In der Hitze des Sommers - Die Kellnerin (fm:Verführung, 6723 Wörter) | ||
Autor: Storydog | ||
Veröffentlicht: Aug 19 2023 | Gesehen / Gelesen: 14788 / 12373 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.38 (112 Stimmen) |
Die freche und pfiffige Idee einer schönen Kellnerin beschert Silas ein Date in einer Sommernacht. |
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Es machte ihm nichts aus, dass es länger dauerte, bis die adrette Bedienung an seinen Tisch trat: "Und was darf ich dir Gutes bringen?" Eine junge Bedienung von etwa zwanzig oder einundzwanzig Jahren und damit etwa so alt wie er.
Heute hatte sie das goldblonde Haar am Hinterknopf verknotet. Glänzende saphirblaue Spangen bändigten die Haarpracht eng an den Kopf und zu einem Mittelscheitel. Ein zweiteiliges Kleid aus purpurrotem Stoff mit einem weiten kreisrunden Ausschnitt und dünnen Trägern, zeigte reizvoll genug von ihrem sommergebräunten Teint. Der Stoff umspannte reizvoll ihren Oberkörper und ließ die prallen Brüste darunter geil zur Geltung kommen. Vielleicht trug sie darunter keinen BH?
Dass sein Blick ein paar Sekunden zu lange auf ihrer Haut und ihrem Dekollete ruhte, war ihm nicht peinlich. Schließlich ließ er seinen Blick mit einem netten Lächeln begleiten. Die hellblauen Augen leuchteten ihn gewinnend an. Ihr Gesicht war wie Perfekt und Wunderschön für ihn und passte auf natürlich schöne Art zu ihrer ganzen Erscheinung. Aber das gewinnende Wesen gehörte ja zur Professionalität der Serviererinnen. Aber ein gewisses Kribbeln löste sie schon in ihm aus. Schade, dass sie zum Servicepersonal gehörte und deswegen für ihn unerreichbar war.
Aber für welche der hausgebrauten Sorten entschied er sich nur? Gelegenheit, das Mädel vor sich als gefragte Expertin gut fühlen zu lassen.
"Was würdest du nach einem trockenen, langen Tag im Büro empfehlen. Was prickelnd erfrischt wie ein Gebirgsbach und von dem man gerne noch ein weiteres bestellen kann?"
Sein spontanes, freches Grinsen bedauerte er nicht. Man durfte bei den Frauen nie als zu brav rüber kommen. Sie durfte ihn trotz allem schon als coolen attraktiven Typen wahrnehmen.
"Ganz klare Empfehlung. Unser unfiltriertes Hefeweizen." Ihre Stimme klang warm, nicht zu hell, einfach überraschend lässig. So als wäre die Arbeit hier für sie ein Klacks, den sie leichtfüßig schwebend abarbeitete. Er antwortete nett und kurz: "Die Empfehlung nehme ich! Danke!"
Sie wandte sich flott von ihm ab und eilte mit leicht rotierendem Gesäß zu einem der anderen Nachbartische, um weitere Bestellungen aufzunehmen. Ihr Anblick, ihre Bewegungen machten ihn total an. Aber nur schauen und sich daran erfreuen!
So genierte er sich nicht, neben all den Leuten, vor allem die süße Maus von Serviererin im Auge zu behalten. Wie mühelos und sichtlich gewandt, sie mit den Leuten sprach, Wünsche bediente, servierte und das alles gleichbleibend freundlich. Sie hatte alles, was ein Mädel bräuchte, wenn ihm in diesem Moment nach weiblicher Gesellschaft wäre. Wäre? Nein, er bekam schon wieder diese langsam aufkommende Lust. Dieser Gang, dieser knackige Po unter dem purpurroten Stoff. Er versuchte wieder mehr die anderen Gäste zu beobachten. Eine Gruppe von Mädchen schräg gegenüber prostete ihm mit ihren Gläsern zu. Er lächelte ihnen huldvoll zu und hob sein Glas kurz in ihre Richtung.
Sie waren im Vergleich zur Königin der Serviererinnen nur Nebendarstellerinnen.
Silas träumte weiter. Ihr Lachen war so echt und umwerfend sympathisch, und als sie am Nachbartisch den dort sitzenden Männern die Bierkrüge lächelnd vorsetzte und ein "Bitte sehr" sprach, schaute sie wie beiläufig kurz zu ihm rüber. Aber schon lief sie wieder fort, aber drehte sich geschwind noch einmal nach ihm um und lächelte. War das ein besonderes Zeichen? Ega! Alles nur berechnende Profession, damit er möglicherweise noch ein Bier bestellt oder sogar etwas zu essen. Das leckere Essen konnte mit dem Bier mithalten. Den Brauhaus Burger, das Gigantenschnitzel mit Pommes und Sauce nach Wahl, das Bierbrauersteak, die Salate - diesen Sommer und auch den letzten hatte er mit seinen Freunden schon alles durchprobiert. Aber heute Abend? Musste nicht sein!
Als Nächstes würde er bezahlen und noch ein wenig durch den Stadtteil laufen oder die Alb entlang bis zum großen Park schlendern.
Langsamer trinken, die Stimmung genießen, aber je leerer sein Glas wurden, umso mehr bemerkte er, dass sie nicht mehr so nahe an seinem Tisch vorbei kam.
Silas verlor die Kellnerin aus seinem Blick. Hatte sie die Tischgruppe gewechselt? Er sah aber keine Kellnerin hier bedienen. Aber dann plötzlich stand sie wieder neben ihm und fragte ihn mit ihrer schönklingenden Stimme: "Darf ich noch ein Hefeweizen bringen?" Silas sah ruckartig auf, gewann aber schnell wieder seine lässige Souveränität und sprach: "Klar! Bitte noch eines"" Schon eilte sie wieder davon. Diesmal ohne sich nach ihm keck umzublicken.
