Schauspielerei Teil 6 (fm:Schwarz und Weiss, 6415 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

von Eros Fabula

Ein paar Tage später packte Bianca ihre Sachen.

"Wo willst du hin?" War die sofortige Reaktion ihres Mannes.

"Ich ziehe eine Woche zu James. Wie dir bekannt ist, haben wir einen Vertrag mit ihm und jetzt ist die beste Gelegenheit unser Versprechen einzulösen. Meine fruchtbaren Tage kommen bald, da besteht eine gute Chance, das es sofort klappt."

"Könnten wir das Problem nicht irgendwie anders regeln...?"

"Soll ich es mit Windbestäubung versuchen?" Lachte Bianca gehässig auf. "Oder alles runter Schlucken? Was bist du nur für ein Einfaltspinsel!"

"Bitte behandele mich nicht wie einen Dummkopf, ich weiß, das ich Mist gebaut habe." Andreas war in diesem Moment todunglücklich und versuchte sich nun an jeden Strohhalm zu klammern. "Wir könnten vielleicht mit einer künstlichen Befruchtung...?"

Doch Bianca schnitt ihm sofort das Wort ab: "Nichts da, mein Lieber! Wenn ich schon mit einem dicken Bauch herumlaufen soll, dann will ich auch vorher was davon haben! Und damit du es ein für alle mal begreifst: James wird es mir wieder wunderbar besorgen! Dagegen bist du ein Schlappschwanz, einfallslos und ohne Saft in den Eiern! Ich werde die Stunden mit ihm genießen, da kannst du sicher sein... und jetzt lass mir meine Ruhe und verbiss dich...."

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Und so zog Bianca bei James ein und es begann eine Zeit der fast ununterbrochenen Sex-Spielchen! Nur am Tage fand sie etwas Zeit sich zu regenerieren und ihrer Pussy eine kleine Pause zu gönnen. Dann saß sie im Hörsaal der Schauspielschule, versuchte ein wenig abzuschalten und hörte aufmerksam ihren Lehrern zu. Doch sie konnte sich immer nur solange konzentrieren, bis James den Unterricht übernahm. Kaum betrat er den Saal, schon wurde sie wieder feucht im Schritt. Doch tat er stets, als sähe er sie nicht, ignorierte, wie sie ihn anhimmelte und blickte eiskalt über sie hinweg. Aber dieses Desinteresse hielt nur bis zur nächsten Pause an, dann gab er ihr einen Wink, das er sie zu sehen wünsche. Der Treffpunkt war ihr schon bestens bekannt und so befand sie sich immer schon vor Ort, wenn er die entlegene Abstellkammer betrat. Schnell ließ sie dann ihr Höschen herunter und nahm eine gebückte Haltung ein. James schob sofort seinen Prügel in die schlüpfrige Öffnung und in kaum fünf Minuten war der fruchtbare Muttermund der untreuen Ehefrau wieder besamt. Danach ließ er sie noch kurz einen Kopfstand machen, damit sein Sperma schneller den natürlichen Weg finden konnte und versprach ihr zum Abschied sich bald wieder um sie zu kümmern.

Nach dem Unterricht stieg sie stets ein paar Straßen weiter in sein Auto und fuhr mit ihm in sein Apartment. Dort entledigten sie sich sofort ihrer sämtlichen Kleidungsstücke und es begann erneut eine wüste Vögelei. Diesmal ließ er sich mehr Zeit, erst wenn sie mindestens zwei mal gekommen war, spritzte er ab. Und sein Einfallsreichtum war dabei unerschöpflich! Er übte mit ihr Stellungen, von denen sie noch nie etwas gehört, geschweige denn realisiert hatte. Und egal in welcher Stimmung sie war, ihr gefiel die Dominanz, wie er sie nahm. Ja, sie konnte bald nicht mehr genug davon bekommen, hätte seinen Schwanz am liebsten für immer drin behalten und sich ununterbrochen daran berauscht. James war natürlich erfreut über diese Entwicklung und hob sie mit Vergnügen von einer Welle der Lust zur anderen.

Immer öfters zeigte er ihr nun erotische Filme in denen verheiratete, weiße Frauen mit Schwarzen fremd gingen und der Ehemann das mehr oder weniger tolerieren musste. Ja viele der gehörnten Männer fanden daran sogar Gefallen und versprachen schließlich alles, um ihrer Frau einmal bei der Fremdbesamung zusehen zu dürfen.

Das fand auch Bianca immer erregender und so wollte sie bald nur noch diese Filme sehen. Natürlich war James begeistert über diesen Reifeprozess und zeigte ihr nun immer schärfere Pornos zu diesem Thema.Und je größer die Negerschwänze waren und um so mehr die Ehemänner gedemütigt wurden, desto läufiger wurde die einst so brüte

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