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Nina eine Studentin erlebt ihre Sexsucht (fm:Schlampen, 2285 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2023 Gesehen / Gelesen: 15131 / 11931 [79%] Bewertung Teil: 8.49 (59 Stimmen)
Nina erlebt ihre Sexsucht Wie es dazu kam Ich heiße Nina und studiere seit 2 Monaten auf Lehramt in Hamburg. Mit viel Glück habe ich ein kleines Apartement in einem Studentenwohnheim bekommen. Meine Großeltern bezahlen die Miete

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Wie es dazu kam

Ich heiße Nina und studiere seit 2 Monaten auf Lehramt in Hamburg. Mit viel Glück habe ich ein kleines Apartement in einem Studentenwohnheim bekommen. Meine Großeltern bezahlen die Miete und für den restlichen Lebensunterhalt gehe ich in einem Callcenter nach der Uni arbeiten. Der Job läßt sich sehr gut mit meinen Vorlesungsterminen vereinbaren, wird aber auch nicht gut bezahlt, teilweise ist das ganze auch recht frustrierend. Dort habe ich mich mit Marie angefreundet und wir waren auch schon ein paarmal zusammen abends feiern.

Vor 2 Wochen habe ich zusammen mit Marie meinen Geburtstag gefeiert. Ich bin 21 Jahre alt geworden und wir haben uns mächtig abgeschossen. In einer Studentenkneipe haben wir zusammen auf einem Tisch getanzt und einen geilen Stripp hingelegt. Die Partygäste haben uns angefeuert, die Bude hat getobt und ich habe mich bis auf meinen String ausgezogen. Später habe ich dann 3 Typen nach Hause begleitet und sie haben mich bis zum frühen Morgen so richtig durchgevögelt.

Ich hatte mich wie eine billige Schlampe benommen, ich habe mich ihnen regelrecht angeboten und sie haben jedes meiner 3 Ficklöcher ausgiebig benutzt. Es war ein geiles Erlebnis, dafür schäme ich mich auch nicht und würde es bestimmt noch einmal wiederholen. Doch mein Stripp in der Studentenkneipe war mehr als peinlich, dabei habe ich meinen BH verloren und auch nicht mehr wiedergefunden.

3 Tage nach der Party besuchten Marie und ich die Kneipe erneut, wir wurden beide sofort gröhlend empfangen und mein BH hing an der Wand. Man war mir das unangenehm. Dann kam ein Kerl auf mich zu, es war Leon, einer meiner 3 Strecher. Er fragte mich direkt: Erkennst du mich?

Mir wurde übel, damit hatte ich nicht gerechnet, jedoch gab ich ihm eine Antwort: Ja, du bist Leon. Er grinste, er gab mir einen Kuss auf meine rechte Wange und sagte: Das war eine echt krasse Verantstaltung mit dir, ich habe noch nie zuvor so geil gefickt, ich kenne auch kein Mädchen, dem das ganze so gut gefallen hat wie dir. Ich wurde rot, sah verlegen auf den Boden und wusste überhaupt nicht was ich darauf antworten sollte.

Leon lächelte mich an und meinte: Es war echt toll, ich würde es sofort wieder machen. Er gab mir erneut einen Kuss, diesmal ganz sanft auf meinen Mund, ich sagte: Ich auch.

Sofort schoss es mir durch den Kopf, was hast du da nur gesagt und auch Marie schaute mich mit offenem Mund entgeistert an. Sie sagte: Ist das wirklich dein Ernst, du würdest dich wieder von den dreien ficken lassen. Ich zuckte mit den Schultern und sagte ihr frech ins Gesicht: Ja würde ich.

Ich sagte weiter: Schau mich nicht so an, ich fand es total geil, noch nie zuvor habe ich mich so gehen lassen, die drei haben mir gigantische Orgasmen bereitet, du kannst denken was du willst, für mich steht meine Entschluß fest, ich werde es wieder machen.

Marie sah mich immer noch an und meinte: Da kannst du auch gleich als Nutte anschaffen gehen.

Von ihrem Spruch war ich jetzt so richtig enttäuscht und meinte nur: Vielleicht hast du recht und ich sollte es einmal ausprobieren.

Leon stand mit einem Bier vor mir: Wir können gleich zu Armin gehen, wenn du magst wiederholen wir den geilen Abend mit dir. Ich hatte es ehrlich gesagt, darauf angelegt, ich küsste Leon diesmal so richtig, ich achtete genau darauf, das Marie es mit bekam. Leon fragte: Heißt das ja? Ich küsste ihn wieder, diesmal so richtig und meinte: Ja das heißt es.

Leon verließ mit mir zusammen die Kneipe und wir liefen gemeinsam die Straße hinunter zu Armin. Oben in der Wohnung warteten die anderen beiden schon auf uns. Ich setzte mich zu ihnen auf das Sofa. Die Situation war schon komisch, ich wollte mich hier von 3 Typen erneut ficken lassen und alle vier trauten sich nicht, den Anfang zu machen. Armin gab mir ein Bier, wenig später meine er dann: Sandra wir sollten besser nach drüben ins Schlafzimmer gehen, du kannst dich ausziehen und wir kommen dann. Dabei war er richtig rot geworden.

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