Der verschenkte Beischlaf Teil 01 (fm:Cuckold, 5085 Wörter) [1/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Sep 05 2023 | Gesehen / Gelesen: 29576 / 22959 [78%] | Bewertung Teil: 9.45 (141 Stimmen) |
Ein Mann beobachtet zufällig wie ihn seine Frau zum Hahnrei macht. Anfangs noch geschockt findet er bald immer mehr Gefallen daran.... |
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(oder das bewegte Leben eines Cuckold)
Vorgeschichte Nun, so einfach war es oft nicht, mich hier zu Erklären. Doch die lange Weile, die mir aufgezwungen wurde und die süße Erregung, die mich jedes mal packte, wenn ich zum Stift griff, gaben mir den Antrieb, meine Geschichte nieder zuschreiben. Hier nun ist das Ergebnis, das meiner Feder entsprungen ist. Und wenn ich es ab und an durchlese, kann ich selbst kaum glauben, was ich alles in dem zurückliegendem Jahr erlebt und ertragen habe.
Mein Name ist Hans B. Ich bin 42 Jahre alt und habe eine überaus ansehnliche Frau, die etwa drei Jahre jünger ist. Sie ist dunkelhaarig, hat eine tolle Figur, einen süßen Hintern und was ordentliches in der Bluse. Doch am meisten begeistern mich nach wie vor ihre herrlich geformten Beine, die nicht die geringste Ähnlichkeit mit den Streichhölzern unserer bekannten Vorzeigedamen auf den Laufstegen haben. Manchmal muss ich mich schon wundern, wie man überhaupt Gefallen an so viel magerer Weiblichkeit finden kann. Immer wenn ich diese Grazien sehe, habe ich das Gefühl, ihre Knochen durch die Haut zu riechen. Auch könnte ich mir vorstellen, dass so mancher schwule Modezar in den kurven losen Modellen sein Idol von Lustknaben verwirklicht sehen will. Nun gut, die Geschmäcker sind verschieden und sicher wird es auch noch genug andere Männer geben, die sich so ihr Superweib vorstellen. Ich meinerseits hätte jedoch keine Lust, mir bei diesen unterernährten Hühnern einen Splitter ein zuziehen.
Aber zurück zu meiner Frau, die Gott sei Dank mehr meinen Vorstellungen entspricht. Sie besitzt eine große Ähnlichkeit mit Angelica Bella, einem ungarischen Pornostar, ist vielleicht ein paar Zentimeter größer und statt grüne hat sie schöne rehbraune Augen. Sie ist für mich ein Meisterwerk der Evolution und oft habe ich mich gefragt, weshalb sie ausgerechnet bei mir hängen geblieben ist. Ich bin nun wahrlich kein Adonis. Gerade mal 1,78 groß, kann man mich nicht unbedingt als Hüne bezeichnen, und auch mein Aussehen finde ich eher mittelmäßig. Gewiss, in Liebesdingen bin ich nicht ganz unerfahren und bis jetzt habe ich meine Pfirsichblüte noch jedes Mal zum Höhepunkt gebracht. Das war für mich einfach Ehrensache und so gab ich mir stets die größte Mühe, dass auch sie zu ihrer Befriedigung kam. Doch ich muss ehrlicherweise hinzufügen, dass der Geschlechtsakt für mich nicht immer ganz einfach zu vollziehen war. Ich neige in der Regel zu einem schnellen Samenerguss und das hat mir oft Probleme beschert. Da half es auch nicht, dass ich oft das Tempo heraus nahm, oder die bohrenden Bewegungen ganz einstellte. Sie brauchte mich nur von unten mit ihrem treuherzigen Schlafzimmerblick anzuschauen und dabei leicht ihr Becken zu bewegen und schon war mein halbherziger Widerstand gebrochen. Dann gab es kein Halten mehr und ich explodierte regelrecht in ihrem Unterleib.
Nun kam die Zeit, auch meine ehelichen Pflichten zu erfüllen, dass mir bei ihrem Aussehen nie große Anstrengungen abverlangte. Im Gegenteil, so kam ich doch in den Genuss, gleich zweimal hinter einander zu ejakulieren. Und ich dachte dabei an die Kerle, die jetzt gerne meinen Platz eingenommen hätten. Denn oft genug hatte ich mit ansehen müssen, wie sie von den sehnsüchtigen Blicken anderer Männer verfolgt worden war. Das erfüllte mich dann jedes mal mit Stolz, aber auch immer mit Sorge, dass ein Anderer ihr Begehren wecken könnte. Doch bisher hatte Elke noch keine Gegenliebe signalisiert und ich war mir ziemlich sicher, dass es noch nie zu einem Ausrutscher ihrerseits gekommen war.
Nun sind wir bereits 7 Jahren verheiratet und besitzen ein Eigenheim mit einem 2000qm großen Grundstück am Rande einer Kleinstadt mitten in Deutschland. Da wir beide arbeiten und keine Kinder haben, (wir hatten nie das Bedürfnis, uns zu vermehren), fällt es uns nicht schwer die monatlichen Raten für das Haus aufzubringen. Im Gegenteil, es bleibt oft noch genug übrig, um uns ab und zu etwas Luxus zu gönnen. Eigentlich war ich ganz zufrieden mit unseren Leben, nur eines fehlte mir noch zum perfekten Glück: Wenn sie nur mehr auf meine erotischen Wünsche eingegangen und nicht so furchtbar brüte gewesen wäre. Sicher, sie hatte sich mir nie verweigert, aber irgendwelche sexuelle Experimente lehnte sie doch immer rigoros ab. Kaum das sie mal meinen Penis in den Mund nahm, geschweige das ich sie anal nehmen durfte. Wie gern hätte ich bei ihr den Gynäkologen gespielt. Doch jedes Mal schob sie mich sanft von sich, wenn ich bei Licht ihre Liebesgrotte erkunden wollte. "Liebling, du bist ein Ferkelchen," meinte sie dann, als wäre sie streng katholisch erzogen worden. "Das ist pervers, solche
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