Eine biedere Ehefrau wird verführt (fm:Verführung, 2114 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

Zurückhaltende Frau lässt sich verführen Teil:5

"Das halbe Wochenende über war ich sehr aufgeregt, immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, was ich alles am Sonntag erleben würde. Sonntagmorgen, pünktlich um 10 Uhr war ich bei ihm, er begrüßte mich auch heute wieder leidenschaftlich und geil, nur das er mich nicht als nächstes fickte, worauf ich eigentlich gesetzt hatte. Denn, dass konnte ich zwar keinem richtig erklären, aber ich war einfach nur geil! Einfach nur geil und auch geil darauf von ihm gefickt zu werden. Denn die letzten Wochen hatten mir gezeigt, ich wollt Sex und vor allem ich wollte den Sex mit ihm. So etwas wäre vor einigen Wochen für ich vollkommen undenkbar gewesen. Da war ich auch mit alle 4-5 Wochen einmal Missionarsstellung und evtl. einem Orgasmus zufrieden. Doch das hatte sich total verändert, ich wollte nun regelmäßig Sex und vor allem ich wollte ihn mit ihm. Es war der totale Wahnsinn, er zog mich einfach in seinen Bann, es machte mich schon geil, wenn ich nur daran dachte ihn später zu treffen. Sobald er mich dann auszog, mich befriedigte und ich wenig später seinen geilen Schwanz in mir spürte, dann war die Welt in Ordnung. Und so ging ich auch heute Morgen geil und mit weichen Knien zu ihm herauf.

Oben angekommen, genoss ich seine Begrüßung, wie er mir beim Küssen meine Titten und meinen dicken Arsch massierte. Ich "kroch" förmlich in ihn hinein, rieb meine heiße Fotze an seinem Schwanz und ich hätte mich ihm so gerne hier und jetzt hingegeben. Doch er nahm seine Tasche und ging mit mir herunter, wo wir meine aus dem Auto holten, um dann loszufahren. Auf dem Weg fuhren wir durch einen dichten Wald, in dem er plötzlich in einen Waldweg abbog. Kaum das wir angehalten hatten, stiegen wir aus, er ging mit mir, ums Auto herum, zog mir meine Jeans und meinen Slip herunter, und drückte mich auf die Motorhaube herunter. Im ersten Moment dachte ich noch: "Was ist, wenn uns hier einer sieht!" doch dann drang er in mich ein und ich vergaß alles um mich herum. Er fickte mich nun hart und tief, ich kam schnell zweimal, während er mich immer weiter fickte, bis ich ein drittes Mal kam.

Er zog seinen Schwanz aus meiner feuchten Fotze heraus, ließ mich wieder anziehen und dann gingen wir zurück ins Auto. Da saß er nun, die Hose immer noch halb runtergezogen und mit seinem harten und aufgerichteten Schwanz. "So während wir weiterfahren, kannst du mir nun meinen Schwanz fertig blasen!!!" meinte er nur geil. Ich war so geil, dass ich gar keine Fragen stellte, sondern ich beugte mich herüber, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu lutschen - zu saugen und mit meinem Mund zu ficken. Er wurde immer geiler und ich ebenfalls, als er mir dann endlich seine Portion Sperma in den Mund spritzte, stöhnte ich geil auf. Gierig und, inzwischen auch, genussvoll schluckte ich alles, um ihm dann seinen Schwanz gefühlvoll und geil sauber zu lutschen und zu saugen.

Wenig später kamen wir dann bei dem Saunapark an, er zog sich schnell die Hose herauf, um sie vorm Auto zu richten. Wir gingen hinein, in der Umkleide, befriedigte er mich derart intensiv und geil, dass ich ein weiteres mal kam. Als er anschließend meinen Bademantel für heute gab, lief ich leicht rot an im Gesicht. Meine Titten hingen zu 70-75% im freien und waren so für jeden sichtbar und er endete 3 Fingerbreit, unter meinen Arschbacken. Dazu hat er mir auch noch ein Paar etwa 6cm hohe Pantoletten mitgebracht. Als wir die Umkleidekabinen verlassen, sehe ich ein wenig nuttig aus, so hätte ich es früher umschrieben. Meine Titten wippen in dem riesigen Dekolleté hin und her, sodass mich alle Männer schon geil anschauen, und dank des kurzen Bademantels, kann man im Ansatz meine Arschbacken und auch meine Fotze erkennen.

Es war ein neues und "komisches" Gefühl, was ich so bisher nicht kannte, nach etwa 20-25 Minuten fange ich an die Blicke, der geilen Typen zu genießen. Ich spüre das ich langsam wieder feucht und somit auch geil werde, ein Gefühl was ich immer häufiger erlebe. Manchmal muss mich jemand nur sehr intensiv anschauen und schon wird mir warm und ich werde langsam feucht. Besonders "schlimm" ist das, wenn ich im Büro sitze und mich mit dem einen oder anderen Kollegen intensiver unterhalte. Manchmal überkommen mich dann Gedanken, in denen ich mir ausmale, wie es wäre, wenn er mich ficken würde. Dann stellen sich sofort meine Nippel auf und wenig später bin ich dann auch feucht. All das sind Dinge, die mir früher, also vor ein paar Wochen, nie passiert wären und jetzt habe ich solche und ähnliche Gedanken fast täglich, dass macht mir manchmal zu schaffen."

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 131 Zeilen)