Nachbarschaftshilfe – von Frau zu Frau! - Fortsetzung 2 (fm:Verführung, 1867 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Palladino1 | ||
Veröffentlicht: Aug 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 7583 / 5913 [78%] | Bewertung Teil: 9.25 (32 Stimmen) |
Plan und Umsetzung – Phase1: |
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Ich komme ihr aber zuvor.
"Ich habe schon alles vorbereitet" versuche ich noch einmal zu erwidern.
"Macht ja nix" meint sie.
"Gib mir die Sachen über den Zaun und wir können das ja bei mir verwenden."
Sie lacht und zwinkert mir schelmisch zu. Jetzt scheint sie ihre Verunsicherung von vorhin überwunden zu haben.
Sie ergänzt: "Habe ich wenigstens keine Arbeit damit. Ich mache Kaffee, wenn"s dir nichts ausmacht."
"OK, das ist ein guter Plan" antworte ich ihr und denke mir: "Plan, 1. Teil ausgeführt!".
Schnell hole ich den Frühstückskorb aus der Küche. Als ich wieder beim Zaun bin steht Lucy in ein dünnes Badetuch eingewickelt davor und wartet. Scheint so, dass sie die nassen Badeklamotten schon losgeworden ist.
Mir wird heiß, wenn ich mir ihre Figur unter dem Badetuch vorstelle. Schnell versuche ich mich abzulenken.
"Hier sind die Schätze" sage ich zu ihr, während ich den Korb über den Zaun hebe. Lucy streckt mir die Arme entgegen.
Dadurch verliert das Tuch den Halt. Während sie den Korb ergreift, lockert sich der Knoten und das Tuch rutscht zuerst langsam über ihren Busen und dann liegt es auch schon im Gras. Plötzlich steht sie komplett nackt vor mir.
Lucy's Gesicht läuft rot an und ihr Kehlkopf hüpft nervös auf und ab.
"Oh nein" stammelt sie und schnappt den Korb, während sie sich schon umdreht und mir ihren Hintern zuwendet.
Hmmm, welch appetitlicher Anblick. Natürlich genieße ich die paar Sekunden und nütze sie für eine kurze Taxierung. Im Badeanzug habe ich sie ja schön öfter gesehen, aber ganz nackt ist noch ein klein wenig unterschiedlich.
"T'schuldigung, so .... war .... das ..... nicht ..... geplant" stottert sie weiter in meine Richtung.
Sie stellt den Korb in die Wiese und zieht sich das Badetuch wieder über ihre Rundungen.
Nicht schnell genug. Ich habe ausgiebig Gelegenheit für eine erste Sondierung der Lage.
Der Busen ist wirklich gewaltig und hängt natürlich ordentlich durch. Die Warzenhöfe sind ganz blass und im Verhältnis die Nippel ganz klein. Während sie sich bückt, bekomme ich auch den reizvollen Anblick ihrer Spalte von hinten. Ein wildes Gestrüpp langer Schamhaare umfasst ihre Spalte. Auch unter den Achseln sprießt dunkles Haar, wie ich es schon lange nicht mehr gesehen habe.
Mir rinnt das Wasser im Mund zusammen und gefühlt auch die Oberschenkel hinunter.
Sofort stelle ich mir vor, wie meine Finger in die feuchte Grotte eintauchen. Ich schlucke und seufze gleichzeitig hörbar.
Uuups!
Lucy hat sich inzwischen wieder aufgerichtet und manierlich bekleidet. Sie schaut mir in die Augen und ich merke, dass ich sie noch immer anstarre. Ich spüre mein Gesicht heiß werden und vermutlich bin ich ganz rot vor Scham (oder Erregung).
Etwas schnippisch sagt sie: "Kommst du dann? Ich mache dir die Tür auf."
"Zwei Minuten, ich muss noch alles dicht machen bei uns. Ich habe durchgelüftet" antworte ich und verschwinde eilig.
Gleich nachdem ich die Terrassentür geschlossen habe verdunkle ich den Raum mit den Rollläden. Ich lehne mich mit dem Rücken gegen den Türstock und stampfe mit dem Fuß zornig auf.
"Wie blöd bist du eigentlich?" flüstere ich mir selbst zu.
Hoffentlich hat das meinen Plan nicht komplett zum Scheitern gebracht, bevor ich damit begonnen habe.
"Ich bin so ein blöder geiler Trampel!" zische ich noch hinterher.
Kopf hoch und los geht's. Vielleicht funktioniert mein Vorhaben ja doch noch. Ich gehe rüber und klingle an der Tür.
"Ist offen" schreit Lucy und ich sehe, dass das Türblatt nur angelehnt ist.
"Geh gleich durch in den Garten. Ich komme durch die Terrassentür zu dir" ergänzt sie.
Ich weiß Bescheid. Durch den Eingangsbereich kann ich gleich in die Garage und von dort in den Garten auf die Terrasse.
Dort hat sie schon die Möbel vorbereitet und die Sachen aus dem Korb auf den Tisch gestellt. Die Tür steht offen.
Obwohl ich schon oft hier war, schaue ich mich diesmal genauer um.
Auch um zu taxieren, ob mein Plan durchführbar ist, oder nicht. Die Erinnerung stimmt.
Die hohe Tujenhecke und das Gebüsch verbergen den Garten vor den neugierigen Blicken der Nachbarn. Nur von unserer Seite kann man vom Balkon über den Zaun spitzeln.
