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Three Sides Of A Story (fm:Voyeurismus, 15713 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 11 2023 Gesehen / Gelesen: 8142 / 6551 [80%] Bewertung Geschichte: 9.46 (46 Stimmen)
Michael fotografiert gerne -- Bettina steht gerne Model Aber da ist noch Thomas, Bettinas Freund. In einem Hotel prallen Gegensätze aufeinander, aber auch viele Gemeinsamkeiten

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© Michael Leibach Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Das Harmloseste was im Betrieb nach einiger Zeit und hinter unserem Rücken getuschelt wurde war:

Der alte Bock und das junge Ding!

So oft wie wir beiden die Köpfe zusammensteckten war das wohl unausweichbar. Die lieben Kollegen zerrissen sich das Maul, wir schoben das auf ihre offensichtliche Eifersucht und ihre Missgunst. Wir standen drüber, achteten aber während der Arbeit peinlichst auf korrekte Umgangsformen.

Natürlich mochte ich sie, vielleicht hatte ich mich auch ein wenig in sie verliebt, begehrenswert und hübsch wie sie durchaus war. Das schob ich aber auf meine Midlife-Crisis, die mich mit meinem 40. Geburtstag wie ein Hammer traf und mich in ein tiefes und dunkles Loch der Depressionen versinken ließ. Immerhin war sie fast genau 20 Jahre jünger als ich, sie hätte meine Tochter sein können. Nicht unbedingt ein Hinderungsgrund ...

Im Laufe der Zeit entdeckten wir, dass wir beide eine große Affinität zur Fotografie hatten. Sie vor, ich hinter der Kamera.

Irgendwann fing sie an mir ihre Bilder zu zeigen, von einem Freund gemacht. Ich fand sie nicht schlecht ... eher ganz miserabel. Falscher Ausschnitt, falsche Perspektive, schlecht fokussiert und alles andere als scharf oder einfach nur verwackelt. Aber vor allem waren alle unbearbeitet. Flaue Farben, Kontrast und Sättigung waren zumeist auch verbesserungswürdig. Manche waren gut, aber da fehlte dann der letzte Kick. Insgesamt wirkte das alles nur wie eine lieb- und planlose Knipserei, bei der sich der Fotograf augenscheinlich mal gar keine Gedanken gemacht hatte. Vor allem nicht über die spätere Bearbeitung. Diplomatisch wie es nur ging versuchte ich sie darauf hinzuweisen und bat darum, eines bearbeiten zu dürfen.

Ich bin auch kein Maestro, aber ich zeigte ihr, dass es nur ein wenig Justierung an den Reglern bei der Bildbearbeitung bedurfte um aus einer eher belanglosen Aufnahme ein farbenfrohes, kontrastreiches und lebhaftes Bild zu machen. Dazu noch ein wenig Retusche für die Pickelchen und Fältchen ... et voila! An der mangelnden Schärfe konnte ich allerdings nichts mehr drehen, da war nichts mehr zu retten.

"Und wenn man das alles im RAW-Format fotografiert, hat man noch mehr Möglichkeiten."

"Willst Du es mal selbst probieren?"

"Was, Dich fotografieren?"

Natürlich wollte ich! Ich hatte schon befürchtet sie würde nie fragen.

Einige Zeit später ergab sich mir die Gelegenheit sie im Dirndl zu fotografieren. Die Bilder wurden nicht schlecht, alleine fehlte uns die passende Umgebung hier im Rhein-Main-Gebiet. Also suchte ich eine Bergwiese, ein Gebirge und den passenden Himmel dazu, schnibbelte sie aus einem meiner Bilder aus und fügte alles zusammen. Die Krönung der Bilder war jedoch ihr bezaubernd offenes und hübsches Dekolletee. Mir war ihre üppige Oberweite noch nie so direkt aufgefallen. Zu gerne hätte ich gewusst ob sie natürlichen Ursprungs war (war es wie ich viel später herausfand) oder sie mit einem Push-Up-BH nachgeholfen hatte.

Aber das war es dann erstmal mit den Fotofreuden, es ergab sich keine Gelegenheit mehr und ich wollte sie auch nicht drängen und war es dann auch leid nachzufragen. Daher orientierte ich mich um und hatte kurz darauf mein erstes Akt-Shooting, die Champions League in der Fotografie. Es war ein Model-Sharing mit zwei anderen Fotografen und es war ganz große klasse. Das Model und die anderen Teilnehmer verstanden es mir als Novizen die ganze Aufregung zu nehmen. Im Nachhinein betrachtet hatte ich mir viel zu viele Gedanken gemacht, das war alles ganz locker, die Stimmung war prächtig, es gab lecker Kaffee und Schnittchen, und der Tag war viel zu schnell vorbei ... und meine Speicherkarte voll.

Diese Bilder zeigte ich meiner jungen Kollegin allerdings nicht, da ich nicht wusste wie sie darauf reagieren würde. Es waren zwar keine expliziten Aufnahmen dabei, der Grat zur sexuellen Belästigung ist manchmal schmal, auch bei aller Freundschaft.

Aber ich hatte Blut geleckt und wollte in dieser Hinsicht weitermachen.

"Magst du dir nachher vielleicht noch ein paar Bilder von mir ansehen?" fragte sie eines Tages.

Mir fiel auf, dass sie sonst nie gefragt hatte, sondern meistens ihr Laptop herausholte und mir das zeigte was sie mir zeigen wollte.

"Warum fragst du?"

"Siehst du dann schon."

"Warum fragst du dann vorher, wenn ich es dann hinterher eh selbst herausfinden muss?"

"Siehst du dann schon" grinste sie mich an.

Überrascht von dem Anblick zog ich später dann scharf die Luft ein.

Sie hatte einen flachen und durchtrainierten Bauch, eine schmale Taille, nicht zu ausgeprägte, eher schmale, Hüften und ihre schlanken Beine gingen bis zum Boden. Ihr üppiger Busen stand im hübschen Kontrast zu ihrer zierlichen Figur und ihr Hinterteil ... "was für ein geiler Arsch" schoss es mir durch den Kopf. Ihren Venushügel zierte ein etwa fingerbreiter Streifen dunkles Schamhaar, wie man unschwer durch einen halbwegs transparenten Slip erkennen konnte. Kleine, und wohl harte, Brustwarzen schimmerten durch einen ebensolchen BH. Dieses Hauch von Nichts offenbarte mehr als es verdeckte.

Sie hatte sich diesmal in Dessous fotografieren lassen. Neid und Eifersucht keimten in mir auf. Die Aufnahmen hätte ich auch machen können, besser, viel besser. Ich versuchte nicht zu arg beleidigt zu wirken.

"Stimmt was nicht?"

"Nee, alles klar, ich brauche nur kurz mal eine Sauerstoffdusche."

"Du weißt doch wie ich aussehe."

"So viel vom drunter hast du mir aber noch nie gezeigt!"

Ich scrollte auf ihrem Laptop durch die Bilder ... in der Hoffnung "noch mehr" zu sehen!? Augenscheinlich besaß sie einen großen Fundus an Strings, Tangas, BH's, Strumpfgürtel und Strapsen, Strümpfen und Bodys und was weiß ich alles. Gänzlich nackt war sie auf keinem Bild, und es wenn es nur jener dünne und transparente Slip und der BH war die ihre erogenen Zonen aber mehr enthüllten statt zu verdecken. Nicht das ich noch niemals eine nackte Frau gesehen hätte, aber diese Bilder hier ließen meine Kollegin plötzlich in einem neuen und überraschend erregenden Licht erstrahlen. Ich hatte das Gefühl, das wir eine emotionale und moralische Grenze überschritten hatten ... das steigerte mein Begehren und ich hatte das Verlangen nach mehr. Ich blendete im Kopf noch die letzten Fetzen Stoff aus, was bei den dünnen Stoffen nicht sonderlich schwer war. Vor mir sah ich eine hübsche, junge, begehrenswerte Frau ... und plötzlich war sie nackt. Wären nur die Bilder nicht so miserabel gewesen hätte ich viel mehr interessante Details studieren können.

"Das ist doch auch nicht viel mehr als was man im Schwimmbad zu sehen bekommt."

War das jetzt Sarkasmus oder Naivität? Wollte sie mich reizen oder aufgeilen? Ihr musste bewusst sein, dass diese Bilder in all ihrer Freizügigkeit bei mir nicht ohne Folgen bleiben würden. Es reichte schon, dass ich schwer atmete, sie musste jetzt nicht noch mitbekommen, dass mein Blut in Wallung geriet und ich langsam aber sicher eine Erektion bekam. Zum Glück saßen wir im Auto.

"Ich war mit Dir noch nie im Schwimmbad."

"Ich wusste gar nicht, dass du so verklemmt bist" grinste sie mich unbekümmert an.

Die Qualität der Bilder war meines Erachtens durchweg schlecht, das Übliche eben. Vor allem waren sie aber alle unbearbeitet. Der einzige Lichtblick war sie, meist aber ganz banal vor einem wahlweise weißen oder schwarzen Hintergrund. Den Stoff hätte ich vorher zumindest gebügelt.

Und so sezierte ich Bild für Bild.

"Soll das hier eine Wet Shirt Aufnahme sein?"

"Warum? Das nasse T-Shirt war ganz schön kalt."

"Weil es zu eng ist und so deine üppigen Brüste plattdrückt, da haben deine Nippel keine Chance sich unter dem Stoff abzuzeichnen. Außerdem ist es keine Baumwolle. Baumwolle nimmt gut Wasser auf, dadurch klebt es besser am Körper, modelliert die Rundungen, und wenn es ein paar Nummern zu groß ist, legt es sich auch schön über deine Brustwarzen. Außerdem wirkt Baumwolle dann halbwegs transparent, was bei solchen Bildern durchaus gewollt ist, Synthetikstoff hingegen ist fast immer blickdicht."

Treffer und versenkt!

"Willst Du mir jetzt auf die Titten schauen?"

Ich dachte an die Bilder auf denen sie sich mit transparentem Slip und BH präsentierte. Die hatte sie wohl verdrängt, aber ich fand sie schnell wieder.

"Du wolltest meine Meinung" wich ich aus "und durch den Stoff" ich deutete auf ein anderes Bild "sieht man sowieso alles."

"Unscharf, verwackelt, falsch fokussiert oder was weiß ich. Wenn es richtig belichtet und knackig scharf ist, mit entsprechendem Kontrast, wäre deine Vulva schön betont, der Venushügel und die Schamlippen würden sich deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichnen und im Idealfall könnte man sogar die einzelnen Haare von Deinem Irokesen zählen. Deine Brustwarzen sind einfach nur dunkle Punkte, man kann Deine Nippel gar nicht erkennen."

Jetzt war sie es die plötzlich die Luft scharf einzog.

Ungeniert vergrößerte ich den Bildausschnitt. Unter dem transparenten Stoff zeichneten sich undeutlich ihre Schamlippen ab, der schmale Streifen Haare darüber war indifferent. Diese Auflösung hätte mehr hergegeben. Vor allem hätte ich ehrlich gesagt gerne genauer ihr süßes Schneckchen studiert. Soweit hatte sie mich also schon gebracht dachte ich beschämt.

"Und du kannst das besser?" fragte sie nach einigem Zögern.

"Sonst würde ich hier das Maul nicht so weit aufreißen."

Glücklicherweise hatte ich ein paar der Bilder von meinem Aktshooting auf dem Handy.

"Schau mal."

Ich zoomte in ein paar der Bilder hinein, zeigte ihr was ich unter Schärfe, Farbsättigung und Kontrast im speziellen und Bildbearbeitung im Allgemeinen verstand.

Sie schien nachzudenken.

Ich kam ihr zuvor.

"Ein Hotelshooting mit dem Licht das eben zur Verfügung steht, also available light. Vielleicht kleines Drehbuch für den Ablauf wann wie was wohin. Wir nehmen uns Zeit, mindestens 2 Stunden bis open end, hängt davon ab wie fit du bist. Ich bezahle die Location, du musst nur dich und deine Klamotten mitbringen. Und natürlich musst du Bock drauf haben. Wenn wir fertig sind verschwinde ich und du kannst du dort pennen, ganz wie du willst."

"Das hast du dir eben alles so ausgedacht?"

Hatte ich nicht, das schwirrte mir schon länger im Kopf herum, die Gelegenheit hatte sich nur noch nicht ergeben. Einzig sie als Model stand bisher noch nicht in der Gleichung.

"Hab" ich!"

"Und dann willst du mich nackt fotografieren. Aktaufnahmen von mir machen?" fragte sie keck.

Nachdem ich ihre Bilder gesehen hatte, stand mir plötzlich noch der Sinn nach Muschi lecken, Nippeln saugen ... ich schob den Gedanken verwirrt schnell beiseite, sie war doch meine Kollegin und meine beste Freundin.

"Ehrlich gesagt ja! Aber das entscheidest nur du allein. Ich führe dich durch das Shooting, was du anziehst, ob und wieviel du zeigst, Titten, Hintern, Muschi, hängt ganz von dir ab."

Warum war ich plötzlich so direkt und fast schon vulgär?

"Eine Burka wäre aber bisserl unpassend."

Sie lachte.

"Darf ich noch bisserl Spielzeug mitbringen?" hauchte sie mir geradezu ins Ohr.

Jetzt musste ich schlucken, mir schien es plötzlich den Schweiß aus den Poren zu treiben. Beim Umzug in den dritten Stock, der bei dem ich auch ihre Mutter kennenlernen durfte, bekam ich eine Kiste zu greifen die nur mit "SchlaZi" beschriftet war, keine Inhaltsliste wie auf den anderen Kartons. Schwer war sie auch nicht, wohl paar Klamotten dachte ich bei mir, und lief die Treppe hoch. Schlampig gepackt war sie auch noch, denn unterwegs öffnete sich der Boden und der Inhalt verteilte sich auf den Stufen.

