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Naori (fm:Sonstige, 20076 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 15 2023 Gesehen / Gelesen: 4809 / 2952 [61%] Bewertung Geschichte: 9.38 (26 Stimmen)
Eine Story für alle Fans von Doctor Who. Die Serie zu kennen ist vorteilhaft, aber nicht zwingend notwendig. Viel Spaß euch beim Lesen, schreibt mir gerne euer Feedback. Kritik ist mehr als willkommen!

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wunderbar, die Übersetzungsfunktion der TARDIS scheint intakt! "Hallo Fremde. Ich freue mich, euch zu begegnen", erwidere ich. "Mein Name ist Tom." "Die Freude ist ganz unsererseits, Tom. Wir sind stets erfreut über Besuch von entfernten Orten. Gastfreundschaft ist eine ehrbare Tugend für uns Naori. Komm doch mit uns, du bist herzlich eingeladen, unserem Klan beim Abendmahl beizuwohnen."

Ich bin gleichzeitig erleichtert und auch etwas misstrauisch aufgrund dieser fast schon überfreundlichen Begegnung. Den beiden scheint es aber sehr wichtig, dass ich ihrer Gastfreundschaft nachkomme. Und da ich denke, dass ich sie lieber nicht enttäuschen sollte, willige ich höflich ein. Sie scheinen sich zu freuen, einer der beiden weist mich an, hinter ihm auf dem Rücken des Tiers Platz zu nehmen und zu dritt reiten wir in Richtung eines Waldes.

Bäume mit sehr hohen, kahlen Stämmen und extrem breiten Kronen ragen vor uns empor. Sie sehen etwas aus wie Affenbrotbäume, nur sind sie wesentlich höher und haben eine fülligere Krone. Etwas tiefer im Wald sehe ich, wie sich Wendeltreppen die Baumstämme entlang hochschlängeln. In den Wipfeln lassen sich riesige Einbauten erkennen, die wohl die Behausungen der Naori sind. Sie haben eine runde Form, die nach oben hin trichterförmig zuläuft und sind untereinander mit tunnelartigen Querstreben verbunden. Von unten lässt sich die Größe schwer einschätzen, aber die Gebilde wirken allemal imposant.

Mittlerweile ist es dunkel um uns herum. Wir kommen an eine Lichtung, in deren Mitte mehrere kleine Feuer brennen. Fast komplett um die Feuerstellen herum führt dabei jeweils ein runder Holztisch, in dessen Mitte eine große Aussparung für das Feuer ist. Um die Tische herum sitzen die Naori auf hölzernen Stühlen. In Summe besteht die Gruppe aus etwa 40-50 Leuten, die interessanterweise alle dieselbe Kleidung wie die Reiter tragen. Es sind edel aussehende, ärmellose Westen und kurze Hosen bzw. Röcke aus Fell, das von den Tieren zu stammen scheint, auf denen wir auch eben geritten waren. Die passgenauen Maße und fein verarbeiteten Nähte der Klamotten deuten auf eine lang erlernte Handwerkskunst hin, die mehr wie eine Verehrung von Tradition wirkt, als wie ein Mittel zum Zweck.

Sven und Lars führen mich an einen der Tische und stellen mich einem Pärchen vor, das den Klan leitet, wie sie erklären. Im Allgemeinen seien sie sehr auf ein harmOrisches Miteinander aus, aber sollte das Kollektiv mal Führung benötigen, so würde dieses Pärchen einschreiten. Die beiden begrüßen mich herzlich und laden mich ein, sich zu ihnen zu gesellen. Ich bekomme einen Topf mit warmem Essen angeboten und lerne, dass die Naori ein komplett vegetarisch lebendes Volk sind. Sie stehen sehr im Einklang mit der Natur und den Tieren. Auch ihre Kleidung fertigen sie nur aus Tieren, die an Altersschwäche verstorben sind.

Im Laufe des Abends wird neben dem leckeren Essen auch mehrfach ein Krug mit einem kühlen Getränk gereicht, das aus den Blättern eines Buschs gewonnen wird. Es schmeckt herrlich erfrischend und ich merke die alkoholisierende Wirkung erst nach dem dritten oder vierten Becher. Das leicht beschwipste Gefühl ist jedoch sehr angenehm und im Laufe des feucht-fröhlichen Abends lerne ich viel über die Geschichte und Lebensweise der Naori, über ihre Art, Landwirtschaft zu betreiben und miteinander umzugehen. Ich setze mich nacheinander mehr als nur einmal an jeden Tisch und komme mit fast allen Leuten ins Gespräch. Wie ich erfahre, bin ich auch bei weitem nicht der erste extraterestrische Besucher auf Narduuk. Die Geschichte der Naori ist wie es scheint gespickt von Besuchern aus dem All, die wohl stets mit offenen Armen empfangen wurden. Die offene und herzliche Gastfreundschaft der Naori begeistert mich und auch sie scheinen entzückt von meiner freundlichen und neugierigen Art. Als sich der Abend schon fast dem Ende neigt und die ersten bereits in ihre Häuser verschwinden, nimmt mich das Anführer-Pärchen zur Seite und erklärt mir freudig, dass sie mich gerne mittels eines Rituals in ihren Klan aufnehmen würden. Mit leicht benebelten Sinnen willige ich ohne zu zögern und ohne einen Schimmer, was mich dabei eigentlich erwartet, ein. Die beiden zeigen sich freudig und erklären, dass sie noch mit dem Rest des Klans Rücksprache halten müssten und auf mich zukämen, was die Einzelheiten zum Ritual anginge.

Ich sitze noch eine Weile mit Sven und Lars und trinke, bis es schließlich auch für uns Zeit ist nach Hause zu gehen. Lars begleitet mich zu einer Wendeltreppe und wankt mit mir die Stufen hinauf. Oben angekommen betreten wir eine der runden Behausungen. So von der Nähe betrachtet, merkt man erst ihre schiere Größe. Den Durchmesser des Bodens im Inneren schätze ich auf locker 7-8 Meter, die Decke ragt sicherlich 3m in die Höhe. Ich bin beeindruckt. Lars führt mich durch eine Tür am hinteren Ende des Raums, die über einen der Tunnel, in dem man aufrecht stehen kann, zu einem weiteren, gleich großen Raum führt. "Hier wären wir. Deine Unterkunft. Mach's dir bequem", sagt Lars. Begeistert blicke ich mich um. In verschiedenen Bereichen des Raumes ist alles vorhanden, was man benötigt. Eine auf dem Boden liegende Matraze, eine abgetrennte Dusche, eine Kochecke und eine abgetrennte Toilette, wie es scheint. "Schau, dass du etwas Schlaf bekommst. Morgen früh bei Sonnenaufgang hole ich dich ab, dann gebe ich dir eine Tour durch unsere Landwirtschaft." "Danke!" entgegne ich, da ich mich wirklich sehr über die Unterkunft und die angekündigte Tour freue.

Ich dusche mich kurz ab und lege mich dann direkt ins Bett. Ein Blick auf meine Uhr sagt mir, dass ich immernoch 14 Stunden Schlaf bis Sonnenaufgang vor mir habe. Müde durch die vielen Erlebnisse und durch den Alkoholkonsum schlafe ich schnell ein.

Am nächsten Morgen kleide ich mich in den Klamotten, die neben meinem Bett bereitliegen. Sie sind die Einheitsklamotten des Klans und auch wenn sie mir nicht ganz passen, ist es schön, sich so willkommen zu fühlen. Die Tour, die mir Lars und Sven geben, ist wirklich sehr interessant. Neben Plantagen für Früchte und Gemüse gibt es auch einige Felder für den Anbau von Getreide. Jahreszeiten bzw. Saisonen gibt es hier nicht. Alles wächst gleichzeitig und kann gleichzeitig gesäht werden, gedeihen und geerntet werden. Die beiden führen mich in die Techniken der Naori ein und ich darf gleich mit anpacken.

Am frühen Nachmittag kehren wir zurück zur Siedlung, um uns etwas zu stärken. Doch bevor wir wieder in die Plantagen aufbrechen, werden wir von einer Frau aufgehalten. Sie erklärt uns, dass der Clan über das Aufnahmeritual abgestimmt hat und alle dafür sind, mich in den Klan einzugliedern. Ich freue mich und frage neugierig nach, was es mit dem Ritual auf sich hat. Die Frau erklärt, dass es bei den Naori Tradition sei, dass neue Mitglieder zur Einführung mit einem bestehenden Stammesmitglied die Nacht verbringen. Welches Mitglied dieses sei, würde aus einem Kreis Freiwilliger demokratisch ausgewählt. Das sei in meinem Fall auch schon geschehen. Ebenso wie die Teilnahme an diesem Ritual seitens der Naori auf freiwilliger Basis sei, wäre aber auch mir freigestellt, abzulehnen. Da ich wohl sichtlich überrascht bin und rot anlaufe, ergänzt Sven, dass diese Aufnahme eine große Ehre sei und nicht jedem zuteil werde. Zudem würden sich die Naori stets Mühe geben, diejenige Person aus den Freiwilligen auszuwählen, die sie für am besten geeignet hielten. Ich bin hin und her gerissen, ob ich dieses Wagnis eingehen sollte. Letztenendes überwiegt allerdings die Neugier und ich willige ein.

Die Frau fordert mich auf, ihr zu folgen und erklärt mir, dass es sich bei dem Ritual um einen Akt handle, der von Sonnenuntergang bis -aufgang ginge. Ich solle mich daher zu Sonnenuntergang an einem Haus einfinden, dessen Treppenaufgang sie mir noch zeigt. Abschließend drückt sie mir einen Satz edler weißer Klamotten aus Stoff in die Hand und rät mir, mich bis zum Beginn des Rituals auszuruhen.

Ich verschwinde mit meinen Klamotten in meiner Unterkunft und lege mich sofort zur Ruhe. Es dauert eine Weile, bis ich eingeschlafen bin, denn die bevorstehende Nacht im Ungewissen stimmt mich recht nervös, auch wenn ich eher freudig als ängstlich aufgeregt bin.

In der Abenddämmerung wache ich durch meinen Wecker auf, dusche mich, so gründlich ich nur irgendwie kann und ziehe mir die weiße Weste und lange weiße Hose an. Schließlich verlasse ich meine Unterkunft und gehe die Treppe zum besagten Haus hinauf. Die Tür steht offen, dennoch klopfe ich laut vernehmlich daran. Aus einem der angrenzenden Flure höre ich eine weibliche Stimme. "Ich bin gleich so weit. Setz dich doch schonmal auf den runden Teppich und schließ deine Augen."

Ich ziehe meine Schuhe und Socken aus, betrete barfuß den Raum, schließe die Tür hinter mir und sehe mich um. Anders als meine Unterkunft scheint dieser Raum mehr einem konkreten Zweck bestimmt, dem bevorstehenden Ritual. Ein großes Bett - dieses hat ein Bettgestell - steht ziemlich mittig im Raum und wird links und rechts der Matraze ergänzt durch jeweils einer Art Couch mit welligen Ausformungen. Eine abgetrennte Dusche ist auch vorhanden, jedoch deutlich größer als die in meiner Unterkunft. Ansonsten stehen an Möbeln nur ein paar Stühle und ein Tisch im Raum. In die runde Wand um mich herum sind ein paar Fenster und zwei weitere Türen eingelassen. Zusätzlich zu einer Uhr sind auch ein paar Regalbretter an der Wandbefestigt, auf denen verschiedene Utensilien stehen. An der Fußseite des Betts befindet sich ein großer runder Teppich. Ich sezte mich im Schneidersitz darauf und schließe die Augen.

**************** Teil 2 ****************

Leise höre ich barfüßige Schritte auf dem blanken Holzboden näher kommen. Ich merke, wie sich jemand mir gegenüber setzt und ein angenehmer Duft nach Sommerregen steigt mir in die Nase. Die Person mir gegenüber nimmt meine Hände auf. "Hallo Tom, du kannst jetzt deine Augen aufmachen." Vor mir sitzt eine Naori-Frau, die ich in etwa auf mein Alter schätze. Wie alle Naori ist sie etwas fester gebaut und groß gewachsen, nur ein winziges Stückchen kleiner als ich. Ihre kurvenreiche Figur erinnert etwas an einen südamerikanischen Typ, wie zB aus Brasilien, ihr Gesicht hat eher asiatische Züge, wie sie beispielsweise jemand aus der Mongolei haben könnte. Ihre Ausstrahlung ist einfach wunderschön und sehr attraktiv. Wie ich, trägt sie eine weiße Weste und einen etwas längeren Rock und sitzt im Schneidersitz da. Das weiße Spitzenband, das sie um den Hals trägt ist sehr sexy. Es steht ihr ausgezeichnet. Ihre rabenschwarzen Haare sind extrem kurz, maximal 2-3 cm lang. Etwas ungewohnt, aber auch das steht ihr sehr sehr gut.

"Hi, ich bin Nila." "Hallo Nila, freut mich. Du duftest wahnsinnig gut", entgegne ich grinsend und erleichtert darüber, wie angenehm sich die Begegnung mit der Unbekannten entwickelt hat. Tatsächlich war mir Nila schon am Vorabend aufgefallen. Sie hatte mir verstohlene Blicke zugeworfen und ich hatte mich anschließend gefragt, ob sie sich wohl als eine der Freiwilligen für das Ritual gemeldet hatte.

Nila lächelt zurück und verschränkt ihre Finger in meinen. "Danke, du riechst auch gut. Bist du bereit für heute Nacht?" fragt sie aufrichtig. "Also etwas nervös bin ich schon, um ehrlich zu sein", antworte ich. "Kein Problem, wir lassen es ganz in unserem Tempo angehen" beruhigt sie mich. "Wir haben ja einiges an Zeit." Sie erklärt mir, dass der Teppich, auf dem wir sitzen, ein wichtiger Teil des Rituals ist. Der Kreis um uns herum symbolisiere unsere Einigung. Zu ursprünglichen Zeiten habe das Ritual komplett auf einem noch größeren runden Teppich stattgefunden, mit der Zeit habe man die Traditionen aber etwas aufgelockert. Mittlerweile würde man den Teppich nur noch für den Beginn und das Ende des Rituals nutzen. "Was hältst du davon, wenn wir uns allmählich aneinander rantasten, ungefähr so", fragt Nila anschließend. Dabei fährt sie mir mit den Fingerspitzen beider Hände die Arme auf und ab. "Ja das ist gut so!" Ich schließe die Augen und spüre ihre zärtliche Berührung meine Haut entlang streifen. Dann hebe ich die Arme und spiegle ihre Bewegungen. Ihre Haut fühlt sich angenehm glatt und weich an. Langsam weite ich meine Bewegungen zu ihrem Kopf aus, streiche ihr über Wange, Kinn und Hals, bewege mich fast wie in Trance. Unsere gegenseitigen Berührungen erregen mich und ich will mehr. Sanft führe ich meine Nase an ihre, lasse sie aneinander gleiten, spüre ihre Nähe an meinem Gesicht. Mein Körper ist elektrisiert mit angenehmem Nervenkitzel. Mit beiden Händen umgreife ich Nilas Nacken, ziehe sie zu mir und küsse sie. Ein Feuerwerk der Empfindungen schießt durch mich hindurch. Wir knutschen und knutschen miteinander rum, eine halbe Ewigkeit, wollen gar nicht mehr aufhören. Es ist wunderbar, wir tauschen so viel Zunge und Hormone aus, wie wir nur können.

Schließlich löst sich Nila von mir, steht auf und zieht mich zu ihr hoch. Auch im Stehen ist sie fast so groß wie ich, ihr fester Körperbau und ihr bewusstes aber dennoch graziles Auftreten verleihen ihr eine autoritäre und extrem attraktive Ausstrahlung. Sie ist nicht übermäßig dick, hat aber dennoch einen fülligen, kurvenreichen Körper. Nila zieht mich zu ihr heran und küsst mich, während sie beginnt, meine Weste aufzuknöpfen. Als ich versuche, auch ihre zu öffnen, schiebt sie meine Hand weg. "Ich zuerst", sagt sie zwinkernd. "Ich will dich schmecken! Ist das okay?" Ich nicke, auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin, was sie damit meint. Sie zieht mir Weste und Hose aus und führt mich ans Bett, auf dem ich mich auf den Rücken lege, während Nila über mir schwebt. Sie küsst mich am Hals, leckt daran, nimmt den Geruch und Geschmack meines Körpers in sich auf. So verfährt sie auch meine Arme entlang, über meine Brust und meinen Bauch, schließlich auch meine Beine hinab bis in die Zehenspitzen. Zu meinem Intimbereich, den sie dabei zunächst wie es scheint gezielt ausgelassen hat, kehrt sie als letztes zurück. Sie zieht mir die Unterhose aus und küsst meine Lenden, während sie meine Oberschenkel festhält. Langsam bewegt sie ihren Kopf in Richtung meines Schwanzes und leckt darüber. Dann nimmt sie meinen Schaft in die Hand und leckt nun behutsam über meine Eier. Ihr schweres Atmen deute ich als Zeichen, dass sie sehr genießt, was sie tut. Ich selbst versuche, mich zu entspannen und zu genießen, welche unglaublichen Dinge mir gerade widerfahren. Ich habe gerade Sex mit einer Frau von einem fremden Planeten, und dann ist er auch noch so unglaublich gut!!

