Fantasien im Einklang (fm:1 auf 1, 2242 Wörter) | ||
Autor: Libidor | ||
Veröffentlicht: Aug 06 2023 | Gesehen / Gelesen: 5882 / 4098 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.07 (41 Stimmen) |
Manu und Peter spielen Gedankenspiele |
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Daumen über meine Nippel fährt, macht er kurz grosse Augen und fängt dann an, breit zu grinsen.
«Das macht dich an!»
Ich schüttle den Kopf und verspotte mit erstickender Stimme seine kranke Fantasie. Noch nie habe ich mich so ausgeliefert gefühlt. So im intimsten entblösst und ertappt. Und werde dabei von einem wohligem Schaudern durchströmt, unbestreitbar, allerdings durchmischt mit abgrundtiefer Scham.
«Schau, der wird dir gleich alle Löcher stopfen. Möchtest du ihn küssen?»
Der Mann hält mir arrogant sein Glied vors Gesicht, lässt es mit leichten Hüftbewegungen wippen, seine Eier schaukeln dazu ein wenig. Angewidert drehe ich den Kopf, doch meine Muschi pocht, in derselben erregten Hastigkeit wie mein Herz. Steck ihn doch endlich rein, egal in welches Loch, möchte ich ihm eigentlich sagen, aber die Scham ist zu gross. Möchte eigentlich weinen vor Unsicherheit und Anspannung, doch ich bleibe tapfer.
Das erste Loch seiner Wahl ist mein Mund. Er packt mein Haar und zerrt meinen Kopf in die für ihn bequeme Lage. Als seine heisse Eichel sich zwischen meine Lippen drückt, gebe ich nach und lasse sie ein. Unwillkürlich beginne ich ihn mit Zunge und Lippen zu bearbeiten. Ihn, den Schwanz. Den harten, heissen Schwanz, der mir ein Fremder einfach ins Maul gesteckt hat. Ich lutsche und sauge ergeben und drücke verzweifelt mit festem Zusammenpressen meiner Beinen meine geschwollene Klit. Könnte ich sie doch nur fingern, bitte lass sie mich endlich fingern, du perverses Schwein!
Mit einem Ploppgeräusch wird mir das Glied entzogen, mein Kopf fällt auf den Teppich zurück.
«Ha, sag ich`s doch, das macht dich voll geil!»
«Vergiss es, das träumst du nur, du kranker Perversling!». Ich reisse an der verfluchten Fessel. «Hol dir einfach einen runter und lass mich!»
«Nee nee, du bist geil. Soll ich nachschauen?»
«Untersteh dich!!»
Aber ich wehre mich nicht, als er mir die Pyjamahose auszieht, mich an den Fussknöcheln packt und meine Beine weit spreizt. Wehren macht jetzt eh keinen Sinn mehr. Mir ist klar, was er zu Gesicht bekommt: meine geschwollene, auslaufende, nach irgend einem Reiben gierende Fotze. Wie er grinsend auf sie glotzt! Wie erniedrigend und erregend! Ich muss jetzt keuchen, kann nicht anders. Es macht mich auch an, dass mein Schänder, mit Ausnahme seines entblössten Glieds, immer noch angezogen ist, während ich ihm, bloss und nackt und mit gespreizten Beinen, alles intime darbieten muss. Meine blossen Brüste, meine blosse Muschi. Meine blosse, tief beschämte Seele, welche sich in keuchender Geilheit vor ihm windet.
«Fick mich...» sage ich leise.
«Wie bitte?»
«FICK MICH!!» Kommt jetzt auch nicht mehr darauf an.
«Du willst meinen Harten in dir spüren?»
«Ja, verdammt! Steck endlich deinen Schwanz in meine Fotze, perverses Arschloch! Spritz in mich rein, mach mich schwanger! Siehst du Trottel nicht, was mit mir los ist, was du mit mir angestellt hast? Du musst mich jetzt bitte bumsen, los, gibs mir!»
«Ja ja, schon gut! Mann, die Schlampe hat es aber nötig...»
