Luxus MILF (fm:Verführung, 6747 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: _Faith_ | ||
Veröffentlicht: Aug 24 2023 | Gesehen / Gelesen: 31638 / 28431 [90%] | Bewertung Teil: 9.61 (251 Stimmen) |
Cassandra ist Anfang vierzig, wohlhabend und gutaussehen, aber einsam. Als eines Abends ein Freund ihres Sohns auf der Terrasse steht, fühlte sie sich erst von ihm gestört, doch dann kommt ihr eine Idee, die den Abend für beide rettet ... |
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Cassandra genoss den Sonnenuntergang auf der Terrasse hinter ihrer Villa. Mit ausgestreckten Beinen und den Händen auf ihrem Bauch liegend, lauschte sie der Stimme aus ihrem Smartphone. Das Hörbuch war im letzten Kapital angekommen. Sie war in den vergangenen Stunden mehrmals in einen sanften Schlaf gefallen, weswegen ihr mache Passagen der Handlung fehlten, aber immer, wenn sie der weichen Frauenstimme zuhörte, erzählte diese von ausschweifendem Sex mit unglaublich einfühlsamen und potenten Liebhabern.
Die Erzählungen waren detailverliebt und nannten die Dinge beim Namen, ohne ordinär zu wirken. Vom Zuhören alleine stellte sich bei Cassandra keine körperliche Erregung ein, aber die vermittelten Bilder regten ihre Fantasie an. Im gleichen Maß verspürte sie Wehmut, denn all die Leidenschaft, welche die Erzähl-Stimme vermittelte, hätte sie einem Mann auch bieten können.
Vermutlich war die Enttäuschung der gescheiterten Ehe noch zu frisch, um sich auf etwas Neues einzulassen, dachte sie sich, streckte den Arm aus und griff nach dem Glas auf dem Beistelltisch - es war leer. Sie überlegte, ob sie sich noch ein Glas Rotwein gönnen sollte. Die Tatsache, dass sie dafür aufstehen und in die Küche laufen müsste, ließ sie zögern.
Mit den Szenen des Hörbuchs im Kopf, stellte sie das leere Glas wieder weg und strich über den cremefarbenen, glänzenden Stoff ihres Badeanzugs. Obwohl sie auf dem Rücken lag, wölbten sich ihre Brüste makellos unter dem engen Einteiler empor. Sie umkreiste ihre Brustwarzen spielerisch mit ihren langen, rot lackierten Fingernägeln und fühlte, wie die Knospen hart wurden, dabei nahm sie am Rande wahr, dass die Sonne hinter den Bäumen, an der Grenze ihres Grundstücks, unterging.
Da ihr Ex-Mann vor Monaten ausgezogen war und ihr gemeinsamer Sohn Max, gerade Urlaub mit seinem Vater machte, gehörte ihr das Anwesen ganz alleine. Sie könnte einen ihrer Vibratoren holen und hier auf der Terrasse masturbieren. Sie könnte sich auch breitbeinig auf das weiße Ledersofa im unteren Wohnzimmer fläzen und ihren Kitzler reiben, bis sie laut schreiend kam oder sie könnte den Dildo mit dem Saugnapf auf die Anrichte in der Küche stellen und besteigen. Die Vorstellung, dass sie sich in jedem Raum der Villa ungehemmt ihren Trieben hingeben könnte, weckte eine Lust in ihr, die sie seit Jahren nicht mehr empfunden hatte.
Anstatt es sich abends heimlich in ihrem Schlafzimmer zu besorgen, damit ihr Sohn davon nichts mitbekam, konnte sie Fantasien ausleben, die mit jedem Atemzug ausschweifender wurden. Eine ihrer Hände strich von der Brust über den flachen Bauch, zwischen ihre Beine und folgte den Konturen ihrer Schamlippen, die sich mit jedem Handstreich deutlicher unter der zarten Kunstfaser ihres Badeanzuges abzeichneten.
Sie mochte Ende dreißig sein, aber in ihr erwachte eine Entdeckerlust, die sie zuletzt als Teenager erlebt hatte. Heute würde sie kein Spielzeug benötigen, um einen erfüllenden Höhepunkt zu erreichen, aber sie nahm sich vor, morgen eine dieser Fickmaschinen im Internet zu bestellen. Sie hatte diese Geräte in einem Onlineshop gesehen, als sie auf der Suche nach ausgefallenen Dessous war - als sie noch glaubte, ihren Mann mit solchen Tricks dauerhaft für sich überzeugen zu können.
Ihr nächstes erotisches Hörbuch würde sie genießen, während ein gut geschmierter Dildo ihre triefende Muschi langsam und ausdauernd fickte. Diese Vorstellung und die damit verbundene Vorfreude, sickerte langsam in den schmalen Stoffstreifen zwischen ihren Beinen.
»Hallo! Ist jemand zu Hause?«, rief eine tiefe Männerstimme.
Cassandra zuckte erschrocken, nahm eine sitzende Pose auf der Liege ein und schaute sich um. Durch diese Bewegungen schaltete sich die Terrassenbeleuchtung automatisch ein und überblendete den heimeligen Schutz der Dämmerung. Ein junger Mann spähte um die Hausecke. Er ließ seinen Blick über die weitläufige Terrasse schweifen und lief dann auf Cassandra zu. Es war Jan, ein Freund ihres Sohns. Er trug einen prall gefüllten Rucksack auf dem Rücken.
Jans hellblondes, kurzes Haar stand in allen Richtungen von seinem Kopf ab. Er trug dunkelgraue Badeshorts und ein schwarzes Muskelshirt,
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_Faith_ hat 7 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für _Faith_, inkl. aller Geschichten Email: silkonbraut@aol.com | |
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