Ich atme tief durch und konzentriere mich auf Nilas Schaffen. Sie fängt an, mit ihrer Hand meinen Schaft auf und ab zu fahren, während sie meine Eier tief in ihren Mund nimmt und daran lutscht. Schließlich hebt sie ihren Kopf und blickt mir tief in die Augen. Mit einer Hand hält sie meine Hüfte, mit der anderen das untere Ende meines Schaftes fest, während sie sich meinen Schwanz tief in den Mund schiebt und den Blickkontakt nicht abbricht. Mit viel Kraft saugen ihre Wangen an meinem Glied, das sie mit ihrer Zunge umspielt. Es fühlt sich so unfassbar gut an! Die Geilheit in meinen Lenden kocht fast über. Ich versuche, mich zu entspannen, doch kann nicht von Nilas fesselndem Blick ablassen. Beharrlich bewegt sie ihren Kopf auf und ab und schnell bin ich fast am Höhepunkt angekommen. Doch Nila scheint das zu merken und stoppt sofort die Simulation, sodass sich meine heiß gelaufene Intimzone wieder etwas abkühlt. Nach einer Weile fängt Nila wieder an, an meiner Eichel zu lecken und ihren Kopf zu bewegen, bis ich erneut fast zum Orgasmus komme. Dann stoppt sie. Immer wieder bringt Nila mich an den Rand der Extase, sie spielt mit mir und ich liebe es! Dabei verlieren wir kein einziges Mal den Blickkontakt. Nachdem sie mich bestimmt zehnmal oder öfter hochgejagt und wieder fallen gelassen hat, flehe ich sie an. "Bitte Nila, lass mich kommen!" Sie grinst, und lutscht nun mit heftigen Bewegungen an meinem Schwanz, nebenbei fängt sie an, mit einer Hand meine Eier zu kraulen. Da kann ich nicht mehr und endlich ergießt sich meine volle Ladung in Nilas Mund. Sie blickt mir in die Augen bis jeder letzte Tropfen aus mir ausgeflossen ist. Dann leckt sie meinen Schwanz sauber und klettert an mir hoch. "Alter! Das war Wahnsinn, Nila." Sie grinst über beide Ohren. "Danke, du schmeckst echt gut! So salzig, das bin ich von den Jungs hier nicht gewohnt." Sie küsst mich und legt sich neben mich. Kurz entspannen wir uns und kommen zu Atem. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass bereits anderthalb unserer 20 gemeinsamen Stunden vergangen sind. Nila muss mir wohl in etwa eine halbe Stunde einen geblasen haben! Wahnsinn!

18:30h Ich rolle mich zu ihr und streiche ihr durchs Haar, küsse sie schließlich. "DANKE! Das war echt umwerfend, ich bin sprachlos!" Nila kichert und grinst mich an. "Hat mir auch Spaß gemacht. War schön, dich so in mich aufzunehmen." Wir kichern uns an und knutschen herum. Ich streichle Nila über den Hals und beginne, ihre Weste aufzuknöpfen. Langsam lege ich ihre Schultern frei und erkenne an den Trägern, dass sie passend zu ihrem weißen Halsband einen weißen Spitzen-BH trägt. Umwerfend! Ich sauge ihr Antlitz in mich auf. Küsse jeden Fleck ihrer freigelegten Haut mindestens zweimal. Dann knöpfe ich ihre Weste vollständig auf und bin überrascht bei dem Anblick, der sich mir offenbart.

Gehalten von ihrem edlen BH sind es nicht zwei, sondern drei wunderschöne, pralle Brüste, die ihren fülligen Körper zieren. Die dritte befindet sich in der Mitte der beiden anderen, sodass diese drei eng aneinander geschmiegt ein wunderschönes Bild abgeben. Mein Herz schlägt Sprünge vor Aufregung. Ich nehme Nila die Weste komplett ab und öffne den Verschluss ihres BHs. Zärtlich aber bestimmt lasse ich meine Hände über Nilas Hüften und ihren Bauch gleiten und genieße jede Sekunde davon. Anschließend fahre ich mit meinen Händen in die Körbchen des BHs und streiche über ihre unglaublich weichen, großen Brüste. Jede einzelne davon ist so groß, dass ich sie kaum mit meiner Hand umgreifen kann. Ich beginne, ihre Brüste zu massieren und Nila schließt die Augen, was ich als ein gutes Zeichen deute. Schließlich ziehe ich ihr den BH vollständig aus und lasse mich völlig in ihre Brüste gehen. Mit meinen Händen streichle und drücke ich sie, während ich sie mit meinem Mund küsse. Immer intensiver liebkose ich sie, lecke und sauge schließlich an ihren Nippeln. Dabei merke ich, wie daraus etwas Flüssigkeit austritt. Sie ist milchig zäh und schmeckt ein kleines bisschen nach Orangen. Es ist unheimlich schön, wenn auch ungewohnt. Fragend blicke ich zu Nila auf. "Keine Angst", beantwortet sie meinen Blick und streicht mir durchs Haar. "Das ist keine Muttermilch, das tritt bei uns Naori-Frauen nur aus, wenn wir erregt sind. Ist eine Art Aphrodisiakum." Beruhigt mache ich weiter, genieße ihre Brüste.

Schließlich küsse ich sie unterhalb der Brüste, ihren Bauch hinab bis zu ihrem Rock. Ich knöpfe ihn auf und ziehe ihn ihr aus. Passend zur restlichen Wäsche trägt sie ein weißes Spitzenpanty. Ich küsse sie entlang des Bundes und schließlich ihre beiden Beine sorgfältig auf kompletter Länge. Ich beuge mich erneut zu ihrem Panty herunter und küsse sie nochmal oberhalb des Bundes, mache Anstalten, ihr das Panty auszuziehen. Doch stattdessen bewege ich mich wieder ihren Oberkörper hinauf zu ihren Brüsten und nehme erneut ihren Saft in mich auf. Anschließend umfasse ich Nilas Nacken mit meiner Hand und küsse sie, wobei ich ihr mit dem Daumen leicht über die Vorderseite des Halses streiche. Ich knie mich auf und ziehe Nila zu mir hoch. Dann küsse ich sie ihren Hals entlang, kaue sanft auf ihren Ohrläppchen herum und beiße ihr schließlich zärtlich in den Nacken. Ich bewege mich um sie herum, gebe ihr zu verstehen, dass sie sich auf den Bauch legen soll und beginne, ihren Rücken zu streicheln. Gleichzeitig küsse ich wieder ihre Arme. Schließlich fange ich an, ihre Schultern zu massieren. Mit spürbarer Kraft kreise ich meine Daumen zwischen ihren Schulterblättern, dann weiter ihre Wirbelsäule herunter. Ich führe meine Hände ihren Rücken auf und ab und ihr entspanntes Stöhnen verrät mir, dass ich so falsch nicht liegen kann.

Nach einer Weile fange ich an, zur Massage parallel ihren Rücken und dann ihre Hüften zu küssen. Wieder fahre ich mit meinen Küssen den Bund ihres Höschens ab. Doch diesmal ziehe ich es ihr aus. Ich streife es über ihren fülligen Hintern, die Beine entlang ab. Dann massiere ich ihren Steiß und schließlich packe ich mit beiden Händen ihren Hintern fest und knete ihn. Nila stöhnt wohlig auf. Nach einigen Kreisen mit meinen Händen ziehe ich Nilas Arschbacken auseinander und küsse ihre Spalte. Diese schmeckt zwar nicht nach Orangen, aber riecht schön sauber und etwas nach dem Regenduft-Parfüm, das sie aufgetragen hatte. Ich umkreise ihre Rosette mit meiner Zunge, genieße, wie sehr sie dabei aufstöhnt. Schließlich löse ich mich von ihrem Hintern und streichle ihre Seite entlang zu ihren Schultern. Sie dreht sich zu mir auf und anschließend auf den Rücken. Wieder knutschen wir leidenschaftlich herum, ich spiele mit meinen Händen an ihren wundervollen Brüsten, dann taste ich mit meiner rechten Hand langsam etwas tiefer. Ich streiche über ihre fülligen Kurven bis zu ihrem Venushügel und weiter. Da bemerke ich, dass sich unter meinen Fingern nicht eine, sondern zwei Pussys nebeneinander ertasten lassen. Wieder macht mein Herz einen Hüpfer.

Zärtlich streiche ich Nila mit den Fingerkuppen um ihre beiden einladenden Öffnungen, umkreise sie in der Form einer Acht. Schließlich lege ich meine Hand flach auf, wobei ich meine Finger zwischen Mittel- und Ringfinger spreize. Meinen Handballen lege ich auf ihrem Venushügel auf. Sanft und mit langsam steigenden Druck bewege ich meine Finger hin und her. Nila atmet schwer. Ich halte meine Bewegungen gleich, bis sie mir ihr Becken entgegen regt. Langsam gehe ich in kreisende Bewegungen über, nehme mehr und mehr die Fingerkuppen zum Einsatz. Nila stöhnt mittlerweile deutlich hörbar durch unsere Küsse hindurch. Ich merke, wie feucht sie geworden ist und gleite mit meinen Fingern weiter hinab, jeweils zwischen ihre Schamlippen. Ich wechsle zwischen kreisenden und lockenden Bewegungen, bis ich schließlich mit meinem Mittel- und meinem Ringfinger in sie eindringe. Nila stöhnt auf. Ich bewege meine Finger langsam vor und zurück. Es erregt mich so sehr, Nila an meiner Hand zu spüren, diese neuen Erfahrungen zu machen. Behutsam steigere ich mein Tempo. Unsere Bewegungen werden immer leidenschaftlicher, ich löse mich von Nilas Küssen und nehme meine linke Hand der rechten zur Hilfe. Während die Finger der rechten Hand Nila von innen stimulieren, streiche ich ihr mit der linken über ihre Kitzler. Nila wölbt sich mir pulsierend entgegen und stöhnt laut. Ich beuge mich zu ihrer Intimzone herunter. Während ich mit der linken Hand nun ihre Brüste massiere, lecke ich ihr mit der Spitze meine Zunge abwechselnd über ihre beiden Kitzler. Nila schreit nun, immer und immer heftiger, vergräbt ihre Finger in der Matratze. Ich stöhne vor Geilheit in ihre beiden Pussies und komme selbst fast vor Erregung, da bricht Nila in einem rauschenden Zucken unter mir zusammen. Sie gibt einen lauten langen Schrei von sich, während ihr Unterkörper heftig pulsierend bebt und schließlich zur Ruhe kommt. Nila zieht mich mit beiden Händen zu sich heran und küsst mich intensiv. Dann kommt sie entspannt zum Erliegen. "Das war gut, Tom. Sehr gut!"

Für 2-3 Atemzüge bleibt sie so liegen, dann steht sie vom Bett auf und nimmt mich an der Hand. "Komm, steh auf, ich will deinen Schwanz nochmal schmecken!" Ich stelle mich neben Nila hin, sie gibt mir einen Kuss und geht auf die Knie. Ohne groß zu zögern, nimmt sie mein Glied in den Mund und umspielt es. Sofort ist es hart und Nila bewegt in heftigen Schüben ihren Kopf meinen Schaft auf und ab, während sie sich mit beiden Händen an meinen Hüften festhält. Ich bin immer noch geil von der Aktion eben und Nila besorgt es mir so verdammt gut, dass ich nicht lange brauche, bis ich wieder kurz vor dem Höhepunkt stehe. Wieder stoppt Nila sofort ihr Tun und mein inneres Lodern wird gequencht. Als ich mich etwas entspannt habe, spuckt Nila auf meinen Schwanz und beginnt, ihn mit einer Hand zu wichsen. "Ich will, dass du auf meine Titten kommst! Meine wundervollen großen Titten!." Dabei drückt sie mit ihrer freien Hand abwechselnd jeweils eine ihrer Brüste fest zusammen. Nila hat meinen Schwanz fest im Griff und wichst ihn heftig, immer wieder spuckt sie hinterher, leckt zwischendurch an meinen Eiern. Schon bald bin ich soweit. Nila bekommt es mit, lehnt sich zurück und streckt mir ihre Titten entgegen. Meine volle Ladung ergießt sich über ihre wunderschöne völlige Brust. Nila grinst, wischt mit zwei Fingern durch meinen Erguss und schließt genüsslich die Augen, als sie daran leckt. Peu à peu wischt sie sich alles von ihren Brüsten und leckt schließlich meinen noch tropfenden Schwanz trocken. "Lass uns eine kleine Pause machen", sagt sie, als sie aufsteht und uns je einen Bademantel holt.

**************** Teil 3 ****************

Wir ziehen die Mäntel an und setzen uns an den Tisch, auf dem ein Krug mit einem gekühlten Getränk sowie ein Teller mit Obst bereitstehen. Nila gießt zwei Becher ein und hält mir mit aufforderndem Blick einen davon hin. "Das ist Nudu-Tee. Eigentlich trinkt man das ganz zu Beginn des Rituals zur Einstimmung", erklärt sie, als ich den Becher dankend annehme. "Es soll die Libido anregen. Das haben wir ja eher nicht gebraucht." Sie grinst und zwinkert mir verschmitzt zu, dann stößt sie ihren Becher gegen meinen. "Ist aber auch einfach echt lecker. Cheers!" "Cheers!" Das Getränk schmeckt ähnlich wie jenes vom Vorabend, nur etwas fruchtiger und süßer. Da ich durstig bin, nehme ich einen großen Zug und merke sofort, wie sich eine angenehme Wärme in mir breit macht, nicht alkoholisierend, sondern eher kräftigend. Bis in jeden letzten Knochen bin ich von einem völlig neuen Gefühl von Frische erfüllt. Es fühlt sich an, als hätte ich eben ein Leben lang ausgeschlafen. Ich blicke von meinem Becher auf und Nila in die Augen. Da bemerke ich, dass das Getränk mehr als nur erfrischt. Ich fühle mich so sehr sexuell zu Nila hingezogen, wie ich es glaube ich noch nie mit irgendjemandem erlebt habe. Gleichzeitig möchte ich einerseits ihr jeden sexuellen Wunsch erfüllen und andererseits mir alles von ihr holen, was ich nur bekommen kann.

In der Obstschale auf dem Tisch liegt unter anderem eine Frucht, die wie eine übergroße Nektarine aussieht. Ich schneide ein Stück davon und koste. Es schmeckt unglaublich gut, wie eine Zitrone, nur wesentlich süßer. Als würde man auf ein Stück herber Zitronenlimonade beißen. Mit dem Messer schneide ich einen Spalt der Frucht ab und beiße von einer Seite zur Hälfte darauf. Dann drehe mich zu Nila. Sie versteht und beißt die andere Hälfte des Fruchtstücks ab. Unsere Lippen treffen aufeinander und wir küssen uns feucht und innig. Ich beuge mich vor und ziehe Nila an ihrer Hüfte zu mir auf meinen Schoß. Zwei weitere Spalten der Frucht stecke ich jeweils zwischen zwei von Nilas Brüsten. Genüsslich beiße ich Stück für Stück des Obsts ab, küsse dabei ausgiebig Nilas Dekolte.

Nachdem nichts mehr von der Frucht übrig ist, ziehe ich Nila den Mantel aus und streife ihr mit beiden Händen um ihre Hüfte. Fest greife ich in ihren großen runden Arsch und ziehe uns beide daran nach oben in den Stand. Geführt an ihrer Taille drehe ich Nila von mir weg und gebe ihr einen festen Klaps auf den Hintern. Ich umgreife ihren Hals von hinten und küsse ihr seitlich den Nacken. Mit festem Griff fahre ich ihr durch ihre kurzen Haare und ziehe ihren Kopf daran etwas nach hinten. "Ich will dich!" raune ich in ihr Ohr. "Beug dich auf den Tisch und lass dich von hinten nehmen!" Nila dreht sich wieder zu mir herum, hält sich an meinem Nacken fest und küsst mich gierig. Mit einer Hand fängt sie an, meinen Schwanz zu streicheln. Ich tue ihr gleich und fahre mit meinen Fingern über ihre Pussies.

Nila löst sich von mir und nimmt eine Dose vom Regalbrett. Sie durchfährt die darin enthaltene Creme mit zwei Fingern hält sie hoch. "Ori-Creme. Ein wahres Wundermittel, wenn es um Sex geht. Schützt nämlich nicht nur vor sämtlichen Krankheiten, sondern verhindert auch, dass du kommst. Und dabei spürst du genau so viel wie ohne die Creme." Nila massiert die Creme in wunderbar erotischen Bewegungen in meinen harten Schaft ein und sieht mich dabei mit lüsternem Blick an. Die Creme ist angenehm kühl und elektrisierend. Schließlich dreht Nila sich um und stützt sich mit den Ellbogen auf dem Tisch ab. "Und jetzt besorg's mir!"

