Treffen mit Nadine endet als Vierer im Wald (fm:Gruppensex, 7203 Wörter)

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ihr bevorzugtes Laufgebiet weiter östlich und nicht gerade auf meinem Heimweg.

Als ich näher zu der Joggerin aufschließe, erkenne ich, dass sie ziemlich scharf aussieht, zumindest von hinten und ich verlangsame unbewußt mein Tempo, um den geilen Anblick etwas länger genießen zu können. Sie trägt ein weißes, bauchfreies Top und eine schwarze, enge Laufhose. Die Hose liegt so eng an und ist so dünn, dass sie leicht durchsichtig ist und ich blicke gebannt auf ihren prallen Po, der sich schön abzeichnet und bei jedem ihrer Schritte aufreizend hin- und herwackelt. Deutlich erkennbar trägt sie nur einen String drunter. Der Anblick macht mich gerade ziemlich scharf und ich spüre, wie sich mein Schwanz mit Blut füllt und es enger wird in der Radlerhose.

Unbewußt werde ich immer langsamer und frage mich verwundert, ob das nicht doch Nadine sein könnte. Vom Aussehen her würde es schon hinkommen, aber eigentlich würde ich sie hier nicht erwarten. Oder ist sie absichtlich hier zum Joggen gegangen, weil sie es auch nicht mehr abwarten kann und mich hier abpassen will? Ich bleibe erst mal hinter ihr, das Kribbeln in der Hose wird immer stärker bei der Vorstellung, sie hier draußen im Wald ficken zu können. 

Weiter vorne taucht eine Bank auf und die Joggerin hält zielstrebig darauf zu, hält an, stellt den rechten Fuß auf die Bank und nestelt an ihren Schnürsenkeln herum. Der Stoff der Leggins spannt sich dadurch noch extremer über ihre darunter nackte Pobacke. Ich sehe die Joggerin jetzt von der Seite und bin mir jetzt sicher, dass es sich um Nadine handelt. Mein Schwanz ist hart, ich bleibe stehen, stelle mein Rad ab und gehe zu ihr. Sie weiß genau, dass ich hinter ihr bin, tut aber so, als ob nichts wäre und spielt ihre Rolle weiter, das kleine geile Luder. 

Ich trete hinter sie und greife ihr direkt in den durch das hochgestellte Bein leicht geöffneten Schritt und reibe über ihre Spalte unter dem dünnen Stoff. "Du geiles Luder bist ja schon ganz feucht im Schritt. Mein Prügel ist schon ganz hart für Deine enge, kleine Ehespalte"

Nadine dreht ihren Kopf zu mir, ihre Wangen leicht gerötet grinst sie mich breit an. Ich verstärke den Druck meiner Hand und reibe über ihre sich deutlich abzeichnenden Lippen. Nadine schließt ihre Augen und stöhnt auf "hmmm ich dachte schon, Du kommst gar nicht mehr. Ich brauche es so dringend Chris, besorg es mir, benutz mich"

"Lass uns etwas weiter in den Wald reingehen, weg vom Weg" ich greife ihre Hand, mit der anderen Hand schiebe ich mein Fahrrad ein paar Meter weg vom Weg zu einer Gruppe von Bäumen.

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Als ich an der Bank ankomme, halte ich an. Ich stelle meinen rechten Fuß auf die Bank und tue so, als ob ich meinen Schuh binde. Der Radfahrer hat ebenfalls angehalten. Ich höre seine Schritte, ich konzentriere mich weiter auf meinen Schuh. Er bleibt stehen, direkt hinter mir. Im nächsten Moment spüre ich seine Finger an meiner Spalte, ich kann ein Stöhnen so gerade noch unterdrücken.

"Du geiles Luder bist ja schon ganz feucht im Schritt. Mein Prügel ist schon ganz hart für deine enge, kleine Ehespalte", höre ich Chris sagen. Ich bin erleichtert und freue mich. Ich drehe meinen Kopf und lächel ihn an. Ich genieße seine Finger an meiner Spalte und stöhne genüsslich vor mich hin. 

"hmm ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr! Ich brauche es so dringend Chris, besorg es mir, benutz mich!, fordere ich ihn auf.

"Lass uns etwas weiter in den Wald reingehen, weg vom Weg!", sagt er, greift meine Hand und zieht mich hinter sich her in den Wald hinein. Nicht weit weg vom Weg ist eine Gruppe von Bäumen, dort halten wir. Er stellt sein Fahrrad ab und im nächsten Moment drückt er mich runter, packt seinen harten Schwanz aus und drückt ihn mir in den Mund. Ich spüre seine Hände an meinem Hinterkopf, er fickt meine Kehle. Er stöhnt und sagt etwas, was ich nicht verstehen kann, es sind mehr Wortfetzen als ganze Sätze. Ich bin so geil wie noch nie. Dann zieht er mich hoch, dreht mich um, drückt mich nach vorne, ich stütze mich mit meinen Händen an einem Baum ab. Er zieht meine Leggins samt String herunter, nur soweit wie nötig. Ich blicke über meine Schulter, er zieht sich gerade ein Gummi über. Einen Moment später dringt er ohne Probleme in mich ein. Ich stöhne auf: "Ohhhhhh jaaaaaa Chris, das ist das .... ahhhhhh .... was ich brauche! Ohhhh jaaaaaaaa", stöhne ich laut heraus. Dann stelle ich mit Erschrecken fest, dass wie gar nicht soweit weg sind vom Weg. Ich sehe eine Fahradfahrerin, die mich / uns ansieht und vorüber fährt .