Er ließ seinen Blick wieder ihr nachfolgen und nahm sie beim Ausschank wahr, wie sie dort mit einer Kollegin sprach. Dann lief die Kollegin mit einem voll beladenen Tablett weiter und die schöne Kellnerin bückte sich über etwas, was auf der Theke lag, dass sie geschwind in ihre Hand nahm. Sie schien über etwas eine Weile nach zu denken, schaute besorgt nach hinten in Richtung Küche und verschwand dann zu den Toiletten.
Viele Minuten später erschien sie wieder am Ausschank und fragte eine Kollegin, vor ihr stand ein volles Tablett, das sie mit kurzem Blick prüfte. Er beobachtete, wie sie sich kurz umsah und etwas aus ihrer Hand ablegte. Was sie da nur machte?
Nach ein paar anderen Tischen war sein Tisch dran und als sie mit einem hauchend klingenden "Bitte schön...", an Silas herantrat, beugte sie sich diesmal sehr weit vor, dass er diesmal direkt in ihren Ausschnitt sah. Nach auffallend langen Sekunden, die sich die Schöne vorbeugte, da erhob sie sich wieder eilig und zwinkerte ihm zu und Silas lächelte flüchtig zurück. Schon war sie wieder beim Ausschank. Er hatte auf einmal den Wunsch länger zu bleiben. Also langsamer trinken.
Er blickte vorsichtig in ihre Richtung - nur sich nichts anmerken lassen. Aber er bemerkte, wie sie ihn ein paar mal flüchtig mit ihren Blicken überstreifte. Er grinste zuerst, dann erst schaute er vor sich auf sein Glas und dann sah er es. Neben dem Bierglas lag so eine gelbe rundliche Kunststoffkapsel. Eine Kapsel von einem dieser Überraschungseier, um die normalerweise noch das Schokoladenei war! Er überlegte: das konnte etwas mit dem von vorhin zu tun haben, als sie heimlich etwas aus ihrer Tasche holte.
Nur nicht zu schnell und neugierig wirken. Erst mal ganz cool und genießerisch einen Schluck nehmen und dann, ohne sich um sie weiter zu kümmern, ganz vorsichtig das Plastikei in die Hand nehmen und unauffällig wie möglich, auseinander zu ziehen. Da quoll etwas purpurrotes Textiles aus den gelben Kunststoffhälften hervor. Purpurrot wie ihr Kleid! Aha!
Dann legte er es vor sich auf den Tisch und zog es auseinander und seine Augen leuchtenden, wie er erkannte, dass es sich um einen hauchdünnen Ministring handelte. Er verbot es sich, in ihre Richtung zu schauen. Er schüttelte mit dem Kopf, dann aber grinste er, wie er diese frivole Überraschung ansah. Er steckte eilig die Eihälften und den String in eine Hosentasche. Dass so ein String in ein Überraschungsei passen würde, darauf wäre er nie gekommen. Aber das Ding bestand ja aus so dünnem Stoff und es waren ja nur die dünnen Schnüre, die zwei winzig kleine Stoffe verbanden, die zu dem noch aus hauchdünnem Netzstoff waren. Funktioniert wohl, wenn man es ordentlich rein stopfte! Silas griente vor sich hin und er beobachtete so heimlich, wie möglich, wie sie weiter bediente.
Er schätzte, dass er aufgefordert war, die Einladung zum Date nachher auszusprechen.
Aber auch einer wie er, fragte sich : Was sie so Besonders an ihm fand?
Er konnte sich in Sachen Erfolge beim anderen Geschlecht nicht beklagen. Aber eine so schöne Kellnerin, die vielleicht öfter mal ein Angebot zu einem Treffen bekam? Und dann er mit seinem Komplex in Bezug auf Kellnerinnen.
Geduldig wartete er auf sie und mit heißer werdendem Gefühl, das sich dezent unten in seinen Lenden ausbreitete und ihn anregte, stellte er sich vor, dass diese Mausi unter ihrem Rock und der knappen weißen Schürze nackt war. Und vermutlich, so wie es aussah, hatte sie schon vorher keinen BH unter ihrem knapp sitzenden Oberkleid. Diese coole Sorte Mädels hatte er am liebsten.
"Darf ich dir noch was bringen?" Mit einer bewundernswerten, höflichen Routine auf ihrem hübschen Gesicht fragte sie und für Silas gab es nur noch eine konsequente Antwort: "Nein, danke schön.....Wann hast du denn Feierabend?" "Heute um Zehn. Warte auf mich vorne am Eingang." Silas grinste sie an und sprach gerade so laut, dass es nur sie hören konnte: "Ich werde da sein."
Während dem folgenden Spaziergang durch den benachbarten Park, bei dem er einen einsamen Nebenweg ablief, blieb er kurz vor einer Bank stehen. Die Stelle war im Schatten einer Tennisanlage, auf der nachher ab Zehn Uhr niemand mehr spielen würde. Im Hintergrund verdeckt durch Büsche, da rauschte das Flüsschen, das auf seinem Weg in Richtung Rhein hier durchfloss. Das ist ein wunderschöner Ort für ein geniales Blitzdate, dachte sich Silas und es kribbelte in ihm aufgeregt.
