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Linda und Scarlett - mein erster Besuch im Swingerclub (fm:Gruppensex, 3194 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 03 2023 Gesehen / Gelesen: 18645 / 14886 [80%] Bewertung Teil: 9.30 (115 Stimmen)
Ich wollte neues ausprobieren und erlebte die geilste Nacht meines Lebens.

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© BertHandsome Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Auf der Spielwiese war bereits eifriges treiben. Eine Frau meines Alters mit langen schwarzen Haaren, die zu einem Zopf gebunden waren, lag nackt auf der Spielwiese und wurde von sechs, nein sieben Männern bearbeitet. Gerade machte sie die Runde und lutschte einen Schwanz nach dem anderen, der ihr angeboten wurde. Die Männer, die nicht dran waren betatschten die Frau derweil oder fingerten sie. Linda und ich beobachteten das Treiben bis Linda in mein Ohr flüsterte:

"Das ist Angela. Sie ist öfters hier. Sie kommt nur deshalb. Sie sucht sich ein paar Männer aus und lässt sich dann von ihnen durchficken. Sie ist echt unersättlich. Michael macht auch ab und zu mit."

Angela hatte inzwischen zum Hauptteil gewechselt und nun bediente sich fünf Männer gleichzeitig. In jeder Hand hielt sie einen Schwanz. Ein Schwanz war in ihrem Mund, einer in ihrer Pussy und einer steckte in ihrem Arsch. Man konnte richtig sehen wie geil sie war. Wieder war das Lindas Stimme:

"Ich glaube wir müssen dir ein wenig Erleichterung verschaffen. Du bist ja scheinbar mit geladener Waffe hier reingekommen"

Sie öffnete ihren BH und entließ diese schönen großen Brüste mit den bereits steifen Nippeln in die Freiheit. Sie stellte sich an meine Seite und befreite meinen Schwanz aus der Short. Beherzt griff sie zu und begann mit leichtem Druck zu wichsen. Sie war nun mit ihrem Mund ganz nach an meinem Ohr:

"Lass mich dir helfen. Dein Schwanz soll ja nachher nochmal zum Einsatz kommen und da möchtest du sicher nicht zum Schnellspritzer werden. Mmh ... gefällt dir das, wie dich deinen Schwanz wichse? Wie ich meine Hand schön von unten nach oben streichen lasse? Gefallen dir meine Brüste? Würdest du gerne an ihnen lecken?"

Sie intensivierte nun ihre Handarbeit. Immer wieder variierte sie das Tempo und die Technik.

"Ja, so ist es gut. Du hast ein tolles Stehvermögen. Dein Schwanz fühlt sich gut an in meinen Händen. Sag mir wenn du kommst, ja."

Ich blickte nun wieder in den Raum wo Angela unentwegt von Schwänzen gefickt wurde. Linda hatte inzwischen mit einer Hand ihren Rock abgelegt und auch mittels den kleinen Riemchen den String zu Boden fallen lassen.

"Möchtest du mich vollspritzen? Darauf stehst du doch, oder? Deine Sahne auf meinem ganzen Körper verteilen."

Das war langsam zu viel. Ich merkte, dass ich auf Zielgerade einbog.

"Lass mich dich vollspritzen. Geh auf die Knie", stöhnte ich. Linda lächelte und tat wie geheißen, ließ dabei aber nicht von meinem Schwanz ab. Ein paar kräftige Wichsbewegungen noch und ich Schoss mein Saft auf Lindas Brüste und Hals. Es war ein Orgasmus wie ich ihn bisher noch nicht hatte. Ich hatte das Gefühl ich würde nicht mehr aufhören zu pumpen. Langsam kam ich wieder zurück in die Gegenwart. Ich sah, wie die sieben Männer bei Angela gerade anstanden um in ihren Mund zu kommen, als ich am Eingang zum Zuschauerraum einen Schatten sah. Es war Michael. Er sah aber nicht wütend aus, weil ich seine Freundin vollgespritzt hatte. Eher im Gegenteil. Er war ebenfalls nackt und wichste mit schnellen Handbewegungen seinen Schwanz. Der war zugegebenermaßen riesig. Er stellte sich vor Linda, die damit wohl gerechnet hatte und spritze auch ihr seine Ladung auf den Körper. Er hatte sich aber schneller erfangen als ich. Es küsste Linda die danach fortfuhr unser Sperma vom Körper zu kosten. Michael zog seine Short hoch und gab mir ein High-Five mit den Worten: "Herzlich Willkommen im Club"

Wir gingen zurück an die Bar und bestellten eine weitere Runde Getränke. Michael versicherte mich nochmal, dass die Situation vollkommen ok ist. In Swingerclubs darf man fast alles, aber Eifersucht ist fehl am Platz. Sonst darf man sich hier nicht blicken lassen. Außerdem verstand er, dass niemand den Handjobs seiner Freundin widerstehen konnte. Und auch Linda hatte recht, das Abspritzen hat mir etwas mehr Lockerheit gegeben. Ich glaube die beiden haben mir das angesehen und wollten mir mein Ankommen im Club erleichtern.

