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Improvisations-Theater Der zweite Probenabend (fm:Dominanter Mann, 5436 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 13 2023 Gesehen / Gelesen: 5744 / 4182 [73%] Bewertung Teil: 8.95 (19 Stimmen)
Ein weiterer Probenabend war angesetzt. Diesmal hatte ich zusätzlich winw Begleiterin

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sie reichte mir ihre Kameratasche. "Ich hab ja selber schon so einiges mitgemacht. Aber was dazu lernen kann nie schaden."

Sie folgte mir interessiert die Stufen nach oben, durch diese verwitterte Tür, über den Gang bis vor dem Probensaal mit der Bühne.

"Das hier würde dann der Theatersaal sein, wenn wir etwas finden, das aufgeführt werden soll."

Juliette ging voran in den Saal, erkannte somit vor mir, dass wir nicht alleine hier waren:

Auf der Bühne waren bereits Iris, Hanna und Torge dabei, ein massives altes Holzbett in der Mitte aufzubauen.

Den bisher dort stehenden Tisch hatten sie bereits zur rechten Bühnenseite rüber geschoben, an der hinteren Wand in der Mitte eine Schminkkommode mit diversen Accessoires platziert sowie zusätzlich eine Garderobe daneben aufgebaut.

Svenja wühlte in einem Pappkarton und hängte schon einige Kleidungsstücke an die dortigen Metallstange.

"Ihr habt ja einiges vor heute!"

Erschrocken zuckten die vier zusammen, starrten auf mich und Juliette.

"Ähhm, wir haben euch gar nicht kommen gehört."

Hanna kam herunter von der Bühne, schaute etwas kritisch auf meine Begleiterin und umarmte mich.

"Ich habe schon einige Sachen aus der Requisite hierher bringen lassen," dann sah sie auf die junge Frau neben mir. "Ich bin Hanna, komme auch von Theater..."

Juli nickte und spulte ihr Wissen ab. "Johanna Held, verantwortliche Leiterin Maske und Requisite, hallo. Ich bin Juli Kamen, eine freie Journalistin. Jo hat mir von eurer Aktion hier erzählt und ich wurde neugierig."

Nun stellte ich ihr die anderen vor, fragte nach Sybille.

"Ach die... Bille kommt wenn, dann etwas später. Die hat heute noch einen dringenden Termin mit ihrem Bürgermeister und..."

Juli schmunzelte. "Um diese Zeit? Na ja, solange er sie dabei nicht allzu viel volllabert.."

"Du kennst den?"

"Ich hatte mal das ´Vergnügen`." Sie verzog etwas das Gesicht und schaute dann überrascht zu Torge rüber. "Du bist auch hier?"

Sie sah mich erklärend an. "Torge hat vor 4 Wochen genau wie ich gekellnert und so. Bei diesem Rouletteabend unterm PornoBunker."

"Alleine schon ´und so`." Auch er kam nun mit von der Bühne herunter, gab ihr ein Küsschen auf die Wange.

Juli lachte. "Seit dieser Nacht kenn ich den ´netten´ Bürgermeister selber

auch etwas näher."

Nun kamen auch Iris und Svenja dazu, ich stellte sie vor und Juli blickte interessiert auf die Kleidung von Iris. "Ist das schon eine Vorbereitung auf ein Stück von hier?"

Verlegen blickte Iris erst mich an, dann klärte sie Juli auf. "Jo hat uns beim letzten Mal ein Video zum Rollenstudium empfohlen und ich hatte daraufhin ....ähh Feuer gefangen..."

Ich musste lachen,. "Sag nicht, du hast daraufhin bereits Hausaufgaben gemacht!"

Sie wurde verlegen rot im Gesicht.

"Sprech sie bloß nicht darauf an", warnte mich Hanna mit spöttischem Gesicht, "immerhin hat sie mich gefragt, ob ich diese doch so unauffällige Deko aus der Requisite hier unterbringen könnte."

"...Und ganz uneigennützig hast du daraufhin ein paar Sachen hier herbringen und aufbauen lassen..."

Hanna errötete bei meinen Worten, aber senkte nur verlegen den Kopf.

Dann wandte sie sich an Juliette. "Wenn du eine von den Frauen um Roger herum bist, warst du also auch eine denen, die bei dieser letzten Roulette-Nacht mit dabei waren? Ich hab damals die Mädels von Ballett dafür eingekleidet und geschminkt. Was läuft da eigentlich ab an so nem Abend."

Juli zuckte unschuldig mit der Schulter. "Ich hab da auch nur gekellnert. Frag doch Torge..."

Dieser lachte auf. "Ich hab da wirklich nur gekellnert. Juli zwar auch anfangs, aber dann wurde sie von der Chefin dazu bestimmt, sich auf der Bühne versteigern zu lassen. Immerhin wurde die sogar später auch noch für diesen Verleger ersteigert..."

