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Denise - Die Trauzeugin (fm:Romantisch, 2802 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 03 2023 Gesehen / Gelesen: 17235 / 13847 [80%] Bewertung Teil: 9.35 (165 Stimmen)
Die etwas längere Geschichte, wie mich die Trauzeugin zuerst verzauberte und dann verführte

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© BertHandsome Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wie?", antwortete ich perplex. "Jaja. Stell dich nicht dümmer als du bist. Aber ich kenn dich schon länger und mir ist aufgefallen, dass du von ihr beim Probeshooting mehr Fotos gemacht hast.", amüsierte sich mein Freund. "Aber auch nur, weil du so hässlich bist", konterte ich lachend. Unter Freunden darf man sowas. "Gut gekontert. Aber im Ernst. Sie scheint auch auf dich ein Auge geworfen zu haben. Sie zieht sogar in Erwägung dich zu buchen", setzte der Trauzeuge fort.

Der Bräutigam kam und so wurde unser Gespräch unterbrochen. Na das konnte ja noch interessant werden, dachte ich bei mir.

Plötzlich bog Denise um die Ecke, um der Braut beizustehen und bei Gott sah sie toll aus. Sie trug ein rückenfreies lila Kleid, welches vorne herum eng an ihrem Körper anlag. Ihre ganze Körperform war einfach perfekt. Ihre langen Beine konnte man nur durch einen sehr langen Schlitz auf einer Seite des Kleides sehen. Sie hatte die Haare hochgesteckt und nur 2 Locken umrahmten ihr Gesicht. Nach einer kurzen Begrüßung musste Denise aber zur Braut, der Bräutigam in die Kirche und ich meiner Arbeit nachgehen.

Mein Tag verflog und bot das gesamte Angebot einer Sommerhochzeit. Freudentränen, Liebesbekundungen, Lachen. Nach Ärgernissen mit den Lichtverhältnissen in der Kirche wurden wir bei den Fotos im Park dafür mit perfektem Licht entschädigt. Beim Empfang wurde es nochmal chaotisch, als ich gemeinsam mit dem Wedding Planer versuchte, die gesamte Gesellschaft in einer Herzform aufzustellen, welches ich dann von oben fotografierte. Ich würde meine Performance bis dahin recht gut bewerten. Dennoch suchte ich immer wieder einmal Denise durch meinen Sucher. Sie schien Spaß zu haben. Ich hoffte, dass ich noch die Chance bekommen würde, mit ihr zu reden. Vielleicht hätte sie ja wirklich einmal Zeit essen zu gehen oder so.

Ich schüttelte mich und konzentrierte mich wieder auf die Gäste. Der Empfang war am abklingen und man machte sich bereit für das Abendessen im großen Saal des Hotels. Ich ging voran um noch kleine Details zu fotografieren. Überraschend war, dass es keine Sitzordnung gab. Es herrschte freie Platzwahl. Das war ungewöhnlich. Lediglich ein Tisch für das Brautpaar war eingezeichnet und anders geschmückt. Dann nehme ich was ich kriegen kann. Die Ansprachen wurden abgehalten und als Denise ein paar Worte sagte merkte ich, wie sehr sie andere nur mit Blicken in ihren Bann ziehen kann. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass sie mich bewusst ansah. Ich stand aber auch hinter dem Brautpaar und machte Fotos.

Das Buffett wurde eröffnet und alle drängten zum Essen. Ich ließ die erste Welle abklingen und stellte mich an.

"Hast du einen schönen Tag gehabt?", sagte plötzlich Denise, die sich hinter mir angestellt hatte. "Arbeitsreich würde ich sagen. Ich bin zufrieden. Sind viele gute Fotos dabei.", antwortete ich. "Ich hätte gerne mit dir getauscht. Mir rückt seit der Kirche ein Freund des Bräutigams auf der Pelle und will mich die ganze Zeit schon abschleppen.", erzählte Denise leicht genervt. "Kann ich was tun?", fragte ich ehrlich Hilfe anbietend. "Mit dem werde ich schon fertig. Setz dich an unseren Tisch, dann kannst du selbst erleben womit ich mich rumschlagen muss", bot Denise an und grinste leicht.

