Mädelsabend (Aus ihrer Sicht) (fm:Ehebruch, 3285 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: melorian | ||
Veröffentlicht: Aug 29 2023 | Gesehen / Gelesen: 19147 / 14148 [74%] | Bewertung Teil: 8.99 (82 Stimmen) |
Meine Frau kommt an einem Abend nach Hause und gesteht was sie alles gemacht hat während sie mit ihren Freundinnen in einer Disko feiern war - erzählt aus ihrer Sicht. |
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ich wollte an nichts anderes Denken müssen als an das jetzt. Ohne Worte zog ich deine Hose aus und war erfreut zu sehen was sich mir entgegenstreckte. Sofort nahm sie ihn in die Hand und fing an ihn zu reiben und mit der Hand auf und ab zu gleiten. Du hast die Augen geschlossen, um es besser zu genießen. Aber ich wollte dich noch mehr verwöhnen, was ich schon sehr lange nicht getan hab und hab angefangen deinen Schwanz zu küssen. Zärtlich und gleichzeitig begierig musste ich ihn abknutschen und abknabbern. Diesmal hast du sogar augestöhnt, sodass ich dir einen Finger vor den Mund halten musste. Immer wieder hast du deinen Kopf nach hinten geworfen und die Augen zugemacht. Dann aber hast du meinen Kopf gepackt und dich nach oben zu dir gezogen.
Wir blickten einander lange in die Augen, die Liebe war da. Du warst Meiner und ich gehörte dir, wir waren geil aufeinander, aber ich musste dir noch etwas sagen, wusste aber nicht wusste wie. Mein Herz fing wieder an zu klopfen, all die Unsicherheit, die Nervosität und das Bangen, das vor einem großen Schritt stand benebelte meinen Verstand. Da fragtest du: "Wie war's?"
Ich zögerte kurz und lächelte verlegen und sagte nur: "Schön."
Du glittst wieder über meinen Po und hast mir leicht draufgeklopft. Es durchzuckte wieder meinen ganzen Körper, aber ich blieb still. Deine Finger glitten weiter langsam runter und du hast das nasse Höschen beiseitegeschoben und hast deinen Finger in meine weiche und feuchte Muschi gleiten lassen. Ich musste meine Augen schließen, wollte aber mehr, sagte aber nur: "Zwei".
Du hast aber deinen Kopf geschüttelt und mir befohlen:"Erzähl!"
Ich atmete durch, war aber immer noch nervös. Ich spürte aber auch deine Nervosität, obwohl du dich auch gleichzeitig gefreut hast, alles zu hören.
"Du hast doch gesagt, ich kann mich austoben und auch mal was mit Anderen machen, oder?"
Deine Augen leuchteten, aber dein Herz hat gepocht, dass ich es schon fast hören konnte. Es schien dir aber zu gefallen, denn dein Schwanz war immer noch hart und pochte schon fast mit. Langsam fing ich an auf deinem Finger auf und ab zu wippen und und deinen Schwanz zu streicheln. Nach einer kurzen Pause, die mich fast zerriss, hast du aber doch ein leises, aber ehrliches "Ja!" geantwortet.
Also fuhr ich fort: "Es hat eigentlich ganz unschuldig begonnen. Wir waren im Club, haben getrunken, geredet, getanzt und Spaß gehabt, nur wir Mädels. Nach paar Stunden sind aber die meisten gegangen, weil sie müde waren, eine Freundin ist aber noch geblieben, weil sie einen Typen so heiß gefunden hat. Der war aber nicht allein, also hat sie mich gebeten zu bleiben, damit ich seinen Freund unterhalten kann und ihr Typ noch bleibt. Beide Männer waren circa fünf Jahre jünger als wir, gutaussehend und einen Kopf größer als ich. Ihr Kerl war ein Medizinstudent und sein Freund war Informatiker. So hatte ich mir Informatiker eigentlich nie vorgestellt gehabt. Er war groß, gut gebaut, gutaussehend und ich hab' mich von Beginn an sehr gut mit ihm verstanden. Sie hat mit ihrem Typen sofort angefangen zu flirten und es war klar wo das hinlaufen wird. Das war für alle schnell klar. Also hab ich mich mit seinem Freund unterhalten, einfach damit die beiden ungestört sind. Der Informatiker war echt nett und wir haben interessante Gespräche geführt. Es war alles richtig unschuldig, aber ich glaub er hat gemerkt, dass ich ihn attraktiv finde."