Vibratoren, Dildos, Handfesseln, Seile, eine Gerte, Analplugs verschiedener Größen, Augenbinden, Nippelklemmen und Dinge die selbst ich noch nie im Leben gesehen hatte, die ich nichtmal benennen konnte, weiß der Geier was man damit anstellen sollte ... das Bild brannte sich in meine Netzhaut. Die Kiste war in Windeseile wieder gerichtet, die Sachen verstaut, keiner hatte was mitbekommen. Aber ich hatte von einer Sekunde zur Anderen ein etwas anderes Bild von meiner jungen Kollegin und vor allem bekam ich dieses Bild eine ganze Zeitlang nicht aus dem Kopf.

"Wirst ja wohl nicht Deine Barbies mitbringen wollen" sagte ich, dachte dabei aber an diese ominöse Kiste.

Das "Problem" war letzten Endes ihr neuer Freund. Der wollte dabei sein aber ich wollte keine Zuschauer. Niemand sollte sich einmischen können, keiner sollte irgendwelche Bemerkungen machen, sie sollte nicht befangen sein, sondern frei und möglichst ungezwungen posieren können. Um ehrlich zu sein, wollte ich einfach mit ihr alleine auf einem Hotelzimmer sein und in Ruhe Bilder von ihr schießen.

"Macht ihr dann da Porno, oder was?" fragte er mich per Wh****pp einige Tage später.

"Zwischen Akt und Porno ist ein gewaltiger Unterschied" schrieb ich zurück.

Ich verzichtete darauf ihm den Unterschied zwischen Akt und Porno zu erklären, nicht meine Baustelle.

Bettina

"Macht ihr da dann Pornobilder oder was?"

Intelligenz, Verständnis oder gar Geduld gehörten nicht zu seinen Stärken, er hatte ganz andere Qualitäten.

"Nein, wir wollen Aufnahmen in einem Hotel machen, ähnliche wie jene die David von mir gemacht hat. Die habe ich dir doch schon gezeigt, die haben dir doch auch gefallen."

Ich redete extra langsam und belehrend, wie ein Lehrer mit seinem Schüler, wie eine Mutter mit ihrem Kind.

"Ich will aber nicht, dass dich noch jemand so sieht."

Seine Augen funkelten dabei dunkel, so dunkel wie seine Vergangenheit. Da war es wieder, dieses animalische und böse auf das ich so abfuhr, welches mir jedes Mal, wenn er mich so ansah, wohlige Schauer durch den Unterleib jagte und meine Venus Purzelbäume schlagen ließ. Worte halfen in so einem Fall nicht viel, die drangen nicht bis in sein Hirn vor, also musste ich ihn auf eine andere Art und Weise, auf meine Art und Weise, davon überzeugen.

"Wie so? Meinst du etwa so?"

Provokant langsam zog ich mein T-Shirt hoch, über meine Brüste, ließ den Bund erst über die eine, dann über die andere Brustwarze rutschen, schließlich über den Kopf, und warf es achtlos in die Ecke. Ich hatte, wie immer zu Hause, keinen BH an, wozu auch? Ich streckte ihm meine Brüste entgegen und strich mit den Fingerkuppen lasziv über die längst harten Nippel und drückte sie leicht zwischen den Fingerspitzen.

"Oder meinst du etwa so?"

Meine Hose fiel zu Boden, der Slip gleich dazu und ich wölbte ihm etwas meinen Unterleib entgegen. Mit einer Hand griff ich mir zwischen die Beine und fing an mich zu streicheln, während die andere weiter meine Nippel bearbeitete.

Der Zorn stand ihm ins Gesicht geschrieben. Gleich würde er sich wieder wie der "Bestimmer" aufführen, der meinte mich herumkommandieren zu können. Er hatte immer noch nicht begriffen wie der Hase bei mir lief. Der lief nämlich genau in die von mir vorgegebene Richtung und in keine andere. Inzwischen war ich sehr geschickt was das betraf, aber bei ihm bedurfte es nur kleinerer Richtungskorrekturen, da musste ich nur so schlicht denken wie er es tat.

"Oder so?"

Ich sank vor ihm auf die Knie und strich mit der Hand über die bereits beachtliche Beule in seiner Hose. Wenn er wütend auf mich war, bekam er immer einen Steifen, was mir dann wiederum die Gelegenheit bot ihn umzustimmen, besser gesagt, ihn in die entsprechende Richtung, wie gesagt, meine Richtung, zu lenken. Er war, wie alle die ich bisher hatte, so unglaublich berechenbar und das nutzte ich auch bei ihm schamlos aus. Ich spielte für ihn nur zu gerne die devote Fick- und Blasschlampe, machte gelegentlich schön die Beine breit, und instrumentalisierte ihn dabei eigentlich nur. Wenn ich irgendwann genug von ihm hatte, würde ich ihn, wie die anderen vor ihm, zum Teufel jagen. Nach außen war ich zwar das nette und zierliche Mädchen, das junge Ding mit den guten Manieren, welches man vor dem Bösen der Welt in Schutz nehmen musste, aber ich fühlte mich eher als die Wölfin im Schafspelz und war meines Erachtens unsäglich durchtrieben. Ich mag es deftig und heftig, vor allem beim Sex, umso härter desto besser. Mit Blümchensex konnte ich nichts mehr anfangen.

"Oder so etwa?"

Seine Antwort konnte ich mir sparen. Seine Erektion schnellte mir entgegen, kaum dass ich seine Hose geöffnet hatte. Groß und scheinbar pulsierend schwebte seine pralle Eichel vor meinem Gesicht, einen feinen Faden ziehend fiel ein klarer Tropfen zu Boden, den ich geschickt mit der Zunge auffing. Bloß nichts von dem leckeren Zeug verschwenden. Zwar hatte ich schon längere Schwänze in allen Löchern gehabt, aber zumindest keinen dickeren als dieses Prachtexemplar, das dem Gehänge eines Hengstes alle Ehre gemacht hätte.

Ich umfasste den geäderten Schaft mit beiden Händen, mit einer kam ich gar nicht drumherum, und drückte ihn gegen seinen Bauch, nahm seine Hoden in den Mund, knabberte und saugte daran.

"Oder doch lieber so?"

Mit der Zunge fuhr ich die Unterseite entlang und ließ sie hart auf seinem Frenulum kreisen.

Ich hatte ihn längst, aber er wusste das noch nicht, das wusste nie einer. Manche begriffen das nicht mal wenn sie schon längst wieder auf gepackten Koffern vor meiner Tür saßen.

Außerdem: dumm fickt gut!

Dieses Klischee, meistens auf uns Frauen gemünzt, passte auf fast alle Jungs. Jene die ich mit mir intellektuell auf einer Stufe wähnte, taugten im Bett einfach nichts. Unvergessen mein Kommilitone aus dem Fernstudium der zu mir zum Lernen kam. War wirklich ein hübscher Kerl, ein gutaussehendes Opfer, aber im Bett eine Niete. Ließ sich erst von mir einen blasen, grunzte kurz und schlief dann ein. Als er mich dann endlich mal vögelte, fragte er ständig wie es mir gefiele und ob er gut wäre, mit seinem überraschend kleinen Schwanz .... langweilig und belanglos ... nach einem vorgetäuschten Orgasmus wurde ich ihn schnell los, mir war da noch ein "Termin" eingefallen.

Dann lieber einen wie ihn, nicht der hübscheste, vor allem auch nicht der intelligenteste, was für meine Zwecke wiederum sehr nützlich war, aber ausdauernd, willig und hörig. Vor allem aber ausdauernd. Einer der es mir so richtig besorgen konnte, dabei nicht viel dachte und vor allem kein dummes Zeug redete. Wenn er mich nahm tat er das meist ohne viele Worte, direkt und hart, sehr hart. Ich verlieh ihm das Gefühl mich zu benutzen wie eine Zuchtstute, wie willenloses und gefügiges Fleisch, dass man an allen möglichen Orten und in allen möglichen Lagen in alle Löcher vögeln konnte. Am besten ungefragt und aus heiterem Himmel. Einzig mein Arsch blieb ihm verschlossen, angesichts der Größe, seiner Größe, wollte ich nicht die Funktion meines Schließmuskels gefährden. Mir reichte seine Zunge am Po und ab und zu durfte er auch einen Finger reinstecken.

"Magst Du mir lieber in den Mund oder in die Muschi spritzen?"

Dabei wusste ich wo er am liebsten sein leckeres Sperma ablud, augenscheinlich ließ ich ihm die Wahl. Männer die eine Wahl haben wähnen sich immer in der Oberhand, insgeheim hatte ich ihm aber die Wahl längst abgenommen und stülpte meine Lippen über seine wirklich beachtlich große Eichel und ließ meine Zunge emsig drumherum kreisen.

Thomas war irgendwann in unserer Clique aufgetaucht, irgendwer hatte ihn mitgebracht. Kaum größer als ich hatte er ein unwirklich breites Kreuz, muskulöse Oberarme, ebensolche Beine und er kam frisch aus dem Knast. Er schien ebenso umgänglich wie auch sehr schnell gereizt, unter seiner Haut schien er ständig am Brodeln zu sein.

Bei einem Tag am See kam ich ihm wie zufällig, immer wieder näher, neckte ihn bisweilen, was ihm wiederholt die Zornesfalte auf die Stirn zauberte. Ignorierte ihn aber ansonsten, wie sonst auch. Irgendwann hatte ich ihn dann sehr so gereizt, dass er hinter mir herjagte und wir uns unversehens abseits des Geschehens allein gegenüberstanden. Er schien am Kochen. Ich legte mein "kleinesschutzbedürftigesmädchenlächeln" auf, zog kurzerhand mein Oberteil über den Kopf und präsentierte ihm mit unschuldigem Blick meinen nackten Oberkörper. Mit offenem Mund glotzte er zwischen meinen festen Titten, gekrönt von schönen kirschkerngroßen, harten und dunklen Nippeln, und meinem Gesicht hin und her, sagte aber keinen Ton. Die wachsende Schwellung in seinen Badeshorts stets im Blick, streifte ich nun auch das Höschen ab, langsam und lasziv. Ein Hohlkreuz machend wölbte ihm meinen Unterleib entgegen und präsentierte ihm mein extra für heute blankrasierte Vulva über die ich langsam mit dem Mittelfinger nach unten strich. Natürlich hatte ich einen Plan und mich entsprechend für heute vorbereitet. Diese Szene, dieser Moment, mit ihm allein und vor den Blicken der anderen verborgen, erregte mich aufs Äußerste und ihn hoffentlich auch, aber ich wusste noch gar nicht ob er auf mich stand. Ich fühlte wie ein Kribbeln meinen ganzen Körper durchströmte, vom Kopf über die Brust, durch den Unterleib bis zu den Zehenspitzen. Ein Schritt auf ihn zu bis sich unsere Körper ganz nahe waren, meine steil aufragenden Nippel berührten fast seine Brust. Wie selbstverständlich griff ich von oben in seine Shorts und konnte im wahrsten Sinne des Wortes kaum fassen was ich da vorfand. Mit dem Daumen massierte ich das Frenulum unter seiner gewaltigen Eichel, mit den Fingern der anderen Hand zeigte ich ihm wie man meine Nippel knetet. Hätte er auch nur eine Hand an mich gelegt, wäre ich ihm, und mir selbst natürlich auch, wohl gleich zu Willen gewesen, Plan hin oder her. Ich stand kurz davor mich in den Sand zu werfen und für ihn, für seinen ungalublich gewaltigen Schwanz, die Schenkel zu spreizen, mich von ihm nehmen zu lassen. Ich war kurz davor die Kontrolle über mich und meinen Verstand zu verlieren, während seine Erektion immer gewaltigere Ausmaße annahm. Aber ich flüsterte ihm ins Ohr, dass er sich schon ein wenig anstrengen müsse und verschwand unvermittelt aus seinem Blickfeld meine Bikiniteile vom Boden klaubend. Ich wusste, dass ich ihn jetzt am Haken hatte, dass ich nur noch langsam die Leine einholen musste um meine Beute zu bekommen.

Einmal in Fahrt hielt ich für gewöhnlich die ganze Nacht durch, ließ mich vögeln, schluckte Sperma und wenn mein Hengst keinen mehr hochbekam ließ ich mich eben lecken bis die Glocken läuteten. Zur Abwechslung das ein oder andere Spielzeug, einen schönen Analplug, Nippelklemmen oder ich ließ mich auch mal ans Bett fesseln und benutzen und erniedrigen.

Als er mich dann kurz darauf in meiner Wohnung besuchte, kamen wir, besser gesagt ich, gleich zur Sache. Scheiß auf Small Talk, alles nur dummer Gelaber, scheiß aufs Vorspiel! Ich wollte die nächste Trophäe in meinen virtuellen Schrank stellen. Er strengte sich auch schön an, mehr als einmal, zu meinem Wohlwollen eigentlich die ganze Nacht hindurch, bis ich endlich genug hatte und er beim besten Willen zu gar nichts mehr in der Lage war. Ich war am nächsten Morgen wie wundgescheuert zwischen den Schenkeln und mit seinen schmackhaften Proteinen oben und unten bis zum Rand abgefüllt ... aber glückselig und befriedigt ... wieder einen den ich um meinen Finger gewickelt hatte. Inständig hoffte ich, dass ich ihn nicht doch überfordert hatte, dass er sprichwörtlich wiederkam.

