Wie meine Frau zum Hotwife wurde 36: Felicitas Feucht 2 (fm:Schlampen, 4177 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stiff Cactus | ||
Veröffentlicht: Sep 15 2023 | Gesehen / Gelesen: 4276 / 2531 [59%] | Bewertung Teil: 9.41 (27 Stimmen) |
Felicitas berichtet einem zunächst ablehnenden Therapeuten von weiteren sexuellen Verfehlungen z.B. mit einem Gegner Ihres Mannes. Sie hat erneut Verkehr mit dem Therapeuten und auch erste sexuelle lesbische Kontakte. Könnte auch Ehebruch, oder |
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förmlich nach mehr schrien, ihre Schenkel und natürlich letztendlich ihre schon klatschnasse Fotze, die Klitoris, die äußeren und inneren Schamlippen, den Vaginalkanal, soweit die Finger hineinreichten. Felicitas bog sich den erkundenden Händen entgegen.
So plötzlich, wie Beatrice diese Annäherung begonnen hatte, so plötzlich brach sie diese auch wieder ab. Die Gesichter der beiden Frauen waren jetzt feucht, von Make-Up verschmiert, erhitzt, gerötet. Beide atmeten schwer. Felis erigierte Nippel rieben leicht schmerzhaft am rauhen Stoff ihrer Leinenbluse und wurden dabei immer steifer und härter. Sie hatte in Anbetracht auf den von ihr erwarteten Geschlechtsverkehr mit dem Therapeuten auf das Tragen eines BH verzichtet.
Beatrice sagte, noch keuchend "Wir müssen uns wieder herrichten. Der Dr. wird in etwa 10 Minuten mit der Patientin da raus kommen." Beatrice wies auf die Türe des Therapiezimmers. Wenn der sieht, was hier abgeht, bin ich meinen Job los. Ich darf mit Patienten keinerlei Privatbeziehung haben, von Sex ganz zu schweigen."
'Wenn die wüsste' dachte Felicitas, enthielt sich aber jeglichen Kommentars. Das neue Erlebnis beschäftigte sie aber. Im Prinzip eröffnete es ihr ungeahnte weitere Möglichkeiten und sie überlegte, bei wem sie Ihre neue Leidenschaft einmal versuchsweise ausprobieren könnte (eine Ehefrau eines Freundes ihres Mannes gefiel ihr gut, eine Nachbarin erregte sie plötzlich, eine ihrer Freundinnen machte sie jetzt geil, was vorher nie der Fall gewesen war...auch die Bedienung in ihrem Lieblingscafe könnte sie mal vernaschen und die war lesbisch, das wusste sie...)
Nachdem die Frauen sich mit gegenseitiger Unterstützung wieder hergerichtet (Du hast da noch Lippenstift...zieh' mal die Bluse von Deinen steifen Nippeln weg...mach' Dir die Wimperntusche von der Backe...reibe mal Deinen Rock ab, ich glaube das ist noch mein Mösensaft), dauerte es nicht lange, bis Dr. Magnus Phallus mit einem ziemlich betrübt dreinschauenden Männchen erschien. Vermutlich wurde er von seiner Frau betrogen, mutmaßte Felicitas..also sie würde das Würstchen jedenfalls bestimmt hintergehen. Mit Frauen erzielte Dr. Phallus nach ihrer Erfahrung bessere Ergebnisse. Sie hatte die Praxis nach ihrem ersten Besuch bereits als ein anderer Mensch verlassen, wie wir ja wissen.
Felicitas begrüßte Dr. Phallus als sei sie angemeldet und schritt in den Therapieraum. Dr. Phallus rief Ihr zu "Nein, Frau Feucht, das geht heute nicht, ich erwarte weitere Patienten." Er wurde jedoch von Beatrice Glatt berichtigt "Nein, Herr Doktor, das war doch schon der letzte Patient für heute, es ist schließlich bereits 19Uhr." Magnus Phallus warf seiner Sekretärin einen verzweifelten und zornigen Blick zu. Normalerweise begriff sie die Situationen schneller. Dann folgte er Felicitas Feucht in das Therapiezimmer mit der festen Absicht, diese Beziehung zu beenden.