Der Abend schritt voran und ich unterhielt mich mit anderen Paaren und Personen. Es war spannend neue Leute kennen zu lernen. Manche, die nicht erkannt werden wollten trugen Masken, aber das war eher die Minderheit. Nach meinem Handjob, den mir Linda besorgt hatte war ich nun wieder bereit und drehte eine Runde im Obergeschoß. Die Zimmer waren im Moment alle mit Personen belegt. Mal Paare, mal Dreier. Mal nur Frauen. Letzteres verwunderte mich zwar, wurde aber von Michael erklärt. Schwule und Lesben haben ihre eigenen Clubs. Bi-Frauen suchen aber manchmal den Kick darin andere Frauen, die noch keine Bi-Erfahrungen haben abzuschleppen. Das passiert offenbar öfters. Auch auf der Spielwiese gab es ein buntes Treiben. Es war ein kommen und gehen. Im Endeffekt hätte ich da reingehen können, meinen Schwanz herzeigen und drauf warten, dass eine Frau, die gerade Bedarf hat danach greift. Es war eine große Orgie. Da aber grad massiver Männerüberschuss herrschte, verzichtete. Auch im Zuschauerbereich waren Leute zu Gange. Die waren wohl auch beim Zuschauen geil geworden.

Vor einer offenen Tür blieb ich stehen, weil mich das Schauspiel drinnen interessierte. Auf dem Bett in der Mitte des Raum lagen zwei Frauen und die eine leckte der anderen gerade die Pussy. Die leckende war Linda. Die geleckte kannte ich noch nicht. Sie war aber meinem Eindruck nach auch recht groß, hatte feuerrote Haare und schöne operierte Brüste, die sie sich im Moment vor Lust knetete. Sie war sehr schlank und hatte - was ich sehen konnte einen schönen Apfelpo. Ihre Pussy war - bis auf einen schmalen Streifen glatt rasiert. Den ließ sie wohl stehen, damit man wusste, dass sie eine originale Rothaarige war. Sie hatte Nippelpiercings in beiden Brustwarzen und auch ein Bauchnabelpiercing.

Linda leckte wie eine Weltmeisterin und immer wieder stöhnte die Rothaarige auf und beugte den Körper durch vor Lust. Ihr Brüste standen dann wie Berge nach oben. Ein echt geiler Anblick, der den Schwanz in meiner Short anwachsen ließ. Erst jetzt sah ich, dass auch Linda mit einer Hand ihr eigenes Loch fingerte und das Zungenspiel unterbrach, um aufzustöhnen. Ich war so in den Anblick vertieft, dass mir zwei Dinge nicht aufgefallen sind. Einerseits trat Michael an meine Seite, andererseits blickte uns die Rothaarige nun aufgegeilt und lüstern an.

"Gefällt sie dir?", fragte Michael ohne eine Antwort abzuwarten. "Sie nennt sich Scarlett. Vermutlich nicht ihr echter Name. Anfangs wussten wir nicht, was sie hier will, weil sie ein wenig zu gut aussieht. Aber sie scheint diesen Club zu mögen. Soll ich mal fragen, ob wir mitmachen dürfen?"

"Ich weiß nicht ...", stammelte ich als ich sah, wie uns Scarlett mit einem Finger, an dem sich gerade noch genüsslich gesaugt hatte zu sich herwinkte.

"Na los, ficken wir die zwei ordentlich durch", posaunte nun Michael.

Wir betraten den Raum und zogen im rein gehen die Shirts aus. Linda kam auf uns zu und stellte mich Scarlett vor. Dabei zog sie sowohl Michael als auch mir die Shorts runter und präsentierte unsere beiden Schwänze. Scarletts Augen leuchteten und sie kam über das Bett auf uns zu. Sie blieb zwischen uns beiden stehen und begann einen nach den Anderen wild zu küssen. Ihre Hände suchten dabei bereits unsere Schwänze. Auch wir begutachteten Scarletts Körper. Linda zog sich in der Zwischenzeit auf einen Ohrensessel in der Ecke zurück und begann uns zuzusehen und dabei ihre Pussy zu streicheln.