Ich muss wohl ganz schön mitgenommen ausgesehen haben, war ich auch, konnte kaum laufen, denn auf der Arbeit fragte Michael ganz besorgt wie es mir ginge. Dass ich meine Tage hätte schien ihm Antwort genug ... wenn er denn mal gewusst hätte ... dass ich eben nicht das war für das er mich hielt, die kleine schutzbedürftige und unschuldige Kollegin.

Aber jetzt wollte ich auch meinen Anteil. Ich schmeckte die ersten Vorboten seines Sperma süß und salzig zugleich auf meiner Zunge, lange würde er nicht mehr einhalten können. Wie um ihn zu quälen, was auch meine Absicht war, entließ ich dieses Prachtexemplar aus meinem Mund und fuhr damit fort seine Hoden zu kneten, ließ sie in meiner Hand wie Billardkugeln kreisen. Seinem Schnaufen entnahm ich, dass er damit nicht ganz einverstanden war, dass er endlich seinen Samen loswerden wollte, aber ich ließ mir Zeit ... ich hatte ihn ja sprichwörtlich in der Hand.

"Gefällt es dir so, mache ich das richtig?" fragte ich unschuldig.

"Mach endlich!" stieß er gepresst hervor.

"Magst du schon abspritzen? Magst du mir jetzt deine Sahne geben?"

"Gleich!"

"Soll ich's schlucken oder willst du's mir lieber von den Titten lecken?"

Er mochte das nicht, bis ich ihm mit unendlicher Geduld nahegebracht hatte, dass ich meine Muschisäfte ja auch lecken würde, wenn er mir seinen Prügel frisch vom Vögeln ins Maul steckte.

Keine Antwort, anscheinend hatte er die Stimme verloren, aber schien zu hyperventilieren, der Ärmste.

"Komm", jetzt darfst du, gib mir alles was du hast, spritz mir alles in den Mund."

Gerade noch rechtzeitig konnte ich meine Lippen über seine Eichel schürzen. Er stöhnte und grunzte laut, sein Becken schoss nach vorne, rammte mir seine Eichel noch tiefer in den Rachen und schoss das Produkt seiner Lenden in meinem Mund. Ein schier nicht enden wollender Strom schleimiger, glibbriger Proteine quoll über meine Zunge. Während sein Schwanz pulsierte und zuckte, rann das geile Zeug in meinen Schlund und ich kam kaum mit dem Schlucken hinterher, es war so lecker!

Den Geruch seines Schweißes in der Nase und den Geschmack seines Spermas im Mund griff ich mir zwischen die Beine, meine Schnecke war inzwischen klatschnass. Klatschnass und geschwollen, ich schien schon auszulaufen.

"Und ich?"

Ich legte mich auf dem Rücken ins Bett, winkelte meine Beine an und spreizte die Schenkel. Es war so schön vulgär wie ich ihm meine Muschi präsentierte. Dass er schnell wieder konnte wusste ich, er brauchte nur eine kleine Verschnaufpause und bisserl Anregung.

"Verwöhnst du mich ein kleines bisschen?" fragte ich sanft mit meiner Unschuldsstimme.

Aber das war keine Frage, das wusste er schon. Mein Wunsch, sein Befehl!

Gefügig wie ein kleines Hündchen kniete er zwischen meine Beine und senkte seinen Kopf in meinen Schoß. Manchmal war er ein wenig unbeholfen mit seiner Zunge, Frau kann halt nicht alles haben, aber dafür konnte sie dauerhaft ordentlich Druck ausüben ... und lang war sie! Er hob meine Beine über seinen Kopf, drückte sie auf meine Brust und seine Zunge fest auf meinen blankrasierten Anus und stimulierte mit fest kreisender Zunge die sensiblen Nervenenden, was allein mir schon fast die Sinne raubte. Langsam über den Damm leckend erreichte er endlich meine Labien die sich ihm nur allzu bereitwillig öffneten. Er kam wirklich tief, ich fühlte mich fast wie von einem Schwanz gefickt, seinen Mund fest auf mein Fötzchen gepresst, wühlte seine Zunge fast in meinen Eingeweiden.

Aber ich ließ mich nicht fallen, noch nicht, ich wollte weiter die Kontrolle haben, die Kontrolle über ihn und letztlich seinen Penis, der sich hoffentlich wieder erholt hatte.

"Du leckst so gut."

Dabei war das heute eher Durchschnitt, aber er intensivierte immerhin seine Bemühungen und ließ seine Zunge hart über meine Perle schnalzen, was mir kurz den Atem raubte.

Geht doch!

"Nimmst du mich jetzt endlich? Kannst du schon wieder? Willst du ihn mir jetzt unten reinstecken?" schien ich zu betteln

Überflüssige Frage, beim Lecken bekam er immer einen Harten.

"Soll ich dir die Seele aus dem Leib ficken?" stieß er ungestüm hervor.

Ebenso überflüssig, genau das machte er jedes Mal, warum sollte sich etwas ändern.

Er rutschte hoch, drückte mir meine Beine noch fester auf die Brust, und rammte mir ohne viel Federlesens sein bestes Stück zwischen die Schamlippen und in mein kleines Möschen.

Herrlich!

Wie bei unserem allerersten Fick schoss es mir noch durch den Kopf, dass es nicht viel schlimmer sein könnte ein Kind zu gebären. Phantastisch wie die Sterne vor meinen Augen ebenso explodierten wie mein Unterleib und sich die Hitze in meinem kleinen zierlichen Körper ausbreitete, jeder Nerv war zum Zerreißen gespannt. Jetzt gab ich mich ihm hin, bis auf den letzten Zentimeter ausgefüllt, verlor mich in meiner Wollust und meiner Geilheit unter seinen harten und schnellen Stößen. Ich fühlte mich gepfählt, jedesmal wenn er sich mit unbändiger Wucht seinen Weg bahnte. Jetzt ließ ich mich fallen, in unendliche dunkle Tiefen. ... ich spürte nur noch wie mein erster Orgasmus, einer von hoffentlich vielen, wie ein donnernder Güterzug auf mich zuraste, mich überrollte und letztlich in tausend kleine Stücke zerriss. An mehr konnte ich mich hinterher nicht mehr erinnern.

Erschöpft, dabei war das nur ein Fick, kämpfte ich mich durch die zähe Müdigkeit wieder nach oben ans Tageslicht.

Tag? Licht? Es war inzwischen stockdunkel draußen.

Hatten wir es so lange getrieben? An meinen ersten Höhepunkt konnte ich mich noch vage erinnern, da war es auch noch hell. Was danach gekommen war verlor sich im dunklen Nebel meiner Erinnerungen. War wohl nicht mein Tag heute.

Eine Myriade von Schweißperlen glitzerte auf seiner Haut, spiegelte vieltausendfach das fahle Licht der Straßenbeleuchtung, welches in mein Schlafzimmer drang.

"Stell dir mal vor, so ein hübsches unartiges Bild von mir auf dem man alles sieht, meine rasierte Muschi, meine Titten, schön groß über dem Bett" flüsterte ich ihm ins Ohr, und griff dabei nach seinem Schwanz.

"Dann können wir zwar keinem mehr mein Schlafzimmer zeigen, aber egal."

Um meinen Worten mehr Bedeutung zu geben, rieb ich ihm die noch klebrige Eichel.

"Ich weiß doch wie du aussiehst wenn du unartig bist."

"Ja, aber ich nicht" flüsterte ich ihm ins Ohr und drückte fester zu,

"Schau in den Spiegel."

Langsam begann ich ihn zu wichsen, da ging bestimmt noch was.

"Vielleicht ...." den Rest flüsterte ich so leise dass ich es selbst kaum verstand, vor allem verstand ich aber hinterher auch gar nicht mehr warum ich das alles gesagt hatte.

"Na von mir aus, aber ich will dabei sein."

Sicher hatte er nicht ganz verstanden was ich meinte, wahrscheinlich hätte er mir, fertig wie er war, sogar zugestimmt wenn ich im gesagt hätte, dass ich ihm jetzt den Schwanz abschneiden würde ... Gott behüte ... aber ich hatte, mal wieder, eigentlich wie immer, meinen kleinen Dickschädel durchgesetzt.

Dumm fickt eben gut und Männer sind genauso berechen- wie manipulierbar kaum dass Frau die Schenkel spreizt.

Zur Belohnung, wie einem Hündchen sein Leckerli, rutsche ich an ihm herunter, zwischen seine Schenkel und nahm sein Prachtstück wieder in den Mund. Das konnte doch echt noch nicht alles gewesen sein.

Die Luft im Raum war geschwängert von Sex als ich endlich von ihm abließ, es roch nach seinem und meinem Schweiß, nach seinem Sperma und dem Saft aus meinem Schatzkästchen, die sich aber gerade eher wie eine große leere Truhe anfühlte. Zum Schluss war ich noch für einen wilden Ritt auf ihn geklettert um mir selbst noch ein Finale zu gönnen, von dem er nicht mehr viel mitbekam ... war wohl auch nicht sein Tag heute.

Nackt wie ich war, sah ja keiner, und mit seinem Geschmack im Mund, ging ich ins Wohnzimmer und schnappte mir mein Handy. Mitten in der Nacht, aber egal.

"Er hat nix mehr dagegen, aber er will dabei sein" tippte ich und schickte es an Michael, wobei ein letzter Tropfen Sperma eine Spur an meinem Bein herunterzog. In meiner Stimmung, im Eifer des Gefechts, hätte ich ihm fast noch ein Selfie geschickt, nackt, verschwitzt, voller Sperma ... frisch durchgevögelt, so als Vorgeschmack, aber das Bild behielt ich dann doch lieber für mich. Später vielleicht mal, vor dem Shooting sollte er noch keinen Herzkasper bekommen. Sicher würde er sich aber fragen, wie in aller Welt ich morgens um zwei es geschafft hatte meinen Freund zu überreden. Die Antwort lag aber ganz sicher auch im Rahmen seiner Phantasie, da kam er bestimmt auch ohne Selfie von mir drauf.

MICHAEL

"Er hat nix mehr dagegen, aber er will dabei sein" las ich eines morgens auf meinem Handy.

Sie hatte die Nachricht nachts um zwei abgeschickt. Ich versuchte mir erst gar nicht vorzustellen wie man dazu kam das um diese Uhrzeit zu schreiben. Seit ich ihre letzten Bilder gesehen hatte, aber vor allem seit dem Vorfall mit der Kiste beim Umzug, keimte in mir der Verdacht, dass sie wohl doch nicht die scheue und zartbesaitete Person war für die ich sie bisher gehalten hatte, dass ihr offensichtlich zurückhaltendes Wesen nicht ganz ihrem Naturell entsprach ... um es mal diplomatisch auszudrücken.

Aber ich wollte Bilder von ihr machen und nicht Siegmund Freud spielen.

Die Kröte dass ihr Freund unbedingt mitwollte musste ich wohl oder übel schlucken und musste mir auch eingestehen, dass ich an seiner Stelle wohl genauso gehandelt hätte.

In Frankfurt hatte ich ein interessantes Hotel lokalisiert. Jedes Zimmer war individuell gestaltet, keines glich dem anderen. Die Preise waren zwar nicht gerade moderat, aber auch weit von jenen entfernt die man in Luxushotels zahlen musste. Glücklicherweise konnte man sich das Zimmer sogar aussuchen, sofern es eben verfügbar war.

Wir hatten uns schnell geeinigt, was hieß, dass sie eines aussuchte und ich mich bemühte es auch zu bekommen.

Ein Klopfen an der Tür reißt mich aus meinen Erinnerungen und ich hebe im Reflex die Kamera.

Thomas, der im anderen Sessel Platz genommen und die ganze Zeit geschwiegen hat, erwacht aus seiner Starre. Ich weiß, dass er mich nicht ausstehen kann, dass er in mir einen Rivalen sieht und eifersüchtig ist. Aber mal ehrlich: welches junge Mädchen mit Hirn lacht sich einen zwanzig Jahre älteren und verheirateten Kollegen an?

BETTINA

Ein letzter Blick über meine Klamotten, passt alles, sitzt alles. Ich habe mich für High Heels, ein leichtes Kostüm entschieden. Knielanger Rock, Blazer und eine weiße Bluse. Ein hübsches luftiges, und vor allem kurzes, Kleidchen habe ich zwar auch im Fundus, aber ich sehe mich mehr in der Rolle der Businessfrau die von einem Termin zurück ins Hotel kommt und nach einem anstrengenden Tag Entspannung sucht. Mir huscht ein Lächeln übers Gesicht, schöne Wortwahl. So eine weiße Bluse kann schon sehr reizvoll sein, vor allem wenn man, wie ich gerade, keinen BH darunter trägt und sie dann langsam aufknöpft. Andererseits ist sie so figurbetont und eng geschnitten, dass meine Nippel schon sehr deutlich durch den dünnen Stoff schimmern. Für manche könnte es an sexueller Belästigung grenzen wenn ich nur den Blazer ablege.

Michael hat mir eingeschärft keine enge Unterwäsche zu tragen, damit die Bündchen keine Abdrücke auf der Haut hinterlassen. Sieht doof aus auf Fotos, da konnte ich mir selbst ein Bild davon machen. Da ich aber auch keine lockere Baumwoll-Feinripp-Unterwäsche habe, trage ich jetzt nicht einmal einen Slip und fühle mich herrlich frei unter meinem Rock. Mal sehen wie das bei den beiden ankommt.

Vorgestern habe ich mich noch frisch rasiert, unter den Achseln und auch im Intimbereich. Nur nicht zu kurz vor dem Shooting, auch das hat Michael mir aufgetragen. Mein Landing Strip ist gestutzt, nicht zu kurz, und die Ränder klar definiert. Eigentlich wollte ich mich blank rasieren, so eine Nacktschnecke macht sich bestimmt auch gut auf den Bildern, aber er meinte, dass ein Rest an Schamhaaren meinem Venushügel Kontur geben würde. Sicherheitshalber habe ich mein Rasierzeug eingepackt.

