Leonie - die Joggerin (fm:Verführung, 1826 Wörter) | ||
Autor: BertHandsome | ||
Veröffentlicht: Sep 03 2023 | Gesehen / Gelesen: 11160 / 9487 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (100 Stimmen) |
Ich traf auf meiner Laufrunde eine junge Schönheit und bekam die Gelegenheit ihr meine Künste zu beweisen. |
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Ich laufe gerne und ausgiebig. Oft täglich mehrere Kilometer. Es ist ein guter Ausgleich zur Arbeit und hilft den Kopf freizubekommen. Auf meiner persönlichen Laufrunde bekomme ich nicht viele andere Sportler zu Gesicht. Bei Laufveranstaltungen schon eher. Da genieße ich den Anblick von Sportlerinnen in knappen Sportoutfits. Das mag zwar widerlich wirken, aber mich spricht es einfach optisch an. Ich reihe mich auch manchmal beim Laufen hinter Frauen ein, wenn sie besonders hübsche Hintern haben. Verurteilt mich bitte deshalb nicht. Es spielt sich alles in meiner Phantasie ab. Außer das eine Mal.
Ich war auf meiner Stammstrecke unterwegs. 14 Kilometer von meiner Wohnung zum Wald, durch den Wald und wieder retour. Im Wald gab es ein ca. 2 Kilometer langes Stück, dass ich gerne mied, weil es wirklich nur ein Waldweg und Trampelpfad ist. Ich hab da immer Angst auf Wildschweine oder den Grundbesitzer zu treffen. Drum laufe ich da eher selten und wenn, dann meist nur im Winter. Diesmal war ich aufgrund der Hitze aber gerne im Wald. Da war es auch tagsüber noch kühl.
Ich lief also los und trotz der Hitze war einiges Los auf der Laufstrecke. In der Ferne sah ich bereits Radfahrer und auch laufende Person sah ich. In der Ferne. Ich konnte aber nicht ausmachen, Mann oder Frau. Also lief ich so die lange Gerade zum Wald und sah die Person, die ebenfalls in die Richtung rannte bald genauer, da ich schneller war. Beim Näher kommen wurde immer klarer, dass es sich um eine Frau handelt. Instinktiv wechselte ich die Straßenseite. Joggerinnen mögen es nicht, wenn man ganz knapp überholt oder gar zu viel schaut oder gar was sagt. Insofern ist Abstand und Zurückhaltung immer gefragt.
Sie war nun ca. 50 Meter vor mir und ich setzte zum Überholen an. Ein paar Blicke riskierte ich dann aber doch. Diese junge Frau war vermutlich Mitte zwanzig, hatte brünette Haare zu einem Zopf gebunden. Sie war ungefähr gleich groß wie ich und trug nur einen Sport-BH (verständlich bei der Hitze) und eine enge Laufhose. Der BH wurde von ihren Brüsten gut ausgefüllt und so hüpften ihre Hügel leicht bei jedem Schritt. Der Apfelpo war durch ihre Laufhose gut zu sehen. Die dürfte wohl nichts darunter tragen. Dies würde vermutlich beim Laufen nur behindern. Sie hatte lange trainierte Beine. Ich tippte darauf, dass sie eigentlich irgend einen anderen Sport machte und das Laufen nur als Ausgleich und Ergänzung nutzte.
Als ich mich selbst beim Gaffen erwischte besann ich mich wieder und legte den Gedanken, so ein geiles Sportluder zu vögeln in meinem Hirn als Sexfantasie für die nächste Wichserei ab.
Beim Überholvorgang sah sie natürlich auch mich an.
"Hi!", kam es von ihr. "Hi!", gab ich zurück.
Das war es dann aber schon mit Konversation. Irgendwann blickte ich hinter mich und konnte die Schönheit nicht mehr entdecken. Ich drehte mich ganz um und schaute, aber die Strecke war leer. Sie wird wohl irgendwann in den Wald eingebogen sein und den offiziellen Asphaltweg laufen. Ich lief noch etwas weiter und bog dann in den Wald ab. Kurze Zeit später kam ich auch schon zu meiner Biegung, die mich in den von mir verhassten Teil des Waldes führt. Zu allem Überfluss gaben in dem Moment auch noch meine Kopfhörer den Geist auf. Akku leer. Na super. Also die letzten fünf Kilometer ohne Musik. Ich streifte die Kopfhörer ab und so hingen sie nun um meinen Hals. Hat auch was Gutes, dann höre ich wenigstens die Wildschweine gleich, wenn welche da sind.
Ich hatte gerade die Hälfte dieses Teilstücks zurückgelegt als ich ein Geräusch wahrnahm. Ich blieb stehen und schaute mich um. Außer Bäumen und noch mehr Bäumen war nichts zu sehen. Ich wollte gerade weiterlaufen, da hörte ich wieder etwas. Sollte ich rufen? Da war schon wieder etwas. Ca. 50 Meter von mir entfernt war eine Reihe von Sträuchern, die den Wald durchzogen. Sie waren parallel zu meinem Weg und man konnte nicht sehen was dahinter war. Ich schlich mich leise zu der Strauchreihe hin. Die Geräusche wurden lauter.
Ich schob die Äste etwas zur Seite und glaubte kaum was ich sah. Die Schönheit von vorhin saß dort auf einem Baumstumpf mit einer Hand in ihrer Hose und fingerte sich offensichtlich. Ich verharrte und überlegte was ich tun sollte. Hingehen nach dem Motto "Hi, darf ich mitmachen?". Ich zögerte und sah ihr noch etwas zu. Geil war es schon
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