Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Nina eine Studentin erlebt ihre Sexsucht (fm:Schlampen, 2450 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Aug 21 2023 Gesehen / Gelesen: 9594 / 7114 [74%] Bewertung Teil: 8.45 (29 Stimmen)
Nina meldet sich bei Lars

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Alex-69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Lars was hältst du davon, wenn du am Freitagabend mit ihr in meinem Club vorbei schaust, vielleicht läßt sie sich ja als Hure ficken. Dann nahm es meinen Kopf: Was denkst du, möchtest du es gerne ausprobieren, sag schon!

Ich sah ihn an und sagte: Ja gerne, ich möchte es einmal versuchen.

Lars küsste mich: Boris wir werden am Freitag da sein.

Ich schaute auf mein Handy, so eine Mist, ich hätte schon seit einer Stunde in dem Callcenter sein müssen. Als ich es Lars sagte, lachte er nur und meinte: Wenn du dich für Geld ficken läßt, brauchst du nicht mehr in dem Callcenter arbeiten Kleines.

Mein erster Fick für Geld

Ich traf Lars vor seiner Wohnung, dann fuhren wir gemeinsam zum Club. Man war ich aufgeregt, ich wollte mich heute zum ersten Mal für Geld bumsen lassen. Zum Glück waren wir schon da und ich hatte keine Zeit mehr nachzudenken. Für heute Abend hatte ich mir nur einen kurzen Minirock und ein enges Top für oben angezogen. Boris begrüßte uns beide, dann fragte er mich: Und bist du dir sicher, das zu es probieren möchtest.

Ich sagte zu Boris: Ja. Dann begleitete er mich und Lars in den Clubraum, wir standen beide an der Bar, Lars drückte mich, er küsste mich, dann sagte er: Sandra bist du dir wirklich sicher, du weißt das du als Hure für jeden der Männer hier, deine Beine breit zu machen hast oder? Ich schaute Lars an, so hatte ich es bisher noch nicht betrachtet, denoch ich wollte wissen, wie es sich anfühlt als Hure zu ficken, das Gefühl mich den geilen Kerlen anzubieten, mich von ihnen benutzen zu lassen, ihre Blicke der Begierde auf meinen Körper, wie sich mich einfach so angefasst haben, hatten eine solche unbeschreibliche Geilheit in mir erzeugt, wie ich sie zuvor noch nie erlebt hatte. Auf dieses Gefühl wollte und ich war mich völlig sicher, konnte ich auch nicht mehr verzichten.

Lars wartete auf eine Antwort und ich sagte zu ihm: - Ich mache es. -

Ein paar Minuten später kam Melanie, die Empfangsdame, sie war für uns Mädels und den Ablauf zuständig, zu uns, sie sagte: Ich habe einen sehr netten Stammgast "Lucas" für dich, er steht auf jüngere noch unerfahrene Mädels, in unserem Gewerbe, er möchte mit dir für eine Stunde auf eines unserer Zimmer gehen. Komm bitte mit!

Melanie stellte mich vor, Lucas war sehr angetan von mir, er nahm meine Hand und ich folgte ihm bereitwillig auf unser Zimmer. Zunächst küsste er mich, ich spürte seine Hände an meinem Körper, dabei zog er mich langsam aus. Nackt drückte er mich mit dem Rücken auf das Bett, sein Kopf verschwand zwischen meinen Beinen, seine Zunge durchpflügte meine Scham, er leckte mich zu meinem ersten Orgasmus als Hure. Ich wollte seinen Schwanz haben, ihn lecken, doch Lucas, gab mir einen Klaps auf den Po, er wollte mich von hinten nehmen. Ich begab mich also in Doggy-Position und hielt ihm meinen Hintern hin.

Lucas fickte mich in den siebten Himmel, ich stöhnte immer recht laut. Doch heute schrie ich wie wild, es war unglaublich geil. Nachdem auch er seinen Höhepunkt hatte lagen wir zusammen nebeneinander auf dem Bett. Ich auf dem Bauch und er streichelte sehr liebevoll meinen Po, er fragte mich: Magst du es auch Anal verwöhnt zu werden? Ich küsste Lucas auf den Mund und antwortete: Ja sehr gerne, aber nicht heute, bei unserem nächsten Termin, möchte ich gerne von dir in den Arsch gefickt werden. Lucas sagte darauf hin: Liebend gerne, ich werde mich bei Melanie melden.

