Die Raubritterin Fortsetzung (fm:Schlampen, 8167 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Sep 18 2023 | Gesehen / Gelesen: 4011 / 2504 [62%] | Bewertung Teil: 9.14 (28 Stimmen) |
Es gibt weitere Treffen. Mit Michelle und Lisbella, dann aber auch mit Valerie alias Raubritterin. Sie überredet mich zur Veröffentlichung des Romans. Dann taucht unvermittelt meine Frau auf ... |
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@frenchPunkyBitch: Hab die Orte im Umkreis gecheckt, die Fahrtzeit, und mit Zirkel auf einer Karte abgefahren. Demnach kannst du nur in ######## wohnen!
@Aviator: Mist, erwischt
@frenchPunkyBitch: Bei dir zu Hause? Oder buchst du ein Hotel? Da kenne ich niemanden mit 'ner Wohnung
@Aviator: IN ECHT? Also zu Hause auf keinen Fall
@frenchPunkyBitch: Natürlich in echt. Masturbieren könnte ich selber!
@Aviator: Ich überleg's mir
@frenchPunkyBitch: Ich nehme übrigens die Pille. Valerie auch. Kannst dich also entspannen
@Aviator: Puh!
@frenchPunkyBitch: Und?
@Aviator: Ich überlege ja schon .....
@Aviator: lass mich mal checken!
Ich brauchte ein wenig, suchte auf der bekannten Buchungsseite und fand ein Zimmer recht preiswert und in meiner Nähe
@Aviator: kommenden Donnerstag um 14:30 im alten Posthotel?
@frenchPunkyBitch: WOW er macht es! Geht aber erst nächste Woche Donnerstag
@Aviator: jetzt hast du Angst bekommen!
@frenchPunkyBitch: neee, Vorfreude. Übermorgen kann ich aber nicht, deshalb nächste Woche
@Aviator: OK. Aber warum nimmst du denn keinen in deinem Alter?
@frenchPunkyBitch: die ficken nicht raffiniert genug!
@Aviator: was für eine Wortwahl!
@frenchPunkyBitch: ist aber so
@Aviator: ich hoffe dass ich dich nicht enttäusche
@frenchPunkyBitch: Dein Schwanz und deine Zunge werden es schon machen
@Aviator: mal sehen. Um 17 Uhr muss ich wieder weg
@frenchPunkyBitch: das reicht für 3 Ficksessions
@Aviator: <schluck>
@frenchPunkyBitch: na dann, auf in den Kampf! Ich komm da hin und pirsche mich an dich ran
@Aviator: rammelrammel
: frenchPunkyBitch is offline#
WOW. WOW. Schon wieder verabredet! Aber auch kein Wunder. Das Ficken mit der Valerie war um so viel besser gewesen als der gelegentliche Beischlaf mit meiner Frau. Ich buchte das Hotel, hatte auch Glück dass es notfalls noch stornierbar wäre. Eine Woche später öffnete ich wieder den Chat, aber niemand kam. Auch gut. So würde wohl alles klappen. Der Donnerstag war heran. Meine Frau ging zum Sport, ich fuhr zum Hotel, ging hinein, meldete mich an. Ich war noch am Rezeptionsschalter, da kam sie heran, und griente mich und die Rezeptionistin an. Michelle sah heute gar nicht wie eine Punkerin aus. Angezogen hatte sie sich eher wie eine ganz normale junge Frau, aber in sexy Ausführung. Kurzer Rock, ein langärmliges helles Oberteil aus dünner Wolle drüber, hochhackige Schuhe. Nur die gefärbten Haare passten nicht dazu. Die Rezeptionistin schaute recht böse, sagte aber nichts. Zimmer 203. Ich nahm den Schlüssel und Michelle kam mit mir mit. Die Rezeptionistin griente jetzt . Bestimmt dachte die, das ist eine Professionelle. Wir nahmen die Treppe. Am Zimmer angekommen steckte ich den Schlüssel rein, es war noch so ein altmodischer und keine Schlüsselkarte. Ich öffnete die Tür und sagte "voila", Michelle ging hinein und ich hinterher. Ich schloss dann von innen ab. Als ich mich umdrehte stand Michelle direkt vor mir. Was nun tun?
Ich umarmte sie einfach. Michelle schien nichts dagegen zu haben und fing sofort an mit mir zu knutschen. Ich fasste erst an ihren Po, dann unter ihr super kurzes Röckchen und versuchte die Stoffqualität ihres Höschens zu ergründen. Michelle stöhnte als ich sie dort befummelte. Michelles Handy piepste auf ein mal. Sie nahm es und fummelte daran herum und ich weiter an Michelle. Meine Hand versuchte den Saum ihres Höschens zu unterwinden und schaffte es. Michelle stöhnte auf als ich es geschafft hatte einen Finger am Slip vorbei in ihre Muschi zu schieben. Sie war nun auch mit dem Handy fertig und liebkoste mich nun auch weiter mit ihren Händen, rieb an meinem Schwanz, der meine Hose schon ziemlich ausgebeult hatte. Sie wollte schon den Gürtel öffnen, aber ich sagte "komm, wir gehen erst zum Bett". Dort angekommen gab mir Michelle einen leichten Schubs und ich fiel mit dem Rücken darauf. Michelle war gleich über mir, wir knutschten, ich fummelte weiter, dann glitt Michelle tiefer und vollendete ihre Hosenöffnungs-Tat. Sie küsste kurz auf die Schwanzbeule meiner Unterhose, dann holte sie meinen Schwanz heraus, und er glitt in ihren Mund. Ohne Frage, Michelle musste furchtbar heiß auf den Fick sein.