Ich denke schon, dass er weiß was er tut und dass er an alles gedacht hat. Auf ihn kann ich mich, seit wir uns kennen, zu hundert Prozent verlassen. Er ist mein Bruder im Geiste, mein Seelenverwandter. Er würde nie etwas tun was mir schaden könnte und er ist die Schulter die selbst ich manchmal brauche um mich anzulehnen.

Dass er in mich verknallt ist, hat er mir einmal fast unter Tränen offenbart. Wir haben dann beide geweint, vor allem weil ich Angst hatte, dass das zwischen uns und unserer Freundschaft stehen könnte. Das war alles sehr emotional und hat uns beide sehr mitgenommen. Seit er mir aber die Geschichte aus seiner Therapiegruppe (siehe ESPRESSO, Anm. d. Autors) erzählt hat, sehe ich ihn dann doch mit etwas anderen Augen, was uns jedoch einander noch näher gebracht hat. Seelenverwandter und so eben.

Und dann war da noch die Sache mit meiner Mutter. Meiner Mutter! Beim Umzug, meinem Umzug!

Die zwei konnte man nicht mal alleine lassen! Meine Mutter! Und er.

Inzwischen sehe ich beide mit ganz anderen Augen, sind ja auch alle alt genug.

Noch einmal tief durchatmen und ich klopfe an die Tür. Eigentlich doof beim eigenen Zimmer, aber das ist das vereinbarte Zeichen. Die Codekarte habe ich schon in der Hand, in der anderen den Trolley, kann losgehen. Ich ziehe die Karte durch den Schlitz, öffne die Tür und trete ein.

Im Gegensatz zum dämmrigen Flur empfängt mich geradezu gleißendes Licht, leicht gedämpft durch die weißen Vorhänge.

MICHAEL

Da steht sie nun im Zimmer und mein Herz schlägt schneller. Knielanger dunkler Rock, darüber den passenden Blazer, die weiße Bluse darunter züchtig bis zum Kragen zugeknöpft. Der Trolley den sie neben der Tür abstellt ist so groß, dass ich mich frage was sie alles an Klamotten mitgebracht hat. Pelzmäntel? Aber mir schwant, dass da nicht nur Klamotten drin sind, mir schießt plötzlich der Karton von ihrem Umzug heiß durch den Kopf und eiskalt durch die Glieder.

Sie beachtet uns nicht und lehnt sich gegen dir Tür, streicht sich über ihren Oberkörper hinab bis zum Rock, als ob sie ihre Kleidung glätten wollte.

Den Moment in ihre Hände der Kontur ihres Busens folgen, halte ich fest. Erstes Bild im Kasten!

Langsam und bedächtig, fast schon lasziv, öffnet sie Knopf um Knopf ihres Blazers, wendet sich der Garderobe zu und mir den Rücken, lässt ihn ebenso langsam von den Schultern gleiten, ehe sie sich einen der Bügel greift, ihn aufhängt und sich langsam, fast wie in Zeitlupe, zu mir umdreht. Ihre Bluse schmiegt sich eng um ihren schlanken Oberkörper, spannt über den Rundungen ihrer Brüste ... und ist in meinen Augen fast durchsichtig, scheinbar transparent. Zwei kreisrunde, dunkle Brustwarzen schimmern durch den dünnen Stoff und mir wird schlagartig bewusst, dass sie keinen BH trägt. Der Anblick ist zum Niederknien schön und ich vergesse für einen Moment Bilder zu schießen. Im Profil erscheint ihre Oberweite vorteilhaft noch üppiger und voluminöser und sie dreht sich weiter, wie vereinbart einmal um die eigene Achse.

"So bist du hierher gefahren? Dass jeder alles gesehen hat?"

Der magische Moment ist vorüber, war mir vorher schon klar dass der was zu meckern hat. Ebensogut könnte ich jetzt einpacken und gehen, das wird genau so den ganzen Nachmittag und Abend weitergehen.

"Erstmal hat keiner was gesehen, ich hatte den Blazer drüber. Zweitens kann ich herumlaufen wie es mir passt. Vielleicht mache ich ja demnächst mit Michael ein NIP-Shooting, da habe ich dann da draußen noch weniger an."

Mir entgeht die Schärfe in ihrer Stimme nicht, aber mein Herz schlägt Purzelbäume ... NIP-Shooting ... ich wusste gar nicht, dass sie sowas kennt.

"Und drittens hast Du mir versprochen mich hier zu unterstützen und dich zurückzuhalten" fügt sie mit sanfterer Stimme und Engelsblick in den Augen hinzu.

"Was ist ein NIP-Shooting?"

Kennt er nicht, war klar.

"Erkläre ich dir später mal, lass uns erstmal hier weitermachen."

Ausgangsstellung, wir beginnen von vorne, diesmal ohne Jacke.

Wir rotieren einmal durchs Zimmer, immer auf der Suche nach dem besten Licht, der besten Position. Besonders anmutig ist die Szenerie vor dem Fenster, wo im Gegenlicht, dem Fenster nach Westen sei gedankt, nur ihre Umrisse zu sehen sind, besonders schön wenn sie ihr Profil zeigt und ihre Oberweite schön in Relation zur schmalen Taille zur Geltung kommt. Das werde ich so bearbeiten, dass es hinterher aussieht wie ein Scherenschnitt. Oben ohne, wenn ihre Nippel dazu noch hart sind wäre das eine Hammeraufnahme.

"Was kommt als nächstes? Ich glaube mit diesen Klamotten sind wir durch. Rock aus, Bluse aus, Schuhe aus, oder gleich alles aus?" grinst sie mich an.

Das geht mir gerade etwas zu schnell, ich muss kurz überlegen.

"Nur in Schuhen und Rock sieht's doof aus, ohne Schuhe mit Rock und Bluse wäre hübscher, nur mit Bluse und High Heels ist eine schicke Kombination."

Das hat sie haarscharf analysiert. Man sieht auf vielen Bildern von Helmut Newton Frauen mit High Heels, alle Modelle stehen dadurch kerzengerade.

"Dann nur mit Bluse und High Heels" sage ich leichtfertig.

"Wird erledigt" kommt spontan die Antwort.

Als ihr Rock fällt und sie sich schließlich umdreht verschlägt es mir erstmal den Atem und erst recht die Sprache.

BETTINA

Dann eben nur mit Bluse und High Heels, vom Slip war keine Rede, gut dass ich erst keinen angezogen habe, grinse ich mich innerlich an. Eigentlich wollte ich damit noch bisserl warten, aber ich hätte mir ja denken können, dass das Kostüm als erstes fällt. Dann also herzlich Willkommen zur Pussy-Show ihr zwei geilen Säcke, und drehe mich um.

Erst kapiert er's nicht, weil er mal wieder nicht aufpasst, dann weiten sich Thomas" Augen merklich und wenn einem die Kinnlade herunterfällt, dann ihm. Glücklicherweise sagt er nix, aber seine Zornesfalte auf der Stirn spricht Bände.

Michael scheint's auch nicht zu bemerken, jedenfalls tut er so, aber er hält sein Gesicht brav hinter der Kamera.

Ohne Rock ist noch viel frischer. Ich stelle mich frontal vor beide hin, die Beine leicht auseinander damit meine Schamlippen mehr zur Geltung kommen und mehr zu Michael gewandt, der macht ja die Bilder. Langsam, Knop für Knopf, öffne ich meine Bluse.

"Du musst ein gutes Stück zurück, so kriege ich dich nicht drauf."

Atmet der gerade schwer? Der wird mir doch nicht geil werden, denke ich belustigt und trete zurück bis vor das Bett.

Michael schießt eine ganze Reihe Bilder, bestimmt ein Dutzend, als ich meine Bluse öffne und Stück für Stück meine Brüste entblöße. Mein Gott fühle ich mich gerade wohl in meiner Haut.

"Zieh mal das Hemd unter deinen Brüsten zusammen" und er macht mir vor was er meint.

"Heb sie mal sachte mir deinen Händen hoch" und ich tue ihm den Gefallen und streichle mir dabei noch keck über meine Nippel damit die schön hart werden.

So folgt Anleitung auf Anleitung, oftmals zeigt er mir an sich selbst was er meint, was er wohl nicht in Worte fassen kann, was zu umständlich zu erklären wäre, wenn es auch schnell gezeigt werden kann. Er bekommt auch seine Bilder von mir im Gegenlicht vor dem Fenster, im Profil und meine Brustwarzen sind auch ordentlich aufgerichtet.

Es fühlt sich für mich inzwischen normal an im Evaskostüm, nur mit den Stöckelschuhen an den Füßen und der offenen Bluse, vor Michael zu posieren. Auch mein lieber Thomas scheint begriffen zu haben, dass die Atmosphäre bei einem Shooting eher von einer nüchternen Geschäftigkeit geprägt ist. Klar reden wir auch zwischendurch blödes Zeug und machen Späße, wie sonst auch gelegentlich, aber im Vordergrund stehen die Bilder.

Das Fotografieren selbst scheint auch meinen lieben Freund Michael beruhigt zu haben, da bewegt er sich wenigstens auf gewohntem Terrain. Glücklicherweise hat er sich von seinem Schreck, er war offensichtlich kurz vor der Schnappatmung, als er mich urplötzlich ohne Slip dastehen sah, erholt. Zumindest scheint ihm meine Muschi zu gefallen, also kann ich auch gewissermaßen die Zügel etwas lockerer lassen und das Tempo etwas steigern.

Ehe wir im Bad weiterfotografieren wollen, kommt mir eine Idee und ich beuge mich über das Bett, stütze mich mit den Händen auf der Matratze ab und stelle die Beine auseinander. Gleich mal austesten was er aushält.

"Gehst du mal hinter mich auf den Boden? Ich weiß nur nicht wie tief du runter musst."

"Ok."

"Meinst du das wird was, wenn du von unten zwischen meinen Beinen durchfotografierst, die Bluse halb über dem Po und meine Muschi und meine Titten im Bild sind?"

MICHAEL

Natürlich wird das was, denke ich mir und setze mich hinter ihr im Schneidersitz auf den Boden.

"Das wird schon passend gemacht."

Aber ich bin zu nah dran und mit einem Weitwinkel hätte sie im Vordergrund eine riesige Vulva und weiter hinten viel zu kleine Brüste, da passt die Perspektive einfach nicht.

"Ich muss weiter weg und mich auf den Boden legen. Außerdem musst du die Beine weiter spreizen" damit ich besser Deine Möpse ins Bild bekomme und mehr von deiner Schnecke sehe, denke ich mir nebenbei

Es überrascht mich selbst, dass ich bei all den Augenfreuden die sie mir bietet doch relativ ruhig bin.

Letzten Endes ist es ein Kampf um Zentimeter damit die Perspektive passt. Um genau dieses Bild in den Kasten zu bekommen, liege ich bäuchlings hinter ihr, muss aber schräg nach oben fotografieren. Mit einem schwenkbaren Monitor an der Kamera wäre das ein Leichtes gewesen.

Sicherheitshalber, und wenn ich schon da liege und mir diese reifen Früchte in aller Seelenruhe betrachten kann, machen wir gleich eine Belichtungsreihe und das noch mit unterschiedlichen Fokuspunkten. Am Ende der Arie habe ich mehr als zwei Dutzend Bilder allein von diesem Sujet gemacht.

Beim ersten Sichten der Bilder, Bettina braucht eine kurze Pause im Bad, fällt mir der Glanz auf ihren Labien auf ... ich bin wohl nicht der Einzige dem, bei aller nüchterner Geschäftigkeit, gerade ein paar Tropfen abgehen. Ich schaue zu ihrem Freund. Er muss sich ziemlich deplatziert vorkommen, fast wie ein fünftes Rad am Wagen. Er würde mir leid tun, aber ich kann ihn ebensowenig ausstehen wie er mich. Wenigstens hält er jetzt Ruhe, Bettinas Ansprache vorhin scheint gefruchtet zu haben. Ich werde das Gefühl nicht los, dass es nicht er ist, der in ihrer beider Beziehung die Hosen anhat, trotz seines Auftretens, trotz seiner Großspurigkeit.

Mir fällt auf, das der Trolley immer noch neben der Tür steht, dabei dachte ich, dass sie bei der Gelegenheit im Bad noch was aus ihrem Fundus anziehen wollte.

"Soll ich noch was anderes anziehen, oder gleich so bleiben?"

Sie steht in der Tür zum Bad, bis auf die High Heels nackt, die Handflächen links und rechts am Rahmen, die Beine aufreizend gespreizt. Ein Anblick zum Niederknien. Ich hebe die Kamera.

"Bleib genauso, die Füße etwas weiter auseinander."

Die nächste Runde also weder im Bett, noch im Bad, sondern im Türrahmen.

"Ich habe eine Idee, dafür brauche ich aber euer beider Einverständnis. Wenn einer dagegen ist lassen wir es bleiben" und erkläre kurz was ich vorhabe.

"Das ist schon aber sehr nah dran, das ist schon sehr, sehr dicht."

Thomas Bedenken kann ich sehr gut nachvollziehen, aus diesem Grund habe ich ihn auch gerade mit einbezogen. Bettina hat nun auch nicht gerade die längsten Beine und ich muss auch erst überlegen welche Brennweite dafür am Besten geeignet ist.

Sie bläst die Backen auf, scheint zu überlegen.

"Ich versuche mir das gerade vorzustellen wie das dann aussehen soll, ich habe da keine Vorstellung davon."

