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Nina eine Studentin erlebt ihre Sexsucht (fm:Schlampen, 2285 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2023 Gesehen / Gelesen: 15284 / 12021 [79%] Bewertung Teil: 8.49 (59 Stimmen)
Nina erlebt ihre Sexsucht Wie es dazu kam Ich heiße Nina und studiere seit 2 Monaten auf Lehramt in Hamburg. Mit viel Glück habe ich ein kleines Apartement in einem Studentenwohnheim bekommen. Meine Großeltern bezahlen die Miete

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© Alex-69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Doch ich stand auf und machte mich nackt, ich hocke auf dem Bett und die 3 Jungs betraten den Raum. Leon machte den Anfang, er stand mit seinem noch schlaffen Schwanz vor mir, ich küsste sein Glied, ich leckte es, es wurde hart, ich nahm in als erstes in den Mund, dabei kniete ich mich auf das Bett und gab den anderen beiden mein Hinterteil frei.

Etwas später klingelte es, Armin öffnete, dann betraten 2 weitere Jungs das Schlafzimmer, auch sie waren bereits nackt, ich wurde gerate von hinten im Sandwich in meine beiden Ficklöcher gerammelt.

Armin sah mich von vorne an und meinte: Du hast doch sicherlich nichts dagegen, wenn ich die Runde um 2 neue Freunde erweitere, noch bevor ich antworten konnte, hatte ich schon einen der beiden Schwänze im Mund und machte meinen Job. Ich hörte wie Armin etwas sagte, doch ich nahm es garnicht so richtig war, es hörte sich wie weit entfernt an, den ich spürte, wie sich mein nächster Orgasmus anbannte.

Armin sagte: Seht ihr, die Kleine hier ist unersättlich, die kann garnicht genug Schwänze bekommen, ich habe euch doch gesagt, die fickt mit wirklich jedem.

Später als wir geschafft waren, lag ich mit 3 Typen im Bett und wurde erst am frühen Morgen wach. Armin brachte mir einen Kaffee, danach ging ich ins Bad. Frisch geduscht betrat ich nackt das Wohnzimmer, dort saßen Leon und Ben nur mit einer Boxershort bekleidet.

Als sie mich sahen, konnte ich sehen, wie ihre Schwänze schon wieder steif wurden, Armin trat hinter mich, seine Hände berührten mich, er küsste mich. Dann sagte er: Sandra das war eine echt geile Nacht. Ich sagte leise: Ja das war es. Es fragte sofort: Habt ihr auf eine weitere Runde Lust. Ohne auf eine Reaktion von mir zu warten, nahm er meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer, das Bett war frisch gemacht.

Einfach so, als wäre es das normalste auf der Welt, legte ich mich auf das Bett und machte meine Beine breit. Die dreie sahen mich an und ich forderte sie auf: Bitte bedient euch, fickt mich.

Später am Nachmittag verabschiedete ich mich, ich ging zurück in mein Apartement, dort lag ich auf dem Bett und dachte an die letzte Nacht. Ich hatte mich wie eine Hure benommen, ich habe mich hemmungslos ficken lassen, ich bereute nichts von dem, dazu hatte es sich einfach viel zu geil angefühlt und mir war klar, das ich es wieder machen würde.

Dieses Gefühl so begehrt zu werden, mich als reines Fickobjekt benutzen zu lassen, hatte mich völlig aus der Bahn geworfen.

Später besuchte mich Marie, ich erzählte ihr von gestern Abend. Sie war entsetzt, zumindestens tat sie so, wir tranken etwas Wein und lagen nebeneinander auf dem Bett. Auf einmal küsste sie mich, sie sah mich erwartungsvoll an, ich nahm ihre Hand, erwiderte ihren Kuss. Marie setzte sich auf und sagte: Ich wollte dich schon lange einmal küssen, sie stand auf und zog sich aus, dann sagte sie: Sandra ich möchte mit dir schlafen.