Kurz vor zehn Uhr stand er vor dem Tor zum Biergarten, die letzten Gäste machten sich auf den Weg. Die Dämmerung hatte die spätabendliche Sonne fast schon verdrängt. Verdrängt hatte Silas auch jeden Gedanken an morgen und Büro. Zeit spielte keine Rolle mehr, wenn die schöne Kellnerin das versprach, was man vor ihr erwarten konnte, wenn sie sich schon durch so eine gewitzte Idee bei ihm ins Spiel brachte.
Einige ältere Herren und Damen, aber auch junge Leute in seinem Alter schoben sich ohne Eile und schwatzend an ihm vorbei. Trotz letztem leisen Gemurmels und einzelnen Gelächtern, wirkte der Anblick des im Halbdunkeln liegenden Biergartens entspannend. Die hohen grünen Hecken und die mächtigen dunkelblauen Schirme trugen zu der besonderen Farbe des Himmels um diese späte Abendstunde noch mehr zur berühmten Wirkung der blauen Stunde zwischen Abend und Nacht bei. Einzelne bunte Lichtbirnen blitzten hier und da hervor. Da huschte ein zierlicher Schatten hervor, der sich zu ihm gesellte. Eine helle samtene Stimme hauchte leise: "Hallo, da bin ich! Habe noch schnell geduscht."
Silas lächelte und dann sagte er zu ihr: "Hallo schöne Kellnerin!" Er trat näher an sie und erkannte, dass sie das purpurrote zweiteilige Kleid noch trug. Ohne Zögern legte er eine Hand an ihre Schulter, beugte seinen Kopf leicht zu ihr und seine Nase nahm frischen Duft von einem Duschgel war. Der goldblonde Farbton ihres Haares, dass sie wieder verknotet hatte, sah auch noch leicht nass aus. Dann nahm er eine kleine Sporttasche unter ihrem Arm wahr. Sie wandte sich ihm erstaunlich schüchtern, leicht lächelnd zu. Und Silas schlug vor: "Gehen wir runter zum Fluss!" Sie antwortete leise: "Ja!"
Sie liefen im engen Abstand nebeneinander auf dem Hauptweg der Grünanlage und folgten dann einer Abzweigung auf einen Nebenweg, auf dem jetzt niemand mehr unterwegs war. Dieser Weg führte in den Bereich zwischen Tennisplatz und einzelnen Bäumen und Hecken, der sich entlang des kleinen Flusses zog. Sie schaute ihn immer wieder von der Seite erwartungsvoll an und ihr Blick bedeutete Aufforderung und Neugier, was er ihr an anregendem Gespräch und noch mehr, zu bieten hätte. Und sie wirkte kein bisschen müde nach dem Kellnern.
"Und wie heißt du denn, schöne Kellnerin?" Sie gab ein leises Lachen von sich und dann sprudelte es aus ihr heraus. "Marina. Ich arbeite jeden Sommer dort im Biergarten vom Brauhaus. Aber normal studiere ich Fahrzeugtechnologie an der Hochschule. Und du?"
Silas antwortete rasch und quasselte munter drauflos: "Ich bin Silas. Und was mache ich so den ganzen Tag. Hmm! Ich organisiere bei der Spedition, bei der ich lerne, Transporte innerhalb Deutschland und europaweit. Alles LKW-Transporte."
"Was willst du mal arbeiten, wenn du fertig studiert hast?" "Oh, das weiß ich schon genau. Prüfingenieurin beim TÜV oder der DEKRA." Sie sah ihn fest und irgendwie entschlossen an, und er fühlte, dass dieses Mädchen nahe bei ihm wahrscheinlich noch verflixt viele Überraschungen für ihn parat hatte.
Beim Laufen lenkte er ihren Gang auf den stillen, schattigen Nebenweg nahe der Alb, den er vorhin sich aussuchte. Er wollte noch ein bisschen was von ihr erfahren, bevor er sie verführen würde. "Haben dich Autos schon immer interessiert?" "Ja, mehr als Puppen. Selbst fahre ich einen Golf von 87. Den habe ich mit einem guten Freund, so weit etwas zu machen war, selbst restauriert." "Ach der Zweier Golf. Ist als Restaurationsobjekt sicher preiswert und dankbar. Nicht so teuer und schlimm wie ein alter Jaguar oder Benz. Von dem wurden doch so fünf Millionen gebaut. Gibt sicher eine gute Ersatzteilversorgung." Marina lächelte und erwiderte: "Mehr! Vom Golf der zweiten Generation wurden zwischen 1983 und 1992 etwa 6,3 Millionen gebaut." "Auch gut! Aber auf dem Parkplatz habe ich keinen solchen Golf gesehen. Fährst du immer mit der Bahn zum Kellnern?" "Ja, das bevorzuge ich. Fahre lieber auf dem Land mit dem Golf als in der Stadt und wenn ich einkaufen fahre oder was transportieren muss. Und was fährst du?" "Oh, ich habe einen Mustang, aber keinen Alten. Sondern den Fünf aus 2014." Marina schien nicht besonders beeindruckt, sie äußerte in lässigem Ton: "Auch ein schönes Auto." Silas sinnierte: "Die Landstraßen mit ihren Kurven und mit wenig Verkehr, die liebe ich auch am meisten. Geht es dir auch so, die Seitenfenster offen und schönes Wetter und viel Zeit und kein Ziel haben. Nur fahren!" Marina lächelte und sprach: "So geht es mir auch. Eine schöne Art, so zu fahren."