Ich befüllte meinen Teller und folgte Denise an ihren Tisch. Da war ein Platz gegenüber von Denise frei. Sie wurde flankiert von den Singlefreunden vom Brautpaar.

"Willkommen im Klischee", begrüßte ich die Runde. "Wie bitte?", antwortete ein recht klein gewachsener Typ mit Ziegenbärtchen. "Ist nicht böse gemeint, aber bei jeder Hochzeit treffen sich irgendwann alle Singles an einem Tisch", erklärte ich, "nur das dieses Mal auch der Fotograf dabei ist ... und das Verhältnis normalerweise nicht 5:1 ist."

Denise grinste mich an und ich verstand was sie vorher meinte. Bei den Typen war recht offensichtlich warum sie alle Singles waren. Nur Denise passte nicht ins Bild. Ich genoss das Essen und das Glas Wein, welches ich mir nach sieben Stunden Arbeit verdient hatte. Die anderen Typen versuchten derweil Denise zu beeindrucken. Einer ist sehr erfolgreich und verdient Unmengen, der andere kennt diese und jene Promis und ist auf diversen Partys eingeladen. Denise konnte einem echt leid tun. Vor allem als ich daran dachte, dass nachher noch Livemusik gespielt wird und alle tanzen werden.

Ich stand auf, um mir noch ein Stück Torte zu holen. Die hatte ich fotografierend zuvor leider verpasst. Am Buffett traf ich meinen Freund wieder. Wir plauderten kurz über die Feier und die nächsten Punkte. Er und Denise hatten ein paar Spiele für das Brautpaar geplant. Sie würden aber noch warten, bis alle einigermaßen fertig gegessen hatten. Ich hatte also noch ein bisschen Zeit.

Ich kam zurück an meinen Tisch und aß meine Torte. Der eine Typ, der angeblich alle kannte erzählte gerade, wie er sich zuletzt mit dem CEO von irgendeiner Firma ausgetauscht hat.

Ich verschluckte mich fast und hustete los. Als ich mich gefangen hatte schaute ich vorsichtig an mir runter. Da war ein unbeschuhter Frauenfuß und rieb an meiner Hose auf und ab. Ich würde lügen, wenn ich das nicht gut finden würde, aber es war doch überraschend. Zumal dieser Fuß nur Denise gehören konnte. Schön langsam glaubte ich, dass der Platz ihr gegenüber absichtlich für mich war. Ich genoss die Bewegungen, musste mich aber dann doch zusammenreißen, sonst müsste ich nachher noch mit einer ziemlichen Beule in der Hose aufstehen.

Der Fuß verschwand als das Brautpaar auf uns zukam. Der Eröffnungstanz startet in Kürze. Essen, ein Glas Wein, Torte und ein paar Streicheleinheiten an meinem Schwanz durch einen Fuß. Ich hatte schon mal schlimmere Pausen.

Die Feier nahm nun Fahrt auf. Tanzen, lachen, trinken und ein paar Spiele lieferten super Fotos. Der Brautstrauß wurde von der Freundin meines Freundes gefangen. Da winkte wohl der nächste Auftrag. Irgendwann war es dann 23 Uhr und meine vereinbarte Arbeitszeit war zu Ende. Ich packte meine Fototasche und ging auf das Brautpaar zu, welches gerade mit Denise an der Bar stand. Wir dankten uns gegenseitig für den Tag und ich versprach, dass ich am nächsten Vormittag ein Foto liefern werde, damit sie was zum herzeigen und posten haben. Der Rest folgt in den nächsten Tagen gemeinsam mit der Rechnung.