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An der Baumgruppe angekommen, drücke ich Nadine gleich runter, ziehe meine Radlerhose samt Unterhose ein Stück runter und hole meinen harten Schwanz raus. Ich packe Nadine am Kopf und als ich mich mit meinem harten Ständer nähere, öffnet sie sofort bereitwillig den Mund und im nächsten Moment spüre ich auch schon die Wärme ihrer feuchten Mundhöhle und ihrer Lippen, die meinen Schwanz umschließen während ich eindringe und sie ficke. Ich bin so unendlich geil, die Situation hier draußen mit dieser scharfen Frau, ich stöhne auf "ja blas ihn Nadine, ahhhhh geil mhhhh ja, mmhhh Luder, ahhh bist Du geil, ahhh ich will Dich ficken, ich brauche es jetzt" ich halte es nicht länger aus, ziehe Nadine hoch, drehe sie dabei um, so dass sie sich mit den Händen am Baum abstützt. Sie weiß sofort, was ich will und streckt mir fordernd und keck ihren Arsch entgegen. Sie will es auch. Mit der einen Hand ziehe ich ihre Leggins samt Slip ein Stück herunter, so dass ich sie von hinten nehmen kann. Mit der anderen Hand fische ich ein Kondom aus der Tasche und rolle es über meinen Schaft. Nadine schaut über ihre Schulter zu mir. Ich fixiere mit meinen Augen ihren Blick, möchte ihre Reaktion sehen während ich meinen Schwanz an ihrem feuchten Eingang ansetze und ohne Widerstand in sie eindringe. Beim Eindringen und Dehnen ihrer engen Spalte, öffnet Nadine ihren Mund, verzieht kurz das Gesicht, entspannt sich aber gleich wieder, als ich immer tiefer in ihren Leib eindringe. Sie stöhnt auf "Ohhhhh jaaaa Chris, das ist das... ahhh... was ich brauche! Ohhhh jaaaaa" Ihr Gestöne macht mich nur noch geiler, ich packe ihren Hintern links und rechts und ficke Sie hart und schnell. 

Aus den Augenwinkeln nehme ich eine Bewegung wahr und schaue zum Radweg rüber und sehe gerade noch eine Radlerin aus meinem Blick verschwinden. Sie muß uns entdeckt haben, weil sie zu uns herübergeschaut hat. Auch Nadine muss sie wahrgenommen haben, weil sie sich mir vor Schreck kurz entziehen will. Nachdem sie aber gleich aus dem Blickfeld verschwunden ist, entspannen wir uns wieder und ich ficke Nadine weiter in ihre kleine Spalte. Sie feuert mich an, sie härter zu ficken und ich spüre langsam, wie ich mich dem Höhepunkt nähere und überlege gerade, ob ich in ihrer Spalte ins Kondom spritze oder ihn vorher rausziehe und ihr ohne Gummi ins Gesicht spritze, als ich wieder etwas im Augenwinkel wahrnehme. Die Radlerin taucht vorsichtig hinter dem Baum auf und beäugt uns neugierig und interessiert. Ich verlangsame mein Tempo und als ich merke, dass es sie offensichtlich geil macht, lächel ich ihr zu. Nadine hat sie natürlich auch bemerkt, aber es scheint sie anzutörnen, weil sie mir ihren Arsch noch fordernder entgegendrückt.

Die Radlerin kommt näher und bleibt ein paar Meter neben uns stehen. Sie ist mitte bis Ende 20, hat dunkle, kurze Haare und ein hübsches Gesicht. Ihre prallen C-Körbchen hat sie in einem engen Top verpackt und trägt dazu einen dünnen, weiten Sommerrock, der oberhalb ihrer Knie endet. Sie lehnt sich rückwärts gegen einen Baum und beobachtet gespannt unser Treiben. Mein Blick wandert von der stöhnenden Nadine immer wieder zu ihr rüber. Die Situation ist extrem geil und ich habe das Tempo etwas reduziert, um den Höhepunkt hinauszuzögern weil ich gespannt bin, was sich daraus noch entwickelt. Im nächsten Moment lässt unsere Zuschauerin eine Hand über ihre festen Titten wandern, ihre andere Hand verschwindet unter ihrem Rock.

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Vor Schreck richte ich mich auf und will mich seinem Schwanz entziehen und mich anziehen. Aber sie fährt vorüber, sodass ich mich wieder entspanne und seine Stöße erinnern mich an meine Geilheit! Die sich jetzt erhöht. Es war ein geiles Gefühl beobachtet zu werden. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. 

"Ja Chris, gib mir ... ahhhh ... jaaaaa ... härter ... tiefer ... ja ... ahhh ... gleich ... ahhh ... fester mein Hengst!", feuere ich Chris an. Er folgt meiner Aufforderung. Ich kann spüren, dass er nochmal härter wird und spüre erste Zuckungen an seinem Schwanz. Er kommt gleich, genau wie ich. Kurz vor meinem Höhepunkt wird er langsamer, ich könnte ihn gegen einen Baum klatschen. Ich drehe mich zu ihm, auf halben weg des Blickes entdecke ich aber die Radlerin, die hinter einem Baum in unserer Nähe hervor schaut. Sie lächelt uns zu, meine Geilheit steigert sich wieder, ich drücke mich Chris hart entgegen und stöhne. SIe lächelt. Sie ist jünger als wir und sieht gut aus! Sie tritt hinter dem Baum hervor, lehnt sich uns zugewandt nun gegen diesen Baum und beginnt ihre Brüste zu massieren, eine Hand verschwindet unter ihrem Rock. 

Ich richte mich kurz auf und ziehe mein Top aus. Barbusig lasse ich mich von Chris weiter ficken. Er fickt mich sehr langsam, er will es wohl rauszögern. Das ganze macht mich so geil, dass ich es nicht mehr zurückhalten kann. Ich komme laut stöhend und zuckend zum Orgasmus. Chris scheint sich beherrschen zu können, ich spüre zwar ein Zucken, aber als ich mich zurückziehe, kann ich erkennen, dass das Kondom noch leer ist. Ich stelle mich seitlich an Chris heran, meine Busen drücken gegen seinen linken Arm. Ich drehe ihn zu der Radlerin, ihre Hand ist mittlerweile in ihrem Höschen, das Top ist hochgezogen, die Brüste sind aus den Körbchen gehoben. Ich ziehe Chris das Kondom ab und lasse es auf den Waldboden fallen und beginne ihn langsam zu wichsen. Ich flüstere in sein Ohr: "Willst du sie?"