Klar, aus dieser Perspektive sieht man sich eher selten, eigentlich gar nicht, und wenn dann nur über einen großen Spiegel stehend. Selbst das gibt aber nur eine ungefähre Reproduktion dessen was ich vorhabe, weil man dann nach unten schauen muss, was wiederum die Perspektive stört.

"Wartet mal, ich zeig's euch."

Ich suche schnell auf dem Handy und habe auch schnell gefunden was ich suche.

"Das ist schon sehr offenherzig. Da kannst Du mir ja fast bis zur Gebärmutter hochschauen."

Ihre Stimme klingt nicht vorwurfsvoll, eher interessiert.

"Du musst ja jetzt nicht noch dafür deine Schamlippen auseinanderziehen, aber das gäbe sicher einen hübschen Pink Shot."

Meine Idee verleiht mir Selbstsicherheit, ich habe sie beide gleich am Haken.

"Ich find's klasse, so was könnten wir uns über's Bett hängen."

Na siehste!

"Wieso machen wir das nicht auf dem Bett wenn ich liege? Das ist doch letzten Endes das gleiche."

"Ist es nicht. Wenn Du stehst wirst du zwangsläufig gezwungen gerade zu stehen. Deine Brüste haben im Stehen auch eine andere Form als wenn du liegst. Alles ein Frage der Schwerkraft, im Bett liegst du einfach nur da, ohne jegliche Körperspannung"

"Können wir mal ausprobieren. Meine Muschi ist halt mal da wo sie ist und später bestimmt auch auf vielen der Bilder drauf, da kommt's wohl nicht drauf an ob die jetzt von nah oder fern fotografiert wird."

Ganz meiner Meinung, ich habe auch eher Bedenken wegen der körperlichen Nähe zu ihr bei diesem Shot. Eiserne Grundregel, vor allem beim Aktshooting: Fasse niemals das Model an, nie, nimmer, nicht! Außer sie wünscht das von sich aus um zum Beispiel die Haare zu richten oder ähnliches. Ich würde bei dieser Gelegenheit sogar noch Handschuhe anziehen um selbst dann einen direkten körperlichen Kontakt zu vermeiden.

Nachdem alles geklärt ist suchen wir uns eine geeignete Stelle im Zimmer aus. Unsere Wahl fällt auf den Bereich vor dem Fenster, durch das immer noch ausreichend Sonnenlicht fällt.

Ich lege mich auf den Boden, die Kamera schon im Anschlag.

"Kann losgehen."

Sie hat immer noch die High Heels an als sie über mich tritt, das gibt ein paar Zentimeter mehr Abstand, die Füße beidseits meiner Schultern. Es ist wahrlich ein grandioser Anblick, der augenblicklich mein Herz schneller schlagen lässt und mir geradezu den Schweiß aus allen Poren treibt. Ich schaue direkt auf ihre, abgesehen vom Irokesen, glattrasierte Vulva. Die inneren Labien schauen nur ganz wenig zwischen den äußeren hervor. Leicht feucht glänzend und auch gerötet kommen sie mir geschwollen vor, aber das mag auch täuschen. Hoffentlich fange ich nicht noch an zu schnaufen wie ein Walross.

BETTINA

Wenn ich jetzt in die Hocke gehe, könnte er mich schön lecken und er hätte keine Möglichkeit auszuweichen. Würde mich mal interessieren wie begabt er ist und ob er überhaupt daran interessiert wäre.

Und Thomas" Thomas" Reaktion darauf?

Fast bin ich über meine eigenen Gedanken erschrocken. Noch nie habe ich Michael aus der sexuellen Perspektive betrachtet, immer nur als Freund, wiewohl ich mir im Klaren darüber bin was er für mich empfindet. Aber er ist auch einfach nicht mein Typ, nicht nur weil er 20 Jahre älter ist. Wobei der Altersunterschied für mich kein Hinderungsgrund wäre.

Die ganze Situation, der ganze bisherige Nachmittag, erregt mich aber überraschend heftig und lässt die Schmetterlinge in meinem Bauch wild umherflattern. Bei David ist mir das noch nie passiert, aber da waren wir auch immer nur allein, vor allem war ich aber noch nie so freizügig beim Model stehen. Hier sitzt Thomas buchstäblich in der Ecke, von ihm weiß ich was er will, und unter mir liegt Michael, der bestimmt nicht nur an schönen Bildern interessiert ist.

Eben im Bad musste ich mich zwischen den Beinen buchstäblich trocken wischen, nicht nur weil ich kurz auf Toilette war. Während mich Michael Zentimeter für Zentimeter in die richtige Position dirigiert zittern meine Knie und ich hoffe, dass er das auf die Anstrengung schiebt. In Wirklichkeit reite ich aber schon fast auf einer Welle und ich habe das Gefühl schon wieder feucht zu werden.

"So bleiben, Rücken gerade, stillhalten."

Ich höre den Auslöser mehrmals klicken, reicht da nicht ein Foto? Irgendwas hat er von verschiedenen Fokuspunkten erzählt, von unten nach oben. Und wenn er jetzt eine Nahaufnahme von meiner Muschi macht? Der Gedanke an ein großes Bild über meinem Bett, nur mit meiner Venus drauf, ein sehr großes Bild, bringt mir wieder einen Schub, sieht bestimmt geil aus.

"Sag mal."

"Jep."

"Ich habe da eine Idee, brauchst dafür auch gar nicht erst aufzustehen."

"Gefällt Dir wohl wie Du über mir stehst, so dominant."

Ja das auch, aber ich kann halt auch nicht mehr lange. Nicht nur weil ich erschöpft bin, sondern weil ich Angst habe ihn und seine Kamera vollzutropfen. Peinlicher würde das echt nicht mehr gehen.

"Kannst du ein Bild machen auf dem nur meine Vulva drauf ist? Also Venushügel, Irokese, Schamlippen. So eine Großaufnahme?"

Ach scheiß drauf ob ich gleich klatschnass bin und er meinen Saft abbekommt. Er wollte sich ja da hinlegen, das war seine Idee. Soll er jetzt mit den Konsequenzen klar kommen.

MICHAEL

Dieses Bild habe ich schon längst im Kasten, kichere ich in mich hinein, sogar mehrere davon. Gelegenheiten soll man nutzen, am Besten dann wenn's keiner mitbekommt. Dann einen schönen großen Print auf dem die Textur ihrer Schamlippen richtig schön scharf rüberkommt. Es wird ein leichtes die vereinzelten Härchen die ihr Rasierer nicht erwischt hat wegzuretuschieren. Blöd nur dass man das Bild nirgendwo aufhängen kann wo's jeder sieht. Bettina hat wirklich eine umwerfend schöne Muschi, wäre jammerschade das nicht im Bild festzuhalten.

Inzwischen glänzt sie aber richtig zwischen den Beinen, das darf ich mir und meiner Kamera nicht entgehen lassen. Eine schöne saftige Pflaume, herrlich süß und überreif. So richtig zum Anbeißen. Den Gedanken selbst dran zu naschen, versuche ich schnell zu verdrängen, aber der hat sich jetzt festgesetzt, den werde ich gerade nicht los. Zeit für eine Pause.

Aber plötzlich kommt mir noch eine Idee.

"Thomas, hilfst du mir mal?"

"Kannst du nicht mehr aufstehen oder was?"

Das auch, jedenfalls wenn ich noch länger hier liegen muss, aber diese eine Idee lässt mich auch nicht mehr los, das muss ich jetzt fotografieren, unbedingt!

"Ich möchte, dass du hinter Bettina trittst, ihr mit einer Hand von hinten zwischen den Beinen durchgreifst und deine flache Hand auf ihre Scham legst."

Besser ich frage sie gar nicht erst und hoffe ich habe das Überraschungsmoment auf meiner Seite.

"Du willst was?"

Ihre Stimme klingt fast schrill.

Ich setze die Kamera ab und schaue ihr in die weit aufgerissenen Augen, so gut das jedenfalls geht wenn man an wunderschönen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen vorbeipeilen muss.

"Vertrau mir, das wird ein klasse Bild. Aber jetzt bitte wieder den Rücken gerade."

"Die rechte oder die linke Hand?"

"Die schönere, such's dir aus."

Ich freue mich geradezu schelmisch ihn zum Komplizen gemacht zu haben, das ist sicher das Letzte was sie erwartet hat.

BETTINA

Was soll denn das jetzt bitte? Will der jetzt, dass Thomas an mir herumfingert während er zusieht und fotografiert? Wie ein Spanner?

Aber Thomas" Hand fühlt sich richtig gut an. Er fingert nicht sondern drückt nur sachte zu, so sanft kenne ich ihn gar nicht, wollte ich bisher auch nicht kennen. Jetzt habe ich erst Recht das Gefühl auszulaufen, als ob Ströme meines Saftes aus meiner Pussy quellen. Das kann er nachher alles von seinen Fingern ablecken um sich auf später einzustimmen denke ich mir belustigt.

Michael dirigiert jetzt Thomas" Hand, ein wenig vor, wieder zurück, Finger hier, Finger dort, , und jede Bewegung löst wider erwarten unzählige Blitze in meinem Unterleib aus, ein herrlich wonniges Gefühl. Aber mir werden gerade wirklich vor Erregung etwas die Knie weich, lange halte ich das nicht mehr durch, ich brauche dringend eine Pause. Im Stehen ficken ist ok, da hält Thomas mich ja fest, aber das hier und dabei noch fotografiert zu werden ist eine ganz andere Hausnummer wie ich gerade sprichwörtlich am eigenen Leib erfahre. Ganz schön anstrengend, das müssen wir irgendwie beschleunigen.

"Steck mir mal einen Finger rein. Macht sich bestimmt auch gut auf den Bildern."

War das gerade ich?

"Ich soll was?"

"Nimm gleich zwei Finger" stöhne ich kaum verständlich, mir kommt's auch gleich, ich kann das nicht mehr aufhalten, über den Punkt bin ich längst hinweg, das geht mir eigentlich viel zu schnell gerade, das gab's ja noch nie.

"Soll ich das auch noch fotografieren, oder wollt ihr lieber mal einen Moment alleine sein?"

"Du bleibs da lien und mchst weitr Fodooos."

Ich kann echt kaum noch reden, ich muss gleich ....

Es ist wie eine Erlösung als sich endlich zwei Finger mit Leichtigkeit einen Weg zwischen meinen Schamlippen hindurch in meine triefend nasse Vagina bahnen. Jetzt muss ich nur noch ... mein Gott ist das geil ...

"Scheiß drauf, mach's mir einfach, fick mich mit deinen Fingern."

Hab" ich eben so geschrien?

Mein Becken bebt, ich hab" das Gefühl mir zieht's gerade alle Eingeweide zusammen, Thomas Finger ficken mich hart von hinten zwischen meinen Beinen durch, Michael liegt mir zu Füßen und fotografiert, und ich ... muss .... meine Titten kneten, meine Nippel kneifen ... fester ...

"Ich muss gleich ... MOOOOOOAAAAAAHHHH ... "

Ich kann mich nicht mehr klar artikulieren, die Schreie und das Gestöhne in meinen Ohren ... kommen von mir selbst? Das hört man bestimmt .... Irgendwo ...

Am Abgrund meines Verstandes stehend schaue ich wie von außen auf diese ebenso skurrile wie absurde Szenerie und fange an wie hysterisch zu lachen, während mich mein Orgasmus innerlich in tausend Stücke zerfetzt.

Ist das jetzt einer oder sind das gleich mehrere hintereinander?

Unglaublich köstlich.

Verdammt nochmal gewaltig und groß.

Ein letzter Aufschrei als alles in mir explodiert .... wie eine Supernova ... überall Licht ...

Meine Beine geben jetzt endgültig nach und ich lande weich, rolle mich ab und bleibe erstmal auf dem Boden liegen. Alle viere von mir gestreckt. Befriedigt. Erlöst.

Das war eben sowas von abgefahren und geil. Liegt das jetzt daran dass wir einen Zuschauer hatten? Sag nicht, dass ich darauf stehe, aber vielleicht habe ich ja echt eine exhibitionistische Ader. Jetzt erstmal Pause, dann sehen wir weiter. Jetzt atmen, weiter atmen ... immer weiter ... atmen ...

MICHAEL

Ich verstehe nicht so ganz was da gerade passiert ist. Aber da sind die Bilder, den Schluss habe ich klammheimlich gefilmt, das ist gerade alles wirklich geschehen. Vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt aufzuhören.

"Was meint ihr? Sollen wir Schluss machen?"

"Wieso? Tut Dir was weh?"

Wieso soll mir denn jetzt was wehtun?

"Oder hast du was abbekommen?"

Hab" ich, ausreichend, die nassen Flecken auf meinem T-Shirt sind halt auch nicht zu übersehen.

Besonders prägnant ist der Abdruck von ihrer Muschi als sie auf mir gelandet ist, kurz rittlings auf meinem Bauch saß und dann heruntergekullert ist.

Ich wollt" ich könnt" das irgendwie konservieren, für die Ewigkeit, ihre Säfte auf meinem Shirt, ich war soooo nah dran, an ihr, an ihrer ... nassen ... das Shirt wasche ich nie wieder!

"Ich meine ja nur."

"Mein lieber Michael. Du hast mich eben bei einem bombastischen Orgasmus fotografiert, das hat noch nie jemand getan. Geschweige denn dass mir irgendwer der es nicht sollte schonmal bei einem Orgasmus auch nur zugeschaut hätte."

Meine Güte ist die wieder fit. Ich mag's echt nicht wenn sie mit ihrer Oberlehrerstimme loslegt.

"Außerdem hast du das Zimmer sicher für die ganze Nacht bezahlt und drittens ist es noch hell draußen, also früh."