"Halt stopp," Juli stoppte diese vielleicht noch ins peinliche abgleitenden Enthüllungen, "du solltest doch auch unterschrieben haben, dass.."

Hanna wirkte zwar noch interessiert, schluckte etwaige Nachfragen herunter.

Sie sah erst mich an, dann Juliette.

"Als Jo sich hier letzte Woche vorsprach, hat er bei einem Castinggespräch vorgestellt. Was daraus wurde, wird er dir vielleicht schon erzählt haben. Was es bei uns oder einigen von uns ausgelöst hat, siehst du ja selber an dieser ganzen neuen Dekoration."

"Halt Stopp!" Ich unterbrach Hanna, "diese Deko hat aber wenig zu tun mit eurem Konzept, neue improvisatorische Darstellungsformen zu entwickeln. Das sieht mir schon etwas mehr nach reinem SS aus."

Juli zog die Stirn kraus. "Was meinst du damit"

Hanna schmunzelte, umarmte lächelnd Iris und .. hob der die linke Brust aus dem Kittel. "SS ist schlicht und ergreifend Sex Sells. Mit etwas SS können wir alles einem interessierten Publikum verkaufen, oder? Schau dich an: Du hattest dich selber auf diesem Spieleabend bei deinem Roger und deiner Maren beworben, weil du etwas anderes gehört hattest. Glaubst du, dass die dort solchen Erfolg hätten, wenn sie nicht auch solche wie dich im Service oder diese Mädels vom Theater als Sex-Bonbon als Zugabe oder Anheizer benutzen könnten?"

"Hanna hat schon Recht." Mir wurde plötzlich diese Marketingstrategie ersichtlicher. "Man kann alles verkaufen, wenn es gut präsentiert und offeriert wird. Das hast du doch selber so ausführlich in deinen Artikeln beschrieben. Nehmen wir als Beispielt diese Kneipe. Dieser Wirt dort verkauft sich oder besser sein Personal in dem Laden auch nur so erfolgreich, weil er dieses freizügiger einsetzt, oder?"

Juli überlegte kurz, dann nickte sie zustimmend.

"Maren macht das doch genauso. Nicht umsonst hat sie mich ebenfalls requiriert. Allerdings das anfangs nur wegen meines Hintergrundwissens und weil sie sich mein Schweigen erkaufen wollte.."

Sie blickte auf Iris, die immer noch mit freier linker Brust vor der Bühne stand und auf Svenja, die vor Torge kniete und sich an seine Hüfte anschmiegte.

"Muss ich mich nun ebenfalls so freimachen?" Juli sah von mir zu Hanna, "oder wie soll das gehen?"

Hanna fasste ihr an den Arm, zog sie die 3 Stufen auf die Bühne hinauf.

"Ich denke, du stellst dich auch zuerst wie bei einem Casting vor. Dann erkennen wir oder besser Jo, was du schon alles kannst."

"Mehr als du jemals erahnen kannst." Juli lachte, "ich habe zwar noch einige Skrupel und Hemmungen, aber ich möchte gerne etwas mehr Sicherheit in der Öffentlichkeit, speziell auf der Bühne gewinnen. Und wenn ich so Iris ansehe, dürfte zumindest bei ihr bereits etwas Bühnenerfahrung vorhanden sein."

"Habt ihr schon angefangen?" Etwas hektisch kam nun auch Sybille in den Theatersaal, warf einen interessierten Blick auf Juli und stellte sich vor.

"Ich hatte nocb ein intensives Gespräch mit meinem Dienstherren...."

Hanna grinste und spöttelte verächtlich, "Hat er dir wieder seine nachhaltigen Argumente reingestossen?"

"Hat er. Neidisch?" fauchte Bille zurück

"Ich kann drauf verzichten." Hanna deutete auf Juli. "Jo hat uns heute eine vielleicht neue Mitstreiterin mitgebracht, Juliette Kamen. Eine Journalistin von unserer Stadtzeitung."

Bille nickte. "Ich weiß. Jo hatte vorher mit mir darüber geredet."

Sie sprach nun Juli direkt an. "Bist du auch eine von den Damen um unseren Kneipier und Pornoproduzenten?"

Diese grinste breit. "Ich kam sogar schon in den Genuss von ihm, gehöre inzwischen sogar auch schon zu den CoR ."

"Was ist das denn?"

Schmunzelnd erklärte sie dieses CoR als ´Cooperation of Reconstruction`.

"Muss man das kennen?"

"Man wird's noch kennenlernen. Diese Firma wird den neuen Stadtteil da am Wasser planen, entwickeln und finanzieren."

