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Herbstblumen (14) - Der verhängnisvolle Stromausfall (Erwischt!) (fm:Verführung, 5202 Wörter) [14/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 06 2023 Gesehen / Gelesen: 6155 / 4917 [80%] Bewertung Teil: 9.51 (39 Stimmen)
Sabina vernascht Daniel nach allen Regeln der Kunst. Durch einen blöden Umstand werden sie dabei erwischt. Das wird Folgen haben ...

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Herbstblumen

----- Teil 14 -----

Der verhängnisvolle Stromausfall (Erwischt!)

[Daniel]

Einige Tage hörte ich von den beiden wieder nichts, logo, hatte mir ja wieder keine Handynummer geben lassen, ich Vollidiot. Mit einem mal ging das Radio aus, als ich gerade dabei war, das Bad zu putzen. Nanu, was ist denn das? Ich machte erst mal meine Arbeit im Bad fertig. Dann probierte ich das Licht, ging nicht. Ging zum Zählerkasten. Da drehte sich nichts. Komisch. Alle Sicherungen drin. Ein Stromausfall. Das hatten wir schon lange nicht mehr. Ich öffnete die Tür. Zwei Nachbarn unterhielten sich gerade darüber. Aha, die hatten auch keinen Strom. Und Frau Neugier, nein, die hieß nicht so, aber ich nannte sie so, hatte schon bei den Stadtwerken angerufen. Na dann ist ja Abhilfe in Sicht. Ich wollte schon reingehen, da sah ich etwas aus dem Augenwinkel. Sabina! Sie war schnurstracks auf dem Weg zu mir. Ich öffnete daher die Tür wieder ganz und erwartete sie. "Hallo Daniel. Hast du mich schon erwartet"? "Na klar doch, die ganze Zeit schon". "Spinner", sagte Sabina. Frau Neugier schaute uns ungeniert zu. Ihr war die Missbilligung deutlich anzusehen. Ich bat Sabina daher erst mal in den Flur herein. Sie war irgendwie .... na ja, etwas aufreizend angezogen und ich wollte nicht, dass Frau Neugier sie länger sieht als unbedingt nötig. Sabina hatte diesmal einen Rock an, nicht allzu lang, also eher ein Röckchen, weiße Söckchen, und eine karierte, dünne Bluse, welche sie etwas unterhalb des Brustbeins zusammengeknotet hatte. Ich bildete mir ein, dass darunter sogar der BH durchschimmerte. Also mit anderen Worten, sie zeigte viel Haut. Sabina kam herein und schloss die Tür. Dachte ich jedenfalls. Das sollte sich später noch als Fehler erweisen, aber das ahnte ich da noch nicht.

"Ich war hier gerade in der Gegend und dachte, ich bringe dir die CD's wieder vorbei. Habe alles gerippt und auf dem Rechner". "Und, haben dir die Flötenkonzerte gefallen"? "Klar doch. Besonders das von Reinecke. Ich hab mir die Noten besorgt und auch schon etwas geübt, aber einige Passagen sind wohl noch ein wenig zu schwer für mich". "Na, mit viel Übung bekommst du das sicher irgendwann hin". "Ich würde aber heute lieber wieder mal an deiner Flöte üben"! <schluck> Hatte ich da jetzt wirklich richtig gehört? Gleich darauf hatte ich ihre Hand an meiner Hose. Genauer gesagt, an genau dieser Stelle. Sofort fing mein Schwanz natürlich an zu wachsen. Sabina lächelte mich an. "Ich glaube, er will auch bespielt werden", sagte sie. Es war schwer, ihr da zu widersprechen. Wollte ich auch gar nicht. Mein Schwanz schrie schon "ficken, ficken", und meine Eier "spritzen, spritzen". Ganz leise sagte mein Gehirn im Hintergrund "Laß es sein", aber das war ja gar nicht zu hören. Wenn so ein junges Ding mich alten Hasen so mir nichts, dir nichts vernaschen will, dann geht das ja schon mal runter wie Öl. Da sagt man auch nicht nein.

Ich war auf Besuch nicht wirklich vorbereitet, hatte nur eine bequeme Jogginghose an. Das erleichterte es Sabina, an mein Gemächt heranzukommen. Sie kniete sich hin, zog die Hose und meinen Slip einfach herunter und holte meinen schon steifen Schwanz heraus. Nicht schlecht für eine nahezu unerfahrene Frau, dachte ich. Sie schaute meinen Schwanz wie verliebt an, wichste ihn einige Male, dann stülpte sie ihren Mund darüber. Ich verdrehte die Augen. Ihre Lippen pressten sich fest auf ihn und er wanderte immer tiefer in ihren Mund ... verdammt tief. Und wieder heraus. Aber genauso schnell stülpte sie wieder ihren Mund drüber. Es war, als wenn man in die Muschi einer Jungfrau fickt. Und das war noch nicht das Ende. Sabina bedachte mich mit einem frohlockenden Blick und erneut wanderte mein Schwanz in ihren Mund. Jetzt noch viel tiefer. Er war bis fast zur Schwanzwurzel in ihrem Mund verschwunden. Ich konnte nicht mehr klar denken, dachte aber noch: wie macht die das? Sie behielt ihn so sehr lange im Mund. Waren es fünf Sekunden? Zehn? Fünfzehn? Ich konnte es nicht sagen. Endlich, oder sollte ich lieber sagen, leider, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und japste nach Luft. Mein Schwanz war völlig von ihrer Spucke besudelt und die tropfte schon auf den Boden.

Mein Gott, dachte ich, das ist ja besser als im Porno. Aber Sabina war noch längst nicht fertig. Mehrmals wiederholte sie das Schauspiel. Wenn die jetzt nicht stoppt, dann komme ich gleich, dachte ich. Ich griff

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