Mädelsabend (Aus ihrer Sicht) (fm:Ehebruch, 3285 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: melorian | ||
Veröffentlicht: Aug 29 2023 | Gesehen / Gelesen: 19142 / 14146 [74%] | Bewertung Teil: 8.99 (82 Stimmen) |
Meine Frau kommt an einem Abend nach Hause und gesteht was sie alles gemacht hat während sie mit ihren Freundinnen in einer Disko feiern war - erzählt aus ihrer Sicht. |
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Ich dachte eh nicht, dass sich irgendwas ergeben würde, weil ich ja nicht alleine unterwegs war, aber ich war offen dafür, wenn auch nervös. Ich wusste aber, dass es für dich in Ordnung war, und du dich darüber sogar freuen würdest.
Woran du wohl gedacht hast, als ich aus der Tür gegangen bin. Ich weiß nur, dass ich die ersten paar Stunden mich nur auf die Mädls konzentriert hab. Wir haben uns unterhalten, getrunken und getanzt. Es war ein echt lustiger Abend und ich hab' die Zeit wirklich genossen. Zwischendurch hab ich an dich gedacht und dir noch eine Nachricht geschickt: "Alles gut, haben Spaß, liebe dich, freu mich auf dich :-*" Alles was danach passiert ist, muss ich dir aber erzählen, wenn ich heimkomme.
Betrunken, aber gut drauf machte ich die Tür auf, so leise ich konnte, aber vermutlich nicht leise genug, denn ich hab dich gleich bewegen gesehen, wie du auf der Couch liegst und aufwachst. Ich hab die Stöckelschuhe ausgezogen und ging hinein. Dein verschlafener, aber liebevoller Blick sprach Bände, du hast mich so sehnsüchtig und gleichzeitig neugierig angesehen, wie noch nie zuvor. Leicht wackelig, aber freudestrahlend ging ich auf dich zu und lies dich kein Wort sagen. Voller Begierde musste ich dich jetzt spüren, deinen Kuss, deine Lippen, deinen Körper, es war als hätte ich eine Woche auf deine Berührung gewartet. Wir küssten uns begierig und leidenschaftlich und ich spürte sofort wie dein Stück an meine Muschi drückt, schon kurz nachdem ich mich auf dich gesetzt hatte. Du hast es eindeutig genossen und dein Herz pochte als wären wir zwei Frischverliebte beim ersten Kuss.
Ich musste nach Alkohol, Schweiß und Zigarettenrauch gestunken haben, aber das war uns beiden egal, es schien dich sogar noch anzumachen. Es war mal etwas Anderes, so richtig versaut, es fühlte sich irgendwie dreckig an und auch irgendwie neu und spannend. Ich wollte die Deine sein, ich wollte deine Wünsche erfüllen und ich wollte, dass unsere Körper sich nach uns sehnen. Als du mich etwas fragen wolltest, öffnete ich den Zipp von meinem Kleid und drückte meine Brüste in dein Gesicht und stöhnte leise "Leck meine Nippel", was du sofort getan hast. Voller Leidenschaft und ohne eine weitere Frage zu stellen hast du an meinen Nippeln gesaugt und sie mit deiner Zunge liebkost. Ich hab dich noch fester an mich gedrückt und meinen Kopf an deinen geklemmt und langsam ging das Stöhnen los, aber dieses Mal von meiner Seite. Ich hatte es nicht ausgesprochen, aber als ob du meine Gedanken gelesen hättest, hast du mir auf meinen Hintern geklatscht. Ich wollte es spüren, mein Körper schrie danach, ich wollte den Schmerz, es fühlte sich gut an. Ich stöhnte auf und umklammerte deinen Kopf noch fester als zuvor. Du hast noch einmal fest auf meinen Hintern geklatscht was mich wie ein geiler Blitz durchfuhr. Dann hast du ihn noch gestreichelt, bevor du mit deinen Fingern das Kleid hochgestreift hast, um besseren Zugang zu meiner Muschi zu bekommen. Ich habs ja schon gewusst, aber es hat dich sichtlich überrascht. Mein Höschen war so nass und glitschig als wäre ich damit baden gewesen. Deine Finger untersuchten jede Ritze und jede dieser Bewegungen war magnetisch, ich wollte dass du mich nicht loslässt und für immer weitermachst. Und da war er schon, dein Finger in meinem feuchten Loch, das worauf ich so lange gewartet habe. Jeder Zentimeter der sich in mich bohrte war eine Erfüllung. Aber das war nicht genug und das wusstest du und hast noch einen Finger genommen und ebenfalls reingesteckt. Ich wurde still, aber atmete umso tiefer. Das war es worauf ich gewartet hatte, ich wollte ausgefüllt sein und das spürtest du mit jedem Fingerfick. Nach circa einer Minute langsamen, aber intensiven Fingern, musste ich aber runter von dir, weil mir all die Erinnerungen des heutigen Abends zurückgekommen sind und ich wusste, ich musste jetzt gestehen.
Genug, ich bin aufgestanden und wollte die Wohnzimmertür zusperren, denn
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 270 Zeilen)"Viel Spaß Schatz! Und meld' dich zwischendurch immer wieder. Bin schon gespannt auf deine Erzählungen.", hast du mir noch mit einem Augenzwinkern nachgerufen bevor ich die Wohnung verlassen habe. Ich wollte ja mit ein paar Freundinnen feiern, das war schon eine Weile überfällig gewesen - Nach so langer Zeit mal wirklich abschalten können, mal richtig feiern, ohne dran zu denken, dass ich morgen früh aufstehen muss und ohne auf Alkohol verzichten zu müssen. Meine Gin-Tonics haben schon auf mich gewartet! Ich war aber auch etwas nervös, weil ich zum ersten Mal deine Erlaubnis hatte mit Männern zu flirten und "mal schauen was sonst noch passieren würde."
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