Er grinste und sagte zu ihr: "Technisches Geschick hast du ja. Wäre nie auf die Idee gekommen, dass man so einen dünnen String in ein Überraschungsei bekommt." Ihre Körper rückten noch näher beim Gehen und Marina sprach in die stille Abendluft: "Ich habe es bisher auch noch nicht gewusst. Naja, als ich da beim Ausschank diesen Rest vom Überraschungsei sah, da wollte ich einen Moment Pause machen. Wollte dich eigentlich schon ansprechen, aber da sah ich, dass die Chefin mich aus dem Hintergrund beobachtete. Und so ein Typ, wie du hat sicher viele Chancen. Warum nicht was ganz Abgedrehtes machen. Erst wollte ich schnell eine Nachricht auf Zettel schreiben. Aber da schaute mich die Chefin schon so kritisch von hinten an. Da nahm ging in Richtung Toilette und tat so, als müsste ich mal. Die gelben Kunststoff teile hatte ich einfach so in der Hand behalten."
Sie sah ihn keck und lustig an. Silas lachte kurz, brachte das Thema wieder auf ihre tolle Aktion von vorhin und sagte: "Und, dann hast du dir schnell überlegt, schreiben kann ich ihm nicht, da schenke ich ihm doch mein Höschen als freche Anmache serviert als Überraschungsei. Da kommt er schon auf die Sprünge!" Er legte den Arm sanft um sie und sie schmiegte sich eng an ihn und sah ihm tief in die Augen, er sah ihr lustiges Funkeln in den hellblauen Pupillen.
Sie sprach leise weiter: "Setzen wir uns dort auf die Bank! Du warst mir schon ein paar mal aufgefallen. Du kommst normalerweise mit deinen beiden Freunden zu uns." Ohne Scheu legte er wieder seinen Arm um sie, als sie sich auf die Bank setzten. "Was ist dir an mir Besonderes aufgefallen?" "Ich sehe jeden Abend, den ich arbeite, `ne Menge knackiger Jungs in unserem Alter. Das Mädchen, dass immer mit euch beiden Jungs dabei ist. Das ist eine besonders gute Freundin von dir, nicht wahr?. Ich meine ihr habt so ein richtig enges vertrautes Verhältnis. Ich habe einen Blick dafür" Ihr Blick leuchtete, wie sie ihm ihre Erkenntnisse präsentierte. "Ja, Sophie ist meine beste Freundin." Silas sah Marina neugierig an und wartete ab, was sie weiter sagen wollte. "Auch wenn ich immer nur kurz an euren Tisch komme, weil es schnell gehen muss mit der Bestellung, da habe ich euch angesehen, es ist etwas Besonderes zwischen euch." Silas atmete tief durch: "Ich habe viel von ihr über Mädchen gelernt. Früher habe ich mal überlegt, ob sie nicht meine Freundin sein könnte. Aber dann ergab es sich, dass wir gute Freunde blieben. So wie es mit ihrem Bruder Jonas ist. Das ist der andere, der bei uns immer dabei ist."
Silas hielt ruhig und unverändert seinen Arm um Marina umschlungen und schwieg. Hinter ihnen, verborgen von einem großen Busch, plätscherte die Alb, von der nahen Schnellstraße drang nur sehr leise der nachlassende Abendverkehr. Silas ließ seine Finger sanft massierend über ihren frei liegenden Nacken kreisen. Er beobachtete ihre Miene, die ihn sanft, aber begierig anblickte. Schnell leckte sie sich mit der Zunge über ihre Lippen. Silas nahm sie noch enger in seine Arme und sie ergab sich willig seiner Initiative. Er wollte mehr und das jetzt und hier.
Nach einer Weile sprach Marina leise in die laue Nachtluft: "Du bist nicht nur ein süßer Typ, der auch noch richtig geil gebaut ist." Dabei erforschten ihre Hände neugierig seinen muskulösen Arm. Was wollte sie damit sagen? Da ist etwas Magisches an dir, was mich anzieht? Oder ich habe es einfach ausprobieren wollen, ob ich mal einen Gast zum Date verführen kann?
"Ich habe einfach gedacht, du verstehst es gut mit Frauen. Männer, die so eine ganz besondere Freundschaft zu einer Freundin haben, die so was von einem magischen Einverständnis hat, wo der eine von dem anderen so viel weiß und sie Alles miteinander teilen können. So jemand ist richtig gut mit Frauen. Das war schon immer so meine Vorstellung." Silas ließ seine Hand von der weichen Haut ihres Nackens weiter runter unter den Stoff ihres Kleides wandern. Marina lag warm und ohne eine Regung an ihn geschmiegt. Silas genoss diesen Moment dieses schnell gewonnenen intuitiven körperlichen Einverständnis zwischen ihnen.
"Das ist schön, wie du das sagst. Ich bin überzeugt du hast einen guten Blick wie die Stimmung zwischen deinen Gästen ist. Du bist die geborene Kellnerin. Und nicht nur das, du schaust sogar tiefer. Fast wie so eine Art siebter Sinn." Ihre Hand ließ von seinem Oberarm ab und fasste direkt, aber sanft unter sein Shirt. Silas liebte Mädels, die den gleichen Einsatz zeigten, wie er ihn ihnen zu kommen ließ. Dann perlten die Worte, die Unterhaltung wie nebenbei. Wichtiger war aber, was zwei junge heiße Körper, die Lust auf einander hatten, nonverbal taten.
Marina lächelte und dann reagierte sie rasch und sagte: "Du hast mich auch schon die ganze Zeit beobachtet. Stimmt doch!" Triumphierend klang ihre Stimme. "Aber du dachtest, eine Kellnerin anzubaggern, bringt nichts. Die bekommt genug Angebote für eine Verabredung und da hast du einfach deinen Charme und dein süßes Lächeln spielen lassen. Geht ja um nichts."