"Hast du ihm gesagt, dass du single bist?" hast du nervös gefragt. Was sollte ich antworten? Wie ehrlich sollte ich sein? 100%! Das war ja so ausgemacht. Aber deinen Schwanz lass ich deswegen nicht los dachte ich mir und hab ihn weitermassiert und geantwortet: "Nein. Ich war ehrlich. Ich sagte ihm aber, dass ich flirten darf."
Dass du mich daraufhin gepackt und leidenschaftlich geküsst hast, hat mir auf alle Fälle gut getan. Bestärkt du deine Liebe, konnte ich weitererzählen:
"Wir sind dann alle vier Tanzen gegangen. Und ich weiß nicht warum, aber ich habe mit ihm sehr eng getanzt, ich wollte sehen, was es bewirkt, wenn ich versuche sexy zu tanzen. Und als ich ihm dann den Rücken gekehrt hab, habe ich ihn richtig gespürt. Er war so hart... Und auch so...... groß! Dagegen hab ich mich dann noch fester gedrückt und meinen Rücken durchgebogen."
Da hast du aber mal die Luft angehalten und da hab ich bemerkt, wie geil dich das in dem Moment gemacht hat. Schnell wolltest du mehr wissen: "Was ist dann passiert?" hast du geflüstert und hast mir einen zweiten Finger in die Muschi gestekt, was genau das war, was ich jetzt wollte.
"Er hat seine Hände über meinen ganzen Körper gefahren, während wir genauso weitertanzten. Seine Hände waren so groß und gleichzeitig so zärtlich. Ich spürte, dass mich jede Berührung wie ein Stromstoß traf. Ich konnte nicht anders und hab meinen Hintern noch fester an ihn gedrückt. Ich hab mich so begehrt gefühlt. Es war echt schön und ich habs echt genossen. Seine Hände fuhren über meine Brüste, nach oben zu meinem Hals und wieder nach unten zu meiner Hüfte, die er dann noch fester griff und an sein hartes Gemach presste. Das war das erste Mal das ich leicht aufstöhnen musste. Daraufhin hat er mich umgedreht und mit mir umschlungen weitergetanzt. Und nach einer kurzen Weile, aber noch während dem selben Lied, wollte er... wollte er mich küssen. Zuerst hab' ich mich leicht weggedreht..."
"Zuerst?", hast du fast schockiert gefragt. Ich musste etwas lächeln, aber meine Nervosität kam etwas zurück.
"Ja.... Als ich gesehen hab, dass er's respektiert und es nicht weiter versucht, hab' ich mich wieder zu ihm gedreht und ihn auf den Mund geküsst."
Du hast nichts gesagt, aber hast mir stattdessen einen zärtlichen Kuss auf meinen Lippen gegeben und mir dann einen Blick zugeworfen, dass ich endlich weitererzählen soll.
"Das war das erste Mal, dass ich jemanden außer dir geküsst hab, in 16 Jahren ... und es war elektrisch. Mein Herz raste voller Nervosität, weil ich etwas Verbotenes machte, aber auch weil es wirklich schön war. Er war wirklich zärtlich mit seiner Zunge und ich fühlte mich wie eine Teenagerin. Zurück in den Schultagen, in der Disko. Unsere Zungen spielten miteinander vorsichtig und jede Bewegung durchzuckte meinen ganzen Körper und lies mich gleichzeitig alles andere vergessen. Ich dachte aber auch an dich und wollte mir jeden Moment für dich notieren, weil ich weiß, dass du das hören möchtest und du dich für mich freust. Ich wusste es ist nur körperlich und ich niemanden anderen liebe als dich. In dem Moment habe ich mich ihm aber hingegeben. Während wir uns zärtlich geküsst haben, ist er mit seiner Hand langsam nach unten gewandert, um meinen Hintern zu streicheln. Zuerst hat er nur vorsichtig gestreichelt, aber dann hat er ihn richtig festgehalten und mich nochmal näher zu sich gedrückt. Jetzt spürte ich seinen Schwanz durch seine Hose durch mein Kleid, an der Muschi. Meine Muschi war noch nie so nah an einem fremden Penis wie in dem Moment. Da hats in meiner Muschi so richtig gezuckt. Ich wollte ihn."
Da hast du mich gleich gepackt, an dich gedrückt und mit einem Ruck deine Finger gegen deinen Schwanz ausgetauscht. Endlich warst du in mir! Darauf hat meine Muschi den ganzen Abend gewartet! Wir umklammerten einander und ich machte eine kurze Pause von meiner Erzählung und sagte bloss: "Ich liebe dich!". Langsam fing ich an auf dir zu reiten und du hast genauso wie ich, jeden Stoß genossen! Das war dir aber nicht genug, denn du wusstest, dass das nicht alles gewesen war, was an dem Abend passiert ist.
