Eine weitere Geschichte (fm:1 auf 1, 1548 Wörter) | ||
Autor: TANJA | ||
Veröffentlicht: Aug 07 2023 | Gesehen / Gelesen: 8946 / 5903 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.78 (68 Stimmen) |
Hin und wieder droht sich meine Mutter zu verlieren |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Ja, Mum war da echt keine Ausnahme.
Ich kannte es ja, und ich wußte, das er es liebte einen Quicki in seinem Auto zu haben.
So wie jetzt.
Meiner Mutter gönnte ich es, und als ich später auf mein Handy schaute, da war keine Nachricht von ihr zu sehen. Also wollte sie erstmal ihren Spaß haben, und das war auch gut so.
Mum den Spaß zu gönnen war eine Sache, aber den Typen langsam drauf vorzubereiten war eine andere, und deswegen warf ich meine Angel schon mal aus.
"Oh, sorry", stammelte er, als wir uns im Flur begegneten.
Natürlich nackt, was zur Folge hatte, das sein Schwanz schon wieder Bereitschaft signalisierte.
Ich grinste in mich hinein, denn nun wußte ich, dass ich ihn am Hacken hatte.
"Danke", sagte Mum am Nachmittag. Wir lagen wieder im Garten und genossen die Sonne.
"Wofür?" fragte ich unschuldig.
"Du Biest" lachte Mum. "Du weißt genau wofür."
Nun mußten wir beide lachen und ich erzählte ihr von der Situation im Flur.
"Sag einfach Bescheid und ich übernehme ihn."
"Später", meinte Mum. "Erstmal will ich den genießen. Kennst du ihn eigentlich?"
Ich nickte. "Genauso wie du. Ein Arsch, aber einer, der mit Schwanz und Zunge umgehen kann."
"Ohja."
Wir mußten beide lachen.
Der Typ war von nun an öfter bei uns, und meine Mutter genoß es so einen jungen Stecher zu haben. Was ihn allerdings störte waren die Kondome.
Er hasste die Dinger, und er liebte es, in einer Frau abzuspritzen.
Das war bei meiner Mutter nicht möglich, und so trübte es sich allmählich.
Damit trat ich auf den Plan, und als ich die Nachricht meiner Mutter las, kam mein Augenblick.
Ich war wieder in der Disco während Mum ihren Spaß zuhause hatte. Wenn ich nicht da war, dann nutzten die beiden fast das ganze Haus, und deswegen ließ ich mir einfach Zeit.
Zeit, die ich auf meine Art und Weise nutzte und ausgiebig tanzte.
Schnell war ich nicht alleine, und ebenso schnell hatte ich mir jemanden geangelt der mir die Nacht versüßen sollte.
Eigentlich war ich bedient als ich zuhause ankam, denn vier Orgasmen - das war schon eine Menge.
Der Typ war der Hammer.
Er wußte was er wollte und er war gut dabei.
Als ich das Haus betrat, da sah ich deutlich, was hier in meiner Abwesenheit los war, denn die Klamotten, die überall verteilt waren, sprachen sehr deutlich.
Tja, der würde sich wundern.
Mum sagte mir später, dass er das Kondom immer sehr spät nutzte und das sie immer schwächer wurde.
Sie hatte einfach Angst sich zu verlieben und deswegen wollte sie die Reißleine ziehen.
Ihr gutes Recht, und meine Aussicht auf Orgasmus Nummer 5.
Ich ging unter die Dusche, und als ich anschließend wieder in die Küche ging um mir einen Kaffee zu machen, da stand der Typ schon da.
Whow, er war wirklich zu vernaschen.
"Oh", sagte er. "Ich dachte du schläfst."
"Bin eben erst gekommen", antwortete ich zur Anrichte um den Wasserkocher anzumachen.
"Hast du mal Zeit?"
Ich drehte mich um und schaute ihn an.
"Was denn?" fragte ich ihn.
"Wieso ist deine Mutter so verklemmt?"
Was? Die pennt mit dir und du nennst sie verklemmt?
"Wieso?" fragte ich stattdessen.
"Na, immer diese Kondome. Das ist doch übertrieben."
Ich schaute ihn an und wußte genau, was er meinte.