Silas lachte leise und dann küsste er sie sanft auf ihren seitlichen Hals. Sie duftete so gut nach dem Duschgel, mit dem sie sich vorher duschte und da war noch so ein Hauch von einem Parfüm. Minze und eine wohlriechende Unternote von dem anderen Duft. Gleichermaßen weiblich wie sportlich. Aber er hatte keine Idee, welcher Duft es sein könnte. Es passte so gut zu ihr.
"Aktive und schöne Frauen übersehe ich nie. Und ich habe ein leichtes Lächeln in deinem Gesicht gesehen, wenn du mich nach der Bestellung nicht mehr angesehen hast, weil du schnell weiter musstest und du doch noch eine winzige Sekunde stehen bliebst."
Eigentlich war ihm, als hätte er sich das im Nachhinein nur eingebildet. Aber es klang so schön und es war wie ein Einverständnis zu dem was sie eben sagte.
"Gelobt sei der Kerl oder die Frau, die die Reste von ihrem Überraschungsei einfach da liegen ließen." Silas grinste, als er dies äußerte. "Keine Ahnung, wer das war! Egal! Aber das ich die Idee hatte, das macht dich wohl an, was!" Ihre Hände spielten unter dem Shirt um seine gut definierte Brustmuskulatur.
Sie gluckste leise und erzählte im verschwörerisch hauchenden Tonfall und sich noch einmal mit ihrem genialen Einfall selbst zu berauschen: "Und wenn die Chefin nicht gewesen wäre, da hätte ich noch nach einem Notizblock geschaut, auf dem du unauffällig deine Nummer schreiben solltest. Weißt du, meine Chefin ist mal so, mal so. Heute war sie einfach mit nichts zufrieden, auch nicht mit mir. Aber ich wollte einfach mal kurz meine Ruhe. Da rief ich zu ihr : Muss dringend mal auf die Toilette."
Silas lachte: "Eine Kollegin, die mal so, mal so ist, das kenne ich gut. Pech, wenn diese Kollegin zwanzig Jahre älter ist und in der Abteilung, in der man gerade ist, für deine praktischen Ausbildung zuständig ist."
"Ja, was man mit so einem Überraschungsei anstellen kann." Silas lachte sie an und Marina erzählte grinsend. "Was da alles so reinpasst. Obwohl ich da einfach nur so auf der Schüssel saß, dachte ich an meinen dünnen Ministring und dann kam es mir. Probier doch einfach mal aus, ob der da reinpasst. Das ganze schön zusammen geknüllt und feste zu. So, jetzt zaubere ich dir mein Höschen ins Ei. Und du müsstest einfach verstehen, wie scharf ich auf dich bin."
Marina strahlte schelmisch über ihr Gesicht und ihre flache Hand, strich von seiner Brust abwärts über seinen Sixpack. Und diese sanfte Hand wollte sicher noch weiter runter.
"Also ich so schnell den unteren Teil von meinem Kleid wieder rauf und raus zum Ausschank. Dann auf das Tablett geschaut. Da hatte unser Zapfer auch schon die neuen Bestellungen auf mein Tablett gestellt und dein Hefeweizen dabei. Schnell das Ei daneben gelegt. Und als ich dann an deinen Tisch trat..." Sie schaut ihn keck an, als wartete sie auf sein Wort. Silas reagierte prompt und sagte: "Da hast du Bier und Ei abgelegt und dich einen Moment zu lange vorgebeugt, dass ich dir schön in deinen Ausschnitt schauen konnte. Das hat super gewirkt. Da musste ich einfach nach einer Verabredung fragen. Sofort und noch heute."
Marina antwortete nicht und knöpfte ihm schon seine Jeans auf und fasste ihm, begleitet von einem unverhohlen lüsternen Blick unter seinen Slip. Silas schloss die Augen und genoss, wie sie ihm streichelnd und dann leicht wichsend seinen strammen Burschen verwöhnte.
Die schöne Kellnerin flüsterte in sein Ohr: "Von weitem, habe ich immer versucht zu dir zu schauen, wie du meine heiße Überraschung zu erst entdeckst und dann mit leuchtenden Augen mein Geschenk auspackst und wie du dann mit großen Staunen meinen Ministring in den Händen hast." Sie hielt inne und holte seinen steifen Freudenmacher aus der Hose und wichste ihn sanft und langsam weiter. Dann flüsterte sie weiter: "Von da an hast du mich nicht mehr aus den Augen gelassen und es hat dich soo heiß gemacht, dass ich jetzt unter meinem Kleid überhaupt nichts mehr anhatte." Silas blinzelte durch seine Augenlider und sah wie Marina über etwas nachdachte und dann ihn anlächelte.
Sie nahm seine rechte Hand und führte sie unter den purpurroten Stoff des runden und tiefen Ausschnitts. Seine Hände ertasteten die nackte Busenhaut. Die andere Hand verwöhnte ihn geschickt. Sensibel für die harte Erregung seiner Lust und nicht zu viel und zu schnell davon. Ihre weichen Knutschkugeln in der Hand und das paradiesische Gefühl seiner männlichen Begierde unten. Gerade so viel, dass er noch in der Lage war zu denken und zu sprechen. Schon wollte er ihr seinen aufkommenden sehnlichen Wunsch zuflüstern. Er hätte jetzt so gerne gefragt, ob sie es schon mal auf einer Parkbank getrieben hat, da küsste sie ihn tief und gierig. Seine Zunge entgegnete weich und zärtlich ihre stürmische Verführung. Silas öffnete erneut seine Augen und sah ihrer Miene an, wie angeschärft sie dieser Moment schon machte. Silas dachte, was für ein raffiniertes Luder sie doch war und dass es Zeit wäre, seinen gedachten Wunsch von eben auszusprechen. "Hast du`s schon mal auf einer Bank gemacht?" Ohne ihre Antwort abzuwarten, griff er mit einem beherzten Griff seiner freien Hand den unteren Teil ihres Kleides an.