"Wirklich?" Sybille sah sie skeptisch an. "Davon hat der Bürgermeister auch schon mal beiläufig was erwähnt."

"Aber worum es genau geht, konnte er kaum sagen, oder?" Juli fasste gleich nach.

"Er sagte, er wäre daran nicht involviert..."

"Gut zu hören." Juli schmunzelte und sah wieder auf Hanna. "Du bist also die Leiterin dieser Theatergruppe., oder?"

"Leiterin ist übertrieben. Ich habe sie mit Sybille ins Leben gerufen. "Sie blickte auf ihre Mitstreiter, "wir versuchen, etwas auf die Bühne zu bringen und.."

"Und deswegen gleich diese doch recht spezielle Bühnendeko?"

Hanna zuckte mit der Schulter. "Das hat Jo angestoßen. Er hat uns..."

Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen!

"Ich habe nur ein Theaterstück aus einem Videoclip als grobe Idee vorgeschlagen. Das wir anschließend gleich bei meinem ersten Abend hier so übereinander hergefallen sind, war wirklich nicht geplant."

"Aber es wirkt scheinbar immer noch nach." Juli deutete auf Iris, strich über deren noch immer heraushängende, inzwischen nippelnde Brust und dieses einladende Bettgestell.

"Ich habe auch schon mal ein kleines Script vorbereitet," ich verteilte an jede 1-2 Seiten Text, "was wir eventuell umsetzen könnten."

"So mit Bett und viel nackter Haut und so ..?" Juli sah mich skeptisch an.

"Das Bett entsprang nur einer Idee aus meinem Casting. Dass das heute bereits alles so eins zu eins aufgebaut ist, davon wusste ich nicht. Allerdings," ich blickte meine Mitspieler an, "anscheinend ist ein Interesse in diese Richtung vorhanden..."

Iris streckte selbstbewusst ihre stramme nackte Brust nach vorne. "Mir hat das gefallen. Aber ob wir sowas in einem Bühnenstück umsetzen könnten?"

"Keine Angst, dass dich deine Familie oder Kollegen so sehen?" Juli war reichlich erstaunt.

"Was sollte mir schon groß passieren? Dass ich deswegen rausfliege? Kaum."

"Also würdest du auch nackt in einem Stück auftreten?" fragte ich nach.

"Wenn es zum Stück gehört und ich nicht als einzige, die so dabei wäre..."

"Und wenn doch?"

"Na ja," sie sah zu mir rüber, "Wenn das speziell zum Stück und zu meiner Rolle dort gehört, dann würde ich das sogar mitmachen. Wenn ich zB. eine Prostituierte spielen sollte und..."

"Dann würdest du dich als solche sogar ficken lassen?"

Sie sah mich an, streifte ihre Hose herunter, "Wenn's so für mich mit zur Rolle gehört, natürlich."

"Hanna, du selber warst doch beim letzten Mal hier die Erste, die nackt auf der Bühne stand. Denkst du genauso?"

"Solange die Leute nicht nur deswegen kommen, warum nicht." Sie

Ich bin doch vom Theater her eh so manches gewöhnt. Und auch von meinen Ballettmädels hat bisher auch noch niemand ihre Fickauftritte bereut."

Mein Blick fiel auf Svenja. "Würdest du auch so ohne alles Theater spielen?"

Sie zuckte mit der Schulter. "Wenn's zur Rolle gehört und auch so im Drehbuch steht. Es ist dann ja mein Job."

"Auch wenn dabei auch Verkehr mit einem Partner oder Partnerin mit dazu gehören würde?"

"Ach Jo!" Svenja seufzte, "ich hab ja selber schon bei einigen Pornos mitgemacht. Die einen gehen dafür kellnern, ich lass mich eben vor ner Kamera ficken."

"Hättest du dich dann nicht auch bei dieser Roulettenacht untern Bunker bewerben können?"

"Ich hab das doch auch versucht, genau wie Torben. Den haben sie genommen, mich nicht.

"Ich war ja auch dabei. Allerdings kam ich durch ne Ehemalige zu diesem Job. Wollte ursprünglich nur etwas recherchieren, sehen, wer da war und so. Allerdings hat Maren, die Chefin dort, mich vorher enttarnt. Also musste ich mich verpflichten, nichts ohne Erlaubnis zu schreiben und bekam neben meiner Kellnerjob auch das rote Halsband verpasst."

"Rotes Halsband? Was bedeutet das?"

Juli schmunzelte. "Wenn ein Gast auf mich Bock bekam, durfte ich für den die Beine breit machen. Selbst dieser ´nette´ Bürgermeister hatte deswegen meine Gunst eingefordern."

"Tatsächlich?" Sybille drehte sich zu ihr hin, "diese Sau. Der darf mir dann nicht kommen, dass es unschicklich wäre, wenn ich wie ihr auch mal ohne Klamotten hier agieren sollte."

