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Julia – Was das Leben noch so bietet (fm:Selbstbefriedigung, 2639 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 27 2023 Gesehen / Gelesen: 18595 / 14080 [76%] Bewertung Teil: 9.33 (105 Stimmen)
Kapitel 1 - Wie Julia ihrem neuen Nachbarn verfällt und ihre sexuelle Leidenschaft neu entfacht wird

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Mit der linken Hand spielte sich der junge Mann an seinen Hoden und die rechte glitt an seinem steifen Penis auf und ab, im gleichen Rhythmus, wie sein Vorbild auf dem Flatscreen in den Unterleib der jungen Dame stieß. Der Anblick des jungen Mannes erregte Julia ungemein. Sein Glied war recht groß, kerzengerade und hatte eine schön geformte rötliche, fast violette Eichel. So einen schönen Penis hatte sie noch nie in ihren Händen gehabt und erst recht nicht in ihrer Muschi! Fasziniert beobachtete sie, wie er seine Vorhaut hoch und runter schob, wie seine Eichel regelmäßig aus ihrer weichen, schützenden Umhüllung auftauchte, feucht und glänzend, um sogleich wieder unter ihr zu verschwinden. Wie gern hätte sie jetzt sein hartes Glied in ihrem Schoß gespürt.

In den letzten Jahren ihrer Ehe war der Sex mit ihrem Ex-Mann ja leider nur noch zum langweiligen Triebabbau verkommen. Sie hatten zwar immer noch zwei bis drei Mal pro Woche Verkehr, aber er hatte sich eigentlich nie um ihren Höhepunkt gekümmert. Und gegen Ende ihrer Ehe fand Sex praktisch gar nicht mehr statt. Da hatte er schon diese Schlampe mit den falschen Fingernägeln und den gemachten Brüsten. In dieser Zeit hatte Julia die Selbstbefriedigung für sich entdeckt und schätzen gelernt. Nach der Trennung hatte sie von Männern erstmal genug und genoss ihre Zeit als Single. So war notgedrungen die Masturbation bei ihr zur regelmäßigen Routine geworden. Aber nach so langer Zeit ohne Sex hatte der Anblick dieses jungen Mannes das Feuer in ihr wieder entfacht. Das Bedürfnis nach körperlicher Nähe und der Leidenschaft eines anderen Menschen wurde übermächtig.

Erregt betrachtete Julia, wie der junge Mann weiter unablässig sein Geschlechtsteil bearbeitete. Das hier war nicht nur irgendein Porno, den man sich im Internet anschauen konnte. Das war ein realer Mann aus Fleisch und Blut, der sich genau jetzt, in diesem Moment, selbst befriedigte. Julias Körper vibrierte, sie presste ihre Oberschenkel zusammen. Der junge Mann schien sich seinem Höhepunkt zu nähern. Sein muskulöser Brustkorb hob und senkte sich immer schneller und intensiver. Julia schob ihre Hand in ihr Höschen, fuhr mit den Fingern zwischen ihre Schamlippen und fand ihre pochende Klitoris. Vielleicht konnte sie gemeinsam mit ihm kommen? Sie benetzte ihre Fingerspitzen mit ihrem bereits mehr als ausreichend vorhandenen Lustschleim und begann ebenfalls zu masturbieren. Da plötzlich sah sie, wie sich der Körper des jungen Mannes zusammenkrümmte und sein Penis einen dicken Spritzer milchig weißen Spermas herausschleuderte, der auf seiner Brust landete. Der junge Mann wand sich in Ekstase, während drei weitere kräftige Spermaschübe auf seinem Bauch landeten, gefolgt von ein paar kleineren Spritzern. Entspannt sank er zurück aufs Sofa und massierte noch ein wenig seinen langsam abschwellenden Penis, wobei noch die letzten Tropfen von seiner Eichel herabliefen. Dann zog er ein paar Papiertücher aus einer Box, die passenderweise griffbereit stand und säuberte sich damit. Julia war inzwischen höchst erregt und rieb mit ihren glitschigen Fingern eifrig ihren Kitzler. Da plötzlich stand der junge Mann auf, schaltete den Fernseher aus, löschte das Licht und verließ das Wohnzimmer. "Nein nein! Ich bin noch nicht soweit", ächzte Julia und schaute erregt ins Dunkel, aber der junge Mann kam nicht wieder.

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Kurz vor Mitternacht lag Julia wach in ihrem Bett und starrte in der Dunkelheit an die Decke. Die Erregung, die sie vorhin ergriffen hatte, hatte sie immer noch nicht wieder losgelassen. Sie schämte sich dafür, aber immer wieder kamen die Bilder hoch von diesem attraktiven jungen Mann mit seinem traumhaften Körper. Oh ja, sie begehrte ihn, und wie. Unter der Bettdecke glitten ihre Finger über ihre Brüste, ihren Bauch und schließlich zwischen ihre Beine. Sie streichelten ihre Schamlippen, glitten dazwischen und spürten die feuchte Wärme. Julia sehnte sich nach der wilden Gier dieses jungen Mannes. Sie drehte sich zur Seite, öffnete ihre Nachttischschublade und griff nach ihrem Vibrator. Dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Zwei Finger ihrer linken Hand glitten in ihre Scheide und ahmten die stoßenden Bewegungen seines Penis nach, während sie mit ihrer rechten Hand den summenden Zauberstab an ihre Klitoris drückte. Sie atmete stoßweise, stöhnte lustvoll und als sie schließlich den Höhepunkt erreichte, zuckte ihr ganzer Unterleib zusammen und Julia stieß lustvolle spitze Schreie aus, bis der Orgasmus abgeklungen war. Erschöpft und zufrieden fiel sie in einen tiefen Schlaf.

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Julia erwachte spät. Draußen war es schon lange hell. Sie streckte sich und ruhte noch ein wenig mit geschlossenen Augen. Heute war Sonntag, also keine Eile. Sie dachte über gestern Abend nach. Dieser junge Kerl... Wie er da gelegen und sich lustvoll befriedigt hatte! Bei diesem Gedanken sprang sie aus dem Bett, warf sich ihren Bademantel über und stieg die Treppe zum Dachboden hinauf. Erwartungsvoll zielte sie mit dem Fernglas auf sein Wohnzimmerfenster. Nichts! Und im Badzimmer? Auch nichts! Schade...

Was zur Hölle machte sie da eigentlich? Sie hatte einen fremden Mann bei der Selbstbefriedigung beobachtet. Einen viel jüngeren als sie noch dazu. Sie hatte ihn auf etwa Mitte zwanzig geschätzt und sie selbst war schon 34 Jahre alt. Das Single-Dasein hatte ihr wohl nicht gutgetan. Aber andererseits, wem schadete sie schon damit?

Abermals griff sie nach dem Fernglas und schaute in seine Wohnung. Aah, da war er ja endlich. Er war wohl ein Langschläfer. Nackt und mit verwuscheltem Haar hatte er das Badezimmer betreten. Er streckte sich und rieb sich die Augen. Sein Penis baumelte schlaff und schwer zwischen seinen Beinen und die Hoden hingen tief in ihrem entspannten Sack. Er drehte sich zur Seite und trat ein wenig aus dem Sichtbereich. Sie ahnte, dass in dieser Ecke das Klobecken stand. Im Stehen erleichterte er sich und stellte sich dann vor das Waschbecken. Nach dem Zähneputzen stieg er dann in die Badewanne. Das Badezimmer hatte nur eine Wanne mit Brause, keine Duschkabine. Er seifte sich von oben bis unten ein und griff nach etwas, das Julia nicht sofort erkennen konnte. Ach so, das war ein Nassrasierer. Komisch, sie hätte gedacht, dass er sich am Waschbecken vor dem Spiegel rasieren würde. Aaah nein, für diese Stellen brauchte er natürlich keinen Spiegel. Und als sein Gehänge glattrasiert war, massierte er sich zu Julias Überraschung den Penis steif und begann abermals zu masturbieren. Aber nicht so genüsslich wie gestern Abend, sondern mit hohem Tempo. So dauerte es auch nicht lange und er schoss seinen Samen gegen die geflieste Wand über der Wanne. Dann sah sie, wie er sich abtrocknete, die Haare kämmte und das Badezimmer verließ. Kurz darauf erschien er im Wohnzimmer, fertig bekleidet mit einer hellblauen Jeans und einem schwarzen T-Shirt. Er schien gleich das Haus verlassen zu wollen. Und tatsächlich betrat er fünf Minuten später den Gehweg vor dem Haus, stieg in sein Auto und fuhr davon. Hmmm geduscht, untenrum rasiert und noch schnell Druck abgebaut - er würde doch heute wohl kein Date haben? Den ganzen restlichen Sonntag drehten sich Julias Gedanken nur noch um ihn. Sie musste sich eingestehen, dass sie eine gewisse Obsession für diesen jungen Mann entwickelt hatte.

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Gegen acht Uhr am Abend hörte Julia draußen ein Auto einparken. Als sie nachschaute, sah sie den jungen Mann aussteigen. Im Schlepptau hatte er ein Mädchen. Sie war mittelgroß, schlank, sportlich und hatte eine freche blonde Kurzhaarfrisur. Außerdem war sie sehr aufreizend angezogen: ein Top mit Spaghettiträgern und ein kurzer Minirock. Dazu trug sie Sneakers, naja.

Julia beeilte sich in ihren Ausguck zu kommen. Durch das Fernglas konnte sie ihre Konkurrentin näher betrachten. Mist, die war tatsächlich auch noch sehr hübsch und hatte ein süßes Lächeln! Die beiden saßen im Wohnzimmer und der junge Mann hatte eine Flasche Rotwein geöffnet. Sie tranken und redeten eine ganze Weile. Dann plötzlich stellten sie ihre Gläser ab, sie rutschte näher an ihn heran und sie begannen sich zu küssen. Julia musste zugeben, dass sie ein wenig eifersüchtig war. Ach, wem machte sie was vor - sie wäre nur zu gern an der Stelle dieses kleinen Flittchens gewesen!

Jetzt knutschten sie intensiver. Seine Hände fuhren lüstern über ihren Körper, streichelten ihren Rücken, ihre Oberschenkel, ihre Brüste. Er zog ihr das Top über den Kopf und bedeckte ihren Oberkörper mit Küssen. Schon hatte sie ihren BH geöffnet und präsentierte ihm ihre kleinen festen Brüste. Gierig griff der junge Mann danach, küsste sie, leckte und saugte an ihren Brustwarzen, während die Kleine mit geschlossenen Augen ihren Kopf in den Nacken gelegt hatte. Julia spürte, wie sie langsam auch immer erregter wurde. "Lass doch diese mickrigen Titten sein, bei mir hättest du ordentlich was in den Händen!", stieß sie neidisch hervor und spürte, wie ihre Brustwarzen hart wurden. Sie schob die linke Hand in ihren Slip, spielte mit ihrem Schamhaar und fuhr dann mit den Fingern durch ihre bereits feucht gewordene Spalte. Die beiden bei ihrem Treiben beobachtend, hatte Julia eben begonnen, mit zwei Fingern ihre Klitoris zu stimulieren, als der junge Mann plötzlich aufstand und seiner Partnerin auffordernd die Hand reichte. Julia konnte ihn leider nur von hinten sehen, aber er musste schon eine beachtliche Beule in der Hose haben. Lächelnd ergriff die Kleine seine Hand, stand ebenfalls auf und beide verließen das Wohnzimmer. Mist, sie würden im Schlafzimmer vögeln und Julia konnte sie dort nicht sehen!

Egal, trotzdem wollte Julia diesmal das zu Ende bringen, was sie begonnen hatte. Das beste Kino findet schließlich im Kopf statt. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und stellte sich vor, was die beiden jetzt wohl gerade trieben. Wie sein großer, harter Penis langsam und lustvoll zwischen ihre Schamlippen drang. Wie er, erst vorsichtig, dann immer kräftiger, immer und immer wieder in ihre saftige Möse stieß. In ihrer Fantasie war sie es plötzlich selbst, die unter seinem muskulösen Körper lag, sich ihm mit weit geöffneten Schenkeln hingab, seine kraftvollen Stöße empfangend. Sie selbst, reduziert auf eine Vulva, in die sein großer, zum Bersten harter Penis, ungestüm hineinstieß, mit dem Ziel, seinen Samen tief in ihren fruchtbaren Körper zu pumpen. Ihr Körper spannte sich. Wild ihren glitschigen Kitzler massierend, wurde Julia kurz darauf von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Erschöpft und heftig atmend sackte sie auf ihrem Stuhl zusammen. Oh Gott, wie sie diesen Mann begehrte! Sie wollte ihn unbedingt haben!

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Zwei Wochen waren ins Land gegangen. Julia war dem jungen Mann hin und wieder "zufällig" morgens beim Verlassen des Hauses über den Weg gelaufen. Sie lächelten sich kurz an und grüßten freundlich. Aber heute früh hatte sie sich ein Herz gefasst und war nach dem üblichen "Guten Morgen!" stehen geblieben und hatte ihn angesprochen: "Ach übrigens, mein Name ist Julia Klein, ich wohne dort drüben", und hatte auf ihr Haus gezeigt. "Freut mich sehr", entgegnete daraufhin der junge Mann lächelnd, "Ich heiße Niklas Bode, meine Freunde nennen mich einfach Nick. Schönes Haus haben sie da. Ich wohne dort oben." Dabei zeigte er fast entschuldigend auf die Fenster seiner Wohnung im zweiten Stock. "Ich weiß!", wäre ihr fast herausgerutscht. "Dann wünsche ich dir noch einen schönen Tag, Nick!", sagte sie mit ihrem zauberhaftesten Lächeln, drehte sich um und schritt davon. "Dir auch einen schönen Tag, Julia!", rief er ihr hinterher. Sie durfte sich jetzt auf keinen Fall nochmal zu ihm umdrehen, bloß nicht zu viel Interesse zeigen und schön mit dem Po wackeln beim Gehen - aber nicht zu viel! Gut, dass sie heute das kurze Sommerkleid und die Schuhe mit den höheren Absätzen angezogen hatte. Damit kamen ihre Beine besonders gut zur Geltung.

Allerdings konnte sie dann doch nicht widerstehen, warf kurz einen Blick über die Schulter und bekam gerade noch mit, wie sich sein Blick schnell von der unteren Hälfte ihres Körpers löste und Nick ihr lächelnd in die Augen schaute. Er hob winkend die Hand und Julia sendete ihm ein Lächeln zurück. "Jaaa!", feierte sie innerlich. Er hatte ihr nachgeschaut und ihm schien zu gefallen, was er da sah. Sie glaubte, dass er angebissen hatte - aber auf jeden Fall fand er sie wohl heiß!

FORTSETZUNG FOLGT!



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