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Nadine scheint die Situation ziemlich geil zu machen. Sie richtet sich kurz auf und zieht sich ihr Oberteil aus, lässt es neben sich auf den Waldboden fallen und bückt sich wieder herunter. Was für ein geiler Anblick. Auch unsere Zuschauerin scheint der Anblick zu gefallen und sie mustert Nadines heißen Körper ziemlich intensiv und starrt auf ihre Titten, die jetzt bei jedem meiner Stöße aufreizend hin- und herwackeln. Mit einer Hand greife ich nach vorne und massiere Nadines Titten, spiele an ihren harten Knospen. Obwohl ich sie nur langsam ficke, kommt sie ihrem Höhepunkt immer näher und als sie stöhnend zum Orgasmus kommt, schaut sie unserer Zuschauerin dabei direkt in die Augen.

Mit Mühe konnte ich mir meinen Orgasmus noch verkneifen. Als Nadine sich zurückzieht rutscht mein harter Ständer aus ihr raus, das Kondom feucht glänzend von ihrem Fotzenschleim. Nadine stellt sich seitlich neben mich, ich spüre ihre nackten Titten gegen meinen Oberarm drücken. Sie dreht mich zur Radlerin, so dass mein Schwanz direkt in ihre Richtung zeigt. Die hat sich mittlerweile ihren Rock nach oben geschoben, ihre Hand ist im Höschen verschwunden und sie massiert sich ihre Fickspalte unter dem dünnen Stoff. Ihr Shirt hat sie nach oben geschoben und ihre prallen Brüste aus den Körbchen gehoben, ihre Nippel sind hart. Was für ein geiler Anblick denke ich gerade, als ich spüre, wie Nadine mir das Kondom abzieht und meinen harten Schwanz wichst "Willst Du sie?" flüstert sie mir ins Ohr. Ich stöhne auf, spüre Nadines Finger, die meinen Schwanz umschließen und quälend langsam wichsen, starre der Radlerin auf ihre nackten Titten und in ihre Augen und nicke nur. Nadine nickt der Radlerin zu. Sie kommt zu uns und ohne ein Wort zu wechseln knien sich beide Frauen links und rechts von mir hin und schon spüre ich auch die Hand der süßen Radlerin an meinem Ständer. Die beiden lassen aufreizend ihre Lippen an meinem Schaft auf und abgleiten, mein Schwanz zuckt auf und ab. Die Radlerin greift herüber und streichelt mit einer Hand vorsichtig über Nadines nackten Brüste, die wohl gefallen daran findet und nun der Radlerin an die heraushängenden Brüste langt und sanft massiert. Der Anblick der beiden heißen Frauen, die sich gegenseitig berühren macht mich unheimlich scharf, ihre Lippen an meinem Ständer treiben mich in den Wahnsinn. Obwohl ihre Berührungen bisher ganz sanft sind und sie meine Eichel noch nicht mal in den Mund genommen haben, kann ich meinen Orgasmus nicht länger unterdrücken. Ich stöhne laut auf, die Knie werden weich und das Sperma spritzt in hohem Bogen raus und klatscht auf den Waldboden. Die beiden grinsen sich an "Sorry, ich konnte es einfach nicht länger zurückhalten. Die Situation war so extrem geil". schaue ich die beiden entschuldigend an.

Die Radlerin schaut uns abwechselnd an "Ich kenne eine kleine Hütte hier in der Nähe im Wald. Habt Ihr Lust?".

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Chris starrt gebannt auf die Radlerin. Meine Antwort bekomme ich durch ein Nicken! Er bejaht meine Frage. Ich schiebe seine Vorhaut langsam vor und zurück, immer wieder ist ein Zucken in seinem Schwanz zu spüren. Er ist geil, sehr geil! Er fühlt sich hart an, was mich sehr anmacht! Ich nicke der Radlerin zu und bedeute ihr, dass sie näher kommen darf. Ich gehe vor Chris auf die Knie, kurze Zeit später kniet sie neben mir! Wir verwöhnen seinen Schwanz. Ich spüre ihre Hände an meinen Brüsten. Meine Nippel sind sofort steinhart! Ich revanchiere mich und spüre ihre harten Nippel. Ihre vollen Brüste fühlen sich wunderbar an. Sie sind deutlich größer als meine und da sie jünger ist, sind die noch stramm und jugendlich! Natürlich vergesse ich Chris nicht und lecke mit der Zunge seinen Schaft entlang, bis zu seinen Eiern, um die ich meine Zunge tanzen lasse. Er zuckt immer öfters und auf einmal spritzt er los, in hohem Bogen spritzt er sein Sperma auf den Waldboden. Da war jemand aber ordentlich geladen, denke ich mir und grinse ihn an. Ich bin wieder geil und scharf, aber Chris braucht bestimmt erstmal eine Pause. "Sorry, ich konnte es einfach nicht länger zurückhalten. Die Situation war so extrem geil", sagt Chris entschuldigend. Dann fragt die Radlerin: "Ich kenne eine kleine Hütte hier in der Nähe im Wald. Habt ihr Lust?