Statt einer Antwort auf seine Frage ließ sie ihre Hände von seinem steif und steil in die laue Luft ragenden Männlichkeit und legte eilig die Hand, die ihren Busen warm und kräftig umschloss von sich. Geschwind und mit frechem Grinsen setzte sie sich auf seinen vorderen Schoss, so dass sein steifer Penis am Stoff ihres aufgerafften Kleides anlag.
Silas fasste erregt und entschlossen um ihre Pobacken und hob sie hoch und sachte über sein Gemächt. Seine athletische Kraft ließ ihn das mühelos tun und Marina reagierte mit einem kehligen Glucksen darauf. Vorsichtig ließ er sie mit ihrer leicht feuchten Lustspalte über seinen Luststab gleiten. Als er sachte in sie glitt, da erwiderte sie seine entschlossene Aktion zum hemmungslosen Sex, in dem sie auf ihn langsam ritt. Marina hauchte und gluckste und mit ihrer willigen Miene sichtlich angeschärft, ging sie voll mit seinem begierlichen Tempo mit, dass er jetzt vorgab. Als beide in ihrer Leidenschaft erhitzt und leicht schwitzend eins waren in ihrer Ekstase, da überließ er ihr das passionierte Kommando. Dafür umfasste er sie wieder fester um ihren knackigen Po, den er hingebungsvoll knetete. Da fiel sein Blick auf ihr Oberteil, das noch immer ihren Busen verhüllte und während sie ihn ausdauernd und mit kreisenden Beckenbewegungen heiß machte, da zog er mit einem Ruck das Oberteil hoch, damit er ihren Busen betatschen konnte. Unverschämt und lüstern streichelte und massierte er ihre hübschen Kugeln, die genauso knackig sonnenbraun waren. Das machte Marina noch wilder und sie ritt seinen kleinen Freund noch härter. Ahh, erregte ihn diese Frau!
Sie schloss ihre Augen und mit leise fauchenden Lauten ging sie ab. Sie blinzelte mit den Augen, schaute kurz auf und dann ließ sie ihren Körper biegsam nach hinten gleiten und stützte sich, als sie mit dem Oberkörper vor ihm in der Waagerechten vor ihm lag, gekonnt mit den Armen auf dem Boden vor der Bank ab. Ihr Mund öffnete sich mit stöhnenden Lauten und mit geschlossenen Augen gab sie sich ihrer Lust hin, als er tiefer und aus seinen Becken kreisend in sie drang. Bald holte er sie wieder hoch und näher zu sich und küsste sie. "Du machst das richtig gut, Mausi!" Seine Stimme klang rauh und liebevoll.
Marina ritt ihn für sein begeistertes Lob zum Dank dafür immer noch schneller und wilder. In seinem Luststab prickelte es heißer und gewaltiger. Immer heißer bis zu seinem Höhepunkt der Leidenschaft, die ihn sich in ihrer feuchten und heißen Lustgrotte mächtig pumpend entladen ließ.
Erschöpft taumelte sie von seinem Gemächte und ließ sich seufzend neben ihm auf die Parkbank sinken. Verständlich für Silas, wenn man an einem Abend in zweierlei Hinsicht was geleistet hatte. Als Kellnerin, wie als Liebhaberin. Marina lächelte ihn süß an. Da zog er sie an sich. Sie kuschelten und küssten sich sanft und bekamen nicht genug von der Schönheit und Zärtlichkeit des anderen.
"Hörst du die Alb, wie sie vor sich rauscht und plätschert." Marina flüsterte in die warme Luft einer Julinacht. Silas liebkoste ihre runden Brüste mit beiden Händen. "Schatzi, du bist ganz verschwitzt", flüsterte er in ihr Ohr.
Plötzlich richtete seine Liebhaberin ihren Oberkörper so aufrecht, dass er seine Hände ruckartig von ihr lassen musste. Marina schaut ihn entschlossen an und sagte: "Hast du in einer Sommernacht, wie dieser, in einem Fluss gebadet?"
Ohne eine Antwort von Silas abzuwarten, schälte Marina die beiden stark zusammengeschobenen Hälfte Ihres Kleides von sich und entledigte sich ihrer Turnschuhe und schritt am Busch hinter der Bank im Evaskostüm vorbei in Richtung Flüsschen.
Silas war zuerst starr vor Überraschung - dann stand er fast nackt, Slip, Jeans und Sneakers hatte ihm seine Eroberung am Anfang des Sexes abgezogen, nach dem er aufstand, um ihr zu folgen. Er lief in seinem Top um die Hecke und sah, wie sie am Ufer niederkniete und mit den Händen fühlte, wie kalt das Wasser war. Sie erhob sich und sah zu ihm hoch, als er inzwischen auf halber Höhe der Böschung stand.
"Komm auch ins Wasser! Ich habe in meiner Tasche ein Badetuch für uns."
Dann watete sie vorsichtig in den kleinen Fluss, bis sie knapp unter den Knien drin stand. Silas folgte ihr und zog am Ufer sein Tank Top aus, reckte und streckte sich unbewusst, dass sein muskulöser und braungebrannter Oberkörper gut zur Geltung kam. Von seinem hängenden Penis tropfte noch eine restlichen Mischung aus Samen und Muschisaft. Den wollte er sich jetzt abwaschen und schritt mutig in das kalte Wasser. Er fuhr sich mit beiden Händen über seinen Oberkörper und tastete leichten Schweiß, der sich während ihres ausgiebigen Liebesspieles hauchdünn auf seinem Athletenkörper gebildet hatte.