Ich schaute zu ihr auf, auch ich machte mich nackt, aber mit ihr schlafen wollte ich nicht, nicht heute, deshalb kniete ich mich vor sie hin und sagte: Marie lass und bitte nebeneinander nackt schlafen und kuscheln.

Ich habe noch den gestrigen Abend zu verarbeiten, ich verspreche dir, wir werden miteinander schlafen, aber bitte nicht heute. Die 5 Kerle waren wirklich genug für mich, ich fühle mich immer noch durchgevögelt an.

Marie schaute mich erstaunt an: Ich bin von 3 Kerlen ausgegangen, was bist du nur für eine geile Bitch, es mit 5 Kerlen zu treiben.

Wir lagen eng aneinander und ich musste immer wieder daran denken, wie ich so geworden bin. Seit meinem 17. Geburtstag hatte ich Sex, damals habe ich mich von Jonathan entjungfern lassen. Ich war nie allzu wählerisch gewesen, liebte es zu flirten, mich freizügig zu kleiden und hatte einige One-night-Stands gehabt.

Meine Mutter schämte sich einige Male für mich. Dann der Besuch beim Frauenarzt, ich hatte mir irgend etwas eingefangen, meine Vagina juckte, ich hatte Ausfluß, der fürchterlich stank. Die mir verabreichten Zäpfchen hatten nichts bewirkt.

Ich lag auf dem Untersuchungsstuhl, meine Mutter neben mir, der Arzt meinte: Da bleibt dir eine Ausschabung wohl nicht erspart, du mußt vorsichtiger sein und deine Geschlechtsparnter nicht so häufig wechseln.

Das hatte gesessen, zu Hause bekam ich eine ordentliche Standpauke und meine Mutter beschimpfte mich als Schlampe und meinte, wenn ich so weiter machen würde, endete ich irgendwann als Hure auf dem Strich.

Doch so wie gestern hatte ich mich noch nie benommen.

Ich konnte diese Gefühl aber nicht mehr vergessen, es war einfahc zu geil gewesen, sich so anzubieten, sich so benutzen zu lassen.

Wie eine Nutte hatte ich mich benommen,

Ich küsste Marie, diesmal richtig und fordernd, sie erwiderte meine Gefühle und wir liebten uns, ich hatte das erstemal Sex mit einer Frau.

Armin trifft mich erneut

Seit 2 Wochen bin ich nicht mehr ausgegangen, ich habe mich auf mein Studium konzentriert, mich mehrfach mit Marie getroffen. Zweimal hatte ich bei ihr übernachtet und mit ihr geschlafen. Gestern war ich noch bis um 22.00 h im Callcenter und für heute Abend hatte ich mich mit Armin verabredet.

Er hatte deutlich nachgefragt, ob ich mich mit ihm in seiner Wohnung treffen wollte und wir zusammen den Abend verbringen würden. Ich hatte anklingen lassen, das ich seit dem letzten Treffen, keinen Sex mehr gehabt habe und durchaus an einer Wiederholung des ganzen interessiert sei.

So stand ich um 19.00 h vor seiner Türe und klingelte. Armin öffnete mir, ich ging direkt ins Wohnzimmer, ich war darauf vorbereitet, das er wohl nicht alleine wäre, doch dort stand ich direkt einem richtig gutaussehenden kräftigen Mann gegenüber. Ich schätze ihn so auf die 30 Jahre alt. Mir wurde es heiß, ich begann zu schwitzen, ich war aufgeregt.

Armin brachte uns etwas zu trinken und wir setzten uns. Der Kerl hieß Lars und setzte sich direkt zu mir, es dauerte nicht sehr lange und er küsste mich, dabei zog er mich auf seinen Schoß, ich spürte deutlich seinen harten Schwanz. Er musste recht groß sein und auch Armin kam, er öffnete meine Bluse von hinten, zog mir den BH aus und streichelte meine Knospen.