Wir bejahen, ziehen uns an und laufen der Radlerin hinterher. Es dauert nicht lange und wir biegen in einen Weg ein, den man, wenn man nicht weiß das er da ist, nicht erkennen würde. Er schlängelt sich in den Wald hinein und endet an einer kleinen Holzhütte, vergleichbar mit einem Gartenschuppen. Einladend sah es im ersten Moment nicht aus. "Ich weiß, wo mein Opa den Schlüssel versteckt hat!", sagt die Radlerin und verschwindet kurz hinter der Hütte. Kurz darauf kommt sie triumphierend wedelnd mit dem Schlüssel zurück und schließt auf. Als wir eintraten war es angenehm warm und gemütlich eingerichtet! Es gab einen kleinen Tisch mit 2 Stühlen und ein Bett für eine Person. "Das ist die Jagdhütte meines Opas. Aktuell ist keine Jagdsaison, also sollten wir ungestört sein!", sagt die Radlerin und beginnt sich auszuziehen. Ich tue es ihr gleich und Chris auch. Ich schiebe die Radlerin zum Bett, sie legt sich auf den Rücken. Ich klettere zwischen ihre Schenkel und knie mich dazwischen. Chris nimmt nackt auf einem der Stühle platz und beobachtet die Situation. Ich beuge mich hinunter, mein Po ragt in die Luft. Ich lächle Chris an, aber er zeigt entschluldigend auf seinen schlaffen Schwanz. Ich fange an die Radlerin zu lecken, so wie ich geleckt werden würde. Ich höre sie stöhnen, sie drückt ihre Spalte mir entgegen. Ich küsse ihren Bauch hinauf, ich stecke ihr zwie Finger in ihr feuchtes Loch und beginne mit Fickbewegungen. Sie stöhnt während ich mit der Zunge ihren Bauchnabel umspiele. Mit der Zungenspitze fahre ich weiter hinauf zu ihren Brüsten. Erst zu ihrer linken, ich fahre mit der Zunge um ihren harten Nippel herum, dann lecke ich 3 mal über ihren Nippel und bewege mich zu der anderen Brust. Ich spüre, dass ich sehr feucht bin. Die andere Brust verwöhne ich auf die gleiche Weise. Währenddessen krümme ich meine fickenden Finger ein wenig nach oben, bis ich beim hineinfahren mit den Fingerspitzen einen rauen Punkt überfahre. "Ohhhh jaaaaaaaaaaa ... ist das geiiiiiiillll!", stöhnt die Radlerin laut hinaus. Ihr Becken beginnt zu zucken. Ich sauge ihren Nippel ein und in dem Moment kommt sie lautstark und zitternd zum Oragsmus.

Nach kurzer Erholung lächelt sie mich an, zieht mich zu sich und gibt mir einem Zungenkuss. Als der Kuss endet, fordere ich: "Jetzt bin ich aber dran!" und stehe auf. Ein kurzer Blick zu Chris, er sitzt langsam wichsend auf seinem Stuhl und grinst mich an. Ich grinse zurück. Als die Radlerin aufgestanden ist lege ich mich aufs Bett und spreize meine Schenkel. Unter meinem Po ist es merklich feucht. Sie grinst mich an: "Nichts lieber als das!" Und schon kniet sie sich zwischen meine Beine und beugt sich hinunter zu meiner Spalte und beginnt zu lecken. Kurz bevor ich meine Augen schloss um zu genießen, konnte ich noch erkennen, dass Chris aufgestanden ist.

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Natürlich haben wir Lust, so aufgegeilt, wie wir gerade von der ganzen Situation sind. Wir richten schnell unsere Kleidung und folgen der süßen Radlerin. Ich laufe am Ende und habe eine tolle Aussicht auf die knackigen Hintern der beiden Frauen und kann es kaum abwarten, sie gleich nackt zu sehen.

Nach kurzer Zeit erreichen wir ziemlich abgelegen und versteckt eine kleine Holzhütte.

"Ich weiß, wo mein Opa die Schlüssel versteckt hat" grinst sie frech und verschwindet kurz hinter der Hütte und kommt triumphierend mit dem Schlüssel wedelnd zurück und schließt die Hütte auf.

Drinnen ist es überraschend gemütlich und wohnlich eingerichtet. Ein kleiner Tisch mit 2 Stühlen und ein Bett.

"Das ist die Jagdhütte von meinem Opa. Aber es ist momentan keine Saison, wir sollten also ungestört sein"

Die Kleine fackelt nicht lange und beginnt sofort, sich auszuziehen. Nadine scheint es auch nicht abwarten zu können, reißt sich fast die Kleidung vom Leib und schiebt die Radlerin Richtung Bett. Ich bin auch gleich nackt und setze mich erst mal auf einen der Stühle und genieße den geilen Anblick.

Die Radlerin legt sich aufs Bett und spreizt ihre Schenkel. Was für ein geiler Anblick. Sie ist auch blank rasiert wie Nadine und ihre Muschi glänzt schon etwas vor freudiger Erwartung.

Nadine klettert zu ihr aufs Bett und kniet sich zwischen ihre Schenkel, streckt mir dabei ihren prallen nackten Arsch entgegen und schaut einladend zu mir. Ich deute nur auf meinen noch schlaffen Schwanz und zucke mit den Schultern.

Nadine macht sich sofort über die Radlerin her und leckt ihre Spalte. Sie stöhnt sogleich auf und drückt Nadine ihren Körper entgegen, streckt dabei ihre prallen Titten schön raus. 

Ich starre gebannt auf die beiden heißen Frauenkörper, halte meinen Schwanz in der Hand und ziehe die Vorhaut vor und zurück.

Nadine arbeitet sich gerade nach oben, über den Bauch hinauf zu den vollen Titten. Dabei schiebt sie der Kleinen zwei Finger in die feuchte Spalte und beginnt, sie damit zu ficken.

Nadine fährt dabei mit ihrer Zunge weiter nach oben, umspielt die harten Nippel, saugt sie förmlich ein. Es scheint sie richtig geil zu machen eine andere Frau zu verwöhnen. Sie intensiviert ihre Fickbewegungen in der Spalte der Radlerin, die immer lauter stöhnt. 

Ich bin total fasziniert von den beiden heißen Frauen, mein Schwanz in der Hand füllt sich wieder mit Blut und wächst wieder heran.

