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Die Wassermelonen

Hanna bedrängt mich schon seit langem die folgende Geschichte hier zum Besten zu geben.

Ich bin bei uns immer für die Wocheneinkäufe zuständig. Meistens kaufe ich im gleichen Geschäft ein und treffe auch immer die gleichen Leute, aber manchmal muss ich ein Stück fahren, weil es in meinem Stammladen nicht alles gibt. Da kann es dann passieren, dass man ganz unerwartet neue Leute kennenlernt. So auch vor Kurzem.

Es ereignete sich in der Gemüseabteilung. Beim Suchen der richtigen Produkte lief eine junge Frau vor mir her. Ich wollte schon an ihr vorbei, als mir ihr geiles Fahrgestell auffiel. Auch ihr Gang war ziemlich geil. Sie bewegte ihren Arsch, als ob sie wüsste dass ich hinter ihr laufe und mein Schwanz gern aus der Hose möchte. So hielt ich mich weiter hinter ihr und genoss ihren Prachtarsch der von einem super knappen Höschen bedeckt war. Das Gemüse war mir mittlerweile egal. Sie wechselte auf die andere Seite der Gemüseablage und ich konnte sie jetzt auch von vorn betrachten und feststellen, dass es noch bessere Stellen an ihrem Körper gab, als ihren Arsch. Ich versuchte nicht so auffällig zu ihr zu schauen, konnte aber meine Blicke nicht abwenden. Die schönen langen Haare trug sie streng nach hinten gebunden wodurch ihr niedliches Gesicht zur Geltung kam. Sie war nicht nur niedlich, nein sie hatte auch sehr geile Gesichtszüge, was mich noch wuschiger machte. Männer wissen was ich meine. Ihre massive Oberweite wurde von einer durchscheinenden Bluse bedeckt. Einen BH trug sie nicht. Ihre Bluse hatte sie unten zusammengeknotet und oben sehr freizügig geknöpft. Ich muss dazu sagen, dass es an diesem Sommertag sehr heiß war. Sicher daher auch ihre leichte Bekleidung. Ihre Möpse konnte man getrost mit den Wassermelonen vergleichen, welche hier in der Gitterbox lagen. Ihre Bluse konnte die steifen Nippel nicht verbergen und die großen dunklen Warzenhöfe schienen ebenfalls hindurch. Unten trug sie, wie schon erwähnt, ein sehr knappes kurzes Höschen, welches ziemlich knapp an den Beinen gehalten war. Sie war sehr schlank, aber nicht zu dünn. Ihre Körperproportionen passten super zu ihrer Oberweite. Ihre Flipflops vollendeten das Kunstwerk. Ich dachte so bei mir, dass sie mit dem Körper keiner normalen Arbeit nachgehen kann. Ich trug, wie meistens, ein Shirt und eine lange dünne Leinenhose, ohne Unterhose. Mit kurzer Hose gehe ich grundsätzlich nicht aus dem Haus.

Jetzt hatte ich allerdings ein Problem. Die dünne Leinenhose konnte nicht verbergen wie mich diese Frau erregte. Ich drehte mich kurz um und rückte alles wieder zurecht. Zum Glück waren wir allein am Gemüsestand. Sie muss es aber wohl gemerkt haben und auch wie ich versucht habe sie nicht anzustarren. Sie beugte sich über die Gitterbox und holte 2 Wassermelonen heraus. Dabei präsentierte sie mir ihre Möpse, welche fast aus der Bluse gefallen wären. Beim Aussuchen der Melonen ließ sie, sicher absichtlich, ihre Brüste hin und her schweben, so dass mir ganz schwindlig wurde. Beide Brustwarzen waren gut zu sehen. Dabei öffnete sie auch noch ihren Mund und gab ein leichtes Stöhnen von sich. Jetzt konnte ich mir gut vorstellen wie sie mir einen blasen würde. Mit beiden Händen streckte sie mir dann die Melonen entgegen und fragte: "Welche?" Erschrocken ertappt worden zu sein stammelte ich "b b beide" und starrte auf ihre Brüste. "Die Melonen meine ich", sagte sie und ich "ich auch, oh pardon, einen Moment." Ich beugte mich weiter zu ihr und klopfte an die Melonen ohne meine Blicke von ihrem Busen zu lassen. "Die Rechte klingt besser", sagte ich, die ist reifer." "Oh ein Fachmann für Melonen" hörte ich sie sagen und ihre hauchende geile Stimme machte mich wieder ganz heiß. "Ich habe schon gesehen dass sie ihnen gefallen", meinte sie dann zu mir und streckte mir ihren super Busen entgegen. "Aber nicht nur die", musste ich ihr erwidern und schaute dabei auf ihr super knappes Höschen. Ich meine ein Stück Schamlippe hervorblitzen gesehen zu haben, das heißt, auch sie trägt keine Unterwäsche. Sie legte die Melone, welche ich ausgesucht hatte, in den Wagen und wollte ihren Einkauf fortsetzen.

Ich stellte mich ihr in den Weg, stellte mein Handy, welches ich als Einkaufszettel immer in der Hand habe, auf Fotomodus und fragte sie: "Darf ich?" "Gern" erwiderte sie, für mich unerwartet und stellte sich richtig professionell in Positur. Wir waren zum Glück allein in der Gemüseabteilung, doch wenn jemand gekommen wäre, hätte sie das sicher auch nicht gestört. Einen Fuß hatte sie auf die untere Plattform des Wagens gestellt, was dazu führte, dass ihre Schamlippen aus dem Höschen

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