Eine biedere Ehefrau wird verführt (fm:Verführung, 2369 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen

Zurückhaltende Frau lässt sich verführen Teil:4

"Nun sitze ich hier zu Hause und denke über all das, was ich bisher schon erlebt habe und vor allem denke ich an all das, was wohl noch kommen wird. Bisher hat mein Mann noch nichts gemerkt, mal sehen, wie lange ich mein geheimes und geiles Zweitleben noch vor ihm geheim halten kann. Denn wenn er es herausbekommt, dann kann ich hier meine Koffer packen und mir eine Bleibe suchen, daher hoffe ich inständig, dass ich es lange genug geheim halten kann. Dazu gehört eben auch, dass er wann immer er möchte mit mir schlafen kann, auch wenn ich ihm dabei den einen oder anderen Orgasmus vortäusche und ich am Ende immer davon träume, wie ich es außerhalb unseres Hauses erlebe. So träumte ich noch ein wenig was vor mich hin, bevor mein Kind von der Schule kam und der Tag seinen gewohnten Lauf nahm. Dabei fieberte ich sowohl dem Freitag als auch auf dem Sonntag entgegen, wobei ich mir für das Wochenende noch eine entsprechende Geschichte ausdenken musste.

Gegen Abend sitzen wir noch entspannt auf der Terrasse und bei einem Glas Wein, träume ich von dem heutigen Tag, meinen Erlebnissen und vor allen von meinen Orgasmen. Der nächste Tag läuft vollkommen entspannt und ich überlege immer noch, wie ich das mit dem Saunabesuch hinbekommen soll. Dann habe ich die Idee meine beste Freundin, zumindest zum Teil einzuweihen, damit sie mir ein Alibi geben kann. dazu treffe ich mich am Nachmittag auf einen Kaffee mit ihr, um dieses mit ihr zu besprechen. Sie ist zuerst total geschockt, dann zeigt sie Verständnis und unter der Maßgabe, dass ich zumindest einiges erzähle, willigt sie ein in Zukunft mein Alibi zu sein.

Es war natürlich ein wenig gefährlich, aber nur halb so gefährlich wie die Situation, in der ich mich inzwischen befand. Ich hatte eine Familie die ich "liebte" und die mich liebten, vielleicht und ich ging gleichzeitig fremd und noch schlimmer ich genoss es immer mehr mich von meinem "Freund" ficken zu lassen. so erzählte ich ihr ganz harmlos, dass da letzten ein netter Typ in der Sauna war, den ich gerne nochmal treffen würde. Für meine Familie fuhren wir beide dann in die Sauna, sodass mein Alibi stand.

Umso mehr freute ich mich auf den Freitagvormittag, wo ich wieder zu ihm fahren würde, um min. 2 total entspannte Stunden zu haben. Am Morgen des Freitages, bin ich so aufgeregt wie ein Teenager vorm ersten Date. Ich habe noch einen kurzen Rock gefunden, den ich seit Jahren nicht mehr getragen habe und der sogar noch passt. Ganz mutig, ziehe ich heute nur einen leichten BH an und gehe mit einer feuchten, aber ungeschützten Fotze los. Dies führt dazu, dass ich, als ich bei ihm ankomme, unendlich geil bin und eine klitschnasse Fotze habe. Als ich bei ihm ankomme, öffnet er die Türe lässt mich herein, schaut mich und vor allem meine dicken und langen Nippel geil an und meint dann: "Na du geiles Luder, willst du heute wieder ordentlich und hart gefickt werden?!?!?!" "Oh ja, dein geiles Luder braucht es heute wieder lang und hart!!!!" säusele ich geil zurück. "Gut, dann zieh dich jetzt aus und dann geh ins Wohnzimmer, knie dich aufs Sofa und dann werde ich es dir ordentlich besorgen!!!!!!"

Er schaute mir nun zu wie ich mich schnell auszog, und sah natürlich auch das ich heute keinen Slip trug, dann ging ich mit wippenden Titten und einem leicht schwingenden Arsch zum Sofa. Dort kniete ich mich breitbeinig hin, um das Eindringen seines geilen Schwanzes zu erwarten und zu genießen. Als er nach einer, schier endlosen, Wartezeit endlich in mich eindrang, stöhnte ich geil auf und genoss es wie sein Schwanz, schmatzend in meine heiße Fotze eindrang. Das war so geil, dass ich schon nach 3-4 harten Stößen das erste Mal kam, es störte ihn kein bisschen, dass ich stöhnend und bebend vor ihm kniete, er fickte mich einfach weiter und weiter. Ich war geil und wurde immer geiler, ich hatte noch nie mehr als einen Orgasmus bei einer Runde Sex gehabt, außer hier. Darum genoss ich auch die Zeit immer so, erstens ich durfte mich hier einfach gehen lassen und er nahm mich wie er wollte. Ja und ich bekam immer, wenn ich hier war, reichlich Sperma zum Schlucken, auch wenn ich das ewig nicht mehr gemacht hatte, ich hatte mich extrem schnell daran gewöhnt.

Er fragte auch nicht, er nahm mich einfach, so wie er meinte, dass es gut sei, und ich genoss es, jedes Mal ein wenig mehr. Auch jetzt knetete und massierte er meinen dicken und weichen Arsch, er riss ihn weit auseinander, sodass an meiner Rosette, ein leichter, aber geiler Spannungsschmerz entstand. Dabei fickte er mich ohne Pause weiter, ich

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