Die Radlerin öffnet stöhnend ihren Mund "ohh jaaaa   ..ist das geiiiillll" 

Ihr Stöhnen geht in einen Lustschrei über, als sie wild zuckend unter Nadines Fingerspielen zum Orgasmus kommt. Mein Schwanz ist bretthart und ich wichse ihn schön langssm.

Die beiden Süßen küssen sich heiß und innig. Nadine löst sich "Jetzt bin ich aber dran" und steht auf. Sie ist so was von geil, ich kann es in ihren Augen sehen, die glasig glänzen.

Ich grinse sie an, sie grinst zurück und wirft einen kurzen Blick auf meinen harten Ständer.

Nadine legt sich aufs Bett und spreizt gleich fordernd ihre Schenkel. Ihre enge Spalte öffnet sich einladend ein wenig.

Die Radlerin grinst sie an "Nichts lieber als das", kniet sich zwischen Nadines Beine und bückt sich herunter und leckt über Nadines feuchte Fickspalte.

Wow, was für einen geilen runden Arsch die Kleine hat. Von hinten kann ich ihre noch nassen Schamlippen erkennen. Ich will, nein ich muss sie ficken, tief in ihre junge enge Spalte. Ich stehe auf und stelle mich direkt hinter sie, als ich meine Hand kurz über ihre nackten Arschbacken und prüfend durch ihre Spalte gleiten lasse, zuckt sie kurz zusammen und stöhnt in Nadines Schoß. Ich hole schnell ein Gummi und will es gerade öffnen, als sie sich zu mir umschaut "nein, schieb mir Deinen blanken Prügel rein, ich nehme die Pille, fick mich durch, spritz mir Deinen Saft tief in meine kleine Fickspalte"

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, verliere keine Zeit. Endlich kann ich diese hemmungslose und versaute junge Spalte ficken. Nadine hat ihre Augen geschlossen und stöhnt unter den flinken Zungenspielen der Radlerin. Ich erhöhe meinen Druck und meine dicke Eichel rutscht schmatzend in die heiße Pussy. Die Radlerin legt stöhnend ihren Kopf in den Nacken, Nadine öffnet ihre Augen und schaut mir direkt in die Augen. Pure Geilheit.

Ich schiebe meinen Schwanz immer tiefer in das heiße Fickloch, beginne sie hart zu stoßen. Die prallen Titten der Kleinen wackeln bei meinen Stößen hin und her. Nadine drückt den Kopf der Radlerin wieder zwischen ihre Schenkel auf ihre Ehespalte. Ich erhöhe das Tempo, die Hütte ist erfüllt von lautem Stöhnen. 

Plötzlich dringt ein Geräusch durch den Schleier des Rauschs an mein Gehirn, die Tür der Hütte öffnet sich und ein Schatten ist in der Tür wahrnehmbar.

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Die Radlerin leckt mich, sie leckt mich gut! Sehr gut sogar, ich stöhne. Dann lässt sie von mir ab, ich öffne die Augen, Chris steht hiner ihr, die eine Hand auf ihrem Po, in der anderen ein Kondom. Die Radlerin erklärt ihm, dass sie keins wünscht. Chris fackelt nicht lange und beginnt sie zu ficken. Sie geht dadurch leicht vor und zurück und leckt entsprechend dem Rhythmus, den Chris vorgibt, meine nasse Spalte. Sie stöhnt auch in meine Spalte, was sich immer wie ein leichtes Vibrieren anfühlt. Der Raum ist erfüllt mit den Stöhngeräuschen der Menschen und dem Klatschen von Chris Lenden gegen den Po der Radlerin. Meine Geilheit steigert sich ins unermessliche. Plötzlich schwingt die Türe auf und jemend tritt in die Hütte, schließt die Türe wieder. Es ist ein Mann. Als er sich umdreht kann ich erkennen, es ist ein junger Mann, ein sehr junger Mann, kaum älter als 18 oder 19 jahre alt, schlacksig, aber groß gewachsen mit dunklem Haar. Wir erschrecken kurz, aber als wir seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose hängen sahen, entspannen wir uns wieder. "Sorry, ich habe euch schon im Wald beobachtet und bin euch hierhin gefolgt. Bei den Geräuschen konnte ich nicht anders. Sollte es euch zu aufdringlich sein, verschwinde ich wieder!", sagt er unsicher, sein Schwanz wurde noch kleiner. Ich stehe auf und gehe auf ihn zu, meine Geilheit hat die Führung übernommen. "Nein es ist alles gut! Wie du siehst, herrschte bisher Ungleichheit, was das Geschlecht angeht! Du gleichst das wieder aus!", sage ich zu ihm. Als ich zuende gesprochen habe, knie ich auch schon vor ihm und greife nach seinem Schwanz. Im Hintergrund höre ich wieder das Klatschen von Chris Lenden an den Po der Radlerin. Ihr Stöhnen ist bei jedem Stoß deutlich zu hören. Ich betrachte seinen Schwanz. Im schlaffen Zustand ist er nicht klein, ganz im Gegenteil. Ich schiebe langsam seine Vorhaut vor und zurück und schon richtet sich der Schwanz unter leichtem Zucken wieder auf, dabei gewinnt er an Größe, nicht so sehr in der Länge, aber in der Dicke! Gierig verschlinge ich seine Eichel und blase ihn wie eine Furie! Ich spüre wie sich Sabber und Schleim in meinem Mund bildet und dieses Gemisch auch runter auf meine Oberschenkel tropft. Er beginnt schnell zu zucken, aber ich will auch noch meinen Spass. So höre ich auf, richte mich auf und gehe zum Tisch herüber. Ich stelle mich an die Kante, die Chris und der Radlerin zugewandt ist. Chris hämmert seinen Schwanz in ihre Spalte, er stöhnt. Ich setze mich auf die Tischplatte an die Kante und spreize meine Schenkel. Der Jüngling versteht mein Winken und tritt zwischen meine Schenkel. Vorher tausche ich ein geiles Lächeln mit Chris aus, der kurz zu mir herüber schaut. Sein harter, dicker Schwanz befindet sich direkt vor meinem Eingang. Ich nehme den Schwanz, fahre mit der Eichel durch meine Schamlippen und setze ihn dann an mein heissen, feuchtes Loch an. Er drückt ihn unbarmherzig in mein Loch. Es ist ein geiles Gefühl. Ich stöhne laut und lange. Als er in mir ist, stoppt er, er zuckt. "Ruhig! Wir haben Zeit!", versuche ich ihn zu beruhigen. Ich höre Chris laut aufstöhnen. Das kenne ich, er spritzt ab! Und schon höre ich, wie die Radlerin ihren Orgasmus heraus schreit. Der Jüngling beginnt mich zu ficken. Erst langsam, aber dann kann er sich nicht mehr zurück halten und fickt mich hart und schnell durch. "Oh jaaaa ... ja ... ja... geil ...  ja ... nicht rein ... ahhh ... spritzen ... ah  ... hörst du ... ahhhhhhhhh", stöhnte ich und komme. Mein Becken zuckt. Er entzieht sich meiner zuckenden Spalte, wichst sich noch 2-3 Mal und spritzt dann los. Der erste Spritzer landet unterhalb meiner Brüste, der zweite erreicht meine Brüste, Nummer drei und vier landen auf meinem Bauch. Ich atme schwer, der Jüngling ist wackelig auf den Beinen und setzt sich erstmal. Chris bekommt gerade den Schwanz gereinigt vom Mund der Radlerin. Er grinst zu mir herüber und schaut ungeniert zwischen meine gespreitzten Beine. "Und wer macht mich sauber?", fragte ich lächelnd in die Runde.