"Mit diesen intensiven Berührungen und Schulterküsschen tanzten wir noch weiter bis das Lied zu Ende war. Es hätte noch weitergehen können, aber ich war durstig und hab daher gemeint, ich würde zur Bar gehen und mir was zu trinken bestellen. Er streichelte noch einmal über meinen Hals, runter zu meiner Taille, über meinen Hintern und folgte mir zur Bar. Auf dem Weg rüber sah ich mich nur kurz zu meiner Freundin um, die inzwischen knutschend in der Ecke saß und sich um nichts Anderes kümmerte als ihren Typen, der seine Hände auch nicht von ihr lassen konnte. Mir gings aber nicht wirklich anders. Als ich bei der Bar bestellen wollte, war er schon bei mir. Alles was er aber gemacht hat war zu warten, bis ich bestellt hatte und hat dann aus einem Gin-Tonic, zwei gemacht und gleich für uns beide bezahlt. Während wir auf die Getränke gewartet haben, hab ich den Barstuhl an meiner Muschi gespürt, und hab die Chance gleich genutzt und mich dran langsam gerieben, weil ich unheimlich geil war. Aber dann hat sich der Stuhl zurückbewegt. Da hab ich erst bemerkt, dass er seine Hand am Barstuhl abgestützt hatte und ich mich an seinen Fingern gerieben hatte. Das war das erste Mal, dass ein anderer Mann außer dir meine Muschi berührt hat. Mir wurde sofort heiß, ich musste rot angelaufen sein, aber ich konnte nicht von ihm weg, es war... irgendwie so falsch, aber auch einfach so ... genau richtig."
In dem Moment hast du mich noch einmal richtig tief ficken müssen. Langsam, aber tief bist du in mich eingedrungen und hast mich fest umschlungen. Ich musste das erwiedern und hab dich fest gedrückt und gestöhnt. Dich wollte ich ja den ganzen Abend schon und jetzt warst du da, tief in mir.
Ein weiteres "Ich liebe Dich", gefolgt von einem kurzen Kuss und deinem neugierigen Blick waren ein deutliches Zeichen, dass ich weitererzählen musste:
"Ich musste mich zusammenreißen, nicht an der Bar zu stöhnen, es war einfach unglaublich. Die Berührungen waren so zart und kaum intensiv, aber die Situation und sein Harter von vorhin haben mich einfach schon so feucht gemacht, dass ich mir sicher bin, dass er durchs Kleid hindurch gespürt haben muss, wie feucht ich eigentlich war. Zum Glück sind die Gin-Tonics bald gekommen, weil ich sonst wahrscheinlich direkt an der Bar gekommen wäre. Er hat seine Hand von mir gelassen, wir haben uns angelächelt, haben angestoßen und getrunken. Ich war so durstig, ich glaub ich hab fast alles auf einmal getrunken. In dem Moment ist meine Freundin zu mir getorkelt und hat mir aufgeregt ins Ohr geflüstert, sie würde ihn zu sich nach Hause nehmen und gefragt, ob das ok wäre für mich. Mein Abend war also erledigt. Ich hab ihr noch viel Spaß gewünscht und hab ein Taxi geholt."
Fast schon enttäuscht hast du mich gefagt: "Also hast du dich dort von ihm verabschiedet und bist heimgekommen?"
"Nicht ganz.", hab ich geantwortet und mich so fest ich konnte auf deinen Schwanz gesetzt, um dich so tief es ging zu spüren. Dann nahm ich den Vibrator und positionierte ihn. Das Reden war jetzt zwar schwerer, aber das störte keinen von uns.
"Wir haben gemeinsam ein Taxi gerufen, weil er in dieselbe Richtung musste und alleine bleiben wollte er ja auch nicht. Er war durchgehend ein Gentleman, hat mir seine Jacke umgehängt, während wir gewartet haben. Draußen haben wir uns noch geküsst, bis das Taxi gekommen ist, denn er wusste, dass ich geil auf ihn bin. Ich hab ihm eh gesagt, dass ich nicht zu ihm mitkommen werde, was er sehr schade gefunden, aber sofort akzeptiert hat."