Bevor er jedoch überhaupt mit seiner eigentlich für die nächste vereinbarte Sitzung mit Feli vorbereitete Rede beginnen konnte, ergriff Diese das Wort und Dr. Phallus folgte der antrainierten Gepflogenheit der Therapeuten, ihre Schützlinge ausreden zu lassen und verschob seine Beendigung der Affaire auf das Ende von Felis Ausführungen.
Ob Feli den Plan von Dr. Phallus erahnte oder nicht, sie tat jedenfalls genau das Richtige, um den Vorsatz des Therapeuten zu durchkreuzen. Nachdem sie nochmals die letzte Sitzung gelobt und als für sie sehr hilfreich und seelisch ausgleichend gelobt hatte, begann sie übergangslos und zunächst ohne Punkt und Komma von neuen Erlebnissen zu berichten. Sie spürte instinktiv, dass sie den Psychologen ein Stück weit verloren hatte und ihren Einfluss aktivieren musste, indem sie ihn an der verwundbarsten und erregbarsten Stelle des männlichen Organismus ansprach: An seinem Sack und Schwanz!
Nach einem kurzen Bericht von weiteren sexuellen Erlebnissen mit ihrem Schwiegervater, die sie nun nach den Erläuterungen von Dr. Phallus während der letzten Sitzung vollkommen ohne Gewissensbisse genießen konnte, schwenkte sie ohne Pause zu einem Ehebruch mit einem Feind ihres Gatten Daniel, mit dem ihr Mann einen Prozess vor Gericht führte. Felicitas erkannte diesen Menschen als bösartig und im Unrecht, aber seine ihrem Mann überlegene Art, sein geschickteres taktisches Verhalten, seine dominant männliche Ausstrahlung erregten sie stark und nach den Ausführungen von Dr. Phallus in der letzten Therapiesitzung erkannte sie auch, dass Ihre Hinwendung zu diesem Gegner ihres Mannes etwas Natürliches, aus den Ursprüngen der Menschheit stammendes war. Jede Frau versucht ganz ihrer Natur zu folgen und das bedeutet Nachwuchs (also Sex) mit dem dominanten Alphamann, aber in der heutigen Welt dann Aufzucht des Nachwuchses mit einem friedlichen, leicht steuerbaren Ernährertyp. Das hatte sie den Ausführungen des Psychologen während der ersten Sitzung entnommen.
Felicitas hatte sich auch dadurch animiert bewusst in eine Bar begeben, in der dieser Konterpart ihres Mannes, ein gewisser Ralf Roh, laut ihrem Mann immer "abhing, und Frauen anbaggerte, mit denen er seine doch ganz nette Gattin betrog, "das Schwein"
Felicitas und Ralf kannten sich und so wurde Felicitas zunächst hämisch von Ralf begrüßt, nachdem er sie entdeckt hatte. "Ich mach' Deinen Mann fertig, der wird mir viel Geld zahlen müssen. Er ist ein Loser, ein Versager. Ich werde mich durchsetzen. Wie hältst Du das mit dem bloß aus? Kann der denn was im Bett? Würde mich wundern."
Es fiel Feli schwer, bei dieser Begrüßung einen Anknüpfungspunkt zu finden. Sie war ja auch nicht gekommen, um wirklich mit dem Kerl zu schlafen. Es war mehr ein Spiel. Jetzt hörte sie sich aber sagen: "Setz' Dich mal einen Moment zu mir. Ich hätte da einen Vorschlag, um den Streit zu beheben."
Sie hatte in Wahrheit überhaupt keine Idee in der Richtung, aber jetzt saß Ralf erstmal neben Ihr und schaute sie frech, dominant und überheblich an. "Hat Dein Waschlappen Dich geschickt, um die drohende Niederlage abzuwenden? Da müsstest Du aber einiges bieten! Es geht schließlich um viel Kohle. Sollst Du wirklich die Beine breit machen?"
Felicitas antwortete ruhig "Lass das. Wenn Daniel wüsste, dass ich auch nur mit Dir rede, würde er mich erschlagen..."