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Erschrocken halten wir drei alle inne. Als sich die Tür wieder schließt erkennen wir einen jungen Mann mit offener Hose und heraushängendem Schwanz und wir entspannen uns wieder. Er erklärt uns, dass er uns schon im Wald beobachtet hat und uns gefolgt ist und die Geräusche aus der Hütte gehört hat und nicht anders konnte als reinzukommen. Als er fragt, ob er wieder gehen soll, ergreift Nadine so gleich die Initiative, springt förmlich auf und geht zu ihm rüber. Ihre Augen starr auf seinen schlaffen Penis geheftet. Ich muss schmunzeln, den Blick kenne ich bei ihr.

Sie erklärt ihm, dass alles gut ist und er bleiben soll, da hier eh ein Frauenüberschuß vorhanden ist. Sie hätte auch gleich sagen können, dass sie einen Schwanz braucht, da ich gerade besetzt bin. Sofort geht Nadine vor dem Jüngling auf die Knie und macht sich über seinen Schwanz her. 

Ich konzentriere mich derweil wieder auf meine geile Radlerin und erhöhe wieder mein Ficktempo. Die kleine Radlerin legt ihren Kopf in den Nacken und stöhnt bei jedem Stoß auf. Ihr lautes Stöhnen mischt sich mit dem Klatschen meiner Lenden gegen ihren prallen Po und dem Schmatzen ihrer auslaufenden heißen Spalte. Mein Blick wandert immer wieder zu Nadine herüber, die den Schwanz des Jünglings verschlingt und laut schmatzend hart bläst. 

Auch die Radlerin schaut immer wieder zu den beiden anderen herüber, während ich tief in sie stoße. Ich greife nach vorne zu ihren wirklich geilen großen Titten und knete sie genüßlich und massiere hart ihre steifen Knospen und ziehe daran.

Aus den Augenwinkeln nehmen wir eine Bewegung war. Nadine ist aufgestanden und hat sich mit gespreizten Schenkeln auf die Tischkante gesetzt. Sie will jetzt gefickt werden. Unsere Blicke treffen sich kurz und wir grinsen uns an. 

Als ich sehe, wie der Jüngling seinen durchaus dicken Prügel an Nadines nass glänzenden Eingang ansetzt, erhöhe ich mein Tempo noch mal. Was für ein geiler Anblick wie er seinen jungen harten Prügel in Nadine reinschiebt. Sie stöhnt laut und langgezogen auf. 

Ich höre Nadine irgendetwas unverständliches zu ihm sagen, aber im nächsten moment explodiere ich tief in der Fickspalte der geilen Radlerin und spritze meinen Saft tief in ihr Loch und drücke ihr meinen Prügel zuckend bis zum Anschlag rein. Als sie spürt, wie ich in ihr komme, kommt auch sie stöhnend und hechelnd zum Orgasmus. Als sich der Nebel vor meinen Augen wieder etwas lichtet, höre ich Nadine laut stöhnen "jaaa ....nicht ahhh jaaaa .....reinspritzen....ahhh". Sie kommt zuckend zu ihrem Orgasmus und fasziniert schauen wir zu, wie er seinen dicken Prügel schmatzend aus der engen Spalte rauszieht und eine riesige Ladung auf Nadines Körper abspritzt. 

Meine kleine Radlerin hockt mittlerweile vor mir auf dem Bett und lutscht genüßlich meinen Schwanz sauber und schluckt jeden Tropfen gierig herunter. So ein geiles Spermaluder.

Der Jüngling ist noch ganz fertig und hat sich erstmal auf einen Stuhl gesetzt, Nadine sitzt immer noch schnell atmend mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Tisch. Ihr ganzer Oberkörper ist besudelt und die Ficksahne läuft herunter. Ich grinse sie an und schaue ihr ungeniert auf ihr noch leicht geöffnetes, frisch geficktes Loch. "Und wer macht mich sauber?" fragt sie lachend in die Runde. 