Scarlett hockte sich nun zwischen uns hin und begann abwechselnd unsere Schwänze zu blasen. Was für ein Gefühl und wir genossen es. War ein Schwanz nicht gerade in Scarletts Mund wurde er von ihrer Hand gewichst. Wir stöhnten abwechselnd auf, wenn Scarlett ihre Zunge einsetzte um unsere Eichel zu massieren. Nach einiger Zeit stand sie auf, legte sich aufs Bett und bedeutete Michael ihre Pussy zu lecken, was dieser gleich tat. Ich kniete mich neben ihr Gesicht und mein Schwanz bekam noch eine Sonderbehandlung von ihr. Ein Geräusch von der Tür erweckte meine Aufmerksamkeit. Da war ein Pärchen, dass uns offensichtlich zuschaute. Er hatte gerade seinen Schwanz in ihr versenkt und sie fickten miteinander, während wir es mit Scarlett trieben.

Scarlett entließ meinen Schwanz, kniete sich vor mich hin und präsentierte mir ihren Prachtarsch. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und setzte meinen Schwanz an ihrer Pussy an. Ein wenig am Kitzler reiben und schon drang ich in sie ein. Sie war schön eng und feucht und je intensiver ich sie fickte, desto schmatzender wurde das Geräusch. Ihr schien es zu gefallen, dann sie stöhnte bei jedem Stoß leicht auf. Michael feuerte mich an wurde aber dann von Scarlett herangezogen und bekam auch noch eine Behandlung ihres Mundes.

"Fick ihren Mund", kam es von Linda.

Und so fickten wir Scarlett in Mund und Pussy. Ich knetete ihre Brüste und kreiste auch um ihren Kitzler um ihr Erlebnis zu intensivieren. Ich merkte, wie ihre Muskulatur begann an meinem Schwanz zu ziehen. Lange würde sie es nicht mehr aushalten. Ein paar Stöße später schrie sie einen Orgasmus raus. Sie sank aufs Bett und brauchte kurz bis sie wieder auf die Beine kam. Ich hatte mich inzwischen zurückgezogen. Michael reagierte schnell, drehte sie auf den Rücken und begann nun selbst sie zu ficken. Ich brauchte auch kurz und stand mit pulsierendem Schwanz im Raum. Das Pärchen an der Tür war inzwischen verschwunden als mein Blick auf Linda fiel, die gerade mit beiden Händen ihre Pussy fingerte und mich scheinbar in ihrem Sessel nicht wahrnahm. Da ergriff ich die Chance und kniete mich vor sie und begann ihre Pussy zu lecken.

Linda war etwas überrascht, ließ mich aber gewähren. Mit den freien Händen konnte sie nun einerseits ihre Brüste kneten und andererseits meinen Kopf an ihre Pussy drücken. Meine Zunge rotierte und ich spielte meine ganze Erfahrung aus. Sie stöhnte als ich mit meiner Zunge in sie eindrang und dort rotierend ihr Lustzentrum bearbeitete. Michael war inzwischen weit über Scarlett gebeugt und trieb ihr seinen Speer mit langen intensiven Stößen immer wieder in die Pussy.

Auch ich wollte nun auch nochmal eine Pussy befriedigen und so ließ ich von Lindas Pussy ab und stand auf. Ich nahm ihre Hand und dirigierte sie auch aufs Bett neben Scarlett. Ich nahm ihre Knöchel, spreizte ihre Beine und drang nun auch in sie ein. Ich fickte gleich wild drauf los, weil Linda schon gut eingeritten war an dem Abend. Scarlett und Linda stöhnten nun im Gleichschritt. Unsere Eier klatschten gegen ihre Körper und ihre Brüste hüpften bei jedem Stoß.

Ich sah meinen Orgasmus bereits kommen.

"Willst du mein Sperma trinken du geiles Luder?", raunte ich Linda ins Ohr. "Unbedingt.", stöhnte Linda zur Antwort. "Dann blüht dir das gleiche", wandte sich Michael an Scarlett.

Ein paar heftige Stöße später kamen die Frauen und stöhnten ihren Orgasmus heraus. Viel Zeit blieb aber nicht, weil mein Topf langsam am überkochen war. In einer schnellen Bewegung knieten beide Frauen vor uns und lutschten und wichsten an unseren Schwänzen. Es dauerte nur Sekunden da entlud ich meine ganze Ladung ins Lindas Mund. Bei jedem Schub saugte sie noch extra daran, um ja keinen Tropfen zu vergessen. Kurz nach mir kam Michael. Auch er pumpte Scarlett voll. Wir traten zurück und sahen wie Scarlett und Linda begannen die mit Sperma gefüllten Münder zu küssen. Mit ihren Zungen verteilten sie die Säfte untereinander.