Ich fahre Nila mit zwei Fingern in Schlangenlinien den Rücken herab und taste mich ihren Arsch entlang zu ihrer Feuchtzone. Und Wahnsinn ist sie feucht! Der Tee scheint auch bei ihr gewirkt zu haben. Ich nehme meinen Schwanz und setze ihn an ihrer linken Pussy an. Dann stoße ich zu. Erst langsam, dann immer schneller lass ich meinen Schwanz in ihrer Nässe gleiten, bis wir unser Tempo gefunden haben. Ich halte mich fest an ihren kurvigen Hüften, um bei den heftigen Stößen nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Nila fühlt sich so unglaublich gut an. "Oh Fuck, Nila! Jaaa!", pruste ich heraus. Wir beide stöhnen so laut, dass mit absoluter Sicherheit jeder einzelne aus dem Klan davon wach wird. Aber das stört mich nicht, im Gegenteil treibt es mich nur weiter an. Ich nehme Nilas Arme und ziehe sie nach oben, verschränke meine Arme hinter ihren Schultern und halte sie damit fest im Griff. "Ohja, fick mich, Tom. Fick mich hart", schreit sie.

Nach einer Weile unterbreche ich meine Stöße und drehe Nila zu mir herum. Ich packe sie an ihren Arschbacken und hebe sie auf Tisch. Mit ungeminderter Geschwindigkeit ramme ich sofort weiter, diesmal in ihre andere Pussy. Ihre schaukelnden drei Brüste und ihr wunderschönes Gesicht sind ein Anblick für Götter. Nila umschlingt meine Hüfte mit ihren Beinen, zieht mich bei jedem Stoß so gut sie kann an sich heran. Immer und immer weiter besorge ich es ihr. Dabei fällt es mir kinderleicht, meinen Höhepunkt im Zaum zu halten. Ich surfe auf einer Welle der absoluten Lust. Doch schließlich habe ich genug. Ich beuge mich zu Nila herunter, kaue zärtlich auf ihrem Ohr. "Ich will in dein Gesicht spritzen", sage ich mit ruhiger Stimme. "Ohja!" entgegnet sie.

Ich lasse von Nila ab, sie springt gekonnt vom Tisch und nimmt direkt meinen Schwanz in den Mund, um kurz daran zu lutschen. Mehrfach spuckt sie darauf und wichst ihn so heftig sie kann, während sie an meinen Eiern lutscht. Ich lasse innerlich los und schon bald kommt es mir. Nila schließt ihre Augen und pulsartig verteilen sich meine Schüsse über ihr hübsches rundes Gesicht. Stück für Stück merke ich wie die Spannung in mir abfällt und ich in einen tiefen Zustand der Entspannung falle.

Nila leckt sich über die Lippen und steht auf. Dann drückt sie mich an den Schultern in einen Stuhl. Mit einer Hand streicht sie mir über die Wange. "Das war nicht schlecht. Aber ich hätte es gern noch etwas härter. Ich will es so hart du nur kannst! Wäre das okay für dich?" "Na wenn du das vertragen kannst", antworte ich spöttisch. "Oh glaub mir, das kann ich. Und das will ich." Ich möchte aufstehen, um Nilas Wünschen gerecht zu werden, auch wenn ich von der Nummer eben durchaus erschöpft bin. Doch Nila hält mich zurück, stellt mir meinen Becher hin und gießt Tee nach. "Trink erstmal. Entspann dich ein bisschen und genieß die Show." Sie zwinkert mir zu. Dann streckt sie ihre beiden Arme über den Kopf und stolziert im Catwalk auf die Dusche zu. Ihr fülliger Hintern schwingt dabei wunderbar hin und her.

Die Dusche ist als rechteckiger Kasten in das runde Mauerwerk des Raumes eingelassen. Sie ist komplett aus Holz und hat entlang der breiten Front eine große Schiebetür. Nila öffnet diese und dreht das Wasser auf, welches aus einer großen Brause von schräg über ihr auf sie herabregnet. Sie reckt ihren Kopf dem Strahl entgegen, wäscht sich Gesicht und Haare. Mit einem Stück Seife schäumt sie sich die Haare ein. Sie legt den Kopf in den Nacken und lässt den Schaum ihren Rücken hinuntergleiten. Kräftig packt sie mit ihren Händen in ihren Hintern, seift auch diesen mit großen kreisenden Bewegungen ein. Ihr eingeseifter Körper sieht einfach wahnsinnig sexy aus. Immer wieder wackelt sie mit ihren Arschbacken, während sie sich den Schaum abspült. Dann dreht sie sich um, sodass ihr Voderkörper nun zu mir zeigt. Ruhig seift sie diesen ein, greift sich beherzt an ihre Titten, spielt an ihnen herum. Dabei beachtet sie mich kein bisschen, sondern ist voll bei sich, lässt sich im Moment fallen. Langsam fängt sie an zu stöhnen, sieht an sich selbst herunter, als sie mit beiden Händen ihren Oberkörper entlang zu ihrer Intimzone fährt. Sanft streicht sie sich selbst über ihre Pussies, dann immer intensiver. Sie hebt den Kopf und blickt mir lustvoll in die Augen. Sie spreizt die Finger einer Hand, um es sich damit selbst zu besorgen, die andere Hand führt sie zurück an ihre Brüste und spielt daran rum. Vermutlich eher um mich als sich selbst verrückt zu machen. Sie lehnt sich wieder an der Rückwand an und schließt die Augen, stöhnt immer weiter.

Nach kurzer Zeit hört sie jedoch auf, dreht das Wasser ab und tritt aus der Dusche. Sie trocknet sich kurz ab, nimmt ein Seil vom Regal und kommt damit auf mich zu. Mit dem Seil verbindet sie mir die Hände hinter der Stuhllehne. Anschließend geht sie auf den Teppich zu, auf der wir die Nacht begonnen haben und öffnet eine versteckte Luke in der Wand neben an. Heraus baumelt eine Sexschaukel, die mittig über dem Teppich zum stehen kommt. Aus der Luke in der Wand nimmt Nila noch etwas, das wie ein Umschnalldildo aussieht, dann verschließt sie sie wieder. Sie kommt zu mir zurück, legt den Dildo auf den Tisch und setzt sich breitbeinig auf meinen Schoß.

"Na, hat dir das eben gefallen?" fragt sie neckend. "War nicht schlecht", entgegne ich grinsend. "Bist du schon bereit, es mir so richtig zu besorgen?" fragt Nila weiter. Durch den Tee und Nilas geile Show bin ich bereits wieder spitzer als die Polizei erlaubt, doch so einfach will ich es ihr nicht machen. "Naja, also etwas mehr könntest du mich ja schon noch anheizen", antworte ich also gespielt kühl. Erneut gießt Nila meinen Becher nach, da ich diesen bereits geleert habe, trinkt aber nun selbst gierig daraus. Dabei läuft etwas Tee an ihren Mundwinkeln vorbei ihren Hals hinunter zwischen ihre Brüste. "Ups, wie ungeschickt." Sie wischt sich den Tee mit einem Finger von den Brüsten und leckt ihn ganz langsam im Mund ab. Dann nimmt sie ihre Brüste in die Hand und knetet sie abwechselnd, während sie langsam reitende Bewegungen beginnt. "Du meinst also, du brauchst noch etwas, bis du Lust hast meine Titten anzugrabschen?" Sie sieht mir tief in die Augen und spielt weiter an ihren Brüsten herum. Dann steht sie auf und dreht sich um. Sie spreizt meine Beine und stützt sich mit den Handballen auf meine Knie. Anschließend kreist sie mit ihrem Hintern kurz vor meinem harten Schwanz, nimmt ihn dabei ab und zu mit ihrer Spalte auf. "Du meinst also, du brauchst noch, bis du deinen Schwanz zwischen diese zwei runden Arschbacken schieben willst?"

Da Nilas Fesslung nicht besonders straff war, konnte ich ohne Probleme meine Hände bereits daraus befreien. Ich nutze den Moment, um sie damit zu überraschen. Ich packe Nila forsch am Oberarm und stehe abrupt auf. Die Überraschung steht ihr ins Gesicht geschrieben. Ich packe sie am Nacken und drücke ihren Kopf auf den Tisch. "Du willst es also hart, ja?" Nila stöhnt ein tiefes "Fuuuck" aus. Was ich tue, scheint ihr zu gefallen. Mit Schwung gebe ich ihr einen Klaps auf den Hintern, während ich ihren Kopf weiter festhalte. "Ob du es hart willst, habe ich gefragt!" Ergänze ich mit angehobener Lautstärke. "Ja! Bitte, besorgs mir!", antwortet Nila. Erneut gebe ich ihr einen saftigen Klaps auf den Hintern, dann knie ich mich hinter sie und ziehe ihre Schenkel auseinander. Gierig lecke ich über ihre Schamlippen, wechsle zwischen linker und rechter Pussy hin und her. Ich richte mich etwas auf und ziehe ihre Arschbacken auseinander. Nun lecke ich an ihrer Rosette, kreise mit meiner Zunge, während ich mit einer Hand an ihren Pussies spiele. Nila stöhnt grunzend. Ich stehe auf, hebe ein Bein an und drücke damit erneut ihren Kopf fest auf die Tischplatte. Dann setze ich meinen steifen Schaft an ihrem Mund an und führe mein Becken vor und zurück. Immer tiefer stoße ich in ihren Rachen vor. Nila stöhnt und ringt nach Atem, doch sie scheint es zu genießen, da sie sich mit einer Hand fest am meinem Hintern einhält und ihn zu sich zieht. Immer wieder klapse ich ihr fest auf ihre Arschbacken. Schließlich nehme ich meinen Schwanz aus Nilas Mund, packe sie mit zwei Fingern an ihrem Choker und zerre sie zur Sexschaukel. Ich umgreife ihren Hals und führe sie in Rückenlage in die Schlaufen ein. Dann knie ich mich erneut vor ihr hin und lecke ihre Pussies. Mit jeweils zwei Fingern fahre ich in ihre Feuchtgebiete und stimuliere sie von innen, während meine Zunge über ihre Kitzler kreist. Nila lässt ihren Kopf zurückfallen und stöhnt vor sich hin.

Ich stehe auf, hole einen Becher mit Tee vom Tisch und knie mich nun vor Nilas Kopf. Ich stütze ihren Kopf von unten, während ihr ihr langsam Tee einflöße. "Wir wollen ja nicht, dass du die Lust verlierst", kommentiere ich. Ich stelle den Becher am Boden ab und mache mich zurück ans Werk. Mit forschem Griff packe ich Nilas Titten, sauge an ihren Nippeln, bis die nach Orangen schmeckende Milch austritt. Ich ziehe ihre Brüste nach oben, schlage mit flacher Hand zärtlich aber bestimmt dagegen. Dann küsse ich mich kopfüber ihren Körper entlang bis zu ihren Pussies, die ich wieder zu lecken beginne, während ich mich an ihren Oberschenkeln festhalte.

Ich spüre, wie Nila meinen Schwanz, der über ihrem Kopf schwebt, in den Mund nimmt. Sie hält sich mit beiden Händen an meinen Arschbacken fest, um meinen Schaft tief ihren Rachen herunter zuschieben. Wieder stoße ich in ihren Mundraum vor, diesmal allerdings noch heftiger und schneller. Ich stöhne in Nilas Pussies hinein, während ich höre, wie sich mein Glied gluckernd in ihr auf und ab bewegt.

Wieder stehe ich auf. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und fange an, ihn zu wichsen, während ich Nilas Kopf von unten gegem meine Eier drücke. Gierig leckt und saugt sie daran. Ein letztes Mal führe ich meinem Schaft in Nilas Rachen und gebe ihm ein paar Stöße, während ich sie im Nacken festhalte. Kurz bevor es mir kommt stehe ich endgültig auf und gehe zum Tisch. "Stell dich ans Bett!", weiße ich Nila an.

Währenddessen nehme ich ein paar weitere Schlücke Tee und schnalle mir den Dildo um. Er ist so konzipiert, dass mein Schwanz direkt daneben noch Platz hat und hat auch ungefähr dieselbe Größe wie dieser. Meinen Schaft schmiere ich dick mit Ori-Creme ein, dann gehe ich zu Nila ans Bett. Ich umgreife ihren Hals und gebe ihr eine Klaps auf den Hintern. "Na, hart genug?" Sie nickt und wirkt fast etwas eingeschüchtert. Dann zieht sie mich zu sich heran und küsst mich. "Ja! Das machst du guuut!" raunt sie heiser.

Ich ziehe Nila am Oberarm zu einer der couchähnlichen Garnituren neben dem Bett. Sie hat eine wellenförmige Wölbung, deren höherer Teil auf unserer Seite liegt. Ich schiebe Nila am Rücken an und sie legt sich bäuchlings hin, wodurch mit ihr Hintern entegegen kommt. Ich knie mich noch einmal hin, packe fest ihre Arschbacken und lecke über ihre Pussies. Dann stehe ich auf und führe meinen Schwanz und den Dildo in sie ein. Ich beuge mich vor und vergrabe die Finger einer Hand in ihren kurzen Haaren. Während ich ihren Kopf etwas zurückziehe, fange ich an, in sie zu stoßen. Wieder fühlt sich Nilas feuchte Pussy wahnsinnig gut an. Der direkte Kontakt von auf auf Haut ist einfach unbeschreiblich. Zudem kann ich spüren, wie neben mir der harte Dildo auf und abfährt, was unglaublich ist.

Ich steigere mein Tempo etwas und hole bei meinen Zügen weiter aus, bis ich fest auf Nila einhämmere. Sie stöhnt und quängelt, schreit "ja, ja, Tom, oh fuck" immer wieder. Nach einer Weile lege ich noch einen Gang zu, werde schneller, schlage immer wieder anspornend auf Nilas Hintern. Statt in ihren Haaren halte ich mich nun an ihren Hüften fest, beackere sie schnell und heftig wie ein Presslufthammer. Ich lasse alles aus mir raus, stöhne tief und ausgiebig. Nila kreischt laut und schrill, während ich Schwanz und Dildo in sie hämmere. Ich feuchte meinen freien Daumen an und umkreise damit ihre Rosette. "Fuuuuuuck. Ja! Ja! Ja!" Ich merke, dass sie bald kommt und bereite mich darauf vor, selbst loszulassen. "Ja! Ja! Fick mich! Fick mich! Ja! Ja! Jaaaaaa!" Nila zuckt heftig unter den Auswirkungen ihres Orgasmus. Ihr spüre ihre krampfenden Muskeln an meinem Schaft und es ist mir ein leichtes, ebenfalls zum Höhepunkt zu kommen. Ich ziehe meinen Schwanz und den Dildo aus ihr heraus und spritze meine Ergüsse durch ihre Poritze ihren Rücken hinauf. Tiefe Entspannung macht sich in mir breit. Nach einem kurzen Moment ziehe ich Nila am Oberarm zu mir hoch und küsse sie. Sie setzt sich auf die Erhöhung der Couch und wir knutschen eine Weile herum. "Na, hart genug?" "Jaaaa" antwortet sie grinsend. Ich lege den Dildo ab, nehme Nilas Hand und ziehe sie in die Dusche.

**************** Teil 4 ****************

Immernoch geflasht von der Nummer eben, machen wir unter der Dusche weiter herum. Anschließend ziehen wir uns Unterwäsche und Bademäntel an. "Ich würde dir gern was zeigen", sagt Nila schließlich. Sie nimmt meine Hand und führt mich durch eine Tür aus dem Raum heraus. Dahinter befindet sich einer der Verbindungsgänge, den wir aber nicht bis zur nächsten Behausung durchgehen. Stattdessen biegen wir auf der Hälfte des Flurs durch eine Seitentür links ab. Diese führt direkt ins Freie auf einen Baum mit dicken Ästen. Ich klettere Nila hinterher einen der Äste hoch, bis wir auf einer kleinen Vorrichtung ankommen. Wie bei einem Baumhaus sind Bretter zwischen den Ästen befestigt. Allerdings ähnelt die Konstruktion mehr einem Balkon als einem Baumhaus. Es ist eine offene Fläche, die auf der Seite, aus der sie aus dem Baum herausblickt eine Brüstung hat. An den anderen Seiten ist die Bodenfläche von Ästen umgeben. Unterhalb der Brüstung steht eine kleine Bank.

Nila setzt sich auf die Bank, lehnt sich an und klopft auffordernd auf die freie Stelle neben sich. Ich setze mich ebenfalls und staune nicht schlecht bei dem Anblick. Man sieht über den kompletten Wald und darüber hinaus. Hinter dem Waldrand lassen sich die Plantagen erkennen, die ich am Tag zuvor kennengelernt hatte. Der Nachthimmel wird erleuchtet von zwei hellen bläulich leuchtenden Vollmonden. "Es ist wunderschön hier", sage ich beeindruckt. "Das stimmt. Man hat echt einen tollen Ausblick". Nila nimmt meine Hand. "Danke für eben, das war echt Wahnsinn! So ausgelastet war ich schon lange nicht mehr." Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange und steicht mir durch die Haare am Hinterkopf. Dann leht sie ihre Schläfe an meiner an. "Den Dank kann ich nur zurückgeben. Die Nacht mit dir hier ist einfach himmlisch!"