"Aber immerhin ist der noch dein Vorgesetzter," warf Hanne ein.

"Solange die Partei noch hinter mir steht kann er mir gar nichts."

"Kann er sowieso nicht," Juli lächelte, "ich kenne seinen Leitwolf und Gönner und der hört eher auf CoR oder auf mich als auf ihn."

"Also dürfte ich unbeschadet auf dieser Bühne hier ebenfalls nackt agieren?"

"Ich denke schon. Und sollte der Schwierigkeiten machen wollen - lass es mich wissen." Juli beruhigte sie.

"Was ist mit dir, Torge?"

"Ich hab selber schon bei diesem Pornoverlag einige Filmchen gedreht und ich weiß sogar von Juli, dass sie selber auch schon in etlichen mitgemacht hat."

"Tatsächlich?"

"Na ja," Juliette wurde verlegen, "ich hab nach meiner Zeit in der Bar recherchieren dürfen bei nem Pornoverlag..."

"Hier bei uns in der Stadt? Etwa bei Roger?" Diesmal fragte Sybille nach.

"Nein, in HH. War schon interessant..."

Sie öffnete eine der Wasserflaschen auf der Garderobe und goss sich ein Glas ein. "Aber hier hab ich auch schon gedreht. Damals zu den Coronazeiten hatte ich meinem Zeitungsverleger einen Aufklärungsfilm über sicheren Verkehr während der Viruszeit vorgeschlagen und der hat dann bei Roger dieses Ding in Auftrag gegeben. Quasi ein ´sicheres Ficken´ trotz Corona" Sie lächelte zu Torge rüber. "Übrigens zusammen mit Torge. Daher kenne ich ihn auch schon etwas ... besser."

Überrascht blickte ich beide an. "Ich sehe schon, die Entwicklung hier hat mich selber etwas überholt. Aber wenn ihr alle dem zustimmt und das für euch machen wollt, kann ich mich nicht wegen meiner eigenen Prüdigkeit verweigern."

Warum nun bist du hier?" Ich sah wieder Juliette an. "Was ist nun mit dir?"

"Zum ersten - du hast mich eingeladen. Und außerdem will ich hier vielleicht noch etwas dazu lernen, sicherer werde. Schließlich kann's vielleicht passieren, dass ich beim nächsten Spieleabend auch auf der Bühne agieren muss."

Sie seufzte. "Oder ich muss dann vielleicht an diese neue Pfandausgabe ran."

"Was ist das denn?"

"Das ist ne Idee von Bea. Bea ist die neueste dev von Roger. Dazu werden so 3-4 Frauen oder auch Männer mit ner Kette an einem Chipautomaten gehängt, praktisch wie ein Einkaufswagen, und jeder Gast kann sich die auslösen, indem er oder sie mit nem Chip freischaltet und die dann benutzen kann."

"Benutzen kann heisst..?"

"Was wohl? Er kann mit der in eins der Separees gehen und hinterher bringt er sie zurück, klickt sie wieder ein und holt sich seinen Chip wieder ab. Oder aber," sie machte eine kurze Pause, "er schickt sie alleine zurück und sie behält den Chip im Automaten für sich."

"Wer will sich denn für einen Euro ficken lassen?"

"Einen Euro? Diese Chips haben einen Wert von mindestens 100 Euro. Da würde sich eine Frau wie Iris mit ihren großen Brüsten doch ideal dafür eignen."

Die so Angesprochene protestierte. "Ich kann mich doch nicht so einfach prostituieren!"

"Ich war dort anfangs auch nur zum Kellnern eingestellt und musste trotzdem auf Verlangen die Beine breit machen."

"Und wenn das für dich eine vorgebene Rolle wäre?"

Sie sah mich an, hob auch die zweite Brust heraus. "Dann würde ich mich als diese Nuttensau auch ficken lassen.

"Also gibt's von eurer Seite dann ebenfalls keine großen Bedenken, wenn wir beim Stück auch mal etwas freizügiger agieren."

Niemand erhob Widerspruch.

"Dann nehmen wir doch gleich mal diesen Gedanken von Juli mit den Pfandfrauen auf."

"Das stammt nicht von mir, sondern von Bea. Aber ok, ich bin da auch mit bei."

"Gut, dann überlegt ihr euch, wie ihr euch präsentieren wollt. Wir haben hier ja nur diesen einen Zuschauerraum. Stellt euch vor, 3 agieren auf der Bühne und 3 befinden sich wie diese Pfänder seitlich der Sitzreihen.

Praktisch wie im Puff diese Flatfrauen, die schon mit dem Eintrittsgeld bezahlt wurden und deren Benutzung mit drin ist.