Die Zeit war um und wir gingen zurück in den Club. Lars stand zusammen mit Boris an der Bar, ich ging zu den beiden und gab Lars einen dicken Kuss. Er nahm mich in den Arm und meinte: Du siehst richtig begeistert aus. Zu mehr kam es nicht, denn ein älterer kleiner dicker Mann nahm meine Hand, ich drehte mich zu ihm und er fragte mich: Würdest du einen so alten Sack wie mich auf ein Zimmer begleiten und mich befriedigen? Boris schaute mich sehr erwartungsvoll an. Ich gab dem Alten einen Kuss auf die Wange und sagte es extra so, das Boris es auch verstehen konnte: Ich freue mich das du dich für mich entschieden hast, ich werde dir gerne deine Wünsche erfüllen.Warte bitte hier, ich hole uns einen Zimmerschlüssel holen.

Ich ging zu Melanie, sie grinste und hielt mir einen Schlüssel hin, dann sagte sie: Du bist vorhin ja mächtig abgegangen, du warst nicht zu überhören. Habe ich vielleicht etwas nicht mitbekommen? Lucas wollte schon den nächsten Termin mit dir vereinbaren, hast du dich entschieden weiterzumachen. Ich sah sie kurz an und sagte: Noch nicht entgültig, aber ich glaube schon.

Zurück bei meinem zweiten Freier, nahm ich ihn an die Hand und wir gingen gemeinsam nach hinten, in eines der unteren Zimmer. Ich zog meinen Gast aus und kümmerte mich zugleich um seinen Pimmel, der immer noch schlaf nach unten hing. Seine Hodensack war mächtig faltig und er hatte eine Menge grauen Schamhaare. Ich mußte mich schon ein wenig überwinden, doch ich war mir sicher, ich wollte mich weiter prostituieren und da hatte ich nun einmal meinen Kunden einen guten Service zu bieten, denn sie bezahlten mich schließlich dafür.

Es dauerte eine ganze Weile bis der Alte so weit war und ich seinen Pimmel so stehen hatte, das er mich damit ficken konnte. Ich legte mich vor ihm auf den Rücken, machte die Beine breit. Er lag über mir und sein Schwanz gleitete sanft und mühelos in meine Fickspalte. Er atmete immer heftiger, doch er gab sich alle Mühe, damit auch ich auf meine Kosten kam. Dabei küsste und leckte er meine Brüste, seine Zunge umspielte meine Vorhöfe, das törnte mich so sehr an, das wir beide gleichzeitig unseren Höhepunkt erlebten.

Der Alte lag fertig und schlaff auf mir. Nachdem er sich beruhigt hatte führte ich ihn ins Bad und wir duschten gemeinsam. Danach gingen wir Hand in Hand zurück in den Club. Melanie und Boris standen am Empfang, sie gab meinem Gast eunen Zettel, darauf stand sein Zahlungsbetrag. Er küsste mich und sagte freundlich zu Boris:

Die Kleine hier hat einen alten Mann sehr glücklich gemacht. -

Auch ich lächelte und erwiderte seinen Kuss. Dann ging zurück in den Clubraum. Boris folgte mir, er hielt meinen Arm fest: Willst du mir etwas sagen, das es dir gefallen hat, dich von dem alten Sack bumsen zu lassen? Ich sah ihn an und sagte: Er hat mir zumindestens einen Orgasmus gebracht.

Wenig später rief mich Melanie zu sich und schickte mich auf das Zimmer Nr. 10, dort würde mein nächster Kunde warten, doch bevor ich los ging sagte sie zu mir:

Was bist du nur für eine geile Sau.-

Ich tat als hätte ich nichts gehört und wollte los um meinen Job zu erledigen.

Nach meinem vierten Freier am heutigen Abend kam Lars zu mir und meinte: Sandra es reicht fürs erste, lass uns gehen, wir haben zu reden.