Die ist echt schon wieder auf dem Damm, aber will die jetzt die Nacht durch fotografiert werden?

"Was steht denn als nächstes auf dem Plan?"

Das Zimmer hat ein überraschend großes Bad, auch noch schön hell, aber vor allem eine schöne große und begehbare Dusche.

"Wie wäre es mit duschen?" grinse ich sie an.

"Muss ich jetzt wahrscheinlich eh, so wie ihr beiden mich gerade fertig gemacht habt" grinst sie zurück.

"Ich war's nicht, ich hab" nur zugeschaut ..... und bisserl fotografiert."

Das mit dem kurzen Film erzähle ich ihr, wenn überhaupt, später. Das ist schon sehr speziell und intim. Man sieht zwar, wie auf den Bildern, nur ihre Muschi und seine Hand, aber auf der Tonspur sind ihre Schreie und ihr Gestöhne. Bin mal gespannt wie sich das später anhört.

"Danke dafür, das war eben so was von geil" flüstert sie mir im Vorbeigehen strahlend zu und haucht mir einen Kuss auf die Backe.

Einer ihrer Nippel streift dabei meinen Oberarm, wie ein kleiner elektrische Schlag.

"Thomas, kommst Du? Zieh dich schonmal aus."

"Wollt ihr beide erstmal duschen gehen, danach machen wir dann die Bilder?"

"Nee, du fotografierst gleich, wir machen jetzt ein Paarshooting. Unter der Dusche. Die ist nämlich groß genug dafür. Ich hab's mir angeschaut."

Ist sie in der Tat, aber damit habe ich jetzt weiß Gott nicht gerechnet.

"Wie wäre es denn wenn du Thomas ausziehst und ich euch beide dabei durch die offene Badtür fotografiere? Das hätte dann bisserl einen voyeuristischen touch."

"Finde ich klasse" sagt Thomas und ist schon auf dem Weg ins Bad.

"Wenn du auch noch kurz was anziehst, könnt ihr euch gegenseitig ausziehen."

"Nee, nehmen wir einfach mal an Thomas ist mit mir schon fertig ..."

Ist er gewissermaßen ja auch, denke ich bei mir

" ... und jetzt ist er dran."

Mir entgeht keineswegs die Doppeldeutigkeit ihrer Worte. Mir schwant schon wieder böses ... also erregendes, wollüstiges, geiles.

Ich drehe die ISO hoch, für die Bilder durch die Tür will ich ein grobes Korn, später vielleicht alles in schwarz/weiß, außerdem brauche ich eine einigermaßen kurze Verschlusszeit damit ich Bewegungsunschärfe vermeiden kann.

"Soweit wenn ihr es seid."

Ich bin nicht so naiv zu glauben, dass da jetzt nichts passiert. Vor allem nachdem was gerade eben erst passiert ist. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Bettina eben Blut geleckt und sie ihre exhibitionistische Ader entdeckt hat.

"Kann losgehen."

Die Tür schwingt auf und ich sehe beide im Profil, Bettina nur unwesentlich kleiner als Thomas.

"Nicht mich anschauen, schaut euch an. Ich bin gar nicht da."

So wie sie, zierlich und vollkommen nackt, vor ihm steht, sieht sie verletzlich und zart aus. Ich weiß dass sie anders ist, nämlich knallhart. Das werden gute Bilder. Ich kontrolliere nochmal die Kameraeinstellungen, mache einen Probeschuss, schaue mir das Resultat auf dem Monitor an, besonders das Histogramm, alles gut, und lege los.

Die beiden schauen sich eine gefühlte Ewigkeit an, fixieren sich scheinbar gegenseitig und haben mich wohl ausgeblendet.

Nachdem sie ihm das T-Shirt über den Kopf gezogen habe, mustere ich anerkennend seine Figur. Das breite Kreuz, seine muskelbepackten Arme, seine muskulöse Brust, sein Sixpack, die schmale Taille. Es ist der Kontrast zwischen ihnen der mich so fasziniert und der auf den Bildern phantastisch rüberkommen wird. Die Schöne und das Biest schießt es mir durch den Kopf, aber das wird dem hier was ich gerade durch den Sucher betrachte und fotografiere bei Weitem nicht gerecht.

Ihre Hände wirken auf seinen Oberarmen winzig, ihre feengleiche blasse Haut gegen seinen sonnengegerbten Teint, ihr süßer kleiner Kopf an seine gewaltige Brust gelehnt, seine großen Hände auf ihren schmalen Schultern, der Kuss auf ihre Stirn, ihr Kuss auf seine Brust, ihre Nippel die dabei sachte seinen Bauch berühren.

Beide bewegen sich wie einstudiert, fast schon anmutig, irgendwie zeitlos.

Den Kopf wie verträumt an seine Brust gelehnt, beide einander umschlingend, schaut sie plötzlich direkt in die Kamera.

Lächelt kurz.

Und sinkt vor ihm auf die Knie.

BETTINA

Genug Wischiwaschi.

Jetzt will ich Rock'n Roll.

Die gewaltige Beule in seiner Hose vor Augen ist er jetzt dran, sprichwörtlich.

Mit einem Zuschauer im Rücken fühle ich mich geradezu aufgeputscht, kein Wunder dass ich vorhin abgegangen bin wie ein Zäpfchen. Das war alles so nicht geplant, ich wollte nur die Fotos, vielleicht Thomas bei dem ein oder anderen Bild mit einbeziehen, unverfänglich, um ja nicht Michaels zarte Seele zu strapazieren. Aber das vorhin war seine Idee, vielleicht hat er sich was dabei gedacht. Ich weiß es echt nicht, habe jetzt nur Thomas" Schwanz vor Augen und im Sinn. Den will ich jetzt lutschen und nachher seine köstliche Sahne, im Mund, auf meiner Zunge, in meinem Schlund, auf meinen Brüsten, überall und alles auf Bildern verewigt.

Michael ist nicht so naiv, dass er nicht wüsste was jetzt gleich passiert, was jetzt gleich im wahrsten Sinne des Wortes kommt. Er sitzt aber noch vor der Tür, die Kamera im Anschlag, in einem T-Shirt voller nasser Flecken, von mir, mein Muschisaft war das, wie ich über ihm stand, gekommen bin, auf ihn fiel. Er hat noch nicht die Segel gestrichen. Zu gerne wüsste ich was jetzt in seinem Kopf vorgeht, wie er sich fühlt.

Wie ein Spanner? Ganz sicher!

Ausgenutzt? Er hat auf das Shooting gedrungen, konnte ja keiner ahnen, dass das so ausartet!

Wie das fünfte Rad am Wagen? Ja Pech, aber Ersatzräder sind manchmal auch ganz sinnvoll!

Oder stellt er sich vor, wünscht er sich, dass das hier sein Schwanz wäre den ich gleich in den Mund nehme, dass er es ist der mir sein Sperma gibt, das ich schlucke und auf meinem Leib verteile? Weil er sitzt kann ich nicht sehen ob er erregt ist und einen Harten in der Hose bekommen hat. Wie der wohl aussieht? Ich weiß dass er beschnitten ist, das hat er mir mal verschämt erzählt nachdem er einige Tage krank auf der Arbeit gefehlt hat. Vielleicht hätte ich besser nicht so nachbohren sollen, aber ich hatte mir halt Sorgen gemacht. Ist bestimmt interessant, so ohne Vorhaut, die blanke Eichel, das muss doch ständig in der Unterhose rubbeln, wird man da nicht ständig geil? Oder gewöhnt man sich dran? Vor allem ist der bestimmt immer sauber, ohne Vorhaut kann sich doch auch kein Schmodder drunter sammeln.

Das Vergnügen hatte ich bisher noch nicht, unter den Kerlen bisher war kein einziger der beschnitten war. Ich weiß nicht wie sich das anfühlt, in meiner Hand, im Mund, in meiner Vagina, im Hintern. Das muss doch in allen Löchern flutschen ohne Ende, wenn man nicht erst so eine saublöde Vorhaut zur Seite schieben muss, wenn die nicht im Weg ist. Ist das dann für den Kerl intensiver? Oder ist seine Eichel nach einiger Zeit durch das ständige Reiben in der Hose abgestumpft? Dann kann er bestimmt auch länger .... sich einen blasen lassen .... ficken .... der reitet dich von Orgasmus zu Orgasmus, einfach weil er's kann, unermüdlich, bis er sich deiner erbarmt und dir gnädig sein Sperma gibt, schön lange und viel abspritzt, überallhin.

Ich kann mir schlecht gezielt einen suchen der beschnitten ist, "Hi, ich bin die Bettina, hast du noch ne Vorhaut?" Kann man machen, hört sich aber doof an, verschreckt viele bestimmt auch, wenn man gleich so ans Eingemachte geht. Aber da sitzt ja einer, zum Greifen nah, ich brauche nur die Hand ausstrecken. Wie der wohl aussieht ... so beschnitten ... ohne Vorhaut .... mit einer blanken, sauberen Eichel ... wo sich kein Schmodder sammeln kann ... weil ja die Vorhaut weg ist ... abgeschnitten ... kann der auch so lange ... ficken bis der Arzt kommt ....

"Geht's dir nicht gut?"

Thomas" Stimme dringt nur gedämpft in mein Ohr, und eigentlich gar nicht bis in mein Hirn.

"Du kniest da schon geschlagene 10 Minuten und starrst mir auf die Hose."

Hören tu ich's schon, nur begreifen will ich's nicht.

"Kinners, wir haben ja keinen Druck. Wenn's nicht geht, geht's halt nicht. Dann brechen wir hier ab."

Das war der mit der Kamera. Der keine Vorhaut mehr hat. Wie das wohl aussieht, ohne Vorhaut? So sauber und glatt, ohne Schmodder, so ausdauernd.

Abbrechen?

Ist der verrückt?

Keinen Druck? Hat der eine Ahnung wie es in mir aussieht?

Hat der jetzt keine Lust mehr oder was?

Meint der er hat schon alles im Kasten?

"Wir haben ja schon ein paar hübsche Bilder gemacht."

Hübsch nennt der die? Nur hübsch? Mehr nicht? Sind da keine geilen und abgefahrenen Fotos dabei?

Meine Muschi, blank rasiert, klatschnass, Thomas" Hand drauf, tropfend ...

Meine Brüste, sind die nur hübsch? So schön groß und rund und fest, so schöne dunkle harte Nippel drauf?

"Wir können auch ..."

Mir doch scheißegal, ich will jetzt genau diesen großen und harten Schwanz der vor meiner Nase unter diesem Stoff auf seine Befreiung wartet. Blöde Hose, weg damit, runter.

Der ist immer noch schön groß, die Eichel so prall, die Vorhaut schieb ich zurück, weg damit.

MICHAEL

Als ob sie aus einer Trance erwacht öffnet sie schließlich Thomas" Gürtel, den Knopf am Bund, zieht den Reißverschluss runter, die Hose, den Slip und befreit endlich seinen immer noch harten Penis. Immerhin kniete sie da eine gefühlte Ewigkeit, wie erstarrt, die Augen auf diese ungemein große Beule in seiner Hose fixiert.

Sein Penis erscheint mit gewaltig. Nicht allzulang aber von einem Umfang ... und die Eichel erst ... passt die überhaupt irgendwo noch rein? Mit einer Hand kann sie den gar nicht umfassen. Ich komme nicht umhin mir vorzustellen wie dieses Teil langsam ihre Schamlippen spaltet und in sie eindringt, immer wieder zustößt, ihr gleichzeitig Lust und Pein verschafft.

Die beiden mich ausgeblendet und ich kann in Ruhe meine Bilder machen. Mittlerweile habe ich eine so große emotionale Distanz zu ihnen, dass mich ihr Spiel im Grunde gar nicht mehr erregt sondern nur noch fasziniert. Ich fühle mich wie in einem wunderbaren Traum, hier passiert gerade etwas Einzigartiges, aber ich habe meine Kamera an der ich mich festhalten kann, die verhindert, dass ich jeglichen Halt verliere und abtreibe.

Sie knetet mit Hingabe seine Eier während ihre Zunge eine feuchte Spur vom Hodensack zur Eichel zieht und am Frenulum verharrt. Aus seiner Kehle dringt ein dumpfes Grollen, der harte Schlag ihrer Zunge scheint ihm zu gefallen und er schiebt sein Becken verlangend nach vorne.

Sie schaut zu ihm hoch, fragend, er nickt unmerklich, sie öffnet ihren Mund und schürzt ihre Lippen über seine gewaltig große rote Eichel.

Wie eine Schlange die eine viel größere Beute erlegt hat und zum Verschlingen den Kiefer ausrenkt, nimmt sie Zentimeter um Zentimeter von dieser Urgewalt langsam auf bis ihre Nase schließlich in seiner Schambehaarung verschwindet.

Sprachlos von dem Geschehen vor mir rutsche ich näher ran. Genug von der Totalen. Offene Blende, dafür kürzere Verschlusszeit für eine minimale Schärfentiefe um den Hintergrund verschwimmen zu lassen, wen interessiert schon der Klopapierhalter da hinten?

Im Sucher sehe ich nur noch ihren Kopf und seine Erektion, die wie auf wundersame Weise immer wieder tief in ihrem Schlund verschwindet ... ein Zaubertrick, schießt es mir durch den Kopf, aber das hier passiert wirklich, da ist kein Trick dabei, kein doppelter Boden. Wo schafft sie das alles bloß hin?

Mit dem anderen, offenen, Auge sehe ich ihre üppigen Brüste im Takt ihrer und seiner Bewegungen beben. Das lässt sich nicht im Bild festhalten. Ich hoffe, dass Thomas noch durchhält. Nur eine kurze Videosequenz, oder doch alles bis zum Schluss? Eine Minute, zwei Minuten, das reicht, das wird der Renner auf Pornhub ... denke ich mir und muss innerlich grinsen.