"Warte noch kurz. Wir haben ein Geschenk für dich!", stoppte mich die Braut. "Wo haben wir das hingetan?", fragte sie ihren Ehemann. "Haben wir das nicht hierher mitgenommen?", fragten sich beide. "Ich befürchte, das liegt noch drüben im Nebenhaus in der Hochzeitssuite.", sagte die Braut dann etwas bestürzt. "Denise, du hast ja auch einen Schlüssel. Könntest du ihm das Geschenk aus der Suite holen und ihm geben?", fragte die Braut dann ihre Trauzeugin. "Gerne doch", lächelte Denise.

Ich verabschiedete mich vom Brautpaar weil ich dann gleich den Nebenausgang nehmen würde und nicht mehr in den Saal zurückkomme. Denise wurde gerade vom kleingewachsenen Typen zum Tanzen aufgefordert.

"Es tut mir leid, aber ich muss jetzt ganz dringend für die Braut was aus der Suite holen", entschuldigte sie sich. "Ich kann ja mitkommen und helfen", startete der Typ noch einen Versuch. "Danke für das Angebot, aber ich mach das schon.", mischte ich mich höflich ein.

Der Typ schaute finster und wir machten uns auf den Weg. Denise hakte sich bei mir unter.

"Der wird dich nicht für seine Hochzeit buchen", stellte Denise fest. "Sollte der wirklich einmal heiraten fotografiere ich dann gratis, weil das glaubt mir sonst eh keiner", antwortete ich trocken.

Denise lachte.

Wir kamen an der Suite an und Denise verschwand kurz im Inneren. Sie kam mit einer großen Flasche Wein heraus. Sie übergab mir die Flasche und wir machten uns auf den Weg zurück. Wir blieben an einer Zimmertüre stehen.

"Das ist übrigens mein Zimmer.", sagte sie kurz. "Darf ich dir eine ganz erstaunliche Geschichte erzählen?", startete ich und ließ Denise nicht antworten, "Vorhin als ich mein Stück Torte gegessen habe, spürte ich plötzlich, wie ein Frauenfuß in meinem Schritt auf und ab strich. Du weißt nicht zufällig was darüber?"

Denise schaute überrascht und schüttelte ganz langsam den Kopf: "Nein, da weiß ich nichts davon"

Ich setzte nach: "Es ist komisch, weil sich das durchaus sehr gut angefühlt hat und ich würde wirklich gerne wissen wer das war."

"Schade. Das wird wohl ein großes Geheimnis bleiben. Aber ich kann mir vorstellen, dass die Person die das war das durchaus aus gutem Grund gemacht hat", spielte Denise mit.

"Ja das ist schade.", schloss ich schließlich.

Denise trat nun ganz nah an mich heran. Ich konnte ihren heißen Atem auf mir spüren.

"Vielleicht sollten wir in diesem Zimmer hier nachschauen. Vielleicht ist die Person ja da drinnen.", flüsterte sie mir zu und küsste mich sanft auf die Lippen. Ihre Lippen schmeckten ausgezeichnet. Aus den leichten Küssen wurde schnell eine wilde Knutscherei. Denise nestelte gerade ihre Zimmerkarte aus der Tasche als ich sah, wie mein Freund hinter Denise um die Ecke bog, in der Bewegung anhielt, breit grinste und mir ein Daumen hoch zuwarf. Dann verschwand er wieder. Das war Comedy pur.

Wir betraten das Zimmer und die wilde Knutscherei ging weiter. Meine Tasche und den Wein stellte ich ab und wir überschütteten uns weiter mit Küssen. Ich küsste gerade ihren Hals als sie mir ins Ohr flüsterte: "Den ganzen Tag hoffte ich schon, dass wir hier landen würden".

