Mareike – die beste Freundin meiner Tochter (fm:Ehebruch, 5060 Wörter) | ||
Autor: Lover.Rubens | ||
Veröffentlicht: Sep 02 2023 | Gesehen / Gelesen: 21216 / 16813 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.18 (116 Stimmen) |
Mareike, die beste Freundin meiner Tochter lässt nichts aus |
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Vorgeschichte: Seit vielen Jahren kenne ich schon Mareike, weil sie schon immer zu den besten Freundinnen meiner Tochter gehörte. Immer wenn wir uns, zu den unterschiedlichsten Anlässen trafen, fühlte ich eine ganz besondere Verbindung, oder sollte ich besser sagen Nähe, zu ihr.
Nun ergab es sich vor ein paar Wochen, dass wir alle, meine Frau und ich, unsere Tochter mit ihrem Freund und Mareike mit ihrem Mann, gemeinsam auf einer Hochzeit eingeladen waren. Zu meinem Glück war meine Frau begehrtes Tanzobjekt vieler anderer Männer, so in unserem Alter (Anfang bis Mitte Sechzig) und ich somit "freie Bahn" für andere Frauen, unter anderem auch für Mareike, deren Mann überhaupt nicht Paartanz kann, hatte.
Es war ein herrlicher Abend und nach vielen intensiven Tänzen trennten sich unsere Wege für eine paar Stunden, denn wie es der Zufall so wollte, trafen wir sechs uns am nächsten Abend als Zuschauer bei einer Sportveranstaltung. Zur Begrüßung erhielten alle anderen Personen jeweils "einen" Wangenkuss von Mareike, während ich als Einziger "zwei" Wagenküsse von Ihr bekam, welche für Außenstehende schon fast wie Küsse auf den Mund aussahen. Was natürlich zwischen einem 60-jährigen Mann und einer 30-jährigen Frau schon etwas merkwürdig aussah.
Hauptgeschichte: Wenige Tage später bekam ich von Mareike eine WhatsApp welche erst mit einem ❤️ endete und kurz danach eine weitere Nachricht, in der sie mich zum Frühstück in der Folgewoche zu sich nach Hause einlud. Bevor ich noch nach dem Wieso und Warum und was macht denn Dein Mann fragen konnte, kam eine weitere Nachricht, diesmal als Sprachnachricht: "Ich möchte Dich unbedingt wieder sehen. Ich habe die ganze nächste Woche Homeoffice und D. (ihr Mann) ist die ganze Woche geschäftlich im Ausland. Sag bitte ja (fast schon flehentlich) und komme. Liebste Grüße Deine Mareike".
Whow, dachte ich bei mir, was will denn dieses junge hübsche Mädchen von so einem alten Knacker wie mir, aber auf ein schönes Frühstück mit netter Unterhaltung hatte ich schon Lust. Ich sagte also zu und stand dann pünktlich um 08:30h am kommenden Dienstag bei ihr vor der Tür. Die Begrüßung von Mareike war noch ein wenig herzlicher als nach der Sportveranstaltung, aber das war mir überhaupt nicht unangenehm. Mareike war mit ihren knapp 170cm Körpergröße, ihren ganz leicht rundlichen Formen, eine ziemliche attraktive Frau, welche es sich lohnte anzuschauen. In ihre großen hellbraunen Augen zu schauen, war immer reizvoll, denn diese leuchteten immer vor Freude. Mareike hatte, anderes als sonst üblich, ihre Haare hinten zu einem sehr hübschen Bauernzopf geflochten, welches ihr schönes Gesicht noch mehr betonte. Gekleidet war sie mit einem leichten Sommerkleid was auf Höhe der Knie endete und sowohl an den Armen, als auch im Dekolleté etwas weiter ausgeschnitten war. Mein Blick fiel sofort auf diese provozierenden Öffnungen, was Mareike leider bemerkte und mit einem schniefen Blick und einen "Nana, macht man das?" kommentierte. Ohne auf diese Bemerkung weiter einzugehen, bewunderte ich weiter ihren Ausschnitt und konnte den oberen Teil ihres, nicht allzu großen Busens bewundern. Ich folgte ihr ins Esszimmer und konnte dabei noch einen heimlichen Blick auf ihren süßen und nicht zu kleinen Po werfen. Beeindruckend war bei diesem Anblick nicht nur der Po, sondern auch das äußerst grazile Schreiten auf den sehr eleganten Sandaletten, welche bestimmt eine Absatzhöhe von mindestens 8cm hatten. Schon vorher war mir aufgefallen, dass Mareike ihre Finger- und Fußnägel mit einem beeindruckend tollen roten Nagellack verziert hatte.
Mareike hatte äußerst liebevoll den Tisch mit vielen Leckereien gedeckt und so genossen wir die nächsten gut zwei Stunden mit kurzweiligen Gesprächen und vielen Köstlichkeiten. Hierbei lobte ich mehrmals diese vielen tollen und vielfach selbstgemachten Köstlichkeiten. "Möchtest Du noch eine ganz besondere Köstlichkeit genießen?", fragte mich dann Mareike unvermittelt und auf mein "Ja, gern, das klingt verlockend", folgte: "Dann warte mal einen Augenblick, ich muss da noch etwas vorbereiten", worauf Sie kurz den Raum verließ und mit, hinter dem Rücken, verschränkten Armen und einem sehr verschmitzten Lächeln, wieder den Raum betrat.
"Komm, lieber Ludwig, setz Dich bitte mal auf diesen Stuhl", forderte sie mich auf und zog dabei einen der Essstühle vom Tisch weg und stellte diesen mitten in den Raum. Mareike ging um den Stuhl herum, nachdem ich darauf Platz genommen hatte und stellte sich hinter mich.
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