Eine ganze Weile schweigen wir uns an, während wir den Ausblick genießen und Nila weiter meinen Hinterkopf streichelt. "Sag mal, kann ich dich was fragen?", frage ich schließlich. "Warum hast du dich eigentlich freiwillig für mich gemeldet?" Nila lacht. "Na, ich fand dich schon ziemlich schuckelig gestern. Außerdem hatte ich seit Ewigkeiten keinen Sex mehr. Du glaubst nicht, wie sehr ich das gerade brauche." Nun lache ich auch "Ohja, geht mir auch so. Ich könnte dir gar nicht sagen, wie lang das letzte Mal bei mir schon her ist. Bin sehr froh, dass du dich gemeldet hast. Könnte mir niemand besseren hierfür vorstellen." Ich streichle ihr über den Oberschenkel. "Anfangs war ich mir ja echt nicht sicher, ob ich mich überhaupt auf das Ritual einlassen soll. Zudem war ich dann auch ganz schön nervös, als es losging. War aber definitiv die richtige Entscheidung."

"Das freut mich." Nila schwingt sich auf meinen Schoß und umgreift meinen Nacken mit beiden Händen. Wir küssen uns leidenschaftlich. Ich öffne ihren Bademantel und streiche ihr die Hüften auf und ab. Schließlich rutscht sie etwas auf meinem Schoß zurück und holt mit einer Hand meinen Schwanz aus der Unterhose. Sie fängt an, ihn etwas zu wichsen. Ich genieße entspannt ihre Massage. "Hast du die Creme dabei?" frage ich schließlich. Triumphierend zieht Nila sie aus der Tasche ihres Mantels und massiert etwas in meinen Schaft ein. Dann ruscht sie meinen Schoß wieder hinauf, zieht ihr Höschen etwas zur Seite und setzt sich auf mein hartes Glied. Ihre Nässe umschließt mich und ich halte mich an ihrem Hintern fest, während Nila beginnt, mich langsam und sanft zu reiten. Wir küssen uns ununterbrochen, sind ganz innig miteinander, genießen die romantische Stimmung. "Du fühlst dich so wahnsinnig gut an", flüstere ich Nila ins Ohr. "Ohja, du auch!" entgetnet sie. Schließlich steht Nila auf und stellt sich an die Brüstung. Sie stellt ein Bein auf einen Ast unterhalb des Geländers und hebt ihren Mantel bis zur Hüfte hoch. Dann wackelt sie mit dem Hintern und kichert.

Ich stehe ebenfalls auf, stelle mich hinter Nila und führe meinen Schwanz in sie ein. Langsam und nicht weit bewege ich mich in ihr vor und zurück, umarme sie dabei innig von hinten, küsse ihren Nacken. Wir genießen den Ausblick während unserer erotischen Nummer auf dem Balkon. Nila streckt ihren Rücken durch, legt ihren Kopf auf meiner Schulter ab und umarmt mit einer Hand meinen Nacken. Ich halte mich an ihrem Bauch und ihrer Taille fest, während ich gemütlich in sie stoße.

Nila drückt mich nach hinten weg und dreht sich zu mir herum. "Setz dich nochmal hin", sagt sie. Ich gehorche und Nila kniet sich zwischen meine Beine. Sie hebt ihren BH etwas an und schiebt meinen nassen Schwanz zwischen zwei ihrer Brüste. Ich spüre ihre unfassbar weiche Haut an meinem Glied, das nicht viel zwischen ihren großen Titten herausragt. Nila drückt ihre Brüste leicht zusammen und bewegt sie auf und ab, ein unbeschreibliches Gefühl. Doch nach kurzer Zeit hört sie bereits wieder auf. Sie erhebt sich aus der knienden Haltung, nimmt meine Hand und sagt. "Lass uns das drinnen fortsetzen."

Drinnen angekommen zieht mich Nila vors Bett und zieht mir Mantel und Unterhose aus. Dann gibt sie mir einen kleinen Schubs, sodass ich rückwärts auf die Matratze falle. Sie fängt an, etwas hin und her zu tanzen und zieht sich nun selbst erst den Bademantel, dann den BH und schließlich das Höschen aus. Sie klettert zu mir aufs Bett und gibt mir einen ausgiebigen Kuss. Dann schwingt sie ihre Beine über meinen Kopf, sodass ihre Pussies nun über mir schweben. Langsam senkt sie sich ab und ich beginne zu lecken. Ich kralle mich in ihren Oberschenkeln fest, genieße es, wie Nila meine oralen Gaben einfordert. Aufgegeilt fange ich an zu stöhnen, hole mir den leckeren Saft ihrer Pussies mit meiner Zunge. Schon bald stöhnt auch Nila. Sie beugt sich zu meinem Schwanz hinunter, nimmt ihn in eine Hand und leckt ausgiebig darüber. Schließlich nimmt sie ihn in den Mund und umspielt ihn ganz zärtlich mit ihrer Zunge. Ich stöhne immer heftiger, werde immer gieriger nach Nilas Pussies und auch sie fährt immer leidenschaftlicher meinen Schwanz auf und ab. Sie stöhnt und schlürft, steckt ihn sich tief in den Rachen. "Ich will, dass du für mich kommst", raunt sie schließlich. "Bitte komm in meinen Mund!" Sie massiert zärtlich meine Eier, während sie meinem Schwanz alles gibt. Schnell und tief nimmt sie ihn immer wieder in sich auf, stöhnt dabei all ihre Lust heraus. Schon bald schießt mir die Geilheit massiv durch die Lenden und ich zucke, als meine Ladung in Nilas Mund pulsiert. Sie hört nicht auf, meinen Schwanz zu lutschen, bis der letzte Tropfen entwichen ist. Dann schluckt sie herunter und legt sich neben mich.

Nila kuschelt sich an meine Seite und streichelt mir mit einer Hand über den Brustkörper. Sie drückt ihr Gesicht seitlich an meine Wange. "Mann, diese Nacht mit dir ist einfach so unbeschreiblich. Richtig surreal", sage ich schließlich. "Mmmh, das stimmt", entgegnet Nila und küsst zärtlich meine Wange. "Ich wünschte, wir hätten etwas, um uns möglichst lange daran zu erinnern. Etwas, mit dem wir auch nach langer Zeit noch mit unseren Gedanken in diese Nacht zurückkehren können", schwelge ich dahin. "Oh man, ja. Du hast so recht. Das wäre einfach klasse." "Moment mal ... bin ich eigentlich dumm? Ich hab da ja was." Ich stehe auf und gehe zu meiner am Boden liegenden Weste. Aus einer seitlichen Tasche ziehe ich mein Smartphone heraus. Ja!! Zum Glück hatte ich mir auf den Reisen mit dem Doctor angewohnt, es immer und überall mit dabei zuhaben. Man wusste nie, was einem widerfahren würde. Der Doctor hatte es mir nach langem Betteln meinerseits sogar gepimpt. Es konnte nun nicht nur durch Raum und Zeit telefonieren, sondern hatte auch eine Akkulaufzeit von Monaten unter Vollast.

Ich schalte das Gerät an, öffne die Kamera-App und kuschle mich zurück zu Nila. Mit möglichst einfachen Worten versuche ich ihr zu erklären, worum es sich handelt. Schließlich gibt es unter den Naori nichts vergleichbares. Sie ist hellauf begeistert. "Lass es uns ausprobieren, jetzt sofort!" Ich schalte auf die Frontkamera um und mache ein Selfie. "Aaah, das sind wir, wie genial ist das denn?!" Sie strahlt. "Und du sagst, das kann uns sogar in Bewegung und mit Ton aufnehmen?" "So ist es." "Ok, dann weiß ich, was wir als nächstes machen. Hast du Hunger?" "Ohhja, ich habe einen Wahnsinns Hunger".

Nila erzählt mir von einem weiteren Teil des Rituals, bei dem man sich gegenseitig abwechselnd die Augen verbinden und füttern würde. Es symbolisiere blindes Vertrauen zueinander. "Na, das klingt sehr gut", erwidere ich grinsend. Sie drückt mir ein samtiges Band in die Hand und weißt mich an, ich solle mich bereits neben dem Esstisch hinstellen, die Kamera einrichten und mir dann mit dem Band die Augen verbinden." Dann zieht sie ihre Unterwäsche an und verschwindet aus dem Raum. Ich gehorche, stelle das Handy auf ein Regalbrett hinter dem Tisch und schalte auf Aufnahme. Anschließend platziere ich mich in einer gut sichtbaren Position und verbinde mir die Augen.

Kurze Zeit später kehrt Nila zurück. Sie stellt etwas auf dem Tisch ab, dann kommt sie zu mir und küsst mich auf die Brust. "Hey Lover, hier bin ich wieder", sagt sie kichernd und küsst mich anschließend sanft auf den Mund. Ich höre, wie sie mit etwas Geschirr klappert und wohl etwas Essen aufnimmt. Dann streicht sie mir mit einer Hand über die Wange. "Mund auf!"

Ich öffne meinen Mund und Nila schiebt mir langsam einen kleinen Bissen hinein. Es ist weiches, luftiges Brot mit cremigem gedünsteten Gemüse darauf und schmeckt unglaublich gut. "Oh wow, das ist echt lecker!" "Ja, ist auch eine Spezialität unseres Klans, die ich heute tagsüber vorbereitet habe." "Splitterfasernackt von einer attraktiven Frau gefüttert werden, die auch noch Kochen kann. Warum ist nicht jede Nacht so?" Nila lacht und füttert mir noch mit ein paar weitere Happen. Anschließend gibt sie mir einen langen Zungenkuss und nimmt mir dabei die Binde ab. "Jetzt ich", sagt sie grinsend und bindet sich das Band um den Kopf. Ich gebe mir Mühe, Nila das Essen in der gleichen Zärtlichkeit zu reichen wie sie mir. Dabei küsse ich immer wieder ihren Hals und streichle ihr über die Hüften. Schließlich nehme ich ihr auch die Binde ab.

Nila legt ihre Arme um meinen Hals und sieht mich mit großen Augen an. "Das war schön." Kurz hält sie inne und wirkt etwas verlegen. "Jetzt, wo wir uns ja blind vertrauen.... Ich würde gerne etwas mit dir ausprobieren, das ich noch nie vorher gemacht habe. Ich würde dich gerne ein bisschen dominiern. So richtig den Ton angeben, verstehst du? Würdest du das mit mir machen?" Ich brauche nicht lange überlegen. "Ja! Also, um ehrlich zu sein, wurde ich noch nie dominiert. Aber ich habe mich schon immer gefragt, wie das wohl wäre. Würde das super gerne mit dir ausprobieren!" "Danke!" Sie blickt mir nochmal in die Augen und küsst mich anschließend lang und intensiv. Dann ergänzt sie noch mit freundlich aufrichtiger Miene: "Was ich vielleicht zu dir sagen werde, meine ich nicht wirklich so, ja? Das ist nur Rolle. Und wenn dir irgendwas zu weit geht oder nicht passt, dann sag es einfach." Ich nicke.

Mit einem Schlag ändert sich Nilas Gesichtsausdruck. Eben noch freundlich, ist er nun extrem streng, fast schon bösartig. Sie dreht sich von mir weg, hin zum Tisch, und gießt sich einen großen Becher Nudu-Tee ein. Sie stellt sich wieder direkt vor mich, blickt mir tief in die Augen und leert den Becher in einem Zug. Nila hält mein Kinn mit einer Hand von unten fest und küsst seitlich meinen Hals. Mit den Fingerspitzen der anderen Hand fährt sie mir den Rücken herunter. Sie geht hinter mich und küsst mir meine Schulterblätter, während sie mit beiden Händen meine Lenden entlang nach vorne fährt. Dann gibt sie mir einen saftigen Schlag auf meine linke Arschbacke. Etwas überfordert von der antörnenden und dennoch einfach sehr ungewohnten Situation muss ich kämpfen, ein Lachen zu unterdrücken. Nila merkt das und sieht mich mit durchbohrendem Blick an. Sie packt mich fest im Nacken und am Schwanz. In drohendem Ton raunt sie mir ins Ohr, während sie meinen Schaft wichst "Du findest das witzig, was? Hältst du das für angemessen, so mit mir umzugehen?" Ich bin erstaunt, wie gut sie das macht, dafür dass es ihr erstes Mal ist. Nochmals haut sie mir fest auf die Arschbacke, dann zieht sie meinen Kopf an den Haaren nach hinten. "Ob du das lustig findest, habe ich gefragt!" "Nein", antworte ich kleinlaut. "Gut, na dann komm!"

**************** Teil 5 ****************

Nila führt mich am Oberarm zu einer der welligen Couches. "Leg dich hier hin, auf den Rücken! Kopf auf die hohe Seite, Arme links und rechts ablegen!" Während ich ihren Worten folge, zieht Nila das Smartphone um, sodass die Kamera unsere neue Position einfängt, geht nochmals zum Tisch und kehrt mit einigen Seilen und einem Becher Tee zurück. Sie legt die Sachen ab und öffnet an den Seiten links und rechts der welligen Couch jeweils einige Druckknöpfe, wodurch sie eine Aussparung im Futter der Couch freilegt, die quer hindurch geht. Sie fädelt die Seile hindurch und fesselt mich damit einmal auf Schulterhöhe und einmal auf Taillenhöhe an der Couch fest. Dabei schließt sie meine Arme ein.

Mit dem Becher Tee in der Hand kniet sich Nila hinter das Kopfende der Couch und streichelt mir mit einer Hand von hinten über die Brust. "Ich will, dass du geil wirst", flüstert sie mir ins Ohr. Sie hebt meinen Kopf an und lässt mich langsam den Becher Tee leeren. "Hmm, jaa! Trink! Du sollst platzen vor Geilheit!" Als der Becher leer ist, legt sie ihn beiseite. Mit einem weiteren Seil bindet sie meine Stirn an der Couch fest. Abgesehen von meinen Beinen kann ich mich nun kein Stück mehr bewegen!

Nila steht auf und holt etwas aus der Nische, aus der sie vorhin die Sexschaukel und den Umschnalldildo geholt hatte. Es ist ein weiterer Dildo, ähnlich dem am Umschnallgurt. Währenddessen hat der Tee bei mir vollends angeschlagen und die Lust pumpt durch meine Adern. "Na, kommt da jemand in Stimmung?" Sie sieht auf meinen Schwanz, der mittlerweile fast kerzengerade in die Höhe steht. "Das sieht ja schon gar nicht schlecht aus. Aber da geht auf jeden Fall noch was. So richtig prall ist er ja noch nicht!" Sie legt den Dildo zur Seite und stellt sich breitbeinig zu meinen Füßen auf. Mit lustvollem Blick sieht sie mir in die Augen. "Du musst schon noch etwas geiler werden, damit ich was mit dir anfangen kann!" Dabei streicht sie sich mit beiden Händen über die Kurven ihres Oberkörpers. Langsam fährt sie in die Körbchen ihres BHs und fängt an, ihre Titten zu kneten. Sie schließt ihre Augen, atmet schwer und stöhnt etwas dabei. "Ohhja, ich weiß genau, wie gerne du jetzt an ihnen herumspielen würdest. Mir den BH vom Leib reißen und dein Gesicht in meinen Titten vergraben. Macht dich das scharf, hm?" Mit einer Hand fährt Nila sich ins Höschen, bäumt sie auf und streicht sich über ihre Pussies. "Na, wie wär es jetzt in dieser warmen Nässe zu gleiten? Tief hinein, immer wieder hin und her?" Mit ihren Daumen greift sie jeweils den seitlichen Stoff ihres Panties, zieht es nach außen und täuscht unter tanzenden Bewegungen vor, es sich auszuziehen. "Oh, verdammt Nila! Ich will dich so hart rannehmen, BITTE!" platzt es mir heraus. Schnellen Schrittes kommt sie auf mich zu, nimmt dabei den Dildo wieder auf und stellt sich breitbeinig über mich, sodass die Couch zwischen ihren Beinen kiegt.. "Soso, du willst mich also durchnehmen? So richtig ungezügelt und wild?" Sie zieht den Slip ihres Panties etwas zur Seite und deckt eine ihrer feuchten Pussies auf. Dann geht sie etwas in die Hocke, sodass ihr Intimbereich unmittelbar über meinem Gesicht schwebt und streicht sich mit zwei Fingern über ihre nasse Zone. "Das würde dir also gefallen, ja? Deinen harten Schwanz in meine Pussy zu stoßen?" Ich recke meinen Kopf, versuche Nila mit meiner Zunge zu erreichen, aber ich bin chancenlos. Nila kichert diabolisch. Sie richtet sich wieder in den Stand auf und setzt den Dildo an ihrer freigelegten Pussy an. Unmittelbar schiebt sie ihn tief hinein, bewegt ihn hin und her. "So meinst du also? Hin und her, hin und her?...oder wäre es dir vielleicht doch lieber, wenn ich es dir mit dem Mund besorge?" Sie zieht den Dildo wieder heraus und schleckt lustvoll daran, stöhnt dabei ausgiebig, blickt mir tief in die Augen. "Verdammt Nila, das ist doch Folter!" antworte ich gleichzeitig gequält und wahnsinnig angetörnt.

