Neue Geschichte meines bi Fetisch Teil 1 (fm:Bisexuell, 1008 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Ich hatte ja schon immer die Fantasie als devoter bi Sklave benutzt zu werden und schaltete wieder mal eine Anzeige, " devoter bi Mann auf der Suche nach Herren, Doms und Master, die mich regelmäßig benutzen möchten, bin offen für Neues und lernfähig, habe schon Erfahrungen sammeln dürfen, ich schlucke auch Sperma, auch mein eigenes, bin anal begehbar, mache Zungenanal, schlucke Natursekt, mag Fesselspiele, Wachs, Brennessel, leichte Schläge auch auf die Eier, alles auch mit verbundenen Augen, gern Outdoor, im Pornokino, anderen diskreten Stellen,..." So in der Art sah die Anzeige aus.

Wie immer meldeten sich einige Spinner, Fakes und sonstige. Einige Male schrieben wir hin und her, aber zum Treffen kam es meistens nicht.

Nach drei Tagen jedoch bekam ich ein Antwort, die vielversprechend war.

"Hallo Sklave, hier ist vielleicht dein neuer Master" er stellte sich mit Namen vor, kam aus der Nähe von Ludwigshafen, war erst 35 Jahre, 185 cm, 90 Kilo, sein Schwanz war 18x5.

"Du möchtest also regelmäßig von mir benutzt werden?"

Wir schrieben über den Tag verteil hin und her, bevor wir ein Treffen ausmachten.

"Ja Master Martin, gerne regelmäßig, so wie es zeitlich geht"

"Bedingungslos mit Codewort? Das lautet; bitte Stop. Dann wird aber alles beendet und wir sehen uns nicht wieder, das muss dir klar sein."

"Ja gern" mir wurde bei dem Gedanken heiß und kalt. Ich bekam einen harten Schwanz und wurde geil.

"Dann zeig mal was von dir, wie du aussiehst, nackt, deinen Po will ich auch sehen, dein Schwanz natürlich, du musst immer frisch rasiert sein, am besten auch Brust und Bauch"

"Ja Herr, natürlich, gerne."

Ich schickte ihm die gewünschten Fotos, er war zufrieden, auch, dass ich keinen großen Schwanz hatte.

Er stellte mir noch ein paar Fragen.

"Und du schluckst gerne Sperma? Natursekt? Auch dein eigenes?"

"Ja natürlich, wenn ich geil bin, immer, lecke auch Sperma überall auf und ab." Ich erzählte ihm weiter, dass ich einmal im Pornokino in einer Kabine das Sperma eines Fremden, der vorher in der Kabine auf die Liege abgespritzt hatte, aufgeleckt hatte. Manchmal nahm ich auch benutze Taschentücher aus dem Papierkorb und roch daran. Das gab mir den Kick um es mir selbst zu machen, weil es auch nicht häufig vorkam, dass jemand bereit war, sich blasen zu lassen. Ich traute mich ja niemandem anzusprechen, würde auch gern mal vorgeführt werden im Pornokino, schrieb ich weiter.

"Das lässt sich alles machen, wenn wir uns kennengelernt haben und du mir gefällst, bzw., wenn ich dich ein wenig ausgebildet habe, du schluckst auch Sperma und Pisse wenn du abgespritzt hast und gerade nicht mehr geil bist?"

Ich druckste rum und schrieb zurück, eigentlich nicht, nur unter Zwang, aber ich würde es gerne lernen. Das wirst du, schrieb er zurück, und noch viel mehr.

War das ein Traum? Ich hoffte, dass der Dom wirklich echt war.

"Trägst du auch Nylons? Oder andere Damenwäsche? Lack, Leder und Latex? Ist deine Arschfotze schon eingeritten?"

Ich schrieb ihm weiter, dass ich schon zweimal gefickt wurde, es mir aber manchmal mit dem Dildo selber machte, das Foto von dem Vibrator schickte ich ihm auch. Ich war so geil, dass ich meinen Schwanz immer stärker wixte, würde nicht mehr lange dauern und ich könnte auf meinen Bauch spritzen.

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