Minutenlang hört man nur noch Bettinas Schmatzen und bisweilen Würgen, sein Grunzen und Stöhnen, meine Kamera klicken. Selbst wenn ich wollte könnte ich mich nicht von dieser Szenerie losreißen, sie zieht mich in ihren Bann und hypnotisiert mich geradezu.

Ebenso wie sein Atem, werden die Bewegungen seines Beckens immer schneller, er legt seine großen Hände, Pranken gleich, auf ihren kleinen Kopf, hält ihn fest ... und stößt zu als ob er ihren Kopf durchbohren wollte, zweimal, dreimal, dann zähle ich nicht mehr mit ... ich höre ihn plötzlich aufschreien und sie heftig würgen und schlucken, als sich seine Lenden in ihren Mund entladen. Aus ihren Mundwinkel rinnt sein Sperma, läuft das Kinn herunter, tropft einen Faden ziehend auf ihre verschwitzten Brüste, zieht eine Spur und tropft schließlich von einer Brustwarze zu Boden. Alles fotografiert, alles festgehalten, das letzte Bild wird der Hammer.

BETTINA

Zum Glück hat er sich zum Schluss noch berappelt, ich hatte schon befürchtet, dass das ein langweiliger Blowjob wird, bis er dann endlich meinen Kopf gepackt hat, anfing meinen Mund zu ficken und mir seinen Schwanz bis in den Rachen gerammt hat. Das sind die Momente in denen ich froh bin, dass der nicht länger ist.

Dann kamen sie, seine leckeren Proteine, sein Eiweiß, seine Sahne ... in nicht enden wollenden Schüben, Schwall um Schwall, Tropfen für Tropfen ... und ich kam auch fast schon wieder. Der letzte Rest an Sperma läuft mir gerade aus den Mundwinkeln, ich hätte es schlucken können, aber vielleicht kommt das auf den Bildern gut rüber.

Die Bilder! Michael! Den hab" ich ja komplett verdrängt.

Ich schaue nach links, wo er noch in aller Seelenruhe im Schneidersitz auf dem Boden verweilt und auf das Display seiner Kamera schaut.

"Alles klar bei dir?"

Er hebt die Kamera und schießt ein letztes Foto von mir. Sieht bestimmt toll aus wie mir die Sahne aus dem Mund läuft und auf meine Titten tropft.

"Alles klar bei mir, muss jetzt nur die Speicherkarte wechseln."

"Ist dir eben einer abgegangen?"

Das hab" ich jetzt nicht wirklich gefragt, oder?

Aber er grinst mich an.

"Wieso sollte mir einer abgehen?"

Ist der jetzt echt so abgestumpft? Findet er mich jetzt nicht mehr so ... attraktiv? Liegt's am Sperma in meinem Gesicht?

Fast bin ich beleidigt.

"Du, ich hab's mir schlimmer vorgestellt."

"War das jetzt nicht gut?"

Jetzt bin ich echt angepisst, da geben wir uns Mühe und dann das.

"Das war genial, vor allem weil's halt mein erstes Hardcore-Shooting ist und dann noch mit euch zwei beiden. Aber durch den Sucher betrachtet bleibt man ganz pragmatisch."

Ach so, na dann.

Irgendwie habe ich diesmal Thomas" Vorhaut als störend empfunden. Abschneiden können wir die nicht mal eben zwischendurch. Vielleicht sollte ich ihn mal überreden zum Arzt zu gehen. So wie der mir aus der Hand frisst macht der das auch. Tut ihm halt bisserl weh für paar Tage, wenigstens hat das Michael erzählt, aber für mich kann der das ruhig mal machen.

Aber Michael ist ja auch noch da ... er hat keine Vorhaut mehr, da geht bestimmt noch was?

Thomas!

Ich schaue hoch zu ihm und in sein zufriedenes Gesicht. Gegen die Wand gelehnt und mit halb heruntergelassener Hose sieht er ziemlich albern aus, aber wir sind noch lange nicht fertig hier. Mit Wohlwollen betrachte ich seinen halbsteifen, sauber abgeleckten, Schwanz, da geht auch noch was!

"Wo machen wir den jetzt weiter?"

Eine rein rhetorische Frage, weil ich hab" ja schon einen Plan.

"Wollt ihr zwei duschen gehen und ..."

"Nix duschen, Bett und ficken!"

War das eben schon wieder ich? War das mein Plan? Ach scheiß drauf, ich will jetzt gevögelt werden.

Wie läuft der Hase?

In meine Richtung!

Ich muss aufpassen dass ich nicht nochmal laut und hysterisch schreie vor Lachen. Da hab" ich jetzt zwei Kerle am Wickel, das muss ich ausnutzen.

MICHAEL

"Nix duschen, Bett und ficken!"

Mir fällt vor Schreck fast die Kamera aus der Hand. Meint die das jetzt ernst?

Aber sie läuft, es ist mehr wie ein Schweben, an mir vorbei, sein Sperma tropft an ihr herunter, zwischen den Beinen ist sie klatschnass, in der Hand ein Handtuch mit dem sie sich kurz abwischt.

Das läuft hier gerade komplett aus dem Ruder, aber so was von.

Thomas hat sie in der Hand, der hat, wie mir jetzt klar wird, in ihrer Beziehung nix, aber auch gar nix, zu sagen.

Ich selbst wollte nur Bilder machen, erotische, klar, aber kein Hardcore, eigentlich. Andererseits ist das hier eine Gelegenheit die sich wohl nur einmal im Leben bietet und deswegen bin ich in der Zwickmühle. Werfe ich den kläglichen und kümmerlichen Rest meines moralischen Gewissens auch noch über Bord, oder packe ich jetzt gleich meine Sachen zusammen und gehe einfach? Vorhin habe ich mir noch gedacht, dass wir den Tiburon überschritten haben, inzwischen sind wir aber schon längst in Rom einmarschiert. Mit allen Truppen, mit Mann und Maus. Da kommt's jetzt auf ein bisserl Fickerei auch nicht mehr an, gebe ich mich innerlich geschlagen.

Aber sie scheint mein nachdenkliches Zögern bemerkt zu haben.

"Mir ist klar, dass das was wir hier machen alles andere als normal ist und ich weiß auch nicht was mit mir gerade passiert. So rallig, so aufgegeilt hab" ich mich noch nie erlebt. Ich will jetzt ficken, richtig hart und schmutzig, und ich will dass da jemand dabei zusieht und Bilder macht."

Fast erscheint sie mir flehend und verletzlich.

"Ich bin froh, dass du dabei bist. Du hast keine Vorhau.... Vorbehalte wie sie David bestimmt hätte, der ist immer so korrekt. Da ist der viel zu spießig dazu."

Wollte die gerade Vorhaut sagen?

"War das alles vorher abgesprochen zwischen Dir und Thomas?"

Thomas schaut mich, grinst von einer Backe zur anderen. Zum Glück hat er Ohren sonst würde er im Kreis grinsen.

"Nee, haben wir nicht, wirklich nicht. Ich war ja sogar dagegen, ich war richtig sauer. Aber Bettina hat wie immer ihren Kopf durchgesetzt. Und jetzt bin ich froh drum."

"Das ist in dem Moment eskaliert als Thomas mir seine Hand auf die Muschi gelegt hat."

Ach, jetzt bin ich wieder schuld. Muss aber innerlich grinsen, alles richtig gemacht, ich klopfe mir im Geiste auf die Schultern.

Sie fasst mich am Arm.

"Wenn ich Sex will, wenn ich ficken und vögeln will, einen Schwanz blasen, mir einer die Muschi leckt, muss das schnell, hart und ausdauernd sein, vor allem ausdauernd, vielleicht noch mit verschiedenem Spielzeug dazu. Ich steh da einfach drauf, mit Blümchensex hab" ich nix am Hut, das ist pupslangweilig, da schlafe ich ein. Das hier ..." sie deutet in den Raum " ... bringt das alles auf einen neuen Level, das ist total geil. Das bist du als Zuschauer und deine Kamera mit der du das festhältst."

"Was machst du mit der Erkenntnis? Kein Sex mehr wenn ich nicht dabei bin? Soll ich dann immer zum Zuschauen und fotografieren verdammt sein?"

Eigentlich lag mir "nur zum Zuschauen" auf der Zunge.

"Tut mir leid wenn du jetzt ein ganz anderes Bild von mir hast, aber ich laufe ja nicht mit einem Schild um den Hals herum auf dem meine sexuellen Vorlieben stehen. Meinst du es wäre besser gewesen, wenn ich mich damals mit "hi, ich bin die Bettina, ich ficke gern hart und ausdauernd" vorgestellt hätte?"

Wäre wohl etwas unpassend oder zumindest unschicklich gewesen, stimmt.

"Hast du gemeint du weißt wirklich alles von mir? Ich weiß doch sicher auch nicht alles über dich."

Doch, weißt du schon, über mich gibt's nicht mehr viel zu erzählen, aber das weißt du ja eben nicht.

Momentan werde ich aber von Thomas abgelenkt, der hinter Bettina steht und sich inzwischen jeder Faser entledigt hat. Splitternackt steht er im Raum und hört uns zu. Zum ersten Mal sehe ich zur Gänze nackt und frontal von vorne. Ehrlich gesagt kann ich mich an ihm gerade nicht satt sehen. Er scheint nur aus Muskeln zu bestehen und bei ihm sieht das auch noch überraschend gut aus. Michelangelos David ist ein Mückenschiss dagegen. Das passt, schießt es mir durch den Kopf, nix " Die Schöne und das Biest", die sind beide sehr ansehnlich. Hier kann ich zwei absolute Gegensätze auf einem Bild vereinen ... vor allem wenn sie sich im Liebesakt vereinigen ... seine gedrungene aber dafür um so kräftigere, muskulöse Statur und ihre zierliche Gestalt ... bis auf ihre Brüste, da wäre ein A-Körbchen passender, sie hat aber geschätzt C ... kann man jetzt nicht ändern ... ich habe Bilder vor Augen, von denen ich nicht mal weiß ob ich die mit meinen Möglichkeiten hier umsetzen kann. Aber in einem Studio, oder mit einer ordentlichen Blitzanlage zu Hause ... ich muss hier unbedingt weitermachen und später fortsetzen.

" .... weiterfotografieren würdest."

"Lass uns weiter fotografieren, ich hab" da gerade ein paar Ideen."

"Habe ich doch gerade gesagt, dass wir uns freuen wenn du weiterfotografieren würdest."

Na das ging dann wohl in meinen Gedanken unter.

"Kannst Du damit überhaupt umgehen? Uns dabei zuzuschauen? Kommst Du damit zurecht?"

Sie bezieht sich wohl gerade auf meine Offenbarung von damals als ich ihr gestand in sie verknallt zu sein und ich damit damals ein Problem hatte.

"Ich bin ja kein Zuschauer im eigentlichen Sinne, oder gar ein Voyeur. Ich hab" ja was zu tun. Außerdem fragst du das reichlich spät, nach dem was alles bisher passiert ist. Mal eine Gegenfrage: kommt ihr damit zurecht, dass ihr euch dabei fotografieren lasst? Das ich euch fotografiere?"

Die Frage ist jetzt mehr an Thomas gerichtet, sie hat ja offensichtlich gar kein Problem damit.

"Mir gefällt's wie gesagt, von mir aus können wir endlich weitermachen."

"Leckst Du mir den Arsch? Schön fest mit der Zunge?"

Sie schaut mich dabei an, meint aber sicher Thomas.

"Legt los, ich bin nicht da und muckmäuschenstill."

Sie legt sich im Bett auf den Bauch, zieht die Knie an und streckt ihren Hintern wie zur Präsentation in die Höhe. Der Anblick ihrer geschwollenen und feuchten Schamlippen zwischen ihren Schenkeln, ihr ausrasierter Anus in der Mitte dieser gespreizten Pobacken sind atemberaubend.

BETTINA

Hätte mir früher mal jemand gesagt wie köstlich das ist den Anus geleckt zu bekommen ... das ist doch bäh ... wenn jemand die empfindlichen Nervenenden um deine Rosette herum stimuliert und dir ein elektrisierender Schauer nach dem anderen durch den Unterleib jagt ... aber wenn man einmal auf den Geschmack gekommen ist ...

Seine starken Hände ziehen meine Pobacken weiter auseinander, bloß nicht zu sanft, ich will das schon merken, streichen mir dann über die Hüfte, die Taille hoch, bis zu meinen Titten, kneten sie, erst sachte, dann immer fester, so wie ich es mag, kneifen fast schon schmerzhaft meine empfindlichen Nippel, wie mit einer Zange. Wenn sich dann die Reize in deinem Hirn vereinen, und wie zwei aufeinandertreffende Wetterfronten in deinem Leib einen Zyklon entfachen, die sich in deinen Eingeweiden potenzieren und immer stärker werden.

Das geht ja schon wieder so schnell .... das kenn ich gar nicht ... was"n hier los?

Ich greife mir ein Kissen, ich muss irgendwo reinbrüllen, meinen Höhepunkt loswerden ohne dass es das ganze Hotel mitbekommt, ein Quäntchen Vernunft noch im Hirn, aber nicht mehr lange, dann ... mein Arsch, als ob er in Flammen steht ... meine Titten ... brennen wie Feuer ... diese Hände, diese Finger ... ich will weg, es reicht schon fast ... aber er hält mich fest wie in einem Schraubstock ... macht weiter ... das wird ja immer mehr ...