"Wie wäre es denn, wenn ich auch mal an dir naschen darf?", wagte ich einen Einwand. Michelle begriff, drehte sich einfach herum, und schwang ihren Unterleib über mich. Ich streifte ihr Höschen etwas herunter, und der Weg war frei! Meine Zunge machte die Vorhut. Ich bohrte sie in ihre Muschi hinein. Michelle stöhnte. Ich auch, da Michelle ja weiter meinen Schwanz lutschte. Dass sie behaart war hatten meine Finger vorhin schon ertastet. Das mochte ich aber so. Wir verwöhnten uns eine Weile, aber dann passierte etwas, was da nicht hinzugehören schien. Erst ein Geräusch und dann schienen auch meine Eier in einen Mund gesaugt zu werden, der da gar nicht sein kann, da mein Schwanz ja schon von Michelles Mund verwöhnt wurde. Ich blickte um Michelle drumherum und erblickte - Lisbella. Erst erschrak ich, dann entspannte ich mich aber wieder, da Lisbella ja mitzumachen schien. Mittlerweile hatte sie ihre Entdeckung auch bemerkt und griente mich an. "Los, wir tauschen mal", sagte sie zu Michelle. Etwas widerwillig kam Michelle von mir herunter. Lisbella entkleidete sich erst einmal. Unter ihrem Lederjäckchen hatte sie nur einen BH, ihr Rock war länger als der von Michelle, und der Slip etliche Nummern größer, da Lisbella ja ziemlich dick war. Aber beides und die Plateauschuhe hatte sie schnell ausgezogen und war nun nur noch mit einem BH bewaffnet, der ihre Waffen (dicke Titten) verdeckte.
Ich wagte noch den Gedanken 'wie ist die hier überhaupt reingekommen?', da Lisbella sich dann aber genauso über mich schob wie eben noch Michelle, war mir das dann aber erst mal schnurzegal, da ihre dargebotene Frucht mich reizte und mein Schwanz nun wieder gelutscht wurde, aber noch intensiver als eben noch von Michelle. Die schien auch was zu machen, und zwar massierte sie dabei meine Eier. Ich spürte bereits die Ameisenarmee, stöhnte, und hatte Mühe den Erguss zu verhindern. Dann wurde ich erst einmal gerettet, denn Lisbella stieg von mir herunter. Sie gesellte sich jetzt zu Michelle, und beide zu meinem Schwanz. Der schlug wie wütend hin und her und die beiden machten sich ein Spiel daraus dran zu lecken und ab und an hielt eine der beiden ihn fest, um kurz daran zu lutschen. Es war zwar total geil und erregend, aber die unmittelbare Abspritzgefahr war erst einmal gebannt. Dann schauten die beiden sich an und ohne dass eine war sagte hatten sie sich wohl verständigt. Michelle kniete sich über mein Becken hin und schob sich meinen Schwanz rein. Sie stöhnte und sagte "fick mich!", dann war sie es aber selber, die sich und somit auch mich fickte.
Die beiden zogen mich aus. Lisbella kroch nun auch auf das Bett, zog Michelle erst einmal das Oberteil aus, kleine A-Titten kamen zum Vorschein, die etwas hingen, und dann, ich konnte es kaum glauben, knutschten die beiden erst einmal miteinander. Ich hatte so was natürlich schon in Pornos gesehen, aber so wirkte es viel unmittelbarer und geiler. Die beiden keuchten und stöhnten und dann ließ Lisbella von Michelle ab, beugte sich zu mir herunter, um mich zu küssen. Das Küssen ging sofort in ein Knutschen über. Lisbella mochte dick sein, aber knutschen konnte sie. So einen schönen Zungenfick hatte ich noch nie gehabt. Das konnte sie eindeutig noch besser als Michelle. Die ritt mich weiter recht erfolgreich und ich spürte schon wieder den Samen steigen. "Michelle!", rief ich. Sie hörte auf, griente mich an, und fragte "was denn"? "Lass doch Lisbella auch mal! Oder willst du nicht?", richtete ich den zweiten Satzteil an Lisbella. "Klar doch", sagte sie, Michelle ging brav von mir herunter und Lisbella nahm ihren Platz ein, und fickte los.
Ich merkte gleich, Lisbella war nicht so eng wie Michelle, aber ficken konnte die genauso gut. Ich holte ihre beiden Titten aus dem BH und massierte die mit meinen Händen. Michelle zog sich während dessen ganz aus und dann kam sie an Lisbella heran und knutschte wieder mit ihr. Man sah dass die richtig heiß aufeinander waren, das machten die nicht nur mir zuliebe. Lisbella stieg dann von mir herunter, Michelle legte sich hin. Ich wollte schon irgendwas machen, aber Lisbella war schneller. Sie legte sich in der 69er Position auf Michelle und die beiden leckten sich jetzt die Pussys. Ich kniete mich vor Michelle hin und schaute mir das aus nächster Nähe an. Lisbella sah meine Beobachtung und flüsterte "gib mir deinen Schwanz". Ich stellte