Marina streckte ihm die Hände entgegen und er lief durch das knietiefe Wasser zu ihr. Sie nahm beide Hände voller Wasser und spritzte ihn ab und bald befanden sich beide in einer Wasserschlacht. Das ermunterte in jeder physischen Hinsicht seine Körperkräfte. Seine neue Affäre nahm ihre Hände voll Wasser und wusch, was noch an Rest an körperlichen Säften an ihm hing liebevoll ab. Das löste in ihm schöne prickelnde Gefühle aus. Früher, als er noch unerfahrener in der Liebe und dem Sex war, hätte er sie jetzt gefragt, ob sie vorhin auf ihre Kosten gekommen wäre. Aber beim vorherigen Sex, da war er sich sicher, dass er mehr davon hatte. Und er sah seiner neuen Geliebten an, dass auch in ihr die Geister der Lebendigkeit und Lust wieder erwachten.
Sie lachte übermütig und rief: "Hast du schon mal ein Mädchen gesehen, dass sich nachts in einem Fluss stehend, es sich selbst macht." Dann stellte sie sich aufrecht hin, lächelte ihn gekonnt verführerisch an und begann sich mit einer flachen Hand über den Venushügel und die Schamlippen zu reiben. Ihr Lächeln wandelte sich langsam zu einem lüsternen Grinsen. Unwillkürlich langte er sich auch an sein schon wieder steif werdendes Geschlecht und wichste sich selbst. So verrückt, wie sie Silas und Marina musste man mal in einer Donnerstagnacht um geschätzt halb zwölf überhaupt mal werden. Aber sie konnten so gut jeden Blödsinn gemeinsam genießen. Beide lachten.
Dann schüttelte Marina den Kopf und meinte: "Wir können auch noch was Besseres machen. Komm!" Sie nahm in an der Hand und gemeinsam liefen sie die Böschung zur Bank hoch. In der Dunkelheit hörten sie außer dem plätschernden Fluss nichts mehr.
Oben vor der Bank umfasste Silas ihre Hüften und streichelte und knetete ihre Pobacken. Beide küssten sich wieder lange und zärtlich, was in ihm wieder ein kribbelndes, überwältigendes Gefühl auslöste, das für eine stramme Erektion reichte, die sein gutes Stück waagerecht in die Luft strecken ließ. Er hauchte angeregt ihr zu: "Willst du meine Zunge in deiner Muschi spüren?" "Nein, mein Lieber! Ich will deine Zunge überall auf mir spüren. Leck mich!"
Sie schritt rückwärts zurück und ließ sich rittlings auf die Bank fallen und schnell kniete sich Silas vor Marina hin, streichelte mit beiden Händen schnell und sanft über sie. Sein Mund und seine Lippen näherten sich lustvoll ihrer linken Brust und er leckte und küsste sie. Seine passionierte Art zu lieben, erwiderten ihre Hände, in dem diese über seinen Hals und seinen oberen Rücken, seine körperliche Nähe verlangend, streichelten.
Bald legte er sich auf sie dabei sein steifes Geschlecht zwischen ihren Bäuchen klemmend, was in dieser Geborgenheit zwischen den warmen Hautflächen in ihm eine wohlige Hitze und Verlangen steigerte. Wieder küssten sie sich unendlich lange und fühlten angefangen mit den gierig flatternden Zungenspitzen und über alle Venen, Nerven und Zellen ihrer heißen jungen Körper die blitzartig aufflammende Liebe und Leidenschaft, die sie in diesem Moment teilten.
In einem Moment, etwas später, als sie durch den Schrei eines Nachtvogels kurz wieder zu wacheren Sinnen abseits ihrer sich gegenseitig verschlingenden Passion kamen, da erinnerte sich Silas plötzlich an sein Vorhaben, die Muschi von Marina mit seinem Mund zu verwöhnen. Sie sollte diese Sommernacht, nicht ohne eine Erinnerung an einen eigenen Orgasmus hinter sich lassen. So wahr er Silas heißt und ein perfekter Liebhaber war.
Flugs spreizte er ihre Beine und legte das linke Bein über die Holzlehne der Bank und das rechte Bein schwang er sich über seine Schulter. Er spürte über dieses Bein eine wohlige Wärme, ausgelöst durch ihren leidenschaftlich heißen Körper, der schon wieder leicht transpirierte. Diese Nachtluft, die immer noch einen Rest von schwüler Hitze des Tages beinhaltete, konnte beide nicht wirklich erfrischen und trug auf fiebrige Art zu ihren aufgedrehten Emotionen bei. Er wollte sein neues Mädchen mit allen Sinnen erleben. Der schwache Schein einer Parklampe nahe der Bank ließ beider sonnengebräunter Haut fast dunkelbraun im Lichte erscheinen. Die goldene Halskette, das einzige was Silas noch auf der Haut trug, glänzte blitzend auf. Eine Hand koste flächig ihren Venushügel und spreizte mit ihren Fingern frech und unerbittlich ihre Schamlippen. Ein Finger der anderen Hand fickte sie sensitiv und zielgerichtet, der Lustbefriedigung seiner Partnerin dienend. Marina fasste sich mit beiden Händen in ihre Leisten knapp über seinen Händen, um besser zu fühlen, um das was ihr Liebhaber in ihrem Schoß auslösen würde, zusätzlich und verstärkt zu spüren. Ihren Kopf und Rücken hatte sie über der Banklehne zurück gebeugt und bald ließ sie ein ununterbrochenes heiseres Luststöhnen leise von sich hören. Mmmmhh!