Nila stellt sich hinter die Couch. Dann bückt sie sich zu mir herab und stützt sich links und rechts meines Kopfes auf, sodass nun ihr BH über meinem Gesicht hängt. "So eine Pussy ist doch eine viel zu große Herausforderung für dich. Sollten wir nicht mal lieber mit ein paar Brüsten anfangen?" Sie wackelt mit ihnen hin und her, drückt sie mit beiden Händen zusammen. Am liebsten würde ich aufspringen und alle drei ihrer Glocken tief in meinen Mund saugen. "Das wäre doch was für den Anfang. Ein bisschen an meinen Titten herumspielen?" Sie zieht die Körbchen ihres BH herunter, sodass alle drei Brüste herausspringen und bückt sich noch ein minimales Stückchen zu mir herunter. Ihre mittlere Titte schwebt direkt über meinem Mund. Ich strecke meine Zunge aus und versuche, sie zu erreichen, doch um ein paar Milimeter schaffe ich es nicht. Nila weiß genau, was sie tut. Sie beginnt, mit ihren Fingerkuppen über meinen Oberkörper zu streicheln, zärtlich und elektrisierend. Die Spannung in mir steigt stetig an. "Na, willst du an meinen Nippeln lecken? Komm, streng dich mal etwas an, sie zu erreichen." Ich dücke meinen Kopf mit aller Kraft nach oben. Doch Nilas Fesseln geben nicht nach und ich bewege mich kein Stück. Nach ein paar Versuchen meinerseits beugt sich Nila die verbleibenden Millimeter herunter und ich umkreise endlich mit der Spitze meiner Zunge ihre Nippel. Doch das macht mich nur noch schärfer. Ich will ihre Titten in mich aufsaugen, will mit meinem Schwanz in ihre Pussies! Nacheinander bewegt Nila die Nippel ihrer drei Titten über mein Gesicht und lässt mich daran lecken. Gierig nehme ich alles auf, was ich kriegen kann. Sauge, bis Nilas fruchtig-milchiges Sekret in meinen Mund fließt. Dann packt sie wieder ihren BH über ihre Titten und stellt sich mit dem Rücken zu mir neben die Couch. Mit beiden Händen packt sie sich an ihre Arschbacken und knetet sie. "Na, gefällt dir dieser Hintern? Wirst du geil bei der Vorstellung, diese Backen würden heftig gegen dich knallen, während du es mir besorgst?" Sie beugt sich nach vorne und streckt ihren Arsch in mein Gesicht. Dann zieht sie sich ganz langsam das Höschen aus. Es macht mich so verdammt geil, zu beobachten wie der Stoff über ihre Arschbacken gleitet und sie langsam freilegt.

Nila streift ihr Höschen ab und nimmt ein am Boden liegendes Seil in die Hand, das sie auf Höhe meiner Taille durch die Couch fädelt, bis es links und rechts gleich weit herausragt. Dann packt sie meine Beine an den Knöcheln und hebt sie hoch. Sie schiebt sie mir so weit entgegen, bis meine Oberschenkel fast an meinem Oberkörper anliegen. Dann zieht sie die Seilenden durch meine Kniekehlen und knotet sie straff zusammen. Meine Beine sind nun so stark angewinkelt, dass mein Po etwas von der Couch hochgezogen wird. Nila kniet sich hin und betrachtet meinen Schanz intensiv. "Nicht schlecht, nun ist er schon ein stückchen praller." Sie fährt mit den Spitzen ihrer Fingerkuppen langsam meinen Schaft auf und ab. "Aber ich denke, das holt noch etwas raus." Genüsslich streicht sie weiter hin und her. Und tatsächlich habe ich den Eindruck, dass dieses unglaublich elektrisierende Gefühl meine Erektion noch weiter verstärkt, sofern überhaupt möglich. Mein Schwanz ist mittlerweile schon so hart, dass es fast schmerzt.

Nila lässt mit ihren Fingern von mir ab. Stattdessen beugt sie sich weiter herunter und leckt mit der Spitze ihrer Zunge über meine Eier. Ich stöhne laut auf. "Ah, das scheint also auch etwas zu bewirken. Ich denke fast, nun sind wir so weit." Sie steht auf, holt die Dose mit Ori-Creme und schmiert meinen Schwanz großzügig damit ein. Sie wichst ihn etwas und spuckt darauf, dann kommt sie mit ihrem Oberkörper ganz nah an die Unterseite meiner Oberschenkel, fingert sich etwas über ihre Pussies und gleitet schließlich mit einer der beiden auf meinen Schaft, den sie dafür mit einer Hand etwas zu sich presst.

Es fühlt sich ungewohnt und unglaublich gut an, wie mein Schwanz in dieser Position durch Nilas Pussy vom Körper weggedrückt wird. Nila beginnt mit langsamen Bewegungen, steigert aber schnell ihr Tempo, während sie sich an meinen eingezogenen Schenkeln festhält. Mit Schwung und Elan bewegt sie ihren Körper schräg auf und ab, posiert dabei dominant über mir. Sie nimmt mich einfach hart durch! Mit energischem Griff presst Nila meine Wangen zusammen, sodass mein Mund eine kleine Schnute formt. "Na, gefältt es dir, wie ich es dir besorge, du kleine Bitch?" Ich liege bewegungsgehemmt da und genieße es, so genommen zu werden. Es fühlt sich gut an, eingezwängt zu sein und keine Wahl zu haben, als einfach hinzunehmen, gevögelt zu werden. Wortlos bejahe ich Nilas Frage mit einem ausgiebigen Seufzer.

Nila schnauft schwer. Allmählich senkt sie ihr Tempo wieder etwas und beginnt, sich mit einer Hand ihre Pussies zu fingern. Sie schließt die Augen und genießt die Stimulation. Nach einer Weile jedoch zieht sie meinen Schwanz heraus. "Brav", lobt sie mich und tätschelt meine Wange. Sie setzt sich auf den Boden und leckt erneut über meine Eier. Dann bückt sie sich noch etwas weiter hinunter und kreist mit ihrer Zunge um meine Rosette. Eine Welle neuer Stimulation durchflutet meinen Körper.

Mit einer Hand greift Nila nach dem Dildo, der neben der Couch liegt und schmiert ihn dick mit Ori-Creme ein. Sie setzt die Spitze an und führt ihn mir ganz vorsichtig ein. Ich stöhne mit zusammengepressten Lippen. "Oh, ich will es dir so besorgen, Tom. Ich will dich so hart rannehmen, dass du so heftig kommst wie noch nie zuvor!"

Behutsam beginnt sie, den Dildo hin und her zu schieben. Doch nach ein paar Zügen schon hört sie auf. Sie leckt ihre Finger an und fährt sich damit über ihre Pussies, dann setzt sie sich erneut auf meinen Schwanz. Sie fängt an, mich wieder zu reiten. Doch dieses mal nimmt sie mit einer Hand den Dildo und schiebt ihn langsam hin und her. Die Stimulation ist unglaublich und mit nichts vergleichbar, was ich bisher erlebt habe. Nila genießt es ebenso, nimmt mich langsam in konstantem Tempo durch. Nach einer Weile lässt sie vom Dildo ab und beschleunigt ihre Stöße. Sie hält sich an meinen Seiten fest und fährt mit jedem Zug mein Glied voll auf und ab. "Ich will, dass du kommst. Komm für mich! Schieß deine Ladung, na los! Komm so hart wie noch nie!" Immer heftiger rammt sie ihren Unterkörper in meinen. Sie schaut mich mit forscher bestimmender Miene an und mir ist klar, Ihre Aufforderung meint sie durchaus ernst. Doch ich grinse sie schelmisch an, denn obwohl ich es gerade vermutlich so geil besorgt bekomme wie noch nie zuvor, ist es mir durch die Ori-Creme ein Leichtes, meinen Höhepunkt zurückzuhalten. Es ist fast so, als müsste ich meine Erregung aktiv über den Berg zum Orgasmus schubsen. Doch davon sehe ich vorerst ab. All die Dominanz durch Nila hat mich geil gemacht, sie ebenfalls nochmal zu dominieren.

Nila reagiert mit bösem Blick auf mein Grinsen, doch scheint es schließlich als Herausforderung zu nehmen. "Soso, du willst also noch nicht kommen? Bist wohl ganz ein harter, hm? Denkst, ich werde nicht mit dir fertig?". Abrupt steigt sie von mir und zieht mir den Dildo aus dem Hintern. "Aber keine Angst, ich hab da schon noch was im Petto."

Nach und nach löst sie die festgezurrten Fesseln, küsst mich dabei den Körper hinab. Scheinbar möchte sie mich in eine andere Stellung befördern. Doch sobald ich mich frei bewegen kann, nutze ich die Gelegenheit und ergreife die Oberhand. "So so? Ich habe da auch noch ein bisschen was!", entgegne ich schroff. Nila guckt verdutzt. Ich packe sie bei den Oberarmen und drücke sie auf die Couch nieder. Ich setze meinen Schwanz an einer ihrer Pussies an und ramme ihn mit vollem Schwung mehrfach in sie. Da mich Nila mit besorgtem Blick ansieht, zwinkere ich ihr zu. Sie soll nicht denken, dass sie zu weit gegangen ist, und ich mich an ihr rächen möchte. Schließlich ist mein rebellischer Akt ebenso Rollenspiel wie ihre Dominanz eben. Nach meinem Zwinkern entspannt sich ihre Miene wieder etwas.

Während ich in Nila vorstoße wie ein Presslufthammer, gebe ich ihren Titten immer wieder heftige Klapse von der Seite und von oben. Ich nehme ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, drehe und ziehe daran. Schließlich spucke ich ihr den gesamten Inhalt meines Munds zwischen zwei ihrer Titten. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Pussy und fange an, die Spalte zwischen ihren Brüsten zu vögeln. Diese begrabsche ich dabei fest und ohne Rückhalt, ziehe Sie nach oben zusammen.

Nach einer Weile wechsle ich auf die andere Spalte, spucke vorher ebenfalls nochmals dazwischen. Ich nehme mit einer Hand Nilas Gesicht fest in den Griff, streiche mit Zeige- und Mittelfinger über ihre Lippen. "So du kleine Bitch. Jetzt weißt du, wer es hier wem besorgt!" Nila spielt mit. Sie hält sich an meinen Seiten ein und sieht mich unterwürfig an.

Ich packe sie an der Rückseite ihrer Haare und ziehe sie daran hoch. "Dreh dich auf den Bauch. Na, komm schon." Nila dreht sich um und legt sich bäuchlings auf die Couch. Ich dringe wieder in sie ein und stoße in sie vor, während ich mich an ihren Schultern einhalte. Fest haue ich ihr mehrfach auf beide Arschbacken. Nila stöhnt tief und lang. "hmmmm, jaaa"

Ich greife zur Ori-Creme und streiche nochmal dick meinen Schwanz damit ein und dann auch Nilas Rosette. Langsam führe ich meine Eichel in ihren Hintern ein, bis schließlich der ganze Schaft verschwunden ist. Sofort spüre ich, wie mich die Enge ihres Arsches stimuliert. Sanft fange ich an, mich hin und her zu bewegen. Nila stöhnt laut und befriedigt mit jedem Zug. Ich werde Stück für Stück schneller, bis ich schließlich in fast demselben Tempo wie eben in Nila vordringe. Sie grölt schon eher, als dass sie stöhnt. "Fuuck, ja, Tom. Genau so, fick mich hart!!" Doch ich möchte noch eine Stufe drauflegen. Ich gleite wieder aus Nila heraus und schnalle mir den Umschnalldildo von vorhin um. Zusätzlich schraube ich den losen Dildo, mit dem Nila eben in mir steckte, am Gürtel fest. Nun habe ich drei Schwängel an mir, um es Nila zu besorgen.

Behutsam setze ich die beiden Dildos an ihren Pussies und meinen Schwanz an ihrem Arsch an und dringe ein. Nilas kompletter Körper spannt sich an, sie krallt sich im Polster der Couch fest. "Hoooolyyy shiiiiit!" Nila atmet hektisch ein und aus. Dann merke ich wie ihre Anspannung allmählich abschwillt. Langsam beginne ich meine rhythmischen Bewegungen, halte mich an Nilas Hüften fest. Mit minutiöser Sorgfalt werde ich schneller, bis Nila im schließlich gefundenen Tempo bei jeden Stoß schreit. "Yes, Yes, shit, fuuuuck! Gibs mir, giiiibs miiiirr!!" .... und ich gebe es ihr. Mit konstantem Tempo stoße ich in sie vor, schlage auf ihre inzwischen rot gefärbten Arschbacken. Kurz später merke ich, dass sie fast beim Höhepunkt angekommen ist. Ich packe sie an den Haaren und ziehe ihren Kopf nach hinten. "Wehe, du kommst jetzt schon!" Nach ein paar weiteren Stößen gleite ich wieder aus ihr heraus und ziehe sie an den Haaren zum Tisch. Dort dringe ich in Doggyposition wieder in sie ein und mache dort weiter, wo ich aufgehört hatte. Wild klatscht ihr Arsch gegen meine Lenden, ich umgreife fest ihre äußeren beiden Titten, halte mich daran fest. Wieder ziehe ich ihren Kopf an den Haaren nach hinten. "Wer besorgt's dir, hm?", frage ich mit lauter Stimme über Nilas Schreie hinweg. "Du, Tom, du!", antwortet Nila. Ich frage erneut, nun so laut, dass ich schreie. "Sag das nochmal! Wer besorgt's dir, hm?!" "Du, Tom, du! Fick mich! Bitte bitte, fick mich, genau so! Ja! Ja! Ich komme! Ich komme!" Ich nehme Nila wieder bei den Hüften und schalte nochmal einen Gang höher. Sie schreit alles aus sich heraus, bis sich die Anspannung in ihr schließlich in einem langen Orgasmus entädt." "Ah, ah, hhhaah, hhhaaah, aaaaaaaaah!!"

Zu meiner Überraschung zieht Nila sofort ihren Hintern von mir ab, dreht sich zu mir um und schubst mich unsanft, sodass ich rückwärts stolpere und mich gerade so mit den Händen am Boden auffange. "So und jetzt zurück zu dir, du kleine Schlampe!" Sie zieht mir den Umschnallgürtel aus, kniet sich vor mich und spuckt mehrmals auf meinen Schanz. Dann schiebt sie ihn sich tief in den Mund. Zügig drückt sie meine Eichel immer wieder ihren Rachen hinab, krault parallel meine Eier und meinen Schaft. Dann steht sie auf und setzt sich auf meinen Schwanz, wobei sie ihn in ihren Arsch einführt. Sie hält sich mit beiden Händen an meinem Nacken fest und reitet mich wild. "Jetzt will ich aber wirklich, dass du kommst! Schieß deine Ladung in meinen Hintern!" Mit Elan rammt sie bei jedem Stoß ihr Hinterteil in meine Hüften. Sie lehnt sich zurück, greift mit einer Hand nach meinen Eiern und beginnt sie zu kraulen. Die Stimulation und der Ausblick auf Mias heißen geilen Körper sind einfach unglaublich. Nach kurzer Zeit gebe ich Nilas Wunsch und meinem inneren Drang nach und entspanne mich. Mein Schwanz pulsiert so hart wie vermutlich noch nie zuvor und meine Ladung ergießt sich in Nilas Hintereingang. Langsam kommt sie zur Ruhe. Sie gibt mir einen ausgiebigen Kuss und legt sich schließlich auf meine Brust, während ich immer noch in ihr stecke.

Ich spüre Nilas Herzschlag an meinem. Beide rasen immernoch. "Wahnsinn, Nila, das war einfach ... ich kann es nicht beschreiben. Keine Worte sind gut genug dafür", sage ich außer Atem und kichere etwas. "Ja, einfach ... ja, mir fehlen auch die Worte." Nila kichert zurück. Ein Stück liegen wir so da und lassen unseren Puls etwas sinken, während wir den Bann des Moments auskosten. "Komm lass uns kurz abduschen und dann mal ein bisschen Pause machen, etwas ins Bett legen", schlage ich schließlich vor. "Klingt gut." Nila steigt von mir herab, ich nehme sie an der Hand und gemeinsam gehen wir in die Dusche.

Das lauwarme Wasser wirkt kühl auf unseren aufgeheizten Körpern. Ich ziehe Nila zu mir unter den Wasserstrahl, halte sie am Hals fest und küsse sie ausgiebig und lang. Gegenseitig seifen wir uns ein, machen dabei viel herum, brausen uns schließlich gründlich ab. Komplett abgetrocknet ziehen wir uns unsere Unterwäsche an und legen uns ins Bett, wobei ich vorher noch die Handykamera ausschalte.

Ich ziehe die Bettdecke über unsere Köpfe und beuge mich über Nila, um sie zu küssen. Eine Weile knutschen wir noch herum, dann kuschelt Nila ihren Kopf auf meine Brust, schlägt ein Bein über meine Hüfte und wir streicheln uns beide durch die Haare. Schon bald sind wir eingeschlafen.

Als ich aufwache, werfe ich einen kurzen Blick auf die Uhr und stelle fest, dass von unseren 20 gemeinsamen Stunden nur noch in etwa 6 verbleiben. Ich drehe mich zu Nila um und bemerke, dass sie gar nicht neben mir liegt. Verblüfft richte ich mich auf und sehe mich im Raum um. Ich kann Nila zwar nirgends sehen, doch erkenne ich, dass eine Tür nach draußen offen steht. Ich werfe die Bettdecke zur Seite und folge in Unterwäsche der Spur.