"Das glaube ich kaum," sagte Ralf "der ist doch immer so korrekt und langweilig. Alle sagen, dass Du bei Euch die Hosen an hast und Daniel Dir aus der Hand frisst. Ist doch so, oder?"
"Ich habe einen gewissen Einfluss auf ihn, ja...musst Du ihn denn so drangsalieren?"
Ralf grinste breit: "Drangsaliert habe ich ihn in der Schule. Jetzt melke ich ihn."
Felicitas erzählte diese Anbahnung zwischen sich und Ralf dem Therapeuten noch immer im Eilzugtempo, um nicht unterbrochen zu werden und möglichst schnell zum sexuellen Teil zu kommen, mit dem sie hoffte, Herrn Dr. Magnus Phallus wieder stark erregen zu können.
"Obwohl diese Äußerungen von Ralf verabscheuungswürdig waren, fühlte ich mich davon erregt und mit diesem Problem komme ich heute zu Ihnen, Herr Dr." hauchte sie treuherzig um das Mitgefühl des Therapeuten zu erregen.
Dr. Phallus rutschte auch gewohnheitsmäßig und gegen seine eigentliche Absicht in seine Rolle als Therapeut und sagte: "Wenn wir uns von den antrainierten Verhaltensweisen unserer Zivilisation ein wenig abstrahieren, ist Ihre Reaktion - wenn auch sehr archaisch - so doch durchaus natürlich, indem sie sich gefühlsmäßig, vom Fortpflanzungstrieb sozusagen gesteuert, dem dominanten Alphamann zuwenden. Dieses Verhalten zeigen fast alle modernen Frauen, Emanzipation hin oder her. Sie wollen in aller Regel einen größeren, potenten, selbstsicheren Siegertypen als Sexualpartner haben, während Männer überwiegend kleinere, hübsche, aber häufig auch durchaus polygame Frauen bevorzugen. Natürlich ist das nicht für alle machbar. Man bzw. auch Frau streckt sich dann nach der Decke."
Feli registrierte mit Genugtuung, dass Dr. Phallus bereits mit ihr interagierte und seine ablehnende Haltung, die er bei der Begrüßung zeigte, aufgegeben hatte. Sie fuhr entspannter, langsamer, ihre Worte wählend, ihre Stimme mit weiblichem Charme anreichernd fort: "Als Ralf frecherweise seine Hand auf meinen Oberschenkel legte, habe ich ihn nicht zurückgestoßen. Ich habe weitergeredet, ihn um Rücksichtnahme für meinen Mann gebeten, dabei aber deutlich gemerkt, wie er mir überhaupt nicht zuhörte, sondern ganz auf die Aktivität seiner Hand, die meinen Oberschenkel liebkoste und seiner Augen, die dabei halb fordernd und halb belustigt meine Augen zu fesseln suchten, konzentriert war. Ich redete und redete und plötzlich unterbrah er mich, mit seiner Hand schon fast an meiner Möse angekommen und sagte mitten in mein Bitten für meinen Gatten Daniel hinein "Komm, lass uns vögeln, Du willst es doch auch.
Ich schäme mich dafür, aber ich habe noch nicht einmal pro forma weiter Widerstand vorgetäuscht. Er küsste mich, knetete dabei meine Titten und ich erwiederte seinen Kuss, erst zögerlich, dann gierig. Ich massierte seinen Schwanz durch die Hose. Wir küssten so wild, dass wir an der Theke sabberten. Wir wischten uns die Münder ab, Ralf zahlte mit fürstlichem Trinkgeld und wagte es sogar noch zu mir zu sagen, "zahlt im Endeffekt Dein Mann, genauso wie das Hotel jetzt."
