer Oma ging es wohl schlecht und sie musste sofort nach Hause. Und so war Anni alleine zu sich gefahren und in einen unruhigen Schlaf gefallen.

Zum Glück war ihre Mitbewohnerin Steffi nicht da gewesen. Wahrscheinlich war sie bei ihrem Freund. Der war leider nicht das Wahre, fand Anni. Zumindest passte er nicht zu Steffi.

Aber gestern war sie froh gewesen, alleine zu sein.

So hatte sie den Samstagabend alleine auf der Couch gesessen und einen Film gesehen, der aber mehr an ihr vorbeigegangen ist.

Jetzt hörte sie dem Regen zu und sehnte sich nach einem warmen Körper neben sich. Sie war so lange Single, dass sie sich eigentlich daran gewöhnt hatte, alleine zu schlafen. Und nun sowas.

Während sie so da lag, hörte sie neben den Regentropfen noch etwas anderes. Es war erst so leise, dass sie vermutete, es sich einzubilden. Doch dann hörte sie es wieder: Ein leises Stöhnen.

Es kam aus dem Zimmer nebenan. War Steffi doch da?

Anni hielt den Atem an und lauschte. Jetzt hörte sie es erneut. Steffi stöhnte - und wie. War sie doch nach Hause gekommen gestern Nacht? War ihr Freund bei ihr? Hatten die beide gerade Sex?

Anni war wie elektrisiert. Sie spürte Lust in sich aufsteigen. Sie rückte in ihrem Bett etwas näher an die Wand um besser hören zu können.

Sie vernahm es ganz deutlich. Anni fuhr mit einer Hand über ihre seidenes Nachthemd, ihre Brüste waren schon ganz empfindlich und ihre Nippel setzten sich durch den Stoff ab.

Sie massierte ihre Brüste mit einer Hand, während die andere gierig zwischen ihre Beine wanderte. Sie öffnete sie leicht und fuhr mit einem Finger über den dünnen Stoff ihres Strings und drückte ihn in ihre Spalte.

Sie konnte schon ihre eigene Feuchte durch den Stoff spüren. Ihr Atem ging schneller und sie versuchte leise zu sein.

Steffis Stöhnen dagegen wurde lauter und intensiver.

Anni stellte sich vor, wie Steffi gefickt wurde. Oder war Steffi die, die fickte und oben saß?

Mit zittrigen Fingern zog sie sich den String runter, sie war zu ungeduldig ihn ganz auszuziehen, also hing er noch um einen Knöchel.

Ihre Muschi war so feucht, als sie mit ihrem Finger durch die Spalte glitt, dass sie sofort in sich eindrang. Mit einem Finger fickte sie sich, während ein anderer um ihre Klit glitt.

"Mmmmhhh...." seufzte sie in ihr Kissen. Steffi stöhnte ebenfalls. Kam sie bald? Es klang so.

Auch Anni konnte sich kaum zurückhalten, fingerte sich immer schneller und spürte bereits dieses wunderbare warme Gefühl, das sich von ihrer Scham aus über den ganzen Körper bis in ihre Zehen und Fingerspitzen ausbreitete... sie klemmte die Beine zusammen und griff ins Laken, als es sie überrollte.

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