Scarlett - mein dritter und letzter Besuch im Swinger Club (fm:1 auf 1, 2365 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: BertHandsome | ||
Veröffentlicht: Sep 18 2023 | Gesehen / Gelesen: 7560 / 6078 [80%] | Bewertung Teil: 9.24 (62 Stimmen) |
Das Finale meiner Swinger Club Triologie. Ich mache eine neue Erfahrung und treffe Scarlett zum letzten Mal. |
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Die ersten Schwänze kamen in ihre Griffweite und sie begann sofort, die ihr präsentierten Freudenspender zu bearbeiten. Ich stand noch etwas abseits und wichste leicht meinen Schwanz. Die Situation erregte mich dann doch sehr und so war ich recht schnell Einsatzbereit. Da ich zuvor zu Hause nicht gewichst hatte, würde ich wohl nicht die 20 Minuten durchhalten können, wenn Gerlinde mich in Bearbeitung hatte.
Weil das sah schon sehr geübt aus. Die Männer stöhnten bereits und immer wieder verschwand ein Schwanz im Mund von Gerlinde. Manche überließen ihr die Kontrolle, manche übernahmen die Kontrolle und fickten sich regelrecht in ihren Mund. Ich rückte etwas weiter vor, als ein Mann von Gerlinde abließ um eine Pause zu machen. Nach weiteren zwei Minuten war dann ich in Gerlindes Reichweite. Sie sah schon ein wenig zerzaust aus, ein paar Männer waren schon auf sie gekommen, aber immer noch standen einige bereit.
Sie hatte gerade einen anderen Schwanz im Mund als sie meinen packte und wichste. Ein etwas harscher Griff, aber als sie merkte, dass ich verkrampfte wurde sie etwas sanfter. Sie ließ nun vom anderen Schwanz ab und er spritzte ihr seine Ladung auf den Körper. Sie sah sich genau an, wie Schub um Schub der Ladung auf ihr landete. Dann bedankte sie sich, griff sich den nächsten Schwanz. Meinen blies sie nun und ob der großen Menge an Schwänzen waren ihre Aktionen routiniert. Sie unterstützte ihren Mund mit der Hand, die meinen Schwanz weiter wichste. Sie war darauf aus so viel wie möglich zu bekommen. Es dauerte bei mir auch nicht lange. Ich stöhnte ihr nur zu, dass ich gern in ihren Mund kommen möchte und kaum hatte ich das gesagt, spritzte ich ihr meine Ladung in den Mund. Sie saugte gierig daran. Auch bei mir bedankte sie sich und ich trat zur Seite und ließ den nächsten Mann ran. Ich zog mich an, als die Schiedsrichterin herein kam und die übrigen Männer bat, nun auf Gerlinde zu kommen.
Ich habe kurz an Scarlett gedacht, den rothaarigen Engel der Geilheit, der hier herumgeistert und sich je nach eigener Lust ficken lässt, wie sie es gerade braucht. Ich hatte bisher noch jedes Mal das Glück an sie zu geraten. Ob es heute auch wieder so sein würde, wusste ich nicht. Michael trat irgendwann in die Bar und gesellte sich gleich zu mir. Wir redeten ein wenig, hauptsächlich Small Talk und nach einiger Zeit dachte ich, dass ich zur zweiten Runde übergehen könnte.
Ich bestellte beim Barkeeper und wendete mich gerade zum Barbereich, als mein Getränk geliefert wurde. Ich erhob mein Glas und sah, dass eine Art Visitenkarte des Clubs an der Unterseite meines Glases klebte. Ich nahm die Karte ab und betrachtete sie. Es war tatsächlich eine Karte des Clubs wie sie überall herumlagen. Auf dieser Karte standen sechs Zahlen auf der Rückseite. 8-4-6-3-9-9. Damit konnte ich nichts anfangen und so drehte ich die Karte in meinen Händen. Ich fragte den Barkeeper, doch dieser meinte, dass er die Karte da nicht hingelegt hatte. Er überlegte kurz ob der Zahlen, war aber aufgrund einer größeren Bestellung recht kurz angebunden.
Da dämmerte es mir. Es gab im Keller einen Raum, der durch ein Zahlencodeschloss gesichert war. Das Privatseparee, gleich neben den Toiletten. Der Raum war nicht oft gebucht, weil er recht teuer war. Ich ging, leicht aufgeregt also die Stufen runter. Mir war bewusst, dass mich auch ein leerer Raum oder ein wütendes Paar empfangen konnten, aber ich glaubte nicht daran, dass die Karte zufällig da lag. Ich drückte den Code in das Nummernpad und die Anzeige leuchtete grün.
