Herbstblumen (10) - Mareikes Intermezzo mit Misato - let's Talk about Sex (fm:Sonstige, 2636 Wörter) [10/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Aug 30 2023 | Gesehen / Gelesen: 4811 / 3439 [71%] | Bewertung Teil: 9.34 (32 Stimmen) |
Misato trifft Mareike in der Unterwäscheabteilung. Sie gibt ihr Tips und gehen in ein Lokal zum quatschen. Mareike erzählt Misato von ihren musikalischen Sexspielchen mit Daniel |
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Herbstblumen
----- Teil 10 -----
Mareikes Intermezzo mit Misato - let's Talk about Sex
[Misato]
Misato ging gern in dieses Kaufhaus. Es war hier nicht so eng, die Sachen gut sortiert, und es war sowohl hochpreisiges, als auch günstiges dabei. Sie war in der Unterwäscheabteilung. Sie war bereits fündig geworden. Gleich sieben farbige Slips als Set zusammen mit einem in Stil und Farbgebung passenden BH der die Farbe der Rüschen wiederholte die an jedem Slip dran waren. Ein gutes Angebot zu einem tollen Preis. Seit sie mal bei einem spontan entstandenen Stelldichein von einem etwas älteren Jungen ausgelacht wurde, schaute sie zu, dass sie immer schicke Unterwäsche anhatte. Man (Frau) konnte ja nie wissen. Das Ereignis war zwar schon lange her, war ihr aber immer noch peinlich, wenn sie daran dachte. Sie bezahlte an der Etagenkasse und wollte schon gehen, da entdeckte sie die Kleine. Es dauerte einen Moment, dann hatte sie den Namen parat.
Und dort, wo sie war, da war sie garantiert falsch. Sie ging hin. Die Kleine drehte ihr den Rücken zu, und probierte am Spiegel das vermutliche Aussehen und Sitz der Ware, ohne es anzuprobieren. "Das würde ich nicht nehmen. So eine Art Unterwäsche passt doch gar nicht zu dir". Die Kleine drehte sich um. Fragende Augen. Noch keine Erkenntnis. "Kennen wir uns"? "Ich denke ja. Ich bin Misato. Und du bist die Mareike, richtig"? "Ja, woher weißt ... ach, jetzt weiß ich. Du bist von Jessicas Schwester die Studienkollegin. Eine Studienkollegin". "Bingo. Also ich heiße Misato". "Ja, hallo Misato". Ihr Blick fiel auf das Tütchen. "Warst du auch hier einkaufen"? "Sogar erfolgreich", sagte sie, und schmunzelte dazu.
"Warum passt das denn nicht .... zu mir"? "Schau mal, was du da in der Hand hältst, und alles in dieser Ecke, das sind Sachen für Frauen. Also so ab 20, eher 25 aufwärts. Du bist doch aber noch ein Teenager". "Na, und"? "Schau mal, ich nehme an dass du die Sachen ja nicht kaufen willst um dir selbst zu gefallen, sondern du möchtest einen Mann damit beeindrucken. Richtig"? "Vielleicht", antwortete jetzt Mareike. "Und was denkst du, was der so an dir mag"? "Keine Ahnung. Mich"? "Richtig. Und du bist nun mal ein Teeny. Genau deswegen mag er dich. Wenn er eine Frau hätte haben wollen, dann hätte er die genommen und dich links liegen gelassen. Deshalb solltest du Sachen nehmen, die gut zu dir passen".
"Du hast ja gut reden. Du hast ja schon die passende Figur dafür. Und hübsch bist du auch". "Danke. Aber du siehst doch auch gut aus. Mit solchen Sachen solltest du warten, bis Wachstum und Hormone es von alleine geschafft haben. Also wenn ich ein Mann wäre, würdest du mir als Teeny gekleidet jedenfalls besser gefallen". "Meinst du"? Mareike schaute immer noch zweifelnd. "Komm mal mit". Sie ging zu einem anderen Bereich nicht weit weg davon, wo sie ihre Stücke gefunden hatte. Sie zeigte Mareike einige Slips, recht verwegen geschnitten in rosa, pink, quittegelb, und jeweils passenden Stoff-BH für kleine Brüste, wie sie Mareike hatte. Die hatten auch einen super Preis und die Slips waren 2er Packs. "Hier, das sieht bei dir super gut aus, denke ich. Das wird dem Mann gefallen. Ich nehme mal an, dass es kein Junge ist". Mareike nickte weder, noch schüttelte sie dan Kopf. Es war nichts herauszukriegen aus ihr. Sie war jetzt aber neugierig geworden.
Irgendwie verhielt sich da Mareike merkwürdig, so als hätte sie etwas zu verbergen. Jetzt setzte sie alles auf eine Karte. "Brauchst dich nicht zu genieren, ich weiß dass es ein Sugardaddy ist". "Woher weißt du das?", brach es jetzt aus Mareike hervor. Sie frohlockte innerlich. Klappt doch immer wieder, so was. "Wusste ich gar nicht", lächelte sie. "Keine Angst, ich verrate es niemanden. Ich hatte übrigens auch mal einen. Der war damals 49 und ein Musiklehrer". "Dein Musiklehrer?", fragte Mareike jetzt staunend. "Ist das nicht verb"? "Ich sagte EIN Musiklehrer. Es war nicht MEIN Musiklehrer". "Ach so. Meiner ist noch etwas älter", sagte Mareike jetzt. Nun wurde sie natürlich noch neugieriger, gleichzeitig hatte sie aber wahrgenommen dass sich hinter ihrem Rücken eine Frau genähert hatte und sie augenscheinlich näher beobachtete. Bestimmt hatte sie das Wort Sugardaddy gehört.
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