Ich hasse sein Grinsen! Aber endlich, endlich legt er sich auf mich. Dringt in mich ein mit seinem aus dem Hosenschlitz ragenden Glied. Besonders erregt mich dabei überraschenderweise auch, dass nur sein Schwanz und meine Möse wirklich intimen Kontakt haben, also Fleisch an Fleisch reibt, während ansonsten der Stoff seiner Kleider an meiner nackten Haut scheuert, an meinen Schenkeln, welche seine Hüfte umklammern, meinem gespannten Bauch und meinen erigierten Nippeln, welche ich im Hohlkreuz seinem rauen Hemd entgegenrecke. Ich habe schnell so etwas wie einen Dauerorgasmus, völlig überreizt, weiss nicht, wo es angefangen hat, weiss nicht, ob es jemals aufhören wird, sensationell, es bringt mich um, ich sterbe. Mein Schänder will mich küssen, ich drehe den Kopf weg, mir fehlt eigentlich die Luft dazu. Aber er nimmt mein Gesicht in beide Hände, zwingt meinen Mund zu seinem, steckt mir seine Zunge rein, ich empfange sie mit meiner. Und während ich zittere und zucke, mein Inneres den fremden Schwanz in mir umkrampft und meine gefesselten Hände wie unter Strom am Ledergurt zerren, schlucke ich gierig all den Speichel, welche die fremde Zunge - ja eigentlich die meines lieben Mannes, aber das ist längst vergessen, in meinen Mund laufen lässt.
Sein Sperma bekomme ich zuletzt ins Gesicht gewichst. Wieder dieses Grinsen. Aber das ist in diesem Moment völlig ok. Weil ich ganz und gar zu seiner Schlampe geworden bin und es wirklich keinen Sinn macht, jetzt noch ein Geheimnis daraus zu machen. Es ist gut so, ich habe es akzeptiert.
Danach weine ich. Es ist kein trauriges Weinen, viel mehr ein Gemisch aus Verwirrung, Entspannung und Glückseligkeit. Peter, wieder zurückgekehrt aus seiner Rolle, hat mich schnell befreit und aufs Bett gehoben, ist unfassbar lieb. Hat sich jetzt auch ausgezogen und schmiegt sich zärtlich und warm an meineRückseite Rücken, leckt mir liebevoll die salzige Sauce aus Sperma und Tränen vom Gesicht.
«Du denkst jetzt sicher, dass ich spinne.» sage ich mit brüchiger Stimme, als ich mich ausgeweint habe.
«Aber Manu, was redest du! Schämst du dich etwa?»
«Na ja, das war gerade ziemlich - pervers, oder?»
«Nee, so sehe ich das nicht! Es ist was anderes! Du warst gerade so unglaublich aufrichtig zu mir! Ich kann dir nicht beschreiben, wie stolz mich das macht, das ist eine riesige Ehre für mich! Bin gerade unheimlich verknallt in dich, Liebste!»
Mein Mann ist sooo süss!! Ich drehe mich zu ihm, drücke mein Gesicht an seine Brust und weine noch ein bisschen. Dann gestehe ich ihm, durch seine bezeugte Zuneigung ermutigt, dass ich mir im geheimen ähnliches schon öfters vorstellte.
«Missbraucht zu werden?»
«Von einem Fremden genommen zu werden. Der mich nicht erst lange fragt.»
«Dich im Vorbeigehen am Arm packt, zur Hauswand dreht, dir den Rock hochhebt, Höschen runterschiebt und dich vor allen fickt?»
«Jetzt machst du dich lustig über mich!» Ich kneife ihn in einen Hoden.
«Autsch! Nein, im Gegenteil, ich finde das geil! Würde viel geben dafür, zuzuschauen! Mit wem machst du es denn in deinen Gedanken?»
«Lass mich überlegen. Also, einmal habe ich es mir mit deinen Kumpels vom Fussball vorgestellt.»
«Mit der ganzen Mannschaft? Dunnerlittchen!»
«Ach, du bist blöd! Mit Markus und Eugen zum Beispiel. Vielleicht noch Lukas dazu.»