Oben spielen 2 oder 3 von uns etwas von den Scriptvorgaben oder ein adäquates Stück wie aus dem Video und die 3 unten stehen bereit für die Besucher."

"Und was machst du dann?" Hanna stemmte die Arme in der Hüfte ab.

"Ich spiele den Zuschauer, gebe meinen Senf dazu ab und benutze 1 oder 2 der Pfandfrauen."

"Kann ich nicht lieber diesen Zuschauer spielen?" Torge traute sich seinen Einwurf vorzubringen, "Schließlich wärst du besser geeignet, beim Spielen des Stücks oder auch bein Einweisen hier unten etwaige Korrekturen oder Verbesserungen vorzubringen."

"Stimmt schon. Aber das könnte ich auch von hier unten aus machen. Aber du hast dann recht. So sind wir hier unten zwei Zuschauer und oben spielen Hanna und ... Bille."

Ich reichte beiden einen Bogen mit gesammelten Vorschlägen.

"Und wie präsentieren wir das dabei?"

"Was kennt oder besser mögt ihr? Ihr beide seid ja schon länger recht bi veranlagt. Zieht euch also oben vorm oder auf dem Bett aus, dann bringt das Thema ´Letzte Generation´ zur Sprache.

Festkleben geht hier ja nicht, allerdings sollte der Bettrahmen genügend Möglichkeiten bieten, euch gegenseitig zu fixieren. Und dann überzeugt uns hier unten von euren Argumenten kontra und pro diese CO² Demonstrationen. Arbeitet dann Alternativen aus wie zB. Femen und so."

"Was sollen wir Pfandfrauen solange machen?"

"Was wohl? Ihr bietet euch uns Besuchern an, parallel zur Bühnendarstellung, übt fleißig an den Handarbeiten."

Ich lachte rüber zu Juli. "Ich denke mal, du hast in diesem Job von uns hier die größte Erfahrung, oder?"

"Hast du mich deswegen hierzu mit eingeladen?"

Ich winkte ab. "Ich bin selber überrascht, dass sich hier die Bereitschaft zu mehr Exhibitionismus so gravierend geändert hat." Dabei zeigte ich hoch auf die Bühne, wo Hanna und Bille sich beide auf dem Bett gegenüber saßen und Bille sich inzwischen von ihrem Top und ihrem BH getrennt hatte.

Juli lächelte zustimmend, dann meinte sie mit Blick auf Iris, die nur noch in ihrem kurzen Top agierte und Svenja, die nun ebenfalls nicht nur ihre Brüste freigelegt hatte, "Vielleicht sollten wir sowas mal an einem öffentlicheren Ort austesten."

"An was denkst du? An einer Straße oder in einer Bar oder gar in einer normalen Kneipe..?"

"Warum nicht? Oder vielleicht zuerst bei Roger in dessen Café. Es ist ja ein Unterschied, ob wir hier unter uns, ohne Zuschauer offener agieren oder in der Öffentlichkeit."

Ich versuchte, diese aufkommende Diskussion zu zügeln. "Wir wollen ja improvisieren, aber uns doch nicht zu sehr reinsteigern in eine derart exhibitionistische Nacktheit. Wir...."

"Warum nicht?" Hanna unterbrach mich, während sie bereits aus ihrer Jeans stieg, "Das ist doch zumindest mal was Interessantes, was Neues. Wenn wir was in den Köpfen der Zuschauer bewirken wollen, müssen wir uns von anderen abheben.

Diese nervigen Klimakleber erzeugen doch nur noch mehr Widerstand und schaden damit ihrer Sache."

Sie faltete ihre Hose zusammen und legte sie ordentlich auf dem Kopfkissen ab.

Sybille stützte sich neben ihr auf einer Hand ab und streifte ihre Unterhose nach unten. "Ich spüre aber gerade, mit allzu viel Nacktheit hätte ich doch noch meine Probleme, zumindest jetzt noch."

"Willst du daran arbeiten?" Hanna beugte sich zu ihr runter und küsste ihr sanft auf den Busen.

"Hier?" Bille sah zu ihr hoch. "Hier sind wir unter uns, da bin ich schon etwas offener als sonst.."

"Willst du mit Hanna daran arbeiten?" Ich mischte mich von unten bei den beiden ein.

"Wie meinst du das?" Sie schaute zu mir runter, lächelte, als sie die splitternackte Iris bei mir und Svenja sowie Juliette an Torge herumspielen sah.

"Nun, hier vor uns dürfte es kein Problem sein, aber in der Öffentlichkeit? Wenn wir soweit kommen, ein Stück oder ein Programm vorzuführen, könnte von euch auch verlangt werden, dass ihr dabei ebenfalls unbekleidet seid und sogar mit einem Partner oder Partnerin ähh ... spielt."