Ich öffnete die Tür. Im inneren brannte Licht. Es war ein Raum wie jeder anderer auch im Haus, nur dass dieser verschließbar ist. Ich trat ein und sah ein großes Bett in der Mitte. Die Tür viel hinter mir ins Schloss und so war ich hier nun vor allen da draußen abgeschottet. Ich blickte mich weiter im Raum um und schluckte kräftig. Ich wusste was zu tun war und mein Schwanz wusste es auch. Ich würde zu meinem letzten Erlebnis hier kommen. Instinktiv zog ich mir mein Shirt aus und die Short nach unten. Mein steifer Schwanz sprang heraus und hüpfte noch ein paarmal auf und ab.
Scarlett, die nackt am Bett lag und gerade mit ihrem feuerroten, geflochtenen Haarzopf spielte, beobachtete mich mit ihrem immer geilen Blick.
B: "Ich bin froh, dass mein letzter Sex in diesem Haus mit dir ist"
Sie lächelte und nickte als Bestätigung, dass sie das auch freute. Anschließend tätschelte sie den Platz neben sich, was für mich das Zeichen war zu ihr zu kommen. Sie drehte sich auf den Rücken und ich kniete neben ihr, als ich begann ihre wunderschönen Brüste zu massieren und zu lecken. Ihre Nippel ragten bereits hoch und ich spielte mit meiner Zunge mit ihren Piercings. Scarlett stöhnte auf, denn ihr das gefiel. Ihre Hand griff nach meinem Schwanz und wichste ihn leicht. Ich küsste und leckte über ihren Bauch und spielte auch mit ihrem Bauchnabelpiercing. Ich ließ von ihr ab, denn ich wollte diese tolle Frau lecken.
Ich kniete zwischen ihren Beinen und begann ganz sachte ihre Pussy zu lecken. Mit kreisenden Bewegungen streichelte ich ihren Kitzler und Scarlett bog wollüstig den Oberkörper durch. Ihre Brüste ragten hoch wie zwei Berge. Ich leckte weiter und massierte ihre Brüste. Scarlett stöhnte schneller und strich durch mein Haar. Mit einem Ruck zog sie mich hoch und war blitzschnell mit ihrem Gesicht vor meinem. Sie küsste mich intensiv und rammte mir ihre Zunge in den Hals. Sie löste sich und sagte nur zwei Worte: "Fick mich"
Sie stieß mich zur Seite und hockte sich mit ihrer Pussy direkt über meinen aufrecht stehenden Schwanz. Sie senkte das Becken und ließ meinen Schwanz eindringen. Diese Enge war jedes Mal wieder ein Traum und nachdem sie es sich gemütlich gemacht hatte startete sie ihren Ritt. Sie ließ das Becken kreisen um meinem Schwanz in jeden Bereich ihrer Pussy zu bringen. Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus, der sich schnell steigerte. Ich knetete derweil Scarletts Brüste und ergriff auch irgendwann ihr Becken um die Stöße noch intensiver auszuführen. Ich vergaß vor lauter Geilheit alles und wollte dieses geile Stück noch einmal ganz nah bei mir haben.
Ich hob sie hoch und legte sie auf den Rücken. Ich war immer noch in ihr. Ich spreizte ihre Beine noch einmal weit und hämmerte ihr meinen Schwanz in der Missionarsstellung mit langen, geilen Stößen in die Pussy. Scarlett verdrehte irgendwann die Augen und war nun ebenfalls wie in Trance. Immer wieder stieß ich zu und dieser Fick hätte ewig gehen können. Scarlett zog mich an sich und ich fühlte ihren schweißnassen, heißen Körper unter mir. Sie drückte mich immer weiter an sich. Ich fühlte wie wir beide verkrampften und die Explosion des Orgasmus folgte. Mit einem letzten Stoß jagte ich ihr meine Ladung in den Körper. Ich dachte schon ich höre gar nicht mehr auf zu pumpen. Scarlett küsste mich derweil intensiv.