Ich war fertig für diesen Abend. Wir zogen uns an und wandten uns wieder an die Bar. Scarlett verschwand irgendwo in der Menge.

"Eine komische Frau.", sagte Michael nur beiläufig. "Sie weiß einfach was sie will und was sie mag und sie nimmt es sich. So wie sie ausschaut wundert es mich nicht, dass sie das immer bekommt", antwortete Linda. "Ja schon, aber sie ist ein wenig eine andere Liga als viele andere hier. Das muss auch anstrengend sein.", diskutierte Michael weiter. "Ich schätze, sie kann sich schon ganz gut vor miesen Anmachen erwehren.", scherzte dann Linda, "Außerdem scheint sie hier alle Geheimgänge zu kennen so schnell wie sie auf- und untertauchen kann."

Ich bekam das alles gar nicht so richtig mit. Ich war komplett hinüber und wollte nach Hause gehen. Ich blieb aber noch etwas. So verwirrt konnte ich noch nicht gehen. Es dauerte über eine Stunde, bis ich bereit war in die Garderobe zu gehen, zu duschen und dann nach Hause zu fahren. Ich verabschiedete mich und verließ den Barbereich. Ich würde wieder kommen. Vielleicht nicht jede Woche, aber ab und zu. Mal schauen was sich ergeben würde. Ich holte mir ein Handtuch und betrat die Duschen. Noch war hier nix los. Die meisten waren wohl noch im Club. Staus würden sich wohl erst in ein paar Stunden bilden. Ich entledigte mich meiner Kleidung, die nach Sex und Club roch und stieg in eine Duschkabine. Das warme Wasser tat gut und ich genoss für einen Moment die Wärme. Ich dachte an das erlebte und wie erregend das alles war.

Zuerst der Handjob von Linda, dann der Sex mit Scarlett und Linda. Bei der Erinnerung, wie ich Scarlett von hinten nahm, regte sich auch mein Schwanz wieder etwas. Schade, dachte ich bei mir, hier in der Dusche würde ich auch ganz gerne ficken. Dies war aber offiziell nicht erlaubt, auch wenn Michael meinte, man solle das nur nicht tun, wenn viele Leute drauf warten zu duschen. Wenn jemand auf sowas stehen würde, würde es im Untergeschoß einen Bereich geben.

In diesem Moment wurde die Tür zu meiner Duschkabine geöffnet und eine nackte Scarlett stand plötzlich vor mir im Wasserstrahl. Ich war einige Sekunden sehr perplex. Scarlett legte den Zeigefinger auf den Lippen, dass wir nicht zu laut sein dürfen. Dann kam sie mir ganz Nahe und flüsterte: "Ein Quickie für den Weg?"

Das war überhaupt das erste was sie in meiner Gegenwart sagte. Mein Schwanz gab ihr bereits die Antwort, der steif von mir abstand. Sie ging in die Knie und blies ihn zu voller Härte. Dies dauerte Erwartungsgemäß nicht lange und sie wollte wohl wirklich nur einen Quickie. Sie stand auf, hielt sich am Handtuchhalter fest und hob ein Bein so hoch, dass ich es greifen konnte. Ihre Pussy war nun schon auf der Höhe meines Schwanzes und ich drang ohne viel Vorspiel in sie ein. Ich legte gleich mit schnellen Stößen los. Sie verdrehte die Augen vor Geilheit und genoss meinen Fick. Während ich sie fickte beugte ich mich vor und leckte an ihren gepiercten Brustwarzen, was ihr ebenfalls ein leises Stöhnen entlockte. Ich erhöhte die Schlagzahl und Scarlett kam erneut mit zuckendem Körper. Sie kniete sich sogleich vor mich und begann mich nochmal meinen Schwanz zu lutschen. Viel brauchte es nicht und ich kam nochmal in ihren Mund.

Sie stand auf, drehte sich vor der Kabinentür nochmal um, deutete mir ein Herz mit ihren Händen und verschwand genauso schnell wie sie erschienen war.

"Alter was war das denn?", sagte ich halblaut zu mir.

Ich duschte fertig, zog mich an. Verabschiedete mich vom Empfangspersonal und fuhr nach Hause. 



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