"Jo meint, dass du mit einem von uns rummachen sollst." Hanna richtete sich selbstbewusst auf, "noch fühle ich mich so agil, dass ich problemlos mit jedem hier ficken könnte. Was macht ihr denn gerade da unten? Später sind das Fremde, quasi Kunden, an oder mit denen ihr Verkehr haben sollt.

Aber der Gedanke an sich ist nicht verkehrt. Wir sollten es mal wagen, uns so spontan. praktisch provisorisch anderen zu zeigen und eventuell auch anzubieten." Sie überlegte, "wo ginge das, ohne vielleicht vor ganz Fremden das Gesicht zu verlieren?"

"Mir fällt dazu nur Rogers Café ein," schlug Juli vor. Heute ist Donnerstag, also sollten er und Maren dort anwesend sein. Regina wohnt ja praktisch nebenan und diese SMer dürften ebenfalls ihren Stammtischtag dort abhalten."

"Welche SMer?" fragte ich nach.

"Na die, von denen der Gründer mit am Spieleabend teilnahm und der dort diese dev gekauft hat."

Ich sah schmunzelnd zu Juli rüber. "Du merkt dir anscheinend alles, oder?" dann schaute ich wieder zur Bühne, "wollen wir uns nun wieder etwas überziehen und uns dann auf dann Weg machen? Noch ist dieser Abend ja noch jung und..."

"Was heisst für dich ´Überziehen`?" Hanna sah mich bestimmt an, "So nackt geh ich hier bestimmt noch nicht raus!"

"Verlangt das einer? Wenn, dann wäre das bei einer von euch eher ein Job für Iris, oder?"

Diese entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. "Für was hältst du mich? Wirke ich so auf dich?"

Ich blickte zu ihr nach unten. "Dir würde ich das am ehesten zutrauen. Dir und vielleicht auch noch allein von der Erfahrung her, Juliette."

"Danke für die Blumen!" Juli erhob sich, "Ich hab ja wirklich schon so einiges gemacht in meinem Leben, aber ich bin immer noch eine seriöse Journalistin."

"Hat das einer bestritten?" Dabei schob ich Iris wieder mit ihrem Mund über mein Glied. "Aber Iris - dich würde ich an die Leine nehmen und dich nackt durch sie Stadt führen. Und ich denke, du würdest es schaffen. Oder irre ich mich so in dir?"

Sie sah etwas irritiert zu mir hoch. "Ich? Nackt und dann an der Leine? Und dürfte ich dabei gehen oder müsste ich neben dir kriechen?"

"Was wäre einfacher für dich?"

"Ich hab sowas mal in nem Video gesehen. Ne nackte dev an der Leine wird über nen Boulevard geführt. Hat mich sehr angesprochen."

"Was speziell?"

"Sie ließ sich einfach führen, egal, ob man sie anstarrte oder sogar andere sie anfassten und auch benutzten. Sie nahm alles als normal an und zeigte überhaupt keine Hemmungen oder Schuldgefühle."

"Warum auch? Sie spielte mit bei einen Film."

"Bei mir kam das so rüber, als ob sie die Verantwortung dieses Verhalten einfach an den, der sie führte, abgeben hatte. Wenn, dann hatte er das zu vertreten. Sie war ja nur eine dev, eine Sub, eine.."

"Und das reizt dich?"

Iris sah hoch. "Schon der Gedanke, diese Eigenverantwortung einfach abzugeben, sich unterzuordnen, das irritiert aber reizt mich auch."

"Warum?" Sybille erhob sich vom Bett und kam zu uns runter, stellte sich vor Iris. "Müsstest du diese Rolle als eine dev wirklich nur spielen? Bist du nicht eher auch schon selber eine?"

Iris lachte, stand dann auf. "Wenn mich einer so anspricht, so dominant, dann könnte ich es mir schon vorstellen."

"Und wie siehst du dich selber?"

"Vielleicht etwas exhibitionistisch?" Iris straffte ihren Oberkörper, schob die Brüste nach vorne, hob sie an. "Mir hat mal ein Freund vorgeworfen, ich wäre eine geile Sau."

"Und wie hast du darauf reagiert?"

Sie sah mich grinsend an. "Ich hab mit ihm geschlafen und ihn dann rausgeworfen."

Nicht nur ich musste jetzt lachen. "Immerhin haben wir nun die Erste, die wir für eine Rolle als ´geile Sau´ besetzen könnten."

Hanna kam nun ebenfalls von der Bühne, kniete sich vor mir auf den Boden und griff nach meinen Schwanz. "Entwerf uns doch ein Bühnenstück, bei dem wir nebenbei auch miteinander ´spielen´ dürfen. Mir könnte sowas gerade auch sehr gefallen."