Ich fing schwerer an zu atmen, Lars fragte mich: Sandra möchtest du von uns gefickt werden? Ich antwortete nicht sofort. Er zwirbelte meine linke Brustwarze und sagte: Ich habe nichts gehört. Wieder spürte ich einen Schmerz in meiner Brust, es tat weh, ich zuckte und sagte leise: Ja.

Lars kniff diesmal etwas fester zu, ich war verwirrt, denn es törnte mich an, wie er mit mir umging, er flüsterte mir ins Ohr: Ich habe nichts verstanden, bitte antworte mir laut und deutlich. Seine Hand war unter meinem Rock, ich spürte seine Finger an meinen Schamlippen, diesmal sagte ich es laut: Ja bitte macht weiter, ich möchte von euch gefickt werden.

Er drückte mich weg, ich stand nun vor ihm, er gab mir neue Anweisungen: Zieh dich hier aus, geh danach ins Schlafzimmer und biete uns aud dem Bett deinen süssen Hintern an. Ich möchte gerne wissen, in wieweit du bereit bist dich von fremden Männer ficken zu lassen.

Hatte ich da richtig gehört, ich stand wie angewurzelt nackt vor ihm, mein Körper bebte vor Erregung. Lars hatte die Hand zwischen meinen Beinen, er tastete meine Muschi ab, immer wieder spürte ich seine Finger, wie sie meine Fickspalte teilten, ich spürte das ich feucht wurde.

Lars sah mich an und sagte: Sandra ich weiß genau, das du es kaum noch erwarten kannst, endlich von uns gefickt zu werden. Lass dich doch einfach gehen und gesteh dir ein, das du es möchtest, es dir gefällt dich wie eine Hure zu fühlen. Ich kann dir dabei helfen, deine Lust auszuleben, gehe ins Schlafzimmer und mach deine Beine breit. Zunächst für uns, später werden wir dich fremd ficken lassen.

Ich bebte vor Geilheit, ich ging nach nebenan, kniete mich auf das Bett, beugte meinen Körper nach vorne. Meine Hände zogen meine Arschbacken auseinander, so lag ich da, Armin trat hinter mich, sein Schwanz wurde immer wieder durch meine Spalte gezogen, ich stöhnte dabei leicht auf, Lars hielt mir seinen riesigen Schwanz, wie ich fand vor mein Gesicht. Dann hob er mein Kinn an und fragte: Hast du dich entschieden?

- Ja bitte mach mich heute Abend zu deiner Hure. -

Ich konnte es kaum noch erwarten, sogleich hatte ich seinen Schwanz in meinem Mund, er fickte mich von vorn, bis tief in meinen Rachen.

Armin nahm mich von hinten, so bin ich noch nie gefickt worden. Doch mein Verstand versagte komplett, ich war gierig und hemmungslos, ich wollte nur noch gevögelt werden.

Nach fast einer Stunden hatte die beiden genug von mir, sie ließen mich einfach liegen, ich hörte Stimmen im Raum. Lars betrat mit einem anderen Mann, der bereits ausgezogen war das Schlafzimmer, ich konnte erkennen, wir er Geld in seine Hosentasche steckte. Dann sagte er: Das ist die Kleine, sei nett zu ihr, es ist das erstemal, das sie sich für Geld ficken läßt. lars gab mir eine Kuss und sagte: Geniesse deinen Fick, ich weiß das du es kaum noch erträgst. deine Geilheit hat dich vollkommen im Griff, ich werde die helfen sie auszuleben.

Danach kam ein zweiter, ich fühlte mich unglaublich, versaut, benutzt, ich ging duschen, zog mich an, Lars gab mir eine Karte mit seiner Handynummer und sagte bei der Verabschiedung: Ich möchte das du dich bei mir meldest.

Ich verließ die Wohnung und stand mit einem unglaublich guten Gefühl auf der Straße. Ich hatte mich von den beiden einfach nur benutzen lassen, ich hatte mich als Hure ficken lassen.



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