Seine Hände machten aber nur die Ouverüre seiner finalen Verführung. Silas beugte sich mit Zunge und Lippen über ihre Muschi und ließ sich seiner raffinierten oralen Liebeskunst bewusst, seine Zunge über ihre Vagina und Vulva flattern. Er kostete ihren hauchdünnen Muschisaft, der bald aus ihrem Inneren floss und er genoss jeden einzelnen Tropfen, mit dem er Lippen und Zungen benetzte. Marina stimmte seufzend und stöhnend weiter dem oralen Lustspiel zu. AHH!
Unermüdlich, wie sie ihn vorhin zum Orgasmus ritt, liebte er sie auf diese Art zu ihrem eigenen Orgasmus, der sich explodierend und heiß strömend in ihr als lustvolle Konsequenz ausbreitete. Nicht ohne dass er ihre letzten austretenden Lusttropfen fast restlos versuchte aufzulecken. Ja, Silas war ein leidenschaftlicher Muschijunkie, wenn ihn die Lust und der Ehrgeiz gepackt hatten. Sein Wahlspruch war, lasse jede Frau die du liebst, glücklicher und befriedigter zurück, als du sie angetroffen hast.
Kurz darauf saßen sie nach wie vor splitterfasernackt, nebeneinander auf der Bank. Silas stolz, glücklich und breitbeinig, dabei lässig zurückgelehnt, sein Liebesstab lag auch im unbelebten Zustand noch prächtig aussehend, zwischen seinen Beinen. Marina hatte sich an seine linke Körperseite gekuschelt und spielte gedankenverloren mit seinem Ringpiercing an seiner rechten Brustwarze. Da schlug von der nächsten Kirche aus eine Glocke. Zwölfmal. "Mitternacht", flüsterte Marina die mitgezählt hatte. "Dies wird eine kurze Nacht", flüsterte Silas, der daran dachte, dass er morgen wieder um halb sieben aufstehen musste. Der Sommerurlaub ließ sich für ihn noch bis Ende August warten. "Wann stehst du morgen auf?" Er richtete seine Frage an Marina, deren sanfter Atem er an seinem Körper spürte. Es ging ein leichtes Beben durch ihren Körper, das in ihm ein wohliges Rieseln auslöste. Sie hatten nicht wahnsinnig viel und tiefschürfendes miteinander gesprochen, aber noch nie hatte er mit einem Mädchen, mit dem er recht schnell Sex hatte, so ein besonderes Gefühl der Innigkeit und Zärtlichkeit während und nach der Liebe.
"Wann ich halt aufwache. Mein Servierdienst beginnt erst ab Fünf Uhr und arbeiten muss ich aber morgen wieder bis Elf Uhr, weil morgen Freitag ist und die Gäste länger bleiben."
Fürsorglich meinte sie kurz darauf: "Zu kurz sollte deine Nacht auch nicht werden. Sonst kannst du morgen bei deiner Spedition nicht so konzentriert arbeiten." Silas zog seine Jeans zu sich her und prüfte die Uhrzeit auf dem Display seines Telefones. "Immerhin schon 00.23 Uhr", meinte er so lässig wie möglich und dabei spürte er doch eine leichte Müdigkeit. Marina sprang erstaunlich leichtfüßig von der Bank auf und sammelte ihre Klamotten und ihre Tasche auf. Da wollte auch Silas sich langsam anziehen. Die immer noch erstaunlich warme Nachtluft fühlte sich so herrlich an und vor allem Marina die so schön sanft und vertrauensvoll an seiner Seite lag.
Marina kramte wiederum hier Handy hervor. "Die letzte Bahn fährt 0:33 Uhr. Wir müssen los." Silas beglückwünschte sich innerlich mit der Wahl des Ortes der Verführung. Nicht nur diskret gelegen, sondern auch noch in kurzer Laufweite zur Haltestelle.
Hand in Hand liefen sie dorthin. Noch bevor die Bahn einfuhr, tauschten sie ihre Mobilfunknummern und umarmten und küssten sich ein letztes Mal. Als Marina dann in die Bahn einstieg, meinte sie kurz und flapsig: "Mein Höschen darfst du natürlich behalten. Tschüss!"
Silas lachte fröhlich und rief ihr nach: "Ich rufe dich an, wenn ich Zeit hab." Neben Marina stieg ein alter Mann ein, der seriös wie ein pensionierter Beamter aussah. Aber der hatte das mit dem Höschen vielleicht nicht verstanden, oder wenn, dann dachte er sich - diese Jugend von heute. Er zeigte nur einen erstarrten Gesichtsausdruck, mit dem er kurz die jungen Leute bedachte. Silas grinste innerlich, wenn der Mann wirklich wüsste, was man in der heutigen Zeit in einer schwülen Sommernacht treiben kann, wenn man jung ist und die richtige Frau an seiner Seite hat. Dann fiel ihm ein, dass er wieder vergessen hatte, das obligatorische Aftersexselfie von sich und seinem Mädel zu machen. Aber gestern das mit Melanie, seiner Ex, war nicht der Rede wert. Und Marina? Das war irgendwie etwas Besonderes? Verliebt? Jetzt erst spürte er eine Müdigkeit und wollte nach schnell nach Hause.
Silas machte sich auf in Richtung Nordweststadt. Vielleicht fuhr auf dem letzten Teilstück noch eine der letzten Straßenbahnen?
Das war ein rundum gelungener Flirt-Quickie, fand er. Die Gefühle, die es in Richtung Marina bei ihm auslöste, musste er die nächsten Tage erst mal auf sich wirken lassen.
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