"Also nichts mehr mit improvisierten Text oder Inhalt bzw. kritischem Kabarett und so? Warum dann nicht gleich auf die Bühne und dort einen Porno abliefern? Wenn wir eh schon vorher mit dem Publikum ficken sollen..."

Svenja wirkte nun doch etwas frustriert.

"Das sagt die richtige. Du hast doch selber schon bei etlichen Pornos mitgewirkt, auch bei einigen dieser sogenannten GangBangs." Torge lachte sie spöttisch an, spielte an ihren im Verhältnis zu den drei anderen der Mitspielerinnen kleineren Brüsten.

"Das hast du schon gemacht? Dazu warst du also schon bereit?" Ich sah sie interessiert an..

"Weil ich da fast immer wusste, was auf mich zukommt. Da hatte ich meine Tagesgage und..."

"Dir war's dabei also egal, ob du mit einem oder 2 oder noch mehr ficken musstest, ob es härter wurde oder du sogar angepisst werden solltest..."

"Für sowas hatten die im Studio meistens immer noch die abgefuckten Älteren oder solche Ostschlampen. Die waren noch billiger und nahmen alles hin."

"Das hab ich auch so erfahren," warf Juliette ein, "ich hab dafür auch mal ne Zeitlang recherchiert."

Ich schmunzelte, hörte bei dieser Diskussion still zu.

"Und ich dachte, ihr wollt hier eigentlich nur seriös Theater spielen lernen."

"Wenn du hier ankommst und nen Porno vorführst und uns dazu das Maul fusselig redest und.."

Ich unterbrach Hanna. "Das sagt die Richtige. Wer von euch wollte zuerst gefickt werden? Du!"

Sie blickte mich zuerst pikiert an, dann lachte sie auf.

"Was schlägst du also vor?"

"Wir proben erstmal etwas. Nur, um euch zu zeigen, dass wir selber geniessen, aber uns trotzdem noch bewusst wahrnehmen."

"Und womit sollten wir anfangen?"

Ich beugte mich zu Hanna und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. "Erst das bühnengerechte Küssen."

Ich spielte an ihren Lippen, schob die Zunge tiefer in ihren Mund, spielte an ihrer Zunge, sah zu den anderen. "Jetzt schön mit der Zunge weiter antesten, dann tiefer eintauchen, dabei aber haltet diesmal die Augen offen und versucht, etwaige aufkommende Gefühle auszuschalten."

Ich zog zur Demonstration Iris heran. "Bereit?" Als sie nickte, drückte ich ihr meine Zunge zwischen die Lippen und ertastete ihre Zunge, achtete darauf, dass sie weiterhin die Augen offen hatte und spielte in ihrem Rachen. Sie atmete unruhiger, begann leicht zu sabbern und ihr Unterleib presste sich trotz der Vorankündigung automatisch fester an mich.

Als ich zusätzlich ihre Brust massierte, an ihren Nippeln spielte, fing sie zusätzlich an zu keuchen, schloß die Augen und tastete mit der rechten Hand nach meinem Schwanz.

Ich schob sie zurück. "Stop! Iris, du bist jetzt gerade aber wirklich echt überdreht drauf. Nennst du das professionell?"

Sie keuchte und drückte sich von mir ab. "Soll ich also ab jetzt etwa ganz ohne Gefühle agieren?"

"Auf der Bühne - ja."

"Und danach?"

"Du solltest beides voneinander trennen können. Wie eine...

"Prostituierte?" Iris seufzte auf, "Aber trotzdem auch mit küssen?"

"Du willst schauspielern!" Ich schob sie zurück, deutete auf Hanna, "Überzeuge sie von dir. Verhalte dich wie eine läufige Hündin vor ihr."

Beide kicherten los, dann hob Iris ihre linke Brust vor ihre Lippen, leckte um die Brustwarze und sah mit großen Augen auffordernd Hanna an.

Zusätzlich schob sie ihre Beine etwas weiter auseinander und gurrte die Ältere an: "Ich laufe bereits aus wegen dir....."

Sie musste nun selber darüber kichern, unterbrach und sah wieder mich an.

"Sind wir nicht gerade in einem Selbstfindungsprozess? Was wollen wir, oder besser - was können und dürfen wir?"

"Alles, was wir selber vor uns und für uns vertreten können."

Sybille hob eine Hand und blickte auf Juliette. "Ich sehe, du hast ne Cam-Ausrüstung dabei. Kannst du das aufnehmen?"

"Aber dann würde das auf einen Porno hinlaufen," Juli sah auf Iris, "würdest du damit klarkommen?"

Diese ließ ihre Brust wieder herunterfallen und griff stattdessen zwischen ihre Beine. "Der läufigen Hündin juckt ihre Fickspalte." Sie lachte auf, "im Augenblick bin ich wirklich sehr ... angeregt."