Ich blieb auf ihr liegen bis unsere Orgasmen abgeklungen waren und rollte erst im Anschluss von ihr. Entgegen der Vergangenheit bleib sie neben mir liegen und betrachtete mich. Doch schon im nächsten Moment stand sie auf und ging zur Minibar, holte uns ein Wasser und reichte es mir. Im Gegensatz zu mir, der das Wasser aus Durst trank, nahm Scarlett nur einen Schluck und leerte sich den Rest der Flasche auf ihrem Körper. Das Wasser lief in Rinnsalen an ihr herunter, tropfte von ihren Brüsten und auch von ihrer Pussy. Was für ein Anblick.
Sie beugte sich vor und begann meinen Schwanz zu blasen. Es dauerte zwar etwas, aber ich war schnell wieder einsatzbereit. Sie war wirklich eine Könnerin. Sie spielte mit meiner Eichel, sauge an meinem Schwanz leckte mir die Eier während sie meinen Schwanz wichste blickte mir dabei immer mit ihren - mit Geilheit gefüllten - Augen in meine. Sie brachte mich wieder auf Touren und so war ich bereit, es ihr wieder zu machen.
B: "Wie willst du es?"
Sie ließ von mir ab und stellte sich vor das Bett.
S: "So"
Sie beugte sich vor. Doggy im Stehen. Ich trat mit wieder pulsierenden Schwanz hinter sie. Sie stand so breitbeinig vor mir, dass mein Schwanz auf der Höhe ihres Lochs war. Ohne viel Vorspiel drang ich wieder in sie ein. Sofort ging ich in einen schnellen Rhythmus über. Ich knetete ihre Brüste, die bei jedem Stoß vor und zurück wippten. Scarlett stöhnte auch wieder im Takt und massierte meine einer Hand meine Eier, die gegen ihren Körper klatschten. Wieder ging mein Tun in ein Rammeln über und so umfasste ich ihr Becken und erhöhte das Tempo. Sie kam nach einer Reihe schneller, harter Stöße und schrie abermals ihre Geilheit raus. Diesmal fing sie sich schneller und kniete rasch vor mir. Mein Schwanz war auch nicht mehr weit von einer Explosion entfernt und so blies sie mir meinen Schwanz in Erwartung meiner Ladung.
Ihre Zunge leckte mir gerade im Uhrzeigersinn die Eichel, als ich wieder zu pumpen begann. Schub um Schub verschwand in ihrem Mund und sie schluckte alles gierig. Sie leckte noch meinen Schwanz sauber und holte aus von einem Board zwei Handtücher. Wir reinigten uns. Ich betrachtete sie.
B: "Du bist wirklich ungewöhnlich.
S: "Das sagen viele."
Ich war überrascht. Ein ganzer Satz.
B: "Ich werde dich nach heute Nacht nie wieder sehen, oder?"
Sie betrachtete mich kurz - etwas traurig - bevor sie unter dem Bett ihre Sachen hervor holte. Sie zog sich ihre Straßensachen an und ich wartete auf eine Antwort. Sie trug weiße Sneakers, eine modische Jeans, die ihren Arsch betonte, ein bauchfreies, weißes Sport-Top und darüber eine dunkelblaue Weste. Ich hatte mich auch wieder angezogen.
Bei der Tür blieb sie stehen.
S: "Nein, wir werden uns nie wieder sehen, aber Danke für alles, was wir erlebt haben."
Sie kam nochmal zu mir und küsste mich innig, an der Tür wandte sie sich zu mir, deutete mir mit beiden Händen ein Herz, lächelte etwas wehmütig und verließ den Raum. Ich sah ihr am Gang nach, wie sie durch den Notausgang ins Freie verschwand.
Ich ging zurück zur Bar, wo ich Linda und Michael traf. Ich erzählte ihnen was passiert war.
L: "Ich glaube wir werden niemals erfahren, wer sie wirklich ist, was sie hier wollte, geschweige denn, dass wir sie jemals wiedersehen."
B: "Ja leider"
Ich war etwas wehmütig, wusste aber doch, dass dieses Kapitel nun abgeschlossen war und ein neues warten würde. Ich verabschiedete mich, ging duschen und zog mich um. Der Club hatte mir tolle sexuelle Erlebnisse gebracht und ich war froh über meine drei Abende hier. Jetzt ist es aber an der Zeit etwas anderes zu machen.
Als sich die Tür des Clubs hinter mir schloss blickte ich gerade auf mein Smartphone, wo mich eine Nachricht eines guten Freundes erreicht hatte: "Hättest du ev. Zeit und Lust, die Hochzeit meines Bruders zu fotografieren?".
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