**************** Teil 6 ****************

Als ich an die Tür im Flur komme, die auf den Balkon im Baum führt, höre ich ein leises Stöhnen. Da auch diese Tür weit offen steht, blicke ich hinaus und entdecke Nila. Sie liegt auf einem dicken Ast ein Stück oberhalb der Sitzbank, hat die Beine angewinkelt und den Kopf entspannt zurückgelegt. Unterhalb auf dem Bänkchen steht ein Becher, daneben liegt ihr ausgezogenes Höschen. Bei diesem Anblick spannen sich meine Lenden bereits wieder kräftig an. Schnell verstecke ich mich hinter dem Türrahmen und beobachte Nila heimlich weiter. Natürlich könnte ich zu ihr auf den Balkon klettern und mit Sicherheit würden wir unmittelbar miteinander vögeln, doch ich möchte diesen Moment genießen, sie beobachten, wie sie ganz für sich ist, sich für niemanden verstellt.

Mit einer ihrer Hände streichelt Nila ihre Brust, mit der anderen liebkost sie ihre Pussies. Dabei ist sie bereits voll im Gange. Schnell bewegt sich ihre untere gewölbte Hand auf und ab, hin und her. Der Anblick ist einfach der Wahnsinn und geilt mich dermaßen auf, dass ich nicht umher kann, mir selbst in die Hose zu fassen. Schnell habe ich mein hartes Glied gepackt und wichse es ungehemmt. Nila stöhnt immer lauter und lauter, quiekt und rutscht auf dem Ast hin und her. Schließlich ergießt sich der Orgasmus über sie, sie schreit es heraus. Ihr Körper zittert und kommt schließlich zur Ruhe. Ich muss mich am Riemen reißen, nicht selbst meine Ladung auf den Boden zu vergießen. Gerade noch rechtzeitig kann ich mich zurückhalten und packe meinen harten Schwanz wieder ein. Die Unterhose allerdings ist jedoch chancenlos, die Beule zurückzuhalten. Mein Ständer ist unübersehbar.

Ich warte ein paar Momente, um nicht auffällig direkt nach Nilas Abschluss hereinzuplatzen. Dann setze ich eine verschlafene Mine auf und klettere zu Nila auf den Balkon. Sie hat sich inzwischen wieder ihr Höschen angezogen und sitzt mit der Tasse Tee in der Hand auf der Bank. "Hi", lächle ich ihr freundlich entgegen, als ich mich neben sie setze. "Was machst du denn hier draußen? Hab dich ja schon vermisst im Bett." Sie grinst schelmisch "Na, ich hab mich schonmal etwas aufgewärmt." Sie richtet ihren Blick auf meine Unterhose. "Du hast wohl nicht schlecht geträumt, was?" "Kann man so sagen", entgegne ich. Dabei streichle ich ihr mit einer Hand über einen Oberschenkel und gebe ihr einen Kuss.

Ich lege die andere Hand in ihren Nacken und massiere mit meinem Daumen ihre Wirbelsäule. Nila schnurrt und legt den Kopf zurück. Langsam lasse ich meine Hand von ihren Oberschenkeln über ihren Bauch hinauf bis in ihre Körbchen gleiten, fange an ihre Brüste zu kneten. "Ich will, dass du es mir nochmal mit deinen Titten besorgst", flüstere ich in ihr Ohr. "Aber diesmal bring es zu Ende!"

Nila schwingt sich auf mich, zieht mich zu ihr heran und küsst mich ausgiebig. Sie führt meine Hand, die immernoch in ihrem Körbchen steckt von außen mit ihrer. "So, dein Schwanz zwischen meinen Titten? Na, dann wollen wir mal." Sie zieht meine Hand aus dem BH heraus und küsst mich erneut. Dann bahnt sie sich mit ihrem Mund langsam meinen Körper hinab und kniet sich vor mir hin. Sie küsst mein stehendes Glied und ich stemme mich mit den Handballen etwas von der Bank ab, während Nila mir die Unterhose auszieht. Sie streift sie mir ab und zieht mich an den Hüften zur Vorderkante der Bank. Fest umgreift sie meinen Schaft und beginnt, an meinen Eiern zu lecken. Anschließend fährt sie ein paar mal mit ihrer Zunge meinen Schaft auf und ab. Schließlich hebt sie ihren BH etwas an, schiebt meinen Schwanz zwischen zwei ihrer Brüste. Mehrfach spuckt sie in die Spalte, dann bewegt sie ihre Titten auf und ab. Sie weiß, dass ich keine Ori-Creme aufgetragen habe und ist deshalb ganz behutsam, mich nicht überzustimulieren. Dafür bin ich sehr dankbar, denn die weiche Haut ihrer fülligen Kissen um meinen Schwanz herum fühlt sich so gut an, dass es am liebsten nie aufhören soll. Nach einer Weile wechselt Nila meinen Schwanz in die andere Spalte. Spuckt hier erneut und führt ihre himmlische Massage weiter. Immer wieder wirft sie mir einen betörenden Blick zu. Schließlich greift sie nach hinten und zieht ihren BH aus. Wieder nimmt sie meinen Schwanz mit ihren Titten auf und besorgt es ihm weiter. Immer schneller und schneller wird Nila und ich merke, wie ich immer näher an meinen Höhepunkt komme. Die Stimulation und der Ausblick auf ihr hübsches Gesicht und ihre prallen Titten sind einfach wundervoll. Ich versuche, mich zu beherrschen und meinen Orgasmus möglichst lange herauszuzögern. Nila merkt meine Anspannung und bremst zwei, drei Mal die Schwanzmassage ein. Dankend streiche ich ihr sanft über den Kopf. Doch schlussendlich überkommt es mich und ich spritze meine Ladung heftigst zwischen Nilas Brüsten hervor. Langsam kommt sie zum stehen und grinst mich zufrieden an. Nach und nach nimmt sie meinen Erguss mit ihren Fingern auf und schleckt ihn sich ab, bis alles weg ist. "Es ist einfach schön zu sehen, wie ich dich in Extase bringen kann", kommentiert sie schließlich. "Ohja, DAS tust du!" Antworte ich und streichle ihr zärtlich durch die Haare.

Nila steht auf, zieht sich ihren BH wieder an und setzt sich neben mich. "Ich weiß übrigens genau, dass du mich vorhin beobachtet hast", sagt sie ganz beiläufig. Ich laufe rot an. "Alles gut. Fand ich sogar spannend", ergänzt sie schnell. "Ich würde aber gerne den Spieß umdrehen und dir auch mal zusehen."

Zunächst bin ich mit Nilas Forderung etwas überrumpelt, doch dann kommt mir eine Idee. "Gibt es hier ein Halsband und eine Leine dazu?" Nilas Augen werden groß vor Neugier. "Ja, ich denke, wir haben da was." Sie nimmt mich bei der Hand und führt mich zu unserem Raum zurück. Vorsichtshalber schalte ich die Handykamera an und positioniere sie so, dass das kommende Geschehen gut eingefangen wird. Wir kramen ein dickes Halsband heraus, tauschen Nilas zarten Choker damit aus und machen ein Seil an einer Lasche des Halsbands fest. Ich streichle Nila mit einer Hand über Haar und Wange und sehe sie durchdringend an. "Bist du ein braves Mädchen?" Nila nickt mit großen Augen. "Sehr gut", sage ich zufrieden, drehe sie an der Hüfte um und gebe ihr einen heftigen Klaps auf den Hintern. "Zieh dir deinen Mantel an!" Während Nila meinen Worten folgt, greife auch ich zu meinem Bademantel und streife ihn mir über.

Ich nehme Nilas Leine kurz hinter dem Halsband und führe sie zu einem Stuhl neben dem Tisch. "Geh auf die Knie!" befehle ich herrisch. Nila gehorcht. Belohnend streichle ich ihr übers Haar. "Braves Mädchen." Ich stelle mich ganz dicht vor sie und öffne den Gürtel meines Mantels, sodass meine Unterhose nun direkt vor ihrem Gesicht schwebt. "Willst du deinem Herren zusehen, wie er es sich selbst besorgt? Wie er geil wird beim Anblick deines Körpers?" Dabei greife ich mir mit einer Hand in die Hose. Wieder nickt Nila stumm, diesmal energischer. "Gut, dann bleib so!" Ich lasse die Leine los und gieße uns einen großen Becher Nudu-Tee ein. Damit stelle ich mich wieder vor Nila und setze den Rand der Tasse an ihrem Mund an. "Trink!" befehle ich. Nila trinkt die halbe Tasse aus, dann ziehe ich sie ihr weg und leere den Rest selbst. Ich greife wieder Nilas Leine auf, ziehe einen Stuhl auf eine Position unmittelbar vor Nila und setze mich.

Mit tiefem Blick in Nilas Augen fange ich an, an mir herumzuspielen. Erst auf, dann in meiner Unterhose. "Steh auf!" Ich ziehe ihre Leine etwas nach oben und Nila erhebt sich von den Knien. "Öffne deinen Mantel!" Sie gehorcht. Ich lehne mich etwas im Stuhl zurück und spiele ein Stück intensiver an mir herum. "Zieh dein Höschen aus, langsam!" Nila greift sich links und rechts mit dem Daumen in ihr Panty und streift es wirklich extrem langsam über ihren Hintern und dann über ihre Beine ab, lässt es schließlich grazil neben sich auf den Boden fallen. Wahnsinn, wie sie mich damit in Fahrt bringt!

Ich reiße Nilas Leine nach unten, bis sie in die Knie geht und sich schließlich mit den Handballen auf den Boden stützt. Ich stehe auf und knie mich hinter sie. Dann schwinge ich das untere Ende ihres Bademantels hoch und packe mit beiden Händen ihre Arschbacken. Tief vergrabe ich mein Gesicht in ihrer Spalte, bevor ich die Backen auseinander ziehe, um ihre Rosette freizulegen. Ich strecke meine Zunge aus und beginne, kreisend daran zu lecken. Nila atmet schwer und fängt an zu stöhnen. Ich knete ihre Arschbacken während ich sie lecke, genieße ihren Prachthintern in vollen Zügen. Schließlich stehe ich auf, ziehe ihren Mantel absichtlich nicht zurück und gehe zum Tisch, auf dem die Ori-Creme steht.

Ich stecke die Dose ein, stelle mich wieder vor Nila und ziehe sie an der Leine wieder nach oben in eine aufrecht kniende Haltung. Zärtlich lasse ich meine Hand durch ihre Haare gleiten, dann drücke ich ihren Kopf gegen die Beule in meiner Unterhose. "Zieh mich aus!" Nila packt meine Unterhose links und rechts und reißt sie mir herunter. Ich setze mich wieder auf den Stuhl und fange an, meinen Schwanz zu wichsen. Ich hole die Ori-Creme aus meiner Tasche und schmiere meinen Schaft ein. Dann steigere ich etwas das Tempo und kraule mit der anderen Hand parallel die Eier. Ich lehne mich zurück und blicke der knienden Nila in die Augen. Gespannt folgt sie dem, was ich tue.

Nach einer Weile beuge ich mich nach vorn und ziehe Nila an den Haaren zu mir. "Spuck mir auf den Schwanz!" Nila spuckt. "Nochmal!" wieder spuckt sie. Heftig wichse ich meinen Schwanz und schubse Nilas Kopf unsanft zurück. Ich fange an, zu seufzen und zu stöhnen. "Zieh deinen Mantel aus! Und dann fass deine Titten für mich an! Ich will dass du sie richtig knetest!" Nila streift sich den Mantel ab und legt ihn beiseite. Mit beiden Händen greift sie beherzt in ihre Körbchen und kreist großflächig über ihre Brüste. Dabei wirft sie mir einen lustvollen Blick zu. Schon bald löst sie den Verschluss ihres BHs und zieht ihn sich aus. Langsam lässt sie etwas Spucke auf ihre Brüste fallen und verteilt sie mit ihren massierenden Bewegungen auf der füllig geformten Haut. Sie nimmt zwei Finger in den Mund und leckt lasziv daran. Aufgegeilt von Nilas Taten stöhne ich immer lauter und feure sie damit gleichzeitig noch an. Sie fährt sich mit beiden Händen die Taille hinab, umkreist ihren Bauch und gleitet mit einer Hand schließlich zwischen ihre Beine. Genüsslich fängt sie an, sich zu fingern, während sie sich rücklängs auf die andere Hand stützt. Nun stöhnt auch sie. "Ich will, dass du auf mich abspritzt, Tom. Schieß deine Ladung quer über meinen Körper!"

Ich stehe auf und stelle mich breitbeinig vor Nila. "So weit sind wir noch nicht!" Mit einem Fuß drücke ich langsam aber bestimmend Nilas Schulter hinab, sodass sie nun völlig auf dem Boden liegt. Ich ziehe meinen Mantel aus und gehe neben Nila in die Hocke. Mit einer Hand streichle ich über ihren Bauch und ihre Taille, während ich mit der anderen fleißig weiter wichse. Ich packe Nila an die Brüste, fahre ihr mit den Fingern über Hals und Mund. Dann hocke ich mich um, sodass mein Schwanz nun kurz oberhalb ihres Gesichts schwebt.

"Spuck ihn nochmal an!" Sie spuckt und ich verteile die gewonnene Feuchtigkeit sofort mit meiner Hand. "Oh, Nila, du machst mich so fucking scharf ich will deinen ganzen Körper bespritzen. Zeig mir nochmal, was du drauf hast! Spiel nochmal an deinen geilen Titten für mich!" Nila greift mit ihrer freien Hand nach ihrem fülligen Busen, während sie es sich mit der anderen Hand weiterhin selbst besorgt. "Oh, fuck, Nila. Genau so! Bist du bereit für meinen Saft?" "Oh yes! Gibs mir, Tom!" Ich rutsche etwas nach vorne, gehe noch weiter in die Hocke und setze damit meine Eier auf Nilas Mund auf. Sie lutscht und saugt daran. "Ohhh, fuck, genau so. Saug meine Eier Nila!" Ich werde geiler und geiler, bis ich schließlich unmittelbar vor dem Höhepunkt stehe. Schnell stehe ich auf und stelle mich ungekehrt auf Hüfthöhe über Nila. Mein harter Schwanz pumt meinen Saft quer über sie, trifft ihr Gesicht und ihre Titten, ein paar letzte Tropfen fallen auf ihren Bauch.

Ich greife nach Nilas Leine und ziehe sie daran zu mir hoch. Nachdem sie neben mir steht, packe ich sie im Nacken und küsse sie ausgiebig. "Braves Mädchen, sehr sehr brav!" lobe ich, unser Rollenspiel weiterhin achtend. Ich führe sie zum Tisch und gieße einen neuen Becher Tee ein. Während ich ihr die Tasse überreiche, stelle ich mich hinter sie und streiche ihr um die Hüften. "Hier, trink das. Ich will dich nochmal auf dem Balkon nehmen."

Während Nila trinkt, schalte ich die Handykamera wieder aus und schnappe mir den Umschnallgürtel mit den beiden Dildos. Anschließend tinke ich selbst noch eine Tasse Tee und nehme noch die Dose Ori-Creme in die Hand. Dann führe ich Nila an der Leine zum Balkon.

**************** Teil 7 ****************

Am Balkon angekommen lege ich Gürtel und Creme auf der Bank ab. Ich dirigiere Nila an die Brüstung und stelle mich schräg hinter sie. Zärtlich streiche ich ihr mit einer Hand durchs Haar. "Der Ausblick hier ist einfach wundervoll. Ich hoffe es ist ok, dass ich unser Rollenspiel hier noch etwas fortführe?" Nila nickt eifrig. "Also ich finds ziemlich geil! Danke für eben, eine bessere Show hätte ich mir nicht wünschen können." Sie gibt mir einen dicken Schmatzer auf die Wange. Während ich die Aussicht auf den Nachthimmel genieße und ihre Leine stramm festhalte, lasse ich meine Hand von Nilas Kopf langsam hinab gleiten. Mit meinen Fingerkuppen streiche ich ihr sanft über den Rücken, umfahre ihre kurvige Taille und streichle schließlich mit flacher Hand über ihren Po. Fest greife ich zu in ihre runden Arschbacken, fahre mit meinem Mittelfinger immer wieder leicht in ihre Spalte hinein. Nach einer Weile greife ich nach hinten und nehme die Creme von der Bank. Ich führe zwei Finger von Nilas Hand zuerst durch das Döschen und dann an meinen Schwanz. Sie versteht und verschmiert die Creme ein, fängt an, meinen Schaft zu massieren.

Während meine rechte Hand wieder über Nilas Arsch streichelt, greife ich ihr mit der linken zärtlich an die Brüste. Mit meinen Fingern umspiele ich ihre Nippel, ziehe und drehe sanft daran. Langsam lasse ich meine Hand nach oben gleiten und packe Nila am Kinn. Ich drehe ihr Gesicht zu mir und küsse sie mit voller Wollust. Dann ziehe ich sie an der Leine nach unten auf die Knie. Ich drehe ihren Kopf am Kinn nach oben. "Blas mir einen!" fordere ich sie auf. "Zeig mir, wa du drauf hast!"