«Nein, bleib doch bei der ganzen Mannschaft! Warte, ich habe eine Idee! Ein kleines Spiel. Setz dich da hin und mach die Beine breit. Und ich hier gegenüber. So, jetzt streicheln wir uns selbst, jeder für sich. Und dazu tauschen wir unsere geheimsten und unaussprechlichsten Fantasien aus. Ohne zu reden, nur telepathisch. Verstehst du? Du stellst dir vor, dass du mit meiner Fussballmannschaft unter der Dusche stehst, und streichelst dich dazu. Ich schaue dir zu. Und werde wissen, an was du gerade denkst. Werde es nämlich sehen. Es dir ansehen. Und mir den Rest denken können. Aber bleib in deinen Gedanken bei der Fussballmannschaft, ja?»
Ich schmunzle. Peter mit seinen Ideen. Ich kann mir unmöglich einen besseren Ehemann vorstellen! Ein Psychologe erzählte mir einmal, dass eine Frau immer zwei Männer braucht: einer, der die Kinder macht, und einer, der die dann ernährt. Peter ist, Gott sei mein Zeuge, beides in einer Person! Er hat sein kleines Spiel verdient.
Also, 15 Männer, ich mitten drin, alle nackt, grosse Gemeinschaftsdusche, überall laufendes Wasser. Ich schliesse die Augen. Was würde passieren? Erst zotige Witze. Geiler Arsch! Hübsch, dein haariges Dreieck! Willst du dir nicht die Titten einseifen? Grosses Gejohle, als ich das dann mache. Der Bann ist gebrochen, die Männer kommen näher. Von allen Seiten. Warte, ich helfe dir mit der Seife! Eine erste Berührung, dann viele. Ich werde eingeseift, überall, überall Hände Hände Hände, Gegrabsche an allen meinen Körperstellen, wirklich ausnahmslos allen. Und wohin ich auch mit meinen Händen gehe, fühle ich nackte, muskulöse Männerkörper, flache Bäuche, harte Schwänze. Zwei seifige Steife reibe ich mit meinen Händen, viele andere reiben sich an mir. Drücken sich an meinen Bauch, meine Hüften, meine Arschbacken, meine Beine. Wer kommt und grunzend seinen Saft auf mir verteilt hat, wird weggezogen und vom nächsten ersetzt. Ich verliere den glitschigen Boden unter den Füssen, vier Mann tragen mich an schultern und Beinen waagerecht auf Hüfthöhe. Braucht einer nur bequem hinstehen, ansetzen und stossen, das Loch dazu kann er auch gleich noch frei wählen! Markus vielleicht? O ja, der hat sicher einen grossen! Und während in meinem Inneren Markus zwischen meine Beine tritt, mich an den Hüften packt und kraftvoll in mich eindringt, öffne ich die Augen und blicke Peter an. Und der sieht das alles, begreife ich in dem Moment! Sieht es daran, wie ich mit der flachen Hand und zwei gekrümmten Finger meine Muschi zum Schmatzen bringe und dazu meine Brust knete. Meine verdrehten Augen und mein Keuchen verdeutlichen ihm unzweifelhaft, wie sich all die Schwänze an meinem Körper reiben, ihre Orgasmen mich vom Scheitel bis zu den Zehen besudeln, sie sich zwischen meinen Beinen abwechseln, um ihre DNA tief in mir abzuladen, Markus, Eugen, Lukas, seine ganzen Kumpels. Und selbstverständlich sieht er, wie ich auch, den alten Trainer vor sich, wie er mir den Daumen in den Mund steckt und, mit seinem kurzen dicken mit den tief hängenden, baumelnden Altherrenhoden, schnaufend das weiche Fleisch meiner Brüste fickt. Peters und meine Gedanken sind jetzt parallel, vollkommen im Einklang, und darum haben wir auch gleichzeitig unseren Orgasmus, natürlich, was denn sonst.
Und während wir keuchend in die Entspannung fallen, hoffe ich, dass wir weiter das selbe denken. Nämlich wie er mich nun liebevoll mit sich unter eine Dusche zieht, mich säubert, meinen immer noch zitternden Körper von all dem Sperma reinigt, Haare, Gesicht, die zähflüssigen, Fäden ziehenden Bäche abwäscht, welche an meinem nackten Körper herablaufen, mir ganz vorsichtig und zärtlich die völlig verklebte Muschi ausspült und sauberleckt, mir die vielen blauen Flecken küsst, mit grossem Feingefühl eine wohltuende Salbe auf meinen wunden Anus auftupft, mich dann Heim und ins Bett trägt, wo ich erfüllt und glücklich einschlafe.
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