Die Radlerin läßt von meinem jetzt sauberen Schwanz ab und steht vom Bett auf "Ich mach Dich sauber, ich liebe Sperma und Deinen heißen Körper natürlich" schaut Nadine dabei tief in die Augen und im nächsten Moment steht sie auch schon zwischen den gespreizten Schenkeln und leckt Nadine über die Titten und den Bauch "hmmm schmeckt das geil" sie wandert mit der Zunge nach unten und leckt durch die Spalte. Nadine stöhnt schon wieder auf, sie kann wirklich nicht genug bekommen. Der Jüngling starrt gebannt auf die beiden nackten Frauenkörper und spielt schon wieder an seinem Schwanz herum, der sich wieder regt. Ich lege mich entspannt aufs Bett und genieße die geile Show.

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Die Radlerin erhebt sich sofort und kommt auf mich zu: "Ich mach dich sauber, ich liebe Sperma und deinen heissen Körper natürlich!", sagt sie verführerisch lächelnd zu mir. Schon steht sie zwischen meinen gespreizten Schenkeln. Sie beginnt das Sperma an meinen Brüsten aufzulecken, saugt aber zwischendurch immer mal wieder meine Brustwarzen ein. Diese stellen sich auf, erneut breitet sich ein erregendes Kribbeln in mir aus. Dann leckt sie hinunter zu meinem Bauch, saugt auch nur den kleinsten Spermarest auf. In meinem Bauchnabel hat sich ein kleiner "See" gebildet, denn sie nun genüßlich einsaugt, danach spielt sich mit der Zunge in meinem Bauchnabel um auch den letzten Rest aufzunehmen. Mittlerweile ist auch ein wenig Sperma hinunter gelaufen in Richtung meiner Spalte. Auch dies läst sie sich nicht entgehen und tritt einen Schritt zurück, um sich runter beugen zu können. Kurze Zeit später spüre ich ihre Zunge an meiner Spalte. Ich muss aufstöhnen und spüre, wie sich bereits wieder Geilheit und Feuchtigkeit in mir ausbreitet. Chris liegt entspannt auf dem Bett, auch sein kleiner Freund ist entspannt. Der Jüngling hingegen wichst sich bereits seinen wieder harten Schwanz. Während die Radlerin mich leckt, steht der Jüngling auf und stellt sich hinter die Radlerin. Ich kann es nicht sehen, aber ich glaube er fährt mit seiner Eichel durch ihre Spalte, sie stöhnt in meine Spalte hinein. Dann scheint er in sie einzudringen und beginnt sie zu ficken. Ich sehe wie Chis an seinem Schwanz rumspielt und dieser langsam wieder aufwacht. Ich rutsche ein wenig zurück und schwinge das Bein über den Kopf der Radlerin um seitlich von Tisch aufzustehen. Die Radlerin geht an die Tischkante und beugt sich vor. Der Jüngling rückt sofort auf und versenkt seinen Lanze wieder in der Radlerin. Man hört es rhytmisch klatschen. Ich gehe auf Chris zu und beuge mich herunter. "Na? Wird da wieder einer wach?", schaue ich ihn fragend an, bevor ich seinen halbsteifen Schwanz mit meinem Mund einsauge.

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Die geile Radlerin leckt jeden Spermatropfen von Nadines heißem Körper, saugt an ihren Titten und ihrer gefickten Fotze. Nadine wird schon wieder geil, so wie sie stöhnt und die Augen verdreht, wühlt durch die Haare der jungen Frau und drückt ihren Kopf fester auf ihre Pussy.

Der junge Stecher schaut gebannt auf die beiden geilen Frauen und wichst dabei seinen Schwanz, der schon wieder zu beachtlicher Größe angewachsen ist. Die kleine Radlerin scheint es ihm besonders angetan zu haben, so wie er gebannt auf ihre wackelnden vollen Titten und ihren runden Arsch schaut. 

Ein wenig später steht er auf, geht mit wippender harter Lanze zum Tisch, stellt sich direkt hinter die kleine Radlerin. Diese hat gerade ihre Zunge in Nadines Spalte versenkt und streckt dabei ihren Hintern einladend heraus. Das hat der Jüngling wohl als Einladung verstanden, zieht seine blanke Eichel durch die fleischigen Ficklippen der Kleinen und versenkt seinen Ständer tief in ihr von mir erst kurz vorher besamtes Loch.

Was für ein geiler Anblick, wie er sie pfählt. Er beginnt sie hart und schnell zu ficken, schlägt ihr dabei immer wieder auf den Hintern, so dass sie in Nadines Schoß stöhnen muss. 

Der Anblick macht mich so geil, mein Schwanz erweckt wieder zu Leben und ich wichse ihn dabei.

Nadine steht vom Tisch auf und kommt zu mir aufs Bett "na da ist wohl wieder jemand wach geworden"

Grinst mich breit an und schon verschwindet mein halbsteifer Schwanz in ihrem Mund. Ich stöhne auf "ja Du geiles Eheluder, blas mir meinen Schwanz"

Derweil ficken die beiden immer heftiger, es klatscht jedesmal, wenn er in sie stößt und ihr  Luststöhnen kommt in immer kürzeren Abständen.

Nadine macht ihre Sache sehr gut. Mein Schwanz verschwindet bis zum Anschlag in ihrem Blasmaul. Dann entläßt sie ihn wieder, saugt hart meine Eichel ein, leckt den Schaft hoch und runter und leckt an meinen Eiern, wichst meinen Prügel dabei quälend langsam, dann wieder schneller. Er ist schon wieder ganz hart und will in ihr Loch.

Ich packe sie unter den Armen und ziehe sie hoch zu mir und auf mich. "Ich will Dich nochmal ficken, los setz Dich auf meinen Schwanz". Nadine fährt sich kurz durch ihre Spalte, verteilt ihren Mösensaft und schon schiebt sie sich auf meinen Schwanz. Sogleich ficke ich sie von unten, ziehe sie zu mir, so dass ich gleichzeitig an ihren Titten lutschen kann und an ihren harten Knospen. Nadine drückt ihren Unterleib immer wieder auf meinen Prügel und stöhnt dabei genüsslich.