Ich schreie ins Kissen während ich auf einer Welle reite die immer höher wird, mir scheinbar alle Eingeweide durcheinanderwirbelt und schließlich, nach einer köstlichen Ewigkeit, bricht und mich an den Strand spült, wie Treibgut liegen lässt.

Einfach liegen bleiben, atmen, irgendwer wird sich schon um dich kümmern, wird dich aufsammeln und mitnehmen. Erstmal ausruhen ... aber da sind schon wieder zwei Hände ... zwei Hände die meine Hüfte hochheben ... mir ein Kissen unterlegen ... zwei Hände die schon wieder meine Arschbacken auseinanderziehen ... Finger die in mein Honigtöpfchen eintauchen ... mehr wie zwei ... eher drei ... hmmmm köstlich ... sich drehen ... alles dehnen ... so schön kräftig ... hmmm ... fühlt sich gut an ... wie alles verteilt wird ... meine ganzer Saft ... über den Damm die Kimme hoch ... so schön nass und glitschig ...

Ist das jetzt eine dritte Hand an meinem Arsch?

Michael?

Ich drehe den Kopf, er sitzt am Kopfende vom Bett, anscheinend immer noch seelenruhig, die Kamera in der Hand. Wie macht der das nur? Ist der so abgestumpft dass ihn das hier nicht aufgeilt? Der müsste doch schon zigmal hier einen Harten bekommen und abgespritzt haben. So abgestumpft wie seine Eichel? Weil die ständig in seiner Unterhose rubbelt? Weil er keine Vorhaut mehr hat? Unter der sich jetzt auch kein Schmodder mehr sammeln kann? Weil, die ist ja nicht mehr da. Er ist ja beschnitten. Kann er dann länger ... ficken? Länger sich einen blasen lassen? Vielleicht frage ich mal seine Frau, das mach ich auch, gleich nachher ruf ich die an, ich will das jetzt endlich wissen, so von Mädchen zu Mädchen kann sie mir das ja mal sagen, wie das als Frau so ist wenn er keine Vorhaut mehr hat, ob der dann länger kann, oder ich ...

Wenn das keine dritte Hand ist, dann ...

THOMAS

Ich fick der Schlampe gleich endgültig das Hirn aus ihrem verfickten Schädel und irgendwann steck ich ihr mein Teil auch in den Arsch, ob sie will oder nicht. Von wegen zu groß, das wird schon passend gemacht. Möchte mal sehen was sie dann dagegen tun will wenn sie wehrlos vor mir auf dem Bauch liegt, wenn ich sie von hinten packe, ihre mickrigen Hüften festhalte und meinen Schwanz in ihr Arschloch versenke. Gar nix nämlich! Ihre Muschi ist ja schon schön eng, da wird das dann noch enger ... und geiler ... wenigstens für mich ...

Hält mich wohl für blöd, für saublöd, meint mich herumkommandieren zu können. Fick mich hier, leck mich da.

Ich hätt's ihr gleich damals am See besorgen sollen ... wie sie sich da so hinstellt, mir ihre Titten zeigt und ihre Fotze, sich auch noch daran reibt, ihre Nippel vor meinen Augen quetscht und meint dass ich mich anstrengen soll. Für was? Um es ihr zu besorgen? Dann ist sie weggerannt, mit wippenden Titten, hat schon geil ausgesehen, ich wäre besser hinter ihr her und ... aber abends dann ... wie ich dann in ihrer Wohnung stehe, noch im Flur ... die hat doch nur drauf gewartet dass ich ... die hat dann alles geschluckt, hat sich nichtmal gewehrt als ich ihren Kopf festgehalten habe und ihr mein schönes warmes Sperma gab ... die ganze Ladung ... mit ihren kleinen Händen hat die dann auch noch den letzten Tropfen aus meiner Lanze gemelkt und gesaugt und noch schön die Eichel abgeleckt ... mit ihrer flinken kleinen Zunge ...

Klar besorg ich ihr's weiter, für ihren Arsch streng ich mich dann auch ganz besonders an ... sie will es ja immer hart und heftig ... kriegt sie dann auch ... mal sehen wie die schreit und zappelt wenn er dann in ihrem Hintern steckt ... bis zum Anschlag ... jetzt erstmal ihre Beine auseinander ... schön weit damit ich alles sehen kann und überall drankomm ... alles schön blank rasiert, schön nass und bereit ... für mich ... mit den Fingern in ihr Fötzchen und ihren Saft verteilen und dann schön meine Latte zwischen ihren Arschbacken reiben ... schön mit Druck ... der wird schon wieder ... schön groß ... dick und rund ... für sie ... zum Ficken ... gleich ...

MICHAEL

Wie bei einer Puppe drückt er ihre Beine auseinander und kniet sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Um das besser ins Bild zu kriegen, ihre glänzenden Schamlippen, die haarlose Rosette, stelle ich mich schräg hinter ihn und schieße mehrere Fotos über seine Schulter hinweg. Er dirigiert seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken, bewegt sein Becken ... vor und zurück bis alles schön vor Nässe glänzt. Auf ihrem kleinen Po wirkt seine Männlickeit noch viel größer und ich stelle mir vor wie es aussehen würde wenn er seine pralle Eichel gegen ihren Anus drückt, den Schließmuskel allmählich weitet, überwindet und langsam in sie eindringt, wie sie dabei zappelt und vor Schmerzen schreit, er ihren Oberkörper mit aller Kraft in die Laken drückt, bis er ganz drin ist und anfängt sie in den Arsch zu ficken.

Eben wird mir doch flau im Magen, spüre die Hitze in mir aufsteigen, wie mein Blut in Wallung gerät .... schnell an was anderes denken, weiter fotografieren.

Ihr Gesicht immer noch im Kissen vergraben dringen nur unartikulierte Laute, wie ein wohliges Grollen, an meine Ohren.

Er packt plötzlich ihre Hüften, zieht sie unvermittelt auf seinen Schoß und spaltet mit seiner prallen, dicken Eichel ihre rosa schimmernden Schamlippen. Ein spitzer Schrei, durch's Kissen gedämpft, ein wohliger Grunzer von ihm, ihre Finger die sich ins Laken krallen und er zieht ihren schlanken Körper weiter zu sich heran bis er ganz eingedrungen ist. Er verweilt kurz, ehe seine Hände über ihren Rücken gleiten, zu ihren schmalen Schultern und mit einem kräftigen, fast brutalen Ruck wohl auch den letzten Millimeter seiner Männlichkeit in ihr versenkt.

Unsere Blicke kreuzen sich, ich glaube ein Zwinkern zu erkennen und er fängt an sie zu bewegen. Scheinbar mühelos schiebt er sie an den Hüften haltend auf seinem Schoß vor und zurück ... wie eine aufblasbare Gummipuppe schießt es mir durch den Kopf ... und bewegt sich selbst dabei kein bisschen.

Sie hebt kurz den Kopf, holt tief Luft und schreit dann ihre Ekstase langgezogen ins Kissen.

Wie eng sie wohl ist?

Wie fühlt sich das an?

Für sie?

Für ihn?

Wie würde sich das für mich anfühlen? In dieser feuchten und warmen Grotte? Wenn meine Eichel zwischen ihre Labien dringt ... sie teilt und weiter gleitet ... bis zu ihrem Muttermund ... ich dort meine Spermien verteile ... meiner ist zwar nicht so dick, aber immerhin länger.

"Fotografierst Du noch oder träumst du schon sie selbst zu ficken?"

Seine zornige Stimme reißt mich aus den Gedanken. Steht mir das auf der Stirn geschrieben?

"Soll ich ihr in die Dose spritzen, oder willst Du's lieber auf dem Rücken und ihrem Arsch?"

Er ist kein bisschen außer Atem, wundert mich nicht bei den Muskeln.

"Im Gesicht hatten wir's ja schon."

Er bewegt sie immer schneller, als würde er sich einen wichsen, mit einer Gummimuschi in der Hand.

"Die ist schon zweimal gekommen, das hab" ich gemerkt. Aber ich kann noch."

Triumphierend und mit leuchtenden Augen schaut er zu mir hoch.

Kein Kissen dämpft mehr ihr fast lautloses Wimmern und Klagen, scheinbar willenlos, wie totes Fleisch, lässt sie alles über sich ergehen, lässt sich von ihm hin- und herschieben und offenbar bis zur Bewusstlosigkeit rammeln.

Ich bin ebenso fasziniert wie abgestoßen.

"Schieb ihr doch deine Latte ins Maul, die kriegt das eh nicht mehr mit, ich vögel die weiter bis ihr die Lichter ganz ausgehen. Dann können wir das Fickstück oben und unten gleichzeitig abfüllen."

Am liebsten würde ich wegrennen, aber wenn ich jetzt aufstehe sieht der die Beule in meiner Hose.

"Aber das musst du dann auch fotografieren, wenn sie Dir einen lutscht, Du deinen Schwanz bis in ihren Rachen stößt und dann schön abspritzt, alles in den Mund oder in ihr Gesicht."

Mit rasenden Gedanken suche ich verzweifelt einen Ausweg. Schnell raus hier, mein Geraffel zusammenpackt und weg, nach Hause, aber vor allem erstmal weg, raus aus diesem Alptraum.

Schon sprungbereit spüre ich eine Hand, ihre Hand, an meinem Bein.

BETTINA

Denkt der kann mich jetzt ficken bis ich nix mehr mitbekomme?

Ich bin zwar alles andere als hellwach, aber .... huiii ... war der schön ...

Auf dieser Welle könnte ich ewig reiten, wenn Orgasmus auf Orgasmus folgt, fast schon nahtlos ineinander übergehend wie eine ewigwährende süße Ekstase. Wenn sich die Kerle mal vorstellen würden sie könnten ewig abspritzen, ejakulieren, ihren Samen verschleudern, aber die sind ja nach einmal abspritzen immer geschafft und müssen sich erholen ...Weicheier ...

Ich mag es wirklich wenn er mich so nimmt, fast schon brutal, wenn er mich benutzt, grob anfasst und mir auch weh tut. Der Genuss ihm ausgeliefert und sein Fickstück, wie er es nennt, zu sein. Er fühlt sich dann immer groß und stark, das ist er aber nur körperlich, mental aber ... die nächste Welle .... huiiiii .... dabei tut er mir nur einen Gefallen ... wenn er mich so packt ... sein Schwanz meine Muschi dehnt ... huiiii .... dass es fast schon wehtut ... wie benommen bleibe ich dann einfach liegen .... dabei genieße ich das nur ... nix tun zu müssen ... relaxen beim Vögeln ... huiiiii ...

Mir hat schon die ganze Zeit geschwant, dass der bisserl bi ist, ob das vom Knast kommt? Redet die ganze Zeit .... huiuiuiii ... der war jetzt heftig ... von einem Dreier, aber mit einem Kerl, der mir das Maul stopfen soll während er mich vögelt ... oder umgekehrt .... oder Sandwich .... ich würd's ja lieber mal mit einer anderen Frau probieren, auch wie die schmeckt und küsst ... und leckt ...

Wie war das?

"Schieb ihr doch deine Latte ins Maul ...... "

Ist da noch jemand?

Michael ist da, der ohne Vorhaut ... der fotografiert ....

Ohne Vorhaut!

Er hat's ja gesagt.

Wo ist der denn?

Da, sein Bein ...

... ich hab's ...

MICHAEL

Sie lässt mich auch nicht mehr los, krallt sich fest.

"Zieh deine Hose aus."

Kaum verständlich, mehr ein Murmeln, als ob sie eine Wolldecke im Mund hätte.

Sie nestelt an meiner Gürtelschnalle, am Knopf, der Reißverschluss, ihre Hand in meiner Hose, kleine Finger die sich um .... ich hab" das Gefühl gleich zu platzen ...

Es geht nicht mehr anders, dann ist es halt so ... die Hose, weg damit, sie packt mich am Knöchel .... ich setze mich vor sie, ihren Kopf zwischen meinen Beinen ... die Kamera immer noch in der Hand ... schussbereit .... haha ... schussbereit .... bin ich auch ... sie hebt den Kopf und öffnet ihren kleinen Mund, schaut mich aus glasigen Augen an ...

"Du hst ja kne Vrht ..."

Was? Keine Vorhaut? Weiß sie doch ....

"Wisndas?"

Ihre Lippen die sich um meine Eichel legen .... die flinke kleine Zunge .... die knabbernden Zähne .... ich würd" sie gerne anfassen ... ihre Titten streicheln, die Nippel kneifen ... aber da liegt sie drauf .... ihren Kopf ... ich nehme ihren Kopf .... zwischen meine Hände ...

Michael grinst mich an.

"Schön festhalten und runterdrücken, die kann viel schlucken."

Sachte, sachte ....

"Mach schon, fester!"

Sie wehrt sich nicht, folgt meinen Händen ... bis ihre Nase in meine Schamhaare taucht ... sie würgt kurz, schnauft ... macht weiter ... ich kann nicht mehr ....

Sie hebt den Kopf, schaut mich an "spritz mir alles in den Mund, der will das doch so ... und ich auch" leckt sich lasziv über die Lippen und macht unverdrossen weiter ... schön im Takt seiner Stöße ... mir kommt's gleich ... ich kann doch nicht ...

Eine Hand an meiner Schulter, eine kräftige Hand.

"Hey, aufwachen du Schnarchnase."

Sein Gesicht ist direkt vor mir.

Warum ist der schon wieder angezogen ... und ich auch?

Bettina?

Auch angezogen?

"Warum seid ihr schon wieder angezogen?"

Fragende Gesichter.

"Alter, was hast du denn geträumt?"

" ...."

"Fangen wir an?"

"Anfangen?"

Ich blicke auf die Kamera, checke das Display, die Speicherkarte .... leer.



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