"Bin schon da. Kann ich dir was helfen?" frage ich in das Haus hinein.
"Ja bitte" antwortet sie und streckt den Kopf durch den Spalt heraus. Der Körper bleibt hinter der Tür versteckt. Sie streckt mir die Kaffeekanne und zwei Tassen entgegen.
"Bitte stell das am Tisch ab. Du willst ja keine Milch und keinen Zucker, oder?"
"Genau, richtig gemerkt" lobe ich sie und versuche den Kopf in das Zimmer zu stecken. Sie klemmt aber mit dem Fuß die Tür ein, damit ich sie nicht weiter öffnen kann.
Sie kommt nicht hinter der angelehnten Tür vor und ich vermute, dass sie noch immer nackt ist.
"Alles OK?" frage ich besorgt und kneife jetzt meinerseits die Augen zu.
"Aber ja, ich bin nur noch nicht dazu gekommen, dass ich mir was übergezogen hätte."
Ich versuche eine harmlose Antwort zu geben und mein plötzliches Ziehen an der Spitze meiner Titten zu ignorieren.
"Wir sind ja Mädels unter uns. Keine Sorge. Es gibt nix was ich nicht schon an mir gesehen hätte. Bin ja auch schon erwachsen."
Ich schau an mir hinunter und merke, dass sich die harten Nippel durch das Top abzeichnen. Meine Güte, was macht die Frau nur mit mir? Besser gesagt, warum bin ich so unendlich geil?
Sie ist schon wieder verschwunden und ich höre sie im Haus rumoren.
"Ich bin gleich bei dir" ruft sie von irgendwo im Haus.
Ich spinne Szenarien. Mit meinen Gedankenspielen wird mir nicht fad. Die Brustwarzen stehen noch immer steinhart ab und zieren die Enden meiner Hänger. Ich fürchte, dass sich das auch nicht ändern wird. Ich bin sowas von wuschig.
"So" höre ich sie schon ganz nah und die Tür öffnet sich. Das Ziehen wird noch stärker, als sie auf die Terrasse kommt. Ich muss mich zwingen, den Mund wieder zu schließen, der sich automatisch bei ihrem Anblick öffnete.
Ein "Ooohh" kann ich aber nicht verhindern. Sie schaut mich kokett an.
"Endlich kann ich mal mein Strandkleid ausführen. Wir kommen ja nicht in den Urlaub, wenn Helmut so viel arbeiten muss".
Sie ist in bunten Stoff gehüllt und ich bin mir nicht sicher, ob sie weiß, wie transparent der wirklich ist. Unter der dünnen Haut zeichnet sich ihr dunkel behaartes Dreieck ab. Jedenfalls hat sie keinen Slip an, denke ich und kämpfe mit meiner inneren Anspannung.
Meine Augen wandern aufwärts. Die Möpse sehen nicht nach hängen aus. Ich bemerke die beiden blassen Warzenhöfe und sehe die kleinen Erhebungen, unter denen ich die Nippel vermute.
Mir wird noch eine Spur heißer.
Das kann nur bedeuten, dass sie einen Halbschalen-BH unter dem Kleid trägt. Wahrscheinlich hautfarben, weil ich keine Träger erkennen kann.
"Schenkst du uns den Kaffee ein, bitte" reißt sie mich aus meiner Gedankenwelt und blinzelt mir gut gelaunt zu. Irgendwie klingt das auch ein wenig kokett.
"Oh ja, sicher. Ich habe gerade dein Kleid bewundert. Das steht dir ausgezeichnet" versuche ich wahrheitsgemäß die Kurve zu kratzen.
Meine Hände zittern leicht, aber das legt sich als ich die Kaffeekanne hebe und uns beiden die Tassen fülle.
Mit einem "Guten Appetit" beginnt sie das Brot zu bestreichen und danach legt sie Schinken und Käse drauf. Ich schneide Paradeiser und Gurken in kleine Stücke und strecke mich über den Tisch um das Teller für uns beide leicht erreichbar hinzustellen. Dabei klafft mein Top weit auf. Aus den Augenwinkeln glaube ich zu erkennen, dass sie mir in den Ausschnitt bis tief zum Bauchnabel hinein schielt. Ich halte noch ein wenig die Position, damit sie genug sehen kann und lasse mich dann wieder zurück sinken.
"Mmmmh, das schaut ja sehr verführerisch aus."
Ihre Stimme klingt ein wenig rau. Und erst jetzt erkenne ich, dass sie mir noch immer direkt auf mein Top starrt.
Meine Warzenhöfe verhärten sich und ich lasse hörbar Luft ab. Ein wenig beuge ich mich wieder nach vorne, um ihr die Gelegenheit zu geben, ausgiebig zu gustieren.
"Woher hast du die Paradeiser?" fragt sie, um das Thema unverfänglich weiterzuführen. Wir tratschen vor uns hin. Dabei kann ich mich wieder etwas beruhigen. Nach einer Weile, einem Kaffee mehr und Brot mit Marmelade streckt sie sich am Sessel.
Wir haben jetzt schon fast das gesamte "Buffet" geleert. Wir säubern den Tisch und ich stelle den leeren Korb zum Ausgang. Mittlerweile brennt die Sonne schon ziemlich auf uns herunter und wir verziehen uns in den Schatten des Sonnensegels.
Teil 3 von 6 Teilen. | ||
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