Die kleine Radlerin muss mittlerweile erneut gekommen sein, sie liegt erschöpft und schwer atmend mit dem Oberkörper auf dem Tisch. Der Jüngling hat seinen verschleimten Schwanz rausgezogen und schaut neugierig zu uns herüber.

Er scheint noch nicht gekommen zu sein so wie sein Prügel von ihm absteht.

Kurze Zeit später kommt er zum Bett, steigt zu uns auf die Matratze direkt zwischen meine Beine und hinter Nadine. Ich sehe ihn auf Nadines Arsch spucken und frage mich, was er vorhat. Im nächsten Moment stöhnt Nadine mit schmerzverzehrtem Gesicht laut auf. Anscheinend hat er seine dicke Eichel an ihrem engen Hintereingang angesetzt und schiebt ihr seinen Schwanz langsam in ihr enges Arschloch.

"Ohhh nein.....ahhhuuu das tut weh.... ahhhh.... hör auf.... ahhhh....nein....schieb ihn rein... ahhh...du junger Hengst.....ohhhh jaaaa.....fickt mich durch..  jaaaa...stopft mir meine löcher....füllt mich ab"

Er schiebt seinen Schwanz immer tiefer in Nadines prallen Arsch. Ich spüre, wie es in ihrer Pussy noch enger wird, spüre, wie er seinen Schwanz in sie schiebt. Dann beginnen wir sie gemeinsam zu ficken. Irgendwann haben wir unseren Rhytmus gefunden und stopfen ihr abwechselnd ihre beiden Löcher. Nadine stöhnt exstatisch und hechelt immer wieder nach Luft, gleitet von einem Höhepunkt zum nächsten. Sie feuert uns an, sie schneller zu ficken, sie abzufüllen und ihre Löcher zu stopfen. 

Ein paar Augenblicke später erhöht der Jüngling sein Tempo und fickt sie immer schneller, bis er laut stöhnend kommt und seine Ficksahne tief in Nadines Arsch verteilt. Laut schmatzend zieht er seinen Schwanz raus. Ich spüre, dass ich auch gleich abspritzen muss, drücke Nadine zur Seite, ziehe meinen harten Prügel aus ihrem Leib und verteile meine Ficksahne stöhnend auf ihren Bauch und ihre gerötete Fickspalte. Sie lächelt erschöpft und zufrieden.

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Er stöhnt auf, als ich seinen Schwanz komplett mit meinem Mund eingesaugt habe! "Ja du geiles Eheluder, blas mir meinen Schwanz!", stöhnt Chris. Ich höre auch das Klatschen und Stöhnen der beiden anderen, die besorgen es sich richtig! Ich variiere derweil meine Blaskunst. Sauge ihn mal ganz ein, dann umkreise ich mit der Zunge seine Eichel, fahre mit der Zunge den Schaft entlang, lecke an seinen Hoden und spiele mit den beiden Bällen. Es zeigt Wirkung, Chris Schwanz steht hart und steif ab. Erste Lusttropfen treten aus der roten Eichel aus. Chris stöhnt immer wieder laut.

Plötzlich packt er mich unter den Armen und zieht mich zu sich hoch. "Ich will dich nochmal ficken, los setz dich auf meinen Schwanz", fordert Chris mich auf. Ich fasse an meine Möse und spüre wie feucht ich bin. Ich fahre mit der Möse über seinen Schwanz, dann bin ich ein wenig zu weit nach vorne gerutscht, schon richtet sich sein Schwanz ein wenig auf und beim nach unten rutschen, rutscht er ohne Probleme in mein Loch. Ich denke noch, dass wir ein Gummi brauchen, aber der Moment ist so schön und er weiß ja Bescheid. Er beginnt von unten im Rhythmus meines Reitens zu stoßen. Ein geiles Gefühl! Ich stöhne laut bei jedem Stoß.

Ich genieße Chris vollends, vernehme aber auch Bewegung auf der Matratze hinter mir. Plötzlich spüre ich etwas gegen meinen Anus drücken. Es muss der Jüngling sein, ich versuche zu entspannen, seine Eichel durchstößt meinen Schließmuskel, ich versuche entspannt zu bleiben. Es schmerzt, fühlt sch aber gleichzeitig auch sehr geil an. Mein Mund verlassen laute, die sich zwischen Schmerz und Geilheit bewegen. "Ohh nein ... ahhuuuuuu das tut weh ... ahhh ... hör auf ... ahhhh ... nein ... schieb ihn rein ... ahhh ... du junger Hengst ... ohhh jaaaa ... fickt mich durch ... jaaaa ... stopft mir meine Löcher ... füllt mich ab!"

Ich registriere was ich von mir gebe und bin schockiert von mir selbst. Aber aktuell bin ich nicht ich selbst. Ich bin eine willige Ehefrau, die es sich gerade im Sandwich von zwei Männern besorgen lässt, keiner der beiden ist mein Ehemann. Einer, Chris, in ihrer Möse, blank, der andere, ein Jüngling, den sie vor einer knappen Stunde das erst mal gesehen hat, fickt blank meinen Po. Sie finden einen gemeinsamen Rhythmus und ich verfalle in einen Schleier, vor meinen Augen wird es unscharf, mein Körper zittert, ich spüre klar die beiden harten Schwänze, die in mich ein und ausfahren, dann wird es dunkel, ich höre mich vor Lust schreien ...

Als es wieder klar wird, liege ich auf dem Rücken, zwischen meinen Beinen kniet Chris, er wichst seinen Schwanz noch 1-2 mal, dann spritzt er seine Sahne auf meinen Bauch und die Spalte. Ich bin total erschöpft, total befriedigt und zufrieden. Ich habe nicht im Traum daran gedacht, dass es so enden könnte, wenn ich Chris auf dem Weg nach Hause überrasche.