Juliette lachte nun ebenfalls, richtete ihre Camera auf sie und mich. "Schade, dass wir zu wenige Männer hier haben. Du als ´läufige Hündin´ würdest dich so sehr gut mit denen machen."

"Und was ist mit dir, Hanna?" Ich zog nun ihren Kopf zu mir, küsste sie wie eben auch schon Iris.

Einen Augenblick ließ sie mich gewähren, dann schob sie meinen Kopf abrupt zurück. "Ich, ich bin wohl noch nicht soweit. Da ist noch zuviel Gefühl..."

Ich ließ ihr die Zeit, lächelte. "Das wird dir niemand nehmen wollen. Aber wenn wir mit einem klaren Kopf arbeiten wollen, müssen wir eben auch daran arbeiten."

Juli senkte die Camera. "Als die vier Kaffeeklatschfrauen ihr Coming-Out hatten, haben sie anschließend bei Roger im Garten einen reinen FrauenPorno gedreht."

Sie sah in die Runde. "Ich hab das Ding gesehen, nachdem Maren das ins Netz gestellt hatte. Es war denen gut gelungen."

"Aber die waren doch alle reine Amateure, oder etwa nicht?"

"Maren war dank Roger schon ein Profi und die anderen..."

Juli sah mich lächelnd an, "die haben sich sehr offen eingebracht. Ein reiner FrauenPorno wars dann wohl nicht mehr. Aber die bezahlten Abrufe sollen sehr positiv gewesen sein." Sie überlegte. "Schade, dass man nicht feststellen kann, von wem das alles gesehen wurde - von mehr Männer oder mehr Frauen. Mir persönlich hat's gefallen."

Juli überlegte. "Roger hat unter seiner Kneipe ein Spielzimmer, auch mit einem Beamer. Wenn wir weitermachen wollen und uns vorher vielleicht dieses Ding ansehen könnten..."

"Was würde Roger dazu sagen?" Ich sah sie skeptisch an.

Selbstbewusst richtete sie sich auf. "Ich bin nun auch ein Teil von CoR, da würde er kaum was dagegen haben können. Und Maren..."

"Das ist diese Maren Kruppke, oder?" Hanna mischte sich ein, "ich kenne die über die Ballettmädels und deren Leiterin."

Juli nickte. "Die treten immer auf bei diesen Rouletteabenden, prostituieren sich da auch nebenbei..."

"Was du alles weißt!" Überrascht sah ich Juli an.

"So bin ich doch auch bei denen mit reingerutscht."

"Übers Ballett oder..?"

"Ich hab da gekellnert und mich nebenbei ebenfalls prostituieren dürfen. Und?"

Sie sah uns selbstbewusst an. "Ich hab schon viel gemacht in meinem kurzen Arbeitsleben."

"Wie kommen wir also an dieses Genre am besten ran?"

"Indem wir einfach zu Roger rüber gehen. Dieses Café liegt ja nur 2-3 Querstraßen weiter, ist sogar zu Fuß zu erreichen. Und wolltest du Iris, nicht als nackte dev vorgeführt werden?"

Es war zu erkennen, wie dieser Satz erneut in Iris arbeitete.

Sie blickte mich an. "Wenn du mich führst, mich antreibst, auf mich aufpasst, mich motivierst, ich wäre dazu bereit."

Ich konnte nicht anders, als amüsiert aufzulachen. "Du als meine läufige Hündin an meiner Leine. Aber was machst du, wenn ich dich da draußen jemanden als meine läufige Hündin anbiete?"

Iris lachte etwas hysterisch auf. "Was wohl? Ich würd gehorchen. Dem Typen einen blasen oder mich benutzen lassen.

"Was ist mit dir, Hanna?"

"Reicht dir denn diese eine läufige Hündin nicht?" Sie fauchte mich an, zog sich dann aber ebenfalls ihre lange Jeans und den Slip darunter aus, sah vorher aber auffordernd zu Juli rüber, "nimm das mit auf!" dann tänzelte sie zu mir, spielte an meinem noch aus der offenen Hose heraushängenden Glied, "Ich wäre dann auch fickfähig..."

Ihr Blick ging zu Iris,

"Aber dich muss er an der Leine führen. Ich bin nur ne willige alte Sau, die pariert schon auf Zuruf."

"Kommt wieder runter, Mädels!" Ich schob meinen Johannes zurück in die Hose und zog den Reißverschluss hoch. "Wir gehen nun ganz ruhig und sittsam rüber zu Rogers Café und...."

Iris widersprach. "Ich zieh mich nicht mehr an.

"Dann bleib so wie du bist!"

Ich sah auf meine Mitakteure, dann packte ich die Klamotten von Hanna und Iris in eine Tasche und wir verließen unser Probentheater



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