"Hey, du bist da völlig anders." meinte er weiter.
Ich nahm ihn in die Arme und drückte ihn.
"Ist sie wirklich so?" fragte ich und als er nickte, da wußte ich, dass ich ihn hatte.
Es fiel mir gar nicht schwer so tun als hätte ich Mitleid mit seiner Situation, denn ich wußte ja, dass ich auch auf meine Kosten kommen würde.
"So sind die Alten halt", meinte ich. "Immer schön vorsichtig und bloß keinen Spaß haben."
Ich atmete seinen Duft und streichelte ihn über den Rücken.
"Eine Verschwendung" sagte ich leise. "Sie weiß nicht was ihr entgeht."
Ich spürte den wachsenden Schwanz und wußte, dass ich ihn hatte.
Der Kuß war unausweichlich, und als er mich umdrehte, da konnte ich es kaum erwarten diesen Schwanz in mir zu spüren.
Den Schwanz, der bis vor kurzem noch meine Mutter vergnügt hatte.
"Du bist echt ein Luder", stöhnte der Typ.
"Ja" sagte ich. "Und nun fick mich endlich. Ich brauch deinen Schwanz." Eigentlich brauchte es keine Aufforderung, denn er wollte es genauso wie ich. Und da ich wußte, dass wir erstmal ungestört waren konnte ich es auch genießen von ihm aufgespießt zu werden.
Der Typ fackelte auch nicht lange und schob mir ungehemmt seinen Schwanz rein.
Ich konnte nicht anders als laut aufzustöhnen, denn dieses Gefühl war einfach nur geil.
Das liebte ich so an ihm, und auch wenn der Typ, nun halt Typ Nummer 2, ein Arschloch war - er wußte mit seinem Schwanz umzugehen.
Und auch mit seinen Händen, die jetzt begann meine Titten zu kneten.
Mein Glück, dass ich da mehr habe als Mum, denn nackte Titten bringen Männer dazu, dass sich der Verstand bei ihnen verabschiedet.
Ich wurde in den siebten Himmel gevögelt und es tat so gut diesen machtvollen Schwanz wieder einmal in mir zu haben.
Ohja, er wußte wie man es richtig tat, und ich fragte mich, warum Mum darauf verzichten wollte.
Immer ließ er seinen Schwanz in meiner Fotze gleiten und er stieß dabei so heftig gegen mich, dass ich mit jedem Stoß erzitterte.
Alles in mir bebte, und das Pochen des Schwanzes verriet mir, dass es bald soweit war.
"JJJJAAAAAAAAA" Ich schrie so laut es ging. "BBBOAAAAA KOMMMMMM FICKKKK MICHH HÄRTEERRRRR"
Er steht auf sowas, es ist gut für sein Ego.
Ich warf mich ihm entgegen und spürte, wie mich Schwanz noch weiter dehnte.
"KOMMMM DU GEILLLERR TYPPPPP"
Er grunzte und rammte mir seinen Schwanz immer härter rein.
Und dann kam er.
"YYEEAAAHHHHHHHH" schrie er auf.
Ich spürte das Pumpen in mir und ließ mich absolut gehen.
"JJJJJAAAAAAOOOOOOOOOOOOOMMAAAAAJJJAAAAAAAA"
Was für ein Orgasmus.
"Nettes Bild." Wenn ich es nicht besser wüßte, dann hätte mich die eisige Stimme meiner Mutter in Panik versetzt.
Bei dem Typen war es so.
"Wenn ich nicht will, dann schwängerst du halt meine Tochter oder was?"
Ich spürte, wie der immer noch harte Schwanz sich aus mir entfernte, und das Vakum ließ mich wieder aufstöhnen.
"Hey, das ist...."
"HALT DEN MUND" fuhr Mum ihn ins Wort. "Zieh dich an und verpiss dich. Ich will dich nie wieder sehen."
Wir saßen am Nachmittag im Garten und lachten beide drüber.
"Ich wäre wirklich beinah schwach geworden", meinte Mum zu mir. "Wenn ich nicht so alt wäre, dann wäre er der Vater meines Kindes."
"Lass es", sagte ich. "Der hat ständig ne andere und fällt irgendwann auf die Fresse."
Mum nickte.
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