Nila hält sich an meinen Hüften fest und beginnt, meinen Intimbereich zu küssen. Sie fängt am unteren Bauch an und bewegt sich über meine Taille hin zu meinen Eiern. Sie streckt ihre Zunge spitz heraus und leckt daran, wird immer fordernder, nimmt sie schließlich komplett in den Mund und umluscht sie. Anschließend leckt sie von unten mehrmals genüsslich über meinen Schaft, alles ohne ihre Hände von meinen Hüften loszulassen. Schließlich nimmt sie meinen Schwanz vollends in den Mund und bewegt ihren Kopf daran auf und ab. Ich lehne mich etwas zurück, strecke dabei meine Hüfte Richtung Nila und genieße die wundebare Stimulation. Mit einer Hand halte ich mich an der Brüstung des Balkons fest, mit der anderen streiche ich Nila am Hinterkopf. Immer wieder halte ich sie fest und schiebe mein Glied bis auf Anschlag in meinen Rachen. Schließlich ziehe ich ihren Kopf nach hinten weg und setze mich ein vor Nila. Ich ziehe sie an der Leine zu mir herunter und führe ihren Kopf wieder auf meinen Schwanz, wo sie energisch stöhnend den Blowjob fortführt. Immer wieder schiebt sie sich mein Glied selbst so tief in den Rachen, dass sie mit ihrer Zunge über meine Eier lecken kann. Das Gefühl ist einfach der Hammer. Ich lege mich auf den Rücken und lasse mich eine Weile von Nila bearbeiten. "Dreh dich zu mir um!" fordere ich sie schließlich auf. "Ich will dich lecken!" Nila steht auf und stellt sich breitbeinig über meinen Kopf dann kniet sie sich hin und geht schließlich wieder auf alle Viere, sodass nun ihre Pussies über meinem Kopf schweben. Sie setzt an, mir weiter einen zu blasen, nun krault sie meine Eier, anstatt sie zu lecken.

Ich fahre mit meiner Zunge über Nilas Pussies und sauge ihre triefende Feuchte in mich auf. Langsam gehe ich in zirkelnde Bewegungen über, nehme mir eine Hand zur Hilfe, mit der ich über ihre Kitzler fahre. Die andere Hand führe ich rückwärts langsam an ihren Hintereingang und beginne, dort mit meinem Daumen zu kreisen. Das Gefühl ist einfach wunderbar, doch nach einer Weile bin ich bereit für einen Wechsel. Stück für Stück krieche ich unter Nila hervor, küsse mich dabei ihren Körper entlang, bis ich bei ihren Titten angekommen bin. Genüsslich sauge ich daran, drücke sie mit beiden Händen fest zusammen, sodass Nilas sekret in meinen Mund spritzt. Nila streckt während dessen einen Arm aus, um nach dem Blowjob mit einem Handjob meinem Schwanz weiterhin Freuden zu bereiten.

Schließlich krieche ich komplett unter Nila hervor, nicht ohne sie dabei nochmals intensiv zu küssen. Dann stehe ich auf und greife zur Ori-Creme.

Ich knie mich hinter Nila und schmiere nochmals meinen Schwanz sowie auch Nilas Hintereingang kräftig ein. Dann setze ich an und schiebe meinen harten Schaft tief in Nilas Arsch. Sie stöhnt auf, "ohhh, shit, yeees!" und ich beginne mit Hin- und Herbewegungen. Ich greife nach der Leine und halte sie leicht auf Zug, während ich in Nila immer wieder vorstoße. Die Geilheit in mir steigt massiv an und ich stöhne es laut aus mir heraus. "Oh, fuck, Nila, ich will dich so hart nehmen!" Auch Nila stöhnt mittlerweile unüberhörbar. "Ja, Tom, gibs mir hart!" antwortet sie auf meinen Ausruf. Peu a peu werde ich schneller, ziehe die Leine strammer nach hinten, bis Nilas Kopf schließlich völlig im Nacken liegt.

Ich ziehe meinen Schwanz aus Nila heraus und schmiere ihn nochmals mit Creme ein. Dann drehe ich Nila um, sodass sie auf dem Rücken liegt. Ich dringe wieder in ihr Hinterteil ein, lehne mich vornüber und küsse sie. Nach ein paar Zügen flüstere ich ihr ins Ohr. "Klammer dich an mich". Nila schlingt ihre Arme und Beine um meinen Körper. Ich packe sie am Hintern und stehe auf. Anschließend lasse ich mich rückwärts auf die Bank fallen. Nila stellt links und rechts von mir ihre Füße auf die Bank und hält sich mit beiden Händen an der Rückenlehne fest. Sie hebt ihren Hintern etwas in die Höhe, damit ich meinen Schwanz wieder eininführen kann, der beim Aufstehen heraus gerutscht war.

Nila kuschelt sich an mich und knutscht wie wild mit mir herum, während sie beginnt, sich auf und ab zu bewegen. Stirn an Stirn stöhnen wir beide uns an, spüren einander Atem im Gesicht. Ich fahre Nila mit beiden Händen über ihren kurvigen Körper und schließlich an ihre wunderbaren Titten. Zügellos knete ich sie, drücke sie zusammen, schiebe Nila etwas von mir weg, damit ich mein Gesicht darin vergraben kann.

"Steh auf!" befehle ich Nila schließlich. Sie kommt zur Ruhe, löst sich langsam von mir und stellt sich schließlich vor die Bank. Ich greife zum Gürtel und schnalle ihn mir um. Mit der Leine ziehe ich Nilas Kopf nach unten und lasse sie auf meinen Schwanz und die beiden Dildos spucken, dann befehle ich ihr, sich umzudrehen und ziehe sie an der Hüfte auf meine drei Spieße hinab. Gleichzeitig dringen mein Schwanz in ihren Arsch und die Dildos in ihre Pussies ein. Nila hält sich vorne an der Brüstung fest und stöhnt beim Eindringen laut auf. "Oh, scheiße, Tom. Das ist so gut!". Ich vergrabe eine Hand in ihren Haaren, ziehe sie daran leicht nach hinten. "Dann fick mich! Zeig mir, was du kannst."

Nila beginnt, ihren Arsch auf und ab zu bewegen. Erst sehr behutsam, dann immer schneller und schneller. Wir stöhnen in Wollust. "Ja, Nila, ja! Fick mich, ja!" "Ohhh, Tom, ich gebs dir hart!" Ich möchte selbst das Ruder ergreifen und schiebe Nila an der Hüfte nach vorne, sodass wir beide an der Brüstung stehen. Sie hebt ein Bein an und stellt es auf einem kleinen Vorsprung ab.

Während Nila sich weiterhin an der Brüstung festhält, umarme sie mit beiden Armen von hinten und stoße in ungemeinem Tempo in sie vor. Wir schreien es aus uns heraus: "Jaaaa, jaaa! Scheiße Tom, gibs mir! Genau so, bitte, bitte hör nicht auf!" "Oh fuck, Nila, du fühlst dich so gut an, ich besorg es dir so hart es geht". Mit jedem Zug hole ich so weit aus wie möglich, ohne mein rasantes Tempo zu senken. Wir ficken und ficken immer weiter, ich halte mich mit verschränkten Armen an Nilas Titten fest und ramme, was das Zeug hält. "Oh Nila, du bist so geil! Ich liebe deine Titten einfach, einfach alles an dir!" "Oh Tom, ja! Gib mir deinen harten Schwanz, gib ihn mir....ich komme gleich, ich kann es nicht mehr zurückhalten, ich komme, ich komme!" "Oh ja, Nila, komm für mich und ich komm in dir!" Nilas Körper spannt sich mehr und mehr an. Ihr schreiendes Stöhnen geht in ein Quieken über, das meine Schreie bei weitem übertönt. Ich merke, dass sie wirklich kurz vor dem Höhepunkt ist und lasse meine innere Anspannung langsam los. Gleichzeitig ergießen sich unsere heftigen Orgasmen über uns.

Schreiend zittern wir, bis sich unsere Energie komplett entladen haben. Ich bleibe noch in Nila stecken. Als wir uns etwas entspannt haben, nehme ich ihr das Halsband ab und lege es auf die Bank. Ich streiche Nila durch die Haare und ziehe ihren Kopf zu mir heran, um sie im Nacken zu küssen. Nila streckt ihren Arm nach hinten aus, um meinen Hals zu streicheln. "Das war Wahnsinn, Tom!" "Ja, das war schon wirklich sehr gut", pflichte ich ihr bei, "und ich denke, nun hat jeder gehört, dass ich heute Nacht zum Ehrenmitglied eures Stammes werde." Nila lacht. "Ja, das denke ich auch. Komm, lass uns nochmal abduschen."

Langsam gleite ich aus Nila heraus. Wir nehmen unsere Sachen und gehen nach drinnen. Ich lege den Gürtel ab, während Nila sich bereits unter die Dusche stellt und das heiße Wasser aufdreht. Als ich zu ihr komme, zieht sie mich an meinen Hüften heran und küsst mich gierig. "Ich bin noch ganz aufgewühlt von eben", sagt sie, greift mir dabei mit der Hand an den Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. "Ich will, dass du mich nochmal von hinten nimmst, aber jetzt in meine linke Pussy."

Diese Bitte kann ich natürlich nicht ausschlagen. Wir machen herum, bis Nila meinen Schwanz hartbekommen hat. Dann dreht sie sich um und beugt sich leicht nach vorne, sodass ich in sie eindringen kann. Ich stoße in ihre immernoch triefende Pussy vor und steigere schnell mein Tempo, bis ich fast die Geschwindigkeit von eben auf dem Balkon erreicht habe. Nila schnurrt, streckt ihren Rücken durch und lehnt ihre Schläfe an meine. "Oh, Tom, das tut mir so verdammt gut." Sie hält sich mit einer Hand rückwärts an meinem Nacken fest, mit der anderen streift sie zärtlich über ihre Kitzler. Das Wasser strömt heiß auf uns herab und verstärkt das Geräusch unserer aufeinander klatschenden Körper.

Plötzlich zieht sich Nila von mir weg und dreht sich zu mir herum. Mit einer Hand streicht sie mir über die Wange und gibt mir einen Schmatzer auf die Lippen. "Kannst du dich auf den Rücken legen? Dann kann ich dich nochmal reiten." Ich komme Nilas Aufforderung nach und kurz danach gleitet ihre rechte Pussy auf meinen steifen Schwanz. Ihre prächtigen runden Arschbacken hat Nila mir zugewandt und bewegt sie in gleichmäßigen Tempo auf und ab, während sie sich auf meine Unterschenkel stützt. Mit beiden Händen halte ich Nilas wippenden Hintern fest, vergrabe meine Finger in ihren Arschbacken.

Schließlich hat Nila genug. Sie steht auf und reicht mir helfend die Hand. Als ich neben ihr stehe, küsst sie mich und drückt mich dabei sanft gegen die Rückwand der Dusche. "Danke, das war genau richtig so", sagt sie nun viel ruhiger und entspannter.

**************** Teil 8 ****************

Nachdem wir die Dusche verlassen und uns abgetrocknet haben, beschließen wir, nochmal etwas Obst zu essen. Bevor wir uns allerdings setzen, kommt mir noch eine Idee. "Wir haben ja noch fast gar keine Fotos zusammen gemacht, Nila. Wollen wir das nich nachholen?" Nila ist entzückt und mit meiner Handykamera schießen wir zunächst ein paar gemeinsame Selfies mit verschiedenen Grimassen. Dabei wollen wir es allerdings nicht belassen und fotografieren uns, wie wir uns gegenseitig Früchte füttern bzw. von unseren Körpern essen. Wir spaßen herum und lachen, sind Feuer und Flamme. Immer mehr Sachen probieren wir aus, schießen Nacktportrais voneinander, belichten und filmen uns beim gegenseitigen Oralsex, nehmen kurze Clips mit Videobotschaften an einander auf. Ich verspreche Nila hoch und heilig, ihr alle Fotos und Videos nach dem Ritual auf irgendeine Weise zukommen zu lassen.

Ein Blick auf die Uhr verrät, dass nur noch gut drei Stunden bis Sonnenaufgang verbleiben. Konfrontiert mit dem nahenden Ende der Nacht, werde ich sentimental. Ich setze mich an den Tisch, ziehe Nila zu mir auf den Schoß und streiche ihr über die Wange. "Ich will nicht, dass diese Nacht aufhört. Nie, niemals!" seufze ich mit übertriebener Traurigkeit, um mein bedrücktes Gefühl zu überspielen. Nila sieht mich mitfühlend an und streichelt meinen Arm. "Geht mir auch so", sagt sie ernst. Sie hat mich wohl durchschaut. "Aber dann lass uns umso mehr, das Beste aus dem Rest unserer Zeit machen". Sie lächelt mich aufmunternd an. "Gute Idee", erwidere ich.

Nila steht von meinem Schoß auf, zieht sich ihr Höschen an und setzt sich auf eine der wellenförmigen Couches am Bett. Dabei rutscht sie mit ihrem Po ganz nach außen und lässt nach links und rechts ihre Füße von der Couch baumeln. Mit tätschelnden Bewegungen auf die Mitte der Sitzfläche fordert sie mich auf, zu ihr zu kommen. "Leg dich hier hin", sagt sie. Ich lege mich ihr gegenüber auf meinen Rücken, mit dem Kopf am hohen Ende der Couch. Nila wirft mit einen verführenden Blick zu und fängt an, mit ihren Fingerkuppen meine Oberschenkel zu streicheln. "Hast du Lust auf ein bisschen Edging? Ich wüsste ja zu gerne, wie lange du es ohne die Ori-Creme aushalten kannst." Ich überlege kurz, da ich eienrseits total neugierig und heiß auf die erreichbare Anspannung bin, andererseits aber auch Bammel habe, dass Nila enttäuscht ist, wenn ich zu früh komme. "Okay, lass uns das versuchen", willige ich schließlich doch ein. "Sehr schön!" Nila umgreift meine Oberschenkel. "Mach die Augen zu und entspann dich."

Nach und nach setzt Nila alles daran, eine Spannung in meinem Unterkörper aufzubauen. Und es gelingt ihr. Sie streichelt zunächst weiter sanft über meine Oberschenkel, fängt an, ganz sachte darüber hinweg zu pusten. Dann streift sie auch über meinen Schwanz und meine Eier. Alles fängt an zu kribbeln. Sie bückt sich herab und küsst langsam und Stück für Stück meinen kompletten Intimbereich. Anschließend rutscht sie etwas nach vorne und lässt die Spitzen ihrer Titten darüber gleiten. Ich spüre, wie mein Schwanz härter und härter wird. Nila nimmt ihn in die Hand und leckt die Unterseite des Schafts mehrmals von unten nach oben ab. Sie drückt ihre Zunge in den Übergang zwischen Schwanz und Eiern, beginnt mit ihr zu kreisen. Schon bald bin ich kurz vor dem Höhepunkt angelangt. Doch Nila merkt das und bremst die Spielchen etwas ein. Wie am Anfang der Nacht jagt sie mich immer wieder hoch, um mich dann kurz vor Schluss wieder fallen zu lassen. Dabei wird sie von Mal zu mal fordernder, nimmt meinen Schwanz in den Mund, lutscht daran rum, bis sie mir schließlich vollends einen bläst. Der Nervenkitzel ist einfach unglaublich.

Schließlich dreht sich Nila um, sodass ihr Hintern an meinem stehenden Glied anliegt. Sie zieht den Slip ihres Höschens etwas zur Seite und schiebt meinen Schwanz hindurch. Nachden sie den Slip loslässt drückt dieser sanft meinen nassen Schwanz in Nilas prächtige Pospalte. Damit dringe ich zwar in keine von Nilas Öffnungen ein, doch ihre Spalte liegt fast auf ganzer Länge an meinem Schaft an.

Sie dreht ihren Kopft zu mir herum. "Jetzt spüre ich deine Anspannung nicht mehr so genau. Sag mir Bescheid, wenn es dir zu viel wird, ja?" Ich nicke. Nila stützt sich nach vorne auf die Couch und fängt an, ihren Arsch extrem langsam auf und ab zu bewegen. Der Anblick ist göttlich! Nila wird scheller und schneller. Ihre weichen Pobacken fühlen sich einfach so wundervoll an. Eine ganze Weile halte ich die Stimulation aus, doch dann schießt es mit plötzlich in die Lenden. Ich möchte Nila noch aufhalten, doch es ist bereits zu spät. Mein Unterkörper zuckt zusammen und in hohem Bogen schießt mein Erguss aus mir, tropft auf Nilas Arsch zurück und verläuft über ihr Höschen und ihre Spalte.

"Sorry", rutscht es aus mir heraus. Nila steht auf, kommt zu mir und streicht mir über die Wange. "Das ist doch kein Problem, Tom. DU darfst bei mir jederzeit und überall hin kommen." Sie wischt sich das Sperma von ihrem Hintern, verstreicht es genüsslich über ihre Titten und schleckt ihre Finger ab. "Ich mag es einfach, deine Leidenschaft, an mir kleben zu haben....Aber um ehrlich zu sein, habe ich jetzt nicht ganz das bekommen, was ich eigentlich wollte. Ich denke, wir müssen es daher nochmal auf andere Weise versuchen."