Lars stellt mir ein Ultimatum

So wie ich gekleidet war, fuhr er mit mir zusammen in die Stadt. Wir gingen in einen Laden, wir standen an der Bar und er bestellte uns etwas zu trinken. Einige der anderen Gäste schauten immer wieder zu mir hinüber. Ich war schon recht freizügig angezogen. Lars tat sein übriges dazu, seine rechte Hand war ständig an meinem Hintern, er zog mich zu sich heran, er machte mich schon wieder an.

Dann sagte er: Sandra hast du dich nach dem heutigen Abend entschieden, ob du dich weiter im Club anbieten möchtest um als Nutte Geld zu verdienen?

Es war mir klar, ich hatte eine Entscheidung zu treffen, aber jetzt und hier, so schnell, ich war mir unsicher, deshalb sagte ich zu Lars:

Lars ich werde mich mit ziemlicher Sicherheit weiter prostituieren, aber ob der Club das richtige ist, weiß ich nicht.

Diesmal nahm er mich recht feste in den Arm: Was willst du mir damit sagen, möchtest du auf den Strich gehen oder dich in einem Laufhaus auf der Reeperbahn verkaufen? Sag es mir, denn eines solltest du mit 100 prozentiger Gewissheit wissen, wenn du dich dazu entschließt eine Hure zu werden, dann gehst du für mich anschaffen und ich sage wann und wo. Du hast dich längst entschieden und das weißt du auch.

Ich drückte mich weg von ihm und sagte: Du tust mir weh! Ja, du hast recht, mein Entschluß steht fest, ich werde mich weiter prostituieren und ich möchte das du mich dabei begleitest. Bitte lach jetzt nicht, aber ich habe schon früher daran gedacht, mich einmal für Geld anzubieten. In diesen Träumen kam aber nie ein Bordell vor, ich wollte immer auf den Strich gehen.

Lars lachte zunächst, dann wurde er Ernst: So etwas bescheuertes habe ich noch nie gehört, du hast überhaupt keine Ahnung, wie hart das ist, dagegen ist der Club das reinste Vergnügen, das kannst du mir glauben. Und jetzt ist Schluß mit dem Theater, ich gebe dir bis Dienstagabend Zeit dich zu entscheiden, ob du meine Hure werden willst, wenn ja, dann gehst du für mich anschaffen, dein süsser Hurenarsch gehört dann mir.

Er packte mich, er küsste mich, dann sagte er: Los ich bring dich jetzt nach Hause.

Auf dem Parkplatz, wo sein Auto stand, gingen ein paar Kolleginnen aus meinen Vorlesungen an uns vorbei, ich war mir nicht sicher, ob sie mich erkannt haben.

Lars fuhr mit mir über den Straßenstrich, es war kalt und dunkel, er hielt am Seitenstreifen an. Er nahm meine Hand und sagte: Sieh sie dir an, hast du den Eindruck, das sie dort zur ihrem Vergnügen stehen? Leise antwortete ich mit nein. Er fuhr los, doch bevor er mich vor dem Wohnheim absetzte, hielt er noch einmal an, einfach so auf einem Parkplatz. Er war beleuchtet, es fuhren Autos vorbei, Lars sagte: Sandra steig aus, zieh dir den Rock hoch, ich werde dich hier und jetzt ficken.

Ich machte was er mir befahl und er drang ziemlich unsanft in mein Poloch ein, dabei sagte er:

Nur ware Huren lassen sich so von ihrem Zuhälter ficken. -

Er spritzte in meinem Hintern ab, mir hatte es nicht gefallen, ich spürte nur, das mir mein Arschloch weh tat.

Danach setzte er mich vor dem Wohnheim ab.

Ich war heute endgütig zur Hure geworden und bin zum erstenmal von meinem Zuhäter gefickt worden. Mir war klar, es gab kein Zurück mehr, aber das wollte ich zu diesem Zeitpunkt auch nicht.



Teil 2 von 6 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Alex-69 hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Alex-69, inkl. aller Geschichten
email icon Email: a-lex@mail.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Alex-69:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Schlampen"   |   alle Geschichten von "Alex-69"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english