"Wenn wir nicht zusammen wären, wärst du dann zu ihm nach Hause geganen?", hast du gefragt. Diese Frage hat mich wie ein Blitz getroffen, denn ich wusste immer die Antwort, aber ich hatte sie mir selbst nie gestellt. Mir inzwischen geschlossenen Augen und einem Vibrator an der Muschi antwortete ich mit einem klaren: "Ja, absolut!"
Daraufhin hast du dein Ficken intensiviert, was genau das war, was ich von dir wollte.
"Als das Taxi gekommen war, sind wir hinten eingestiegen, wie unscheinbare Fahrgäste, jeder auf der anderen Seite. Es dauerte aber nicht lange, da spürte ich seine Hand an meinem Schenkel. Ich hatte darauf gehofft und hab fast dennoch meine Beine zusammengehalten. Ich war in dem Moment einfach nur mehr feucht, geil ohne Ende und konnte kaum an etwas anderes Denken. Er streichelte mir übers Knie und am Oberschenkel entlang. Seine Finger fuhren über meine Hände, die am Oberschenkel lagen und ich drückte seine Hand fest und schaute ihm dabei tief in die Augen. Er lies meine Hand los, aber meinen Blick nicht. Seine Finger kreiten noch einmal über meine Knie und meine Oberschenkel, versuchten aber langsam meine Innenschenkel zu untersuchen. Am liebsten hätte ich meine Beine weit geöffnet, aber stattdessen öffnete ich sie nur ein wenig. Sanft fuhr er mit seiner Hand entlang der gesammten Innenseite meiner Schenkel und drehte kurz vor meinem Höschen wieder um. Dieses vorbeifahren, ohne tatsächlichen Kontakt war schon fast besser als die Berührung selbst. Es durchfuhr mich durch den ganzen Körper und ich musste kurz die Luft anhalten und die Augen schließen. Wieder an den Knien vorbei und über die Innenschenkel nach oben, fuhr er schließlich langsam aber zielstrebig bis unter meinen Rock, rauf zu meinem nassen Höschen. Ich hielt den Atem an, musste ihn aber spüren, wenn auch nur kurz. Ein Finger fuhr aber nur einmal kurz über den Stoff, durchzog mich mit Blitzen und Feuergetose, was ich dann aber abstoppte. Ich hab seine Hand genommen, in seine Augen gesehen und dann seine Hand gehalten, bis er ausgestiegen ist.
Dein Stöhnen war mitlerweile fast schon zu laut und ich war auch schon sehr nahe, am Orgasmus, aber eine Frage hattest du noch parat: "Das klingt wunderschön! Und was waren deine Gedanken, als er weg war? Da war ja noch Zeit um zu fantasieren, bis zu zuhause warst."
Als hättest du meine Gedanken gelesen, wusste du genau, dass mein Abend mit ihm nicht völlig abgeschlossen war, nur weil er nicht mehr neben mir saß:
"Er war zwar weg, aber meine Gedanken an ihn waren präsenter denn je. Immer wieder dachte ich an seinen Schwanz. Ich wollte ihn noch einmal spüren, aber ich hab mich nicht getraut nochmal hinzugreifen und meine Hand hinziehen, dafür war er nicht der Typ. Er musste auch so hart gewesen sein als er mich gestreichelt hat. Allein am Rücksitz, hab ich dann aber meine Finger spielen lassen, völlig unbemerkt und leise. Ich hab mich so leise es ging an meinem Finger gerieben und mir vorgestellt, dass seine Hand immer noch an mir umherfährt. Ich hab es nicht zugelassen, auch wenn es schön gewesen wäre, seine Finger an mir zu reiben, und dann sogar, ach wie geil wäre das gewesen, seine Finger am Höschen vorbeigeschoben hätte, um meinen Kitzler zu reiben und seine großen Finger, langsam, aber tief, ja, so tief, in mich zu bohren. Genau das wars wonach meine Muschi den ganzen Abend geschrieen hatte."
"Oh mein Gott!" hörte ich dich ins Ohr stöhnen und hast deinen Schwanz fest in mich gebohrt, aber auch ich musste in dem gleichen Moment stöhnend zucken und meinen Kopf in deine Schulter bohren. Eine Minute voller Zuckungen und tiefem Atmen später hingen wir immer noch aneinander. Unsere Herzen klopften und wir küssten einander innig. Unsere Liebe war so groß wie nie. Ich hatte das gemacht was wir ausgemacht hatten und wurde dafür gleich zwei Mal belohnt.
"Ich liebe dich so sehr!" war alles was es noch zu sagen gab.
"Ich liebe dich auch!"
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