Dann sind wir ins nächstbeste Hotel und haben uns auf dem Zimmer die Kleider vom Leib gerissen und gefickt. Ich war irrsinnig geil. Ich wurde geiler und williger, je mehr Ralf meinen Ehemann beleidigte. "Macht Spaß, die Frau von dem Arsch zu ficken" sagte er z.B. Um nicht so abhängig von Ralf zu erscheinen, erzählte ich ihm sogar noch von anderen außerehelichen Affairen, die ich pflegte, ohne zu wissen, ob er das Daniel weitererzählen würde. Das war mir auch gleichgültig. Ich wollte mich diesem bösartigen, aber attraktivrn, animalischen, dominanten Peiniger meines Mannes hingeben und ich genoss es und zeigte ihm auch, wie sehr ich es genoss. Ich bestätigte ihm, dass ich bessere Orgasmen mit ihm hatte, als mit Daniel, ich lutschte seinen Schwanz, schluckte sein Sperma, erzählte ihm, ich würde das für Daniel nie tun, obwohl es gelogen war, aber ich beteiligte mich freudig an der Erniedrigung meines Gatten und ging danach mit dem Sperma des Feindes meines Ehemannes beklebt nach Hause, ohne im Hotel geduscht zu haben. Mein Plan war zunächst, tatsächlich Ralfs Wunsch zu entsprechen und meinem Daniel so unter die Augen zu treten und ihn den Sieg seines Gegners riechen und schmecken zu lassen.
Zum Glück besann ich mich aber eines Besseren, kehrte um, erreichte Ralf gerade, als er das Hotelzimmer ebenfalls verlassen wollte, erklärte ihm, dass ich so weit nicht gehen werde, und handelte ihm eine Zusage ab, meinen Mann nicht von diesem Abenteuer in Kenntnis zu setzen. Dafür verpflichtete ich mich, weiterhin mit Ralf zu vögeln, was ich noch mehrere Monate auch tat, bis die Lust zwischen uns verflogen war und wir uns voneinander abwanden, wie zwei Hunde nach der Paarung, wenn endlich der Knoten am Hundepenis abgeschwollen ist und die Tiere sich trennen können und befriedigt ihrer Wege gehen.
In dieser Nacht ritt ich Ralf nochmal mit meinem verschwitzten, spermabesudelten Körper. Er, der schon dreimal abgespritzt hatte - in meine Kehle, in meine Fotze und in meinen Mastdarm, obwohl ich garnicht auf Analverkehr stehe und das wirklich nur für Ralf, als Anerkennung seiner Dominanz über meinen Ehemann gemacht habe - massierte dabei meine Brüste und meinen Kitzler, spuckte mir ins Gesicht und ich spuckte zurück. Wir leckten uns den Speichel beim Ficken vom Gesicht und vermischten ihn in unseren Mündern mit unseren gierigen Zungen. Zwei oder dreimal entglitt mir der Schwanz und wir waren immer fast hektisch bemüht, das gute Stück von Ralf sofort wieder in meiner Futt unterzubringen. Schließlich kam ich noch einmal, erlebte einen supergeilen Orgasmus, bei dem ich meine Vagina, die Klitoris, meine Titten und die erigierten, steifen Nippel am Feind meines Mannes rieb und vor Lust fast verging. Dann drehte Ralf mich mühelos um, hob mich hoch, legte mich auf den Tisch vor dem Hotelspiegel und fickte meinen erschlafften Körper erneut zu sexueller Spannung, was wir beide im Spiegel beobachteten. Kurz vor seinem Höhepunkt zog er seinen Schwanz aus mir heraus, gab ihn mir in die Hand und sagte "wichs ihn an den Spiegel", was ich begeistert tat. Ich konnte noch eine erstaunliche Spermamenge bei diesem vierten Erguss von Ralf entsaften und die ersten beiden Hodensaftschübe klatschten satt an den Spiegel, erst die darauf folgenden tröpfelten aus einem zusammenschrumpelndem Ralfpenis auf den blauen Hotelzimmerteppich.
Ralf bat mich, sein Sperma vom Spiegel abzulecken und ich tat ihm den Gefallen. Er photographierte mich dabei, filmte mich mit seinem Handy und ich hinderte ihn nicht daran, sondern schmatzte und lachte in das Handy des Peinigers meines Mannes, spielte mit meiner Zunge und seiner Samenflüssigkeit, stand auf und gab ihm einen Kuss. Wir tauschten das Sperma, vermischt mit Speichel zwischen unseren Mündern, spuckten uns damit an, leckten es wieder ab. Ralf sagte zu mir "Mit Dir als Frau wäre ich vielleicht ein treuer Gatte geworden." Ich antwortete Wahrheitsgemäß "Dann hätte ich Dich nicht gewollt, oder so behandelt, wie meinen Mann jetzt. Ich will Dich so, wie Du bist."