Denise begann mein Hemd aufzuknöpfen. Ich half ihr etwas. Sie griff in ihren Nacken und öffnete ihr Kleid. Es glitt zu Boden und zum Vorschein kam dieser makellose Traumkörper. Unter dem Kleid trug sie, wie ich schon ahnte - nichts. Alles andere hätte sich am Kleid abgezeichnet. Ich küsste sie und überdeckte nun auch ihren Körper mit Küssen. Ich leckte an ihren kleinen, handlichen Titten und spielte mit ihren harten Brustwarzen. Sie stöhnte unter dieser Behandlung. Meine andere Hand streichelte ihr derweil über Rücken und widmete sich nun ihrem Po. Auch das quittierte sie mit wohligem stöhnen. Sie drehte sich um und wollte gerade auf das riesige Bett klettern, da hielt ich sie zurück. Sie kniete nun mir abgewandt am Rand des Bettes und ich küsste sie erneut am Hals.

"Du bist eine vollkommen perfekte Frau", flüsterte ich ihr ins Ohr während meine Hand über ihren Rücken und Po von hinten begann ihre Pussy zu streicheln. Ein spitzen stöhnen folgte, als Denise meine Hand an ihren Schamlippen spürte. Ich streichelte und küsste sie weiter und Denise bewegte wie zur Bestätigung leicht ihr Becken, um noch mehr Stimulation durch meine Hand zu erfahren.

"Sowas habe ich noch nie erlebt", keuchte sie mir ins Ohr bevor sie wieder begann mich leidenschaftlich zu küssen. Ich schob sie etwas von mir weg und bedeutete ihr, sich auf den Rücken zu legen. Sie folgte und so konnte ich mich nun vor sie knien und ihre Pussy zu lecken. Erst langsam und genüsslich mit kreisenden Bewegungen meiner Zunge wechselte ich schnell dazu meine Zunge in ihr zu versenken. Sie war sehr schnell auf Tempo 180 und ich merkte schnell, dass sie bald kommen würde. Wenige Bewegungen später explodierte Denise und ich fühlte an meiner Zunge, wie sie kam. Sie keuchte den Orgasmus raus und zuckte am ganzen Körper. Sie blieb dann kurz liegen, ehe sie sich wieder aufrappelte um meine Hose zu öffnen.

Mein Schwanz war bereits steinhart und sprang ihr entgegen, als sie ihn in die Freiheit entließ. "Leg dich zu mir", befahl sie und ich folgte ihr auf das Bett. Sie lag auf der Seite und ich legte mich hinter ihr dazu und begann sie zu küssen. Dabei wichste sie leicht meinen Schwanz.

"Fick mich so", sagte sie und deutete auf unsere Position. Ich hob eines ihrer endloslangen Beine an und setzte meinen Schwanz an ihrer Pussy an. Als ich erstmals eindrang stöhnte Denise nur ein "Jaa ... endlich" heraus und genoss meinen Schwanz, der nun mit leichten Stößen in sie eindrang. Ich erhöhte das Tempo etwas und Denise begann mich über ihre Schulter zu küssen. Sie fühlte sich so toll an. Sie war eng, was das Erlebnis für uns beide noch intensivierte. "Komm mit mir gemeinsam", keuchte sie in mein Ohr. Das war nicht schwer, weil ich merkte, dass es bei mir bald so weit war. Ich erhöhte nochmal das Tempo und nach wenigen Stößen überließ ich der Pussy von Denise das Ruder. Als sie kam massierte sie meinen Schwanz nochmal intensiver und ich kam schließlich Bruchteile später. Mit großen Schüben pumpte ich ihr meinen Saft in den Körper. Mein Schwanz wurde noch weiter festgehalten.

Wir blieben noch eine Zeit lang eng umschlungen liegen und küssten uns. Irgendwann war aber klar, dass Denise vermutlich zur Feier zurück muss und ich den Heimweg antreten musste. Ich half ihr zurück in ihr Kleid und bestätigte ihr, dass ihre Frisur keinen großen Schaden genommen hatte. Vor der Tür und auf dem Weg zum Nebenausgang küssten wir uns immer wieder und wir vereinbarten, dass sie mich am kommenden Wochenende besuchen kommen würde.



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