Wie meine Frau zum Hotwife wurde 36: Felicitas Feucht 2 (fm:Schlampen, 4177 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Stiff Cactus | ||
Veröffentlicht: Sep 15 2023 | Gesehen / Gelesen: 4263 / 2521 [59%] | Bewertung Teil: 9.41 (27 Stimmen) |
Felicitas berichtet einem zunächst ablehnenden Therapeuten von weiteren sexuellen Verfehlungen z.B. mit einem Gegner Ihres Mannes. Sie hat erneut Verkehr mit dem Therapeuten und auch erste sexuelle lesbische Kontakte. Könnte auch Ehebruch, oder |
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Hallo, hier ist Maria mit einer Fortsetzung der Felicitas Feucht Geschichte. Mein Mann ist zurzeit recht beschäftigt und steht deshalb nicht in der Rolle des Psychologen zur Verfügung, wie in der ersten Felicitas Feucht Geschichte. Deshalb erzähle ich hier die zweite Episode alleine. Zum Verständnis empfiehlt es sich, die erste Felicitas Feucht Geschichte von uns gelesen zu haben.
Nachdem der Psychologe nach Felis Besuch zu sich gekommen war, wurde ihm klar, wie sehr er gegen seine Berufsverpflichtungen verstoßen hatte, indem er mit einer Therapiepatientin gevögelt hatte. Dr. Magnus Phallus nahm sich vor, dies nicht zu wiederholen. Feli suchte ihn aber überraschend und unangemeldet bereits vor dem eigentlich vereinbarten Termin auf. Feli war durch den Verlauf der ersten Sitzung sehr selbstbewusst geworden und glaubte, eine gewisse Verfügungsgewalt über Dr. Phallus erlangt zu haben.
Als die Sekretärin von Dr. Phallus Feli eröffnete, der Herr Dr. sei in einer Therapiesitzung, ließ Felicitas sich auf der Couch im Vorzimmer, gegenüber der hübschen, wohlproportionierten Sekretärin nieder und erklärte, in einer Notlage zu sein und warten zu wollen, bis der Herr Dr. seine Sitzung beendet habe. Dabei bewegte sie der Gedanke, ob Dr. Phallus wohl mit seiner Sekretärin und anderen Patientinnen ebenfalls vögele.
Die Sekretärin wusste nicht, wie sie reagieren solle und es ergab sich ein Gespräch zwischen den beiden Frauen, das zunächst nur dazu diente, dieses sich still Gegenübersitzen erträglicher zu machen. Felicitas kam dabei recht schnell auf intime Themen zu sprechen, so als sei sie hier bereits beim Therapeuten und die Sekretärin, eine Frau Beatrice Glatt, zeigte schnell Interesse am Berichteten. Nachdem sich die Frauen angeregt etwa 15 Minuten unterhalten hatten, gingen sie zwanglos zum "Du" über.
Beatrice Glatt, die wusste, der Psychologe würde frühestens in 30 Minuten die Sitzung beendet haben, bot Feli einen Kaffee an. Als sie ihr die Tasse zusammen mit ein paar Plätzchen servierte, drückte sie dabei ihren großen Busen leicht an Felis Wange. Für diese Aktion musste Beatrice quasi einen kleinen Schlenker machen und es war Feli sofort klar, es konnte kein Versehen gewesen sein. Felicitas hatte mittlerweile ihre 'Palette an sexuellen Erfahrungen deutlich erweitert und außer mit ihrem Schwiegervater noch mit mehreren anderen Männern verkehrt, aber nie mit einer Frau. Daran hatte sie nie gedacht. Da die Atmosphäre zwischen ihr und der Sekretärin Beatrice so entspannt war, rutschte ihr, als die dicke, pralle Beatrice-Titte ihre Wange gestreift hatte einfach ganz selbstverständlich die Frage heraus: "Bist Du lesbisch?"
Beatrice antwortete ebenso direkt "Bi". Dabei zeigte sie Feli ihren Ehering. "Ich bin in jeder Hinsicht polygam". Wenn ich den Dr. richtig verstehe, sind wir das aber alle. Manche geben es zu, andere nicht. Manche leben es aus, andere bevorzugen eine sichere Bindung. Mein Chef sagt, das geht alles. Man muss sich halt entscheiden. Mein Mann sieht das enger als ich. Geschichten mit anderen Männern behalte ich deshalb in der Regel für mich. Bei Frauen macht er eigentlich keinen Zirkus. Das akzeptiert er leichter. Bist Du tatsächlich rein heterosexuell?"
Feli erwiderte "Ja - dachte ich jedenfalls bis eben - um ehrlich zu sein, die Berührung Deiner Brust, das war ja nicht zufällig, und der Geruch Deines Körpers waren mir angenehm."
Als Beatrice das hörte, setzte sie sich ungezwungen neben Felicitas, knetete deren Busen (was sich Feli widerstandslos gefallen ließ) und küsste sie. Feli öffnete bereitwillig ihren Mund und die schlanke, geübte, gleichzeitig zärtliche und muskulöse, feuchte, nein nasse Zunge der anderen Frau drang in Felis bereitwillige Gesichtsfotze ein. Beatrice vollzog den Kuss tatsächlich eher wie einen Geschlechtsverkehr, denn wie einen ersten Kuss zwischen zwei Menschen.
Ihre Hände waren überall an Felis Körper, Ihr Speichel lief in Felis Mund und diese schluckte ihn bereitwillig, ja gierig hinab in ihren Magen. Die Zunge der anderen Frau küsste sie eigentlich nicht, sie fickte ihren Mund. Erst zärtlich, dann, nachdem sie die Bereitwilligkeit erkannt hatte, dominanter, nicht brutal, aber einnehmend, bestimmend. Zur gleichen Zeit erkundeten Beatrices Hände Felis Körper, ihre Brüste mit bereits hart erigierten Nippeln, die
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