Felicitas blickte auf ihren Therapeuten und konnte erfreut eine dicke Beule in seiner Hose ausmachen. Dr. Phallus sagte etwas mit belegter Stimme und richtete sein Glied in der Hose, so gut es ging. Dann schritt er breitbeinig zur Türe, öffnete diese und sagte zu seiner Sekretärin Beatrice Glatt "Die Sitzung mit Frau Feucht dauert doch deutlich länger, als ursprünglich geplant. Sie können nach Hause gehen."
Beatrice und Feli tauschten einen Blick, mit dem sie sich verständigten, dass sie sich wiedersehen würden. Dr. Phallus schloss die Türe und begann seine einstudierte Rede, aber sie wollte ihm nicht wirklich gelingen: "Eigentlich wollte ich die Therapie mit Dir, Felicitas, also ich meine mit Ihnen, Frau Feucht, nicht fortsetzen, weil es in der letzten Sitzung zu einem unverantwortlichen Bruch meiner Berufsregeln gekommen war, für den ich mich hiermit bei Ihnen nochmals entschuldige..."
Feli schob selbstbewusst ihren Rock hoch. Warum wohl würde Dr. Phallus seine Sekretärin wegschicken? Feli genoss die gierigen Blicke des stammelnden Therapeuten auf ihrer Möse. "Bitte, ich darf das nicht, meine Berufsstatuten verbieten mir sexuellen Kontakt mit meinen Patientinnen..."
Feli näherte sich während des Gestammels Dr. Phallus mit weiterhin hochgezogenem Rock und beiseite geschobenem Höschen, das sie mit einer Hand in einer Position neben ihrer sichtbar feuchten Punze hielt und entnahm mit der anderen hübschen, schlanken Hand den Namensvetter von Dr. Phallus aus dessen Hose, ohne dass der Therapeut ernsthaften Widerstand geleistet hätte. Er stammelte nur heiser, sich räuspernd weiter "aber Feli, ich meine Felicitas, ich meine natürlich Frau Feucht, also das geht so nicht..." dabei zuckte sein Schwanz bereits heftig in Felis Hand und kurz darauf in ihrem Mund.
Sie ließ ihre Lippen und ihre Zunge über die Eichel des Therapeuten gleiten, wobei sie die Vorhaut immer über den Rand des sensiblen Pimmelkopfes führte, was dem Therapeuten ein Stöhnen entlockte und seiner unzusammenhängenden Rede ein Ende bereitete, zugunsten lauten Keuchens und aktiven Stoßens in Felis an ihm saugenden Kussmund.
Feli stellte ihre Tätigkeit aber bald aus der Befürchtung einer verfrühten Ejakulation ihres Therapeuten ein, richtete sich auf und küsste Herrn Dr. Phallus mit dem Geschmack seines Gliedes auf ihren Lippen auf seinen Mund. Ihre Münder verbanden sich kurzzeitig in einem feftigen Zungenkuss, bis Felicitas auch diesen Kuss wieder löste und in die Augen ihres gierig dreinschauenden Therapeuten blickend, dessen Schwanz ergiff und bei anhaltendem Blickkontakt, sich in ihren hochhackigen Pumps auf die Zehenspitzen begebend, wobei sich ihre Fersen aus den Schuhen lösten, führte sie sich stehend den Steifen Pimmel an ihren geöffneten, feuchten Vaginalkanal, in den der Therapeut mit einem heftigen, tiefen Stoß, die Worte "ich darf das doch nicht" keuchend, eindrang.
Feli erwiederte seine Fickstöße auf einer Zehenspitze balancierend, das andere Bein um Ihren Therapeuten schlingend, der sie nun ergriff und mit hochrotem Kopf stehend weiter und immer heftiger durchfickte. Ihre Körper verstanden sich und kopulierten harmonisch miteinander. Feli beugte sich zurück, auf die sie haltenden Hände ihres sie stoßenden Therapeuten vertrauend. Dieser hielt Felicitas mit beiden Händen an den Hüften und bockte stöhnend und röhrend in sie, seiner verzweifellnden Lage mit den Worten "Du supergeuile Fickfotze, ich kann nicht anders als Dich durchzuficken, bis ich spritze" wahrheitsgemäß Ausdruck verleihend.
