Nachbarschaftshilfe – von Frau zu Frau! - Fortsetzung 2 (fm:Verführung, 1867 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

Plan und Umsetzung - Phase1:

Es muss etwas geschehen. Ich überlege lange, wie ich es anstelle, um Lucy dazu zu bringen, aus sich herauszugehen. Ich bin davon überzeugt, wenn sie erst einmal über ihren Schatten springt, dann wird sie zur Sexmaschine und ist nicht mehr aufzuhalten. Aber wie soll ich das anstellen?

Wickerl und ich tauschen Ideen aus, kommen aber zu keiner Lösung.

Es wird wohl bei ihr zu Hause sein.

Mal sehen.

Vielleicht kann ich die sommerliche Hitze ausnutzen. Ich bin zwar nicht als Badenixe bekannt, aber ein Hüpfer in ihren Pool könnte ich wagen. Helmut und sie haben uns schon einige Male eingeladen, den Pool zu benutzen. Wir lehnen immer dankend ab. Warum eigentlich?

Das bringt möglicherweise eine Gelegenheit, wie wir uns körperlich näher kommen. Ich möchte sie jedenfalls verführen. Das wird mir klar, je länger ich darüber nachdenke. Meine juckende Muschi gibt mir das gleiche Zeichen.

Wickerl schmollt zwar, weil er arbeiten muss und nicht dabei sein kann, aber das Versprechen, ihm alles genau zu erzählen lässt ihn einwilligen. Der Wetterbericht verspricht weiter heißes Sommerwetter.

Das scheint für meinen Plan ideal zu werden.

In der Nacht schlafe ich sehr unruhig. Immer wieder geistern kleine Episodenabschnitte einer möglichen Eskapade mit Lucy durch meine Traumlandschaft.

Am Morgen bin ich gerädert, aber meine Fotze klitschnass. Noch vor der Abreise ins Büro lasse ich mir von Wickerl die Muschi lecken und schon nach ein paar Minuten komme ich gewaltig. Ich will ihm als Dank noch einen blasen, aber er meint, dass wir das am Abend ausgiebig nachholen können.

Soll mir das zu denken geben? Ich wundere mich, bin aber schon in geiler Vorfreude, was der Tag bringen wird. Ein leichtes Tank-Top mit tiefen seitlichen Einblicken ohne BH und eine leichte Short mit dunklem String sollte meinem Plan den nötigen Elan verleihen.

Ich wittere meine Chance, als ich zum Frühstück auf die Terrasse gehe. Lucy ist nicht als Frühaufsteherin bekannt.

Trotzdem zieht sie schon ihre Runden im Pool. Ich winke und grüße sie über den Zaun hinweg und sie beendet umgehend ihre Schwimmeinheit.

Wir beginnen einen unverfänglichen Smalltalk gleich über den Gartenzaun, während sie im Wasser bleibt und sich mit dem Ellenbogen an den Rand hängt.

"Magst zum Frühstück auf die Terrasse rüber kommen?" frage ich.

Sie mustert mich zuerst mit großen Augen, kneift sie danach zusammen und schielt mit halbgeöffneten Lidern zu mir. Ihre Zungenspitze benetzt die Lippen und fährt ein paar Sekunden immer wieder von links nach rechts und retour. Irgendetwas stimmt hier nicht.

"Es ist sooo heiß schon in der Früh. Ich möchte zwischendurch immer wieder in unser Pool zum Abkühlen. Macht es dir was aus, wenn wir auf unserer Terrasse essen?"

Innerlich grinse ich.

Das habe ich gehofft.

Äußerlich ziehe ich meinen schönsten Schmollmund.

Erschrocken über meine Reaktion öffnet sie den Mund um möglicherweise einzulenken.

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