Nila zwinkert mir zu, zieht mich mit festem Handgriff zu ihr hoch und führt mich zur Sexschaukel. Dort spannt sie mich mit Gesicht nach unten und gespreizten Beinen ein. Sie geht zum Tisch, holt eine Tasse Tee und einen Stuhl und kniet sich anschließend vor mich. Liebevoll streichelt sie meinen Kopf, während sie mir die Flüssigkeit einflößt. "Keine Angst, ich will dich nicht gleich wieder hoch und runter jagen. Diesmal nehmen wir wieder etwas Ori-Creme."

Nila wechselt von den Knien auf ihren Hintern und setzt sich genau so auf den Boden, dass mein Kopf an ihren Brüsten ansteht. Sie streichelt ihn liebevoll. "Ich weiß, wie sehr du meine Titten magst. Komm, nimm sie ein bisschen in den Mund." Mit einer Hand hält sie sanft meinen Kopf, mit der anderen Hand führt sie nacheinander ihre drei Brüste an meinen Mund, sodass ich daran saugen und lecken kann. Ich genieße so sehr, was sie tut, spüre wie ihre Nippel hart werden. Sachte lässt Nila mich los, zieht den Stuhl heran und setzt sich. Sie zieht ihr Höschen etwas zur Seite und fängt an, ihre Pussies mit drei Fingern zu streicheln. Sie lässt sich im Moment fallen und seufzt leise. Dann rutscht sie näher an mich ran. "Gib mir deine Zunge, Tom!"

Ich halte mich am Stuhl fest und lecke Nila, während sie ihre Kitzler mit ihren Fingern umspielt. Lustvoll stöhnt sie, genießt die Zärtlichkeiten in vollen Zügen. Nach geraumer Zeit steht sie auf, geht um mich herum und kniet sich wieder hin. Diesmal hinter mir. Zärtlich streicht sie mit ihren Fingerspitzen über meinen bereits steinharten Schwanz. Sie öffnet ihren Mund und steckt meine Eier gierig tief hinein, um daran zu lutschen. Kurz unterbricht sie ihre Taten, um etwas Ori-Creme in meinen Schaft einzumassieren, dann macht sie weiter. Sie hält sich an meinem Hintern fest, um mit voller Aufmerksamkeit meine Eier liebkosen zu können. Sie leckt sie auf und ab, saugt daran, nimmt sie mehrfach in den Mund. Schließlich spuckt sie auf meinen Schwanz und beginnt, ihn zu wichsen. Sie holt mit ihrer Zunge etwas weiter aus und leckt bis hoch zu meiner Rosette. Dort bleibt sie und beginnt kreisende Bewegungen. Das Gefühl ist einfach unglaublich. So elektrisierend und doch entspannend.

Eine ganze Weile macht Nila so weiter. Dann dreht sie sich um, legt sich auf den Rücken und stütz sich auf die Ellbogen. Sie nimmt meinen Schwanz in den Mund und fängt an, ihn zu lutschen. Immer heftiger hebt sie ihren Kopf auf und ab. Die Geilheit in mir ist mittlerweile auf einem Niveau kurz vor dem Höhepunkt angekommen, doch nun muss ich mich wieder kaum anstrengen, sie dort zu halten. Nila nimmt ihre Ellbogen aus dem Stütz und legt sich komplett hin. Während meine Eichel noch in ihrem Mund steckt und sie mit einer Hand nun meinen Schaft rubbelt, fährt sie mit dem Mittelfinger der anderen Hand an meinen Hintereingang und umkreist ihn. Es fühlt sich einfach so fantastisch an.

Nila macht weiter und weiter in dieser Stellung und ich genieße jede Sekunde davon. In Extase stöhnen wir beide laut vor uns hin. "Spritz mit in den Mund!" schreit sie schließlich "Gib mir deine Ladung Tom! Ich will dich schmecken, direkt von der Quelle!" Ich komme Nilas Worten bei und lasse mich gehen. Kurz danach schieße ich pulsartig meinen Erguss in ihren Mund. Sie saugt an meiner Eichel, um jeden letzten Tropfen zu ergattern. Dann kriecht sie unter mir hervor und hilft mir aus der Sexschaukel heraus. Sie streicht mit ihren Händen um meine Hüften und küsst mich. "Das war nicht schlecht, was?" "Das war genial!" bestätige ich. "Aber jetzt würde ich ehrlich gesagt ganz gerne etwas ruhigeres mit dir machen. Können wir nochmal miteinander kuscheln?"

**************** Teil 9 ****************

"Ohja, das klingt sehr gut!" Nila nimmt mich bei der Hand und zieht mich ins Bett. Sie legt sich bäuchlings auf mich, zieht die Decke hoch und vergräbt ihr Gesicht seitlich in meinem Hals. Eine Hand lässt sie zärtlich über meine Schläfe und durch meine Haare gleiten. Ich atme mehrmals tief durch und genieße Nilas Liebkosungen, fange an, ihren Rücken zu streicheln.

Für ein paar Momente bleiben wir so liegen, halten inne, saugen uns gegenseitig auf. Dann fängt Nila an, meinen Hals zu küssen, ganz sanft und zärtlich. Sie küsst nach und nach jede erdenkliche Stelle, wandert langsam von der einen Seite zur anderen. Sie tastet sich mit ihren Küssen weiter vor über mein Kinn und meine Wange bis auf meinen Mund. Nass und sinnlich fährt sie mit ihren Lippen über meine, beißt mir zärtlich auf die Unterlippe. Unsere Küsse intensivieren sich, werden schneller und feuchter. In Fahrt gebracht möchte ich unsere Positionen umdrehen und mich auf Nila werfen, doch sie hält mich zurück. Gierig, aber bedacht küsst sie jeden Fleck meines Oberkörpers. Immer weiter hinab über beide meine Seiten, über meine Taille hinweg, beide Beine entlang, bis sie an meinen Füßen angekommen ist. "Dreh dich auf den Bauch", fordert sie mich ruhig und freundlich auf. Dann küsst sie sich auf meiner Rückseite ihren Weg zurück über meinen Hintern und Rücken bis zu meinem Nacken.

Ich drehe mich zurück in Rückenlage, ziehe Nila zu mir und küsse sie leidenschaftlich, während ich sanft ihren Körper streichle. Sie schwingt ein Bein über mich, setzt sich zwischen meine Beine und zieht mich zu ihr hoch, sodass wir beide aufrecht sitzen. Wir knutschen weiter, während Nila eine Hand langsam meinen Körper hinunter gleiten lässt. Mit greifenden Bewegungen massiert sie mir etwas die Hüfte, dann streifen ihre Finger weiter bis zu meinen Eiern, die sie beginnt zu kraulen. Es ist gleichzeitig so erregend und so entspannend.

Nila hebt ein Bein an und schiebt meinen Oberkörper damit langsam zurück in die Horizontale. Während sie mir in die Augen blickt und weiterhin mit einer Hand meine Eier krault, lässt sie einen großen Tropfen Spucke auf meinen Schwanz fallen und verteilt ihn mit einer Hand entlang meines Schafts. Sie lehnt sich zurück, stützt sich mit beiden Armen auf der Matratze ab und rutscht ein Stück von mir weg. Anschließend hebt sie einen Fuß und schiebt damit mein angesteiftes Glied auf meinen Bauch, langsam streicht sie mit ihrem Fuß hin und her. Als er völlig hart ist nimmt sie ihren zweiten Fuß hinzu und richtet meinen Schaft auf. Mit der Innenseite ihrer Zehen und ihren Fußballen fängt sie an, ihn zu rubbeln. Langsam fährt sie auf und ab, sieht mir dabei tief in die Augen. Die definierte und doch weiche Stimulation durch ihre Zehen ist neu für mich und einfach wunderbar. Ich lehne mich entspannt zurück und genieße Nilas Massage. Sie steigert ihr Tempo, hat meinen feuchten Schwanz dabei gut im Griff. Da wir vorher keine Ori-Creme aufgetragen haben, bin ich schnell am Limit meiner Erregung angekommen. Ich bin völlig in Ruhe und mache keinerlei Anstrengungen, meinen Höhepunkt hinauszuzögern. Schon bald ergießt sich mein Schwall in hohem Bogen auf meinen Bauch. Nila lässt meinen Schwanz los, beugt sich nach vorne und leckt genüsslich meine Ladung von mir ab. Dann klettert sie an mir hoch und wir knutschen rum. "Danke, das war sehr sehr schön!" sage ich aufrichtig und streiche ihr über die Wange.

Nachdem wir eine Weile weiter geknutscht haben, drehe ich Nila auf ihren Bauch und fange an ihren Rücken zu küssen, während ich mit einer Hand ihren Kopf streichle. Ich lasse ebenfalls keinen Fleck ihrer Haut aus, bis ich an ihren Füßen angekommen bin. Diese liebkose ich besonders, dankend für die eben erhaltene Befriedigung. Ich nehme ihre Zehen in den Mund und lutsche daran, dann arbeite ich mich auf Nilas Vorderseite hoch über ihre Oberschenkel, Taille und ihren Bauch. Ich küsse ihre Arme, bis ich bei ihren Schultern angekommen bin, knutsche ihren Hals ab. Mit meinen Händen greife ich nach ihren Titten, massiere sie liebevoll abwechselnd. Ich nehme meinen Mund hinzu, umkreise mit meiner Zunge ihre Nippel, sauge und beiße zärtlich daran, lecke liebevoll die austretende Orangenmilch auf.

Nach einer Weile bewege ich mich mit meinem Kopf wieder nach unten bis zu ihren Pussies. Ich lecke großflächig mit meiner Zunge darüber, werde langsam kreisender und spitzer. Mit einem Arm umschlinge ich Nilas Oberschenkel und streichle ihr mit zwei Fingern über die Kitzler. Nila seufzt zufrieden. Ein paar Momente später ziehe ich meine Hand zurück und schiebe ihre beiden Schenkel an den Kniekehlen von mir weg, sodass sich ihr Hinterteil aufbäumt. Ich stelle ihre Füße auf meinen Schultern ab und führe meine Hand zurück an ihre Kitzler. Dann strecke ich meinen Kopf nach vorne und beginne, genüsslich an ihrer Rosette zu lecken. Nila stöhnt tief. Selbst angegeilt mache ich eine ganze Zeit lang weiter. Dann stehe ich auf, hole die Dose Ori-Creme und schmiere meinen Schwanz ein.

Ich klettere von unten an Nila herauf und streichle ihre Wange. "Ich will in dich, Nila!" Sie zieht mich heran und küsst mich. "Na endlich, Tom, bitte steck ihn rein! Aber ich hätte dich dern so nah es geht. Kannst du mich löffeln?" Nila dreht sich auf die Seite und ich lege mich hinter sie. Mein Schwanz gleitet in ihre triefende Nässe und ich bewege ihn langsam hin und her. Einen Arm stecke ich unter Nilas Kopf durch, mit dem anderen umarme ich sie und spiele an ihren Brüsten. Wir verschlingen unsere Beine ineinander, sind ganz innig. Ich genieße die Nähe zu Nila und die damit verbundene Geborgenheit. "Du fühlst dich so gut an, Nila. Ich will niemals damit aufhören", flüstere ich ihr ins Ohr und stecke meine Nase tief in ihren Hals. "Oh, das wünschte ich auch Tom." Sie nimmt ihre Hand nach hinten und streichelt mir zärtlich über meine Taille und meinen Hintern.

Nach einer Weile löse ich mich sanft aus unserer klammernden Verbindung. "Lass mich nochmal nach oben." Okay." Nila dreht sich auf den Rücken und ich beuge mich über sie. Erneut führe ich meinen Schwanz in Nilas Nässe ein, lege mich auf sie und beginne ganz langsam, mich zu bewegen. Wir knutschen uns leidenschaftlich, während ich meinen Schwanz in ihr hin und her führe. Ich lehne mich etwas zur Seite und spiele an ihren Titten, richte mich peu a peu auf bis mein Oberkörper aufrecht steht. Die Lust in uns steigt und steigt. Ich erhöhe das Tempo, Nila legt ihre Schenkel an meinem Oberkörper ab und ich halte mich an ihnen fest, während ich immer schneller und schneller werde, bis ich sie schließlich ramme wie ein Presslufthammer. Wir stöhnen uns gegenseitig an. "Ja, ja, Tom, ja!" "Oh Fuck Nila, ja!"

Nila zieht mich zu ihr herunter und küsst mich. "Und jetzt nimm mich von hinten Tom!" Sie richtet sich auf auf alle Viere und streckt mir ihren Hintern entgegen. Ich schiebe meinen Schwanz in eine ihrer Pussies und nehme sie unentwegt weiter durch. Nila hält sich mit beiden Händen am Gestell des Betts fest und ich ramme sie, so hart ich kann. In jeden Stoß setze ich die volle Kraft meiner Hüften und Nila dankt es mir. "Fuck Tom, ja! Ja! Ja!" "Ja, Nila, deine Pussy ist so geil!" Ich stoße zu solange ich kann. Immer weiter staut sich die Geilheit in mir auf, doch durch die Ori-Creme, ist es mir ein leichtes nicht zu kommen. Schließlich möchte ich aber doch meinen Saft loswerden. "Oh Nila, fuck, ich bin gleich so weit. Lass mich auf deine Titten spritzen. Jetzt, Nila, jetzt!" Blitzschnell löst sich Nila von mir und legt sich quer vor mir auf den Rücken. Da ergießt sich meine Ladung schon quer über ihre drei wundervollen Brüste.

2h Ich sehe aus dem Fenster und stelle fest, dass sich der Nachthimmel draußen bereits deutlich gehellt hat. Sanft ziehe Nila zu mir hoch. "Denke mal, es ist Zeit für unsere letzte Nummer?" mit einem Finger zeige ich auf das Fenster. Nila nickt. Hand in Hand gehen wir auf den Teppich zu, um dort das Ritual zu beenden. Wir räumen die Sexschaukel in die Luke zurück und setzen uns. "Lass mich dir noch was gutes tun", sage ich und klettere hinter Nila. Mit beiden Händen umarme ich sie, massiere ihre Brüste und verteile damit mit voller Absicht meinen eben vergossenen Samen über ihre Prachttitten. Ich lasse eine Hand an ihr heruntergleiten und fange an, sie zu fingern. Nila legt ihren Kopf auf meiner Schulter ab und atmet durch. Sie genießt meine Berührungen, streichelt zärtlich meine Oberschenkel. Nach ein paar Minuten steht sie auf, holt die Dose Ori-Creme und legt sich vor mich. Sie spuckt auf meinen Schwanz und wichst ihn, während sie meine Eier krault. Dann steckt sie sich ihn in den Mund, lutscht ganz langsam und genüsslich daran, kostet jede verbleibende Sekunde aus. Sie nimmt etwas Creme auf die Hand und schmiert meinen Schaft ein, dann steht sie wieder auf, dreht sich um und lässt ihren Hintereingang auf meinen Ständer gleiten. Langsam lehnt sie sich zurück und legt ihren Kopf wieder auf meiner Schulter ab. Sie nimmt meine beiden Hände und führt eine an ihre Titten, die andere an ihre Pussies. Ich beginne wieder meine Liebkosungen, küsse seitlich Nilas Hals, während sie ihr Becken langsam vor und zurück bewegt. Der Himmel draußen wird heller und heller. Nila beugt ihren Oberkörper nach vorne und schiebt ihre Beine nach hinten zwischen meinen durch. Sie lässt ihren Arsch auf und ab wippen, erst behutsam, dann immer schneller und schneller. Jetzt fingert sie sich selbst, während ich ihren Hintern begrabsche. Wir stöhnen, schreien unsere Namen. "Oh, Tom. Komm in mir. Bitte, schieß deinen Saft ein letztes Mal in mich!" Ich lasse mich völlig im Moment gehen, sauge alles tief in mich auf. Spüre nochmal deutlich Nilas wunderbare Enge. Die Lust in mir steigt ein letztes Mal höher und höher, bis sie sich schließlich pulsierend in Nilas Hintern entlädt.

Ich greife Nila am Arm und ziehe sie zu mir hoch, während ich in ihr stecken beibe. Zärtlich umfasse ich eine Seite ihres Kopfes, knutsche die andere Mehrfach ab. "Danke, Nila. Danke. Danke. Danke für diese unvergessliche Nacht!" Sie steigt von mir herab, dreht sich um und setzt sich in meinen Schoß. Wortlos küsst sie mich und wirft mich dabei hinten über. Eine Weile knutschen wir aufeinanderliegend herum, dann lässt Nila von meinem Mund ab. "Danke dir auch, Tom." Ihre Stimme klingt gerührt, fast etwas weinerlich. Sie wischt sich eine Träne aus den Augen. Mit gefasster Stimme fährt sie schließlich fort. "Ich werde zwar die nächsten drei Tage weder laufen noch sitzen können, aber vielleicht könnten wir ja...hättest du Lust,....Ich hätte gerne dass du noch ein bisschen bei uns bleibst und wir beide sobald es geht nochmal etwas aus dieser Nacht wiederholen", drückt sie heraus. Ich gebe ihr einen dicken langen Schmatzer auf die Lippen. "Nichts würde mich glücklicher machen, Nila!"



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