Er rammelte nun mit schnellen, festen Stößen in seine Patientin, die seine Stöße weiterhin auf den Zehenspitzen balancierend erwiederte, bis sie sich unvermittelt mit einem kleinen Sprung vom Boden löste, Magnus Phallus an den Schultern ergriff, sich freischwebend, auf seine sie haltenden Hände vertrauend wieder nach unten sacken ließ und seinen in sie bockenden Schwanz tief und hart in sich aufnahm, die Bewegungen seines harten Riemen mit schmatzender Fotze unterstützte , wobei ihre nasse, trotzdem eng den Dödel umschließende Möse die Vorhaut bis zum Schmerzpunkt zurückschob. Frei auf dem Schwanz in dieser Weise hopsend kam es unserer schönen Fickerin Felicitas. Sie genoss einen herrlichen Orgasmus, der durch ihre offensichtliche Macht über Dr. Magnus Phallus intensiviert wurde.
Im Anschluss an ihren Orgasmus hüpfte sie von seiner prallen Stange, ängstigte ihn einen Moment mit der Äußerung: "Soll ich Dich jetzt darben lassen, weil Du mich nicht weitertherapieren wolltest?, ergötzte sich an seiner sichtbaren Panik vor diesem Szenario und sagte dann "versprich mir, dass die Therapie fortgesetzt wird!"
Dr. Magnus Phallus stammelte "Ja, doch, klar, bitte nicht gehen, jaja, viele Sitzungen noch, bitte weiterficken!"
Felicitas sagte "ich werte diese Worte als mündliche Zusage. Wir halten das aber besser auch schriftlich fest. Damit zog sie ein vorbereitetes Schreiben aus Ihrer Handtasche, mit dem in der Hand sie Magnus Phallus küsste, seinen Schwanz mit der anderen, freien Hand knetete, gleichzeitig einen schönen, wertvollen Federhalter vom Schreibtisch des Therapeuten öffnete und dem gierig in ihre Hand bockenden Therapeuten übergab.
Sie zog ihre Hand vom Schwanz des Doktors ab und er unterschrieb panisch in die Luft bockend das Schriftstück, ohne es gelesen zu haben. Es handelte sich aber zu seinem Glück lediglich um eine Vereinbarung über 50 Therapiestunden. Abbrechen konnte Felisitas die Behandlung jederzeit. Bezahlt wurde die Behandlung von ihrem Mann. Eine erste Vereinbarung, zu der sein Freund und Anwalt ihm riet, nachdem er den ersten Beischlaf mit Felicitas genossen hatte. -Dazu später mehr.
Nachdem Magnus Phallus unterschrieben hatte, zeigte Feli sich ganz als liebes Weibchen und fragte ihren Therapeuten, wie er es denn nun gerne besorgt bekommen würde. Magnus antwortete, er würde Feli gerne ins Gesicht spritzen, weil seine Gattin ihm das nicht gestatte.
Die Patientin Felicitas Feucht nahm also den steifen Schwanz von Dr. Magnus Phallus in ihre hübsche, gepflegte, schlanke Hand und wichste ihn vor ihrem schönen Gesicht. Sie benetzte den mösenfeuchten Dödel zusätzlich mit Speichel, ließ Handballen und Finger zart aber doch fest über Glied und Eichel gleiten und machte sich zweimal den Spaß, ihre Tätigkeit direkt vor dem Höhepunkt des Doktors abzubrechen und ihm zu sagen, dass sei die Strafe für den Versuch verweigerter Therapiestunden.
Beim erstenmal zeigte sich ein Lusttropfen auf der Penisspitze des Doktors. Beim zweiten Abbruch schaffte es unsere begnadete Felicitas tatsächlich, ein wenig, aber nur ein ganz klein wenig Flüssigkeit - noch kein Sperma, sondern klare Flüssigkeit - aus dem Penis austreten zu lassen. Dann nahm sie die Hände weg.
Hätte sie den Dr. in dieser Situation belassen, so würde er Sekunden später berührungslos in die Luft geschossen haben, so wie das häufig von Maya in ihren netten Filmchen mit ihrem ihr hörigen Schwanzträger vor laufender Kamera praktiziert wird. Vielleicht kennt der eine oder andere Leser, oder auch eine Leserin mit den gleichen Präferenzen wie ich, die Autorin Maria, ja diese Filme.
Feli hatte aber ein Einsehen. Sie ergriff den zuckenden Schwanz des Therapeuten erneut und wichst sich schmatzend seine Ficksahne ins Gesicht, was Dr. Phallus mit lustverzerrtem Gesicht verfolgte. Nach dem ersten Schwall, der auf Felis Stirn spritzte und davon abprallte brüllte Dr. Magnus Phallus förmlich "bitte, bitte ins Auge".
Feli reagierte schnell, obwohl sie leichte Angst hatte, dieser Wunsch ihres Therapeuten könnte vielleicht Schmerzen verursachen. Sie war aber in Geberlaune und hielt ihr hübsches, grünes rechtes Auge weit geöffnet unmittelbar an den zuckenden Schwanz von Magnus, sodass der zweite Spermaschwall ihr Auge spülte. Erfreulicherweise verursachte das keinerlei Schmerzen, nur eine Art Vorhang vor dem Auge. Feli ließ den weiterspritzenden Schwanz jetzt los und Dr. Phallus wichste ihr seine restliche Sahne unakademisch tierisch grunzend in ein Ohr und auf die Haare. Dann beugte er sich zu seiner Patientin hinab und lutschte ihr ganz zärtlich sein Sperma vom Auge. Das Paar küsste sich und Felicitas schluckte selig dieses Sperma, welches ihre weitere psychologische Betreuung sicherstellte.
Hallo, ihr lieben, geilen, hoffentlich animiert wichsenden Leser und Leserinnen. Nach einem längeren Urlaub, den wir im südlichen Europa verbringen werden, planen wir (Daniel Stiff Cactus und ich, Maria) eine dritte Therapiestunde.
Angedacht ist Felis "Beichte" einer Affaire mit dem besten Freund ihres Mannes. Dieser ist Anwalt und hat bereits den Prozess gegen Ralf krachend verloren, der einfältige Daniel hält ihm aber weiterhin die Treue. Felicitas beschließt, sich scheiden zu lassen und beginnt eine Fickbeziehung mit diesem Freund und Anwalt ihres Mannes. Nach erfolgreicher Scheidung (für Feli) und einem Disaster für Daniel, ist letzterer vollkommen isoliert. Seine Frau siegt auf der ganzen Linie, vögelt weiterhin mit seinem Vater, seinem Freund und Anwalt und verbirgt das auch nicht mehr vor ihm, der massig Unterhalt bezahlen muss. Daniel stellt aber verwundert fest, dass ihn diese missliche Situation sexuell erregt. Es kommt zu Treffen mit seiner geschiedenen Frau, bei denen er ihr diese merkwürdig perverse Neigung beichtet. Felicitas berichtet ihm daraufhin detailiert von ihren Ehebrüchen. Es kommt soweit, dass Daniel den Geschlechtsverkehren seiner Exfrau mit seinen Familienmitgliedern und Freunden beiwohnt und sich dabei befriedigt, ab und an auch dabei dienen und manchmal mitmachen darf. Die beiden heiraten wieder und führen eine glückliche Ehe mit Felicitas als quasi Herrscherin und sich vollständig sexuell auslebender Frau und Daniel als ihr Diener, der das genießt.
Es würde uns freuen, wenn wir nach unserem längeren Urlaub, den wir jetzt bald antreten, Kommentare zu unserer Geschichte hier und vor allem Stellungnahmen zu der angedachten Fortführung lesen könnten. Konstruktive Kritik willkommen.
Küsschen auf alle Lesernillen und Leserinnenfötzchen von Eurer immer rattiger werdenden Maria.
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