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Am Strand 3 (fm:Romantisch, 1808 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 29 2023 Gesehen / Gelesen: 6753 / 4884 [72%] Bewertung Teil: 9.29 (63 Stimmen)
Einmal Sandbank und weiter ... Die kleine, unschuldige Strandgeschichte mit meiner ´Strandfee´ gewht weiter

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

genüsslich auf.

"Das ist guuut..."

Mit ausgestreckten Beinen richte ich mich gerader aus, halte sie fest an ihrer Hüfte und schiebe sie langsam vor und wieder etwas zurück über meinen Ständer.

Sie lehnt sich etwas zurück, stützt sich nach hinten ab und kippelt ihr Becken ebenfalls seitlich nach links, dann nach rechts, immer öfter, immer schneller.

"Können wir uns Zeit lassen?" Auch ich hab mich abgestützt, genieße ihren Körper, die langsam sich bewegenden Brüste, die rhythmisch mitschwingen.

"Ich will doch nicht ein Wettficken mit dir veranstalten!"

Sie beugt sich kurz vor, küsst mich und sieht in Richtung Strand. "Die da sehen alle so klein aus..."

"Aber die dürften trotzdem mitbekommen, was wir hier veranstalten."

"Na und?" Sie zuckt mit der Schulter, "ich hätt mit dir auch am Strand gefickt..."

Ich muss schmunzeln. "Ich nehm dich beim Wort."

"Müssen wir eigentlich aufpassen?"

"Das fällt dir reichlich spät ein!" Sie lacht auf, "Nein ich hab ne Spirale drin. Ist einfacher als immer die blöde Pille zu schlucken."

"Wir kennen eigentlich wenig von uns. Ich weiß nicht mal deinen Namen."

"Der ist auch blöd. Gerlind..."

"Aha? Der erinnert mich an die Richard Wagner. Nibelungen und so."

"Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Mögen tu ich den auch nicht so sehr.

Daher fand ich es witzig, dass wir uns zuerst nur gesiezt haben. Richtig respektsvoll und immer etwas distanziert."

Sie beugt sich erneut vor, küsst mich. "Dein Schwanz fühlt sich richtig gut an...."

Ich muss auflachen. "Deine Möse ebenfalls."

"Möse..." wiederholt sie nachdenklich, "warum wirken diese Namen zeitweise so abstoßend?" Auf meinen ratlosen Blick fährt sie fort, "Na, Möse, Fotze oder so. Warum nicht Scheide oder Vagina oder.."

"Pflaume, Punz, Pissritze oder oder. " Ich schmunzele, ""Sag ich nun also einfach ´dein weibl. Geschlechtsorgan´. Aber mal ehrlich, da ist mir Fotze lieber."

"Und in meiner steckst du nun drin." Sie schaut mich an. "Zählst du eigentlich, mit wie vielen du schon geschlafen hast?"

"Wäre es dir peinlich? Du bist nicht die Erste, wirst aber sicher auch nicht die Letzte sein. Eigentlich hatte ich gar nicht, mit dir zu ... verkehren."

Wieder streichle ich ihr diese so leicht bebenden Brüste, spiele an den steil aufragenden Nippeln.

"Ich fand es ja auch witzig, mich mit einer splitternackten Frau hier so unbefangen zu siezen. Du bist damit so anders, so einmalig."

"Bleiben wir doch dabei." Wieder ein verstohlenes Grinsen von ihr. "Ich mag ihren Schwanz."

"Hmm Und ich," dabei fasse ich fester an ihre Brust, massiere, walke sie, "Ich mag ihre Titten. Ist Titten zu vulgär für ... sie?"

"Busen oder Brüste klingt respektvoller. Aber bei den sperrigen Dingern passt auch Titten, gerade bei dem, was wir grad machen."

Schmunzelnd fasse ich nach, "Was denn?"

"Sie Arsch! Na ficken oder stoßen oder pudern oder so.."

Sie wippt ihr Becken nun heftiger, zieht ihre Vaginalmuskeln zusammen, entkrampft sie wieder, beginnt mich, so zusätzlich zu stimulieren, zu melken. Leise beginnt sie zu keuchen "Ja! Stoss zu! Gib's mir! Komm!"

Etwas überrascht mich diese spontane Emotionssteigerung, allerdings kommt sie mir damit nun auch schon sehr entgegen.

Ich lehne meinen Oberkörper etwas zurück, ob dieses Pärchen inzwischen schon fertig wäre - aber sie sind schon nicht mehr da.

Allerdings hat der Strand sich etwas weiter gefüllt. Neben meiner/unserer Strandburg hat ein weiteres Paar sich niedergelassen.

Aber dann übermannt mich die Leidenschaft meiner Partnerin....

Ich greife ihr an die Hüften und schiebe sie vor und wieder zurück, immer schneller, immer härter ramme ich sie gegen meinen Schwanz und sie hat den den Kopf nach hinten geworfen, keucht, jammert und winselt erregt, während ihr Unterleib zu zittern beginnt. Dieses Zittern steigert sich, sie krampft, stöhnt immer lauter, dann fällt sie fast nach vorne, umarmt mich, hält sich an mir fest und ich ... beginne nun ebenfalls, mich zu verkrampfen.

Spüre, wie mein Schwanz sich verhärtet, zu prickeln, zu kribbeln beginnt, krampft, zuckt und .. sich in ihr entleert...

Ich ziehe sie nun ebenfalls fest an mich, versuche, mich zu reorganisieren, wieder Luft zu bekommen, dann streichle ich ihr eine nasse Strähne von der Stirn, lächle sie an und küsse auf diese nun freie Stelle. "Das war gut...!"

"Nicht nur war, das tat auch gut!" Erneut schmiege sie sich an mich, immer noch den langsam erschlaffenden Ständer in ihrer zwar etwas gestutzten, aber doch voll behaarten Scham. "Werde ich nicht zu schwer für dich?" Dabei schiebt sie ihre Hüfte leicht beiseite und mein nun zum ´Weichteil´ gewordenes Glied glitscht aus ihr heraus, ebenso dünne Spermafäden, die sich im Wasser verteilen.

"Ich bin zwar schon etwas älter als du, aber so schwach gebaut bin ich nun doch noch nicht."

Sie konnte es nicht lassen, nun gleich wieder nach meinen ´Johannes´ zu fassen und ihn spielerisch im Wasser hin und her zu bewegen.

Mich reizen im Moment allerdings grade etwas mehr ihre beiden vollen Brüste, die von ihrem Brustkorb herabhingen und die bei jeder ihrer Bewegungen langsam anregend hin- und her schwingen. Ihre Nippel fallen mir zusätzlich ins Auge, die immer noch hart und steil aufgerichtet sind und mich quasi zusätzlich anködern.

Mir gefällt es, an diesen beiden dunklen, harten Knöpfen zu spielen, zu beobachten, wie diese durch meine leicht schmerzhaft anregende Penetration ihr kleine Schauer durch den Leib gejagt werden.

"Wenn du nicht aufhörst, musst du gleich noch mal ran," stieß sie etwas keuchend heraus.

"Meinst du, du kannst meinen kleinen Johannes erneut zum Leben erwecken?"

Ich lache und richte mich auf der flachen Sandbank auf, stellte mich breitbeinig vor sie. "Mmmh," sie schiebt ihr Gesicht vor, beginnt mit der der rechten Hand mein schlaffes Gemächt zu massieren und gleichzeitig diesen Schlaffi in den Mund zu nehmen.

Ich blicke zum Strand rüber. "Die werden sicher erwarten, dass die Show gleich weitergehen wird."

"Drauf warten können die ja. Mir ist's wichtiger, dass ich den für mich wieder steif bekomme," stösst sie neben ihrer schleimigen Mund- und Zungenarbeit hervor, "ich bin sowas von ...."

"Aber, aber, sag nicht, ich hab dich geil bekommen..."

"Aber sowas von..." Sie lacht auf und streicht mit der linken Hand über meinen Anus, "was hast du mit mir gemacht? Da komm ich heute so ganz harmlos hier an den Strand und dann..."

"Kommst du ganz nebenbei auf dumme Gedanken."

"Sooo dumm sind die gar nicht." Sie lacht mich an, "aber dafür sehr ... anregend."

"Bevor ich mein letztes Pulver hier verschieße, sollten wir vielleicht doch erstmal eine Runde zusammen schwimmen, oder?" Dabei zieh ich sie hoch auf ihre Füße und greife nach ihrer Hand. "Einmal zu der Begrenzung dahinten und dann zurück zum Ufer? Mir ist erstmal etwas nach warmen Strand und Decke und..."

"Geb es zu. Du willst doch nur eine Rauchen!"

"Sieht man mir das an?" Ich muss lachen, dann werfe ich mich als erster vor ihr in das inzwischen schon wieder tiefere Wasser und kraule mit weiten Armbewegungen in Richtung dieses Strand-Begrenzungsballs und sie folgt mir mit einigem Abstand.

An dieser Boje warte ich auf sie, halte mich mit den Armen fest an dieses Plastikteil hinter mich und sie schwimmt direkt auf mich zu, umarmt mich, schmiegt sich fest an mich und küsst mich, dann sieht sie mich so nachdenklich an und zieht sich an mir herunter, taucht herunter an meine Hüfte und ... nimmt meinen wieder Kleinen wieder fest in den Mund, saugt, spielt an ihm.

Ich halte nur still, geniesse, spüre, wie sie dadurch in meinem Schniedel neues Leben erweckt, bis sie wieder auftaucht, keuchend nach Luft schnappt und nun anschließend ihre Beine um mich klammert, an meinen wieder neubelebten Ständer greift, ihren Unterleib an meinen drückt und sich diese selbst erarbeitete, frische Festigkeit einverleibt.

Kaum etwas ist sinnlicher als so, beinahe schwerelos, zusammen an/in einer aufregenden Frau zu kleben und sich von ihr ficken zu lassen ....



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