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Ines und ihr Zivi (fm:Ehebruch, 5196 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 16 2023 Gesehen / Gelesen: 23127 / 18907 [82%] Bewertung Geschichte: 9.31 (190 Stimmen)
Eine reife Frau und Mutter lernt ihren Zivi von einer anderen Seite kennen.

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Ines - eine reife Frau und zweifache Mutter macht neue Erfahrungen

In Gedanke versunken saß Ines in ihrem Zimmer unterm Dach. Ihr Mann war, hier oben, sehr selten zu sehen. Es war ihr Reich in dem Reihenhaus, daß sie gemeinsam mit ihrem Mann bewohnte. Hier stand ihr Fernseher, ihr Computer und hier schlief sie allein, ohne ihren schnarchende Mann, der gleichzeitig, im Studentenhilfswerk der Uni, auch ihr Chef war. Hier konnte sie ihren Gedanken nachhängen, E-Mails oder SMS schreiben an wen sie wollte.

Über ihre Arbeit in der Küche des Studentenhilfswerks dachte sie selten nach. Heute war das allerdings etwas anders.

Ines hatte heute ihren Zivi Stefan am Strand getroffen, aber der Reihe nach.

Ihr Mann war Küchenchef und hatte insgesamt 8 Frauen unter sich. Auch auf seine Frau, die Bestandteil dieser Einrichtung war, nahm er keine Rücksicht. Die Arbeit war schwer und stressig, besonders wenn es darum ging, schwere Zutaten und Töpfe zu bewegen. Das ging schon sehr lange so, bis sich alle Köchinnen zusammen taten und beim Chef des Studentenhilfswerks vorstellig wurden. Der reagierte nun endlich und sorgte dafür, daß Zivilangestellte und Wehrdienstverweigere in der Küche zum Einsatz kamen. Zwei der Zivis hatte Ines schon verschlissen, taube Nüsse, die zu faul zum Arbeiten waren. Dann wurde ihr Stefan zugeteilt. Der Junge war gerademal 22 Jahre alt, genauso alt wie ihre jüngste Tochter. Ihre älteste Tochter war damals bereits 28 Jahre alt.. Stefan war fleißig, lustig, immer gut drauf und Ines kam mit ihm prima zurecht. Sie mochte ihn. Stefan war gut 1,90 m groß und kräftig, ging regelmäßig ins Fitnessstudio und mochte die Musik, die Ines auch mochte.

Stefan war bemüht, seiner Mensachefin, wie er Ines immer nannte, alles Recht zu machen. Er war immer an ihrer Seite, so daß er nach kurzer Zeit für Ines unverzichtbar war. Außerdem konnte man sich mit ihm prima unterhalten. Er hatte Verständnis für ihre Lage und nach kurzer Zeit ging es ins Private und so wußte Stefan recht genau, wie er Ines gewinnen konnte. Mit ihrem Mann hatte sie jedenfalls nicht viel am Hut, mit dem konnte man sich weder über Musik oder Internet und allgemeine Dinge, die zum Leben gehörten, austauschen.

Ines war zum damaligen Zeitpunkt 52 Jahre alt und wollte das nicht akzeptieren. Sie hatte Minderwertigkeitsprobleme, aber Stefan wußte, wie man diese Komplexe zerstreuen konnte. Er machte ihr Komplimente, lachte mit ihr und beobachtete sie, ohne dass sie das mitbekam, genau.

Im Gegensatz zu Stefan war Ines 1,56 m klein, zierlich und schlank. Dem äußeren Erscheinungsbild nach sicherlich keine schöne Frau. Dünnes blondes Haar, eine spitze und etwas längere Nase. Gesegnet war sie aber mit einer recht hübschen Figur, einem schönen Mund und einer glatten und weichen Haut. Durch die Geburt ihrer Kinder war ihr Becken fraulich breit. Ihre Brüste waren nicht klein, aber sie hingen an ihrem Körper, sie mochte keine BHs, deshalb ging sie generell ohne.

Stefan hatte zwar eine Freundin, aber er mochte auch und besonders reife Frauen. Mit reifen und verheirateten Frauen, die mit ihm fremdgingen, konnte man Dinge machen, die bei der Freundin garantiert auf Ablehnung gestoßen wären und das macht ihn an. Schließlich ließen die sich ja auf Sex mit ihm ein und dann mußten sie auch die Konsequenzen tragen, wenn es mal härter wurde und wenn er dabei war, so eine Frau zu besteigen, wurde es immer hart. Er konnte und wollte sich nicht zurückhalten. In seinem jungen Alter hatte er schon mehrere Abenteuer mit verheirateten Frauen und das gab ihm immer einen besonderen Kick. Natürlich sprach er darüber nicht mit Ines, er schaute sie sich nur regelmäßig und gründlich an. Sie hatte einen schönen Hintern, wie er festgestellt hatte, zwar flach, aber weich und griffig. Er fragte sich, wo sich ihre Brüste wohl verstecken mußten. Nur schwache Wölbungen waren bei Ines zu sehen und Stefan schloß daraus, daß Ines generell ohne BH unterwegs war. Geil war die Vorstellung schon, zumal er ihre Beweglichkeit bewunderte. Oft hatte er schon beobachtet, wie weit sie, wenn sie aus dem untersten Regal Ware entnahm, ihre Beine spreizen konnte. Extrem war das, ihr Hintern berührte dabei fast den Boden.

Einige Erfahrung hatte er, wie bereits gesagt, mit reiferen Frauen und so glaubte er, daß Ines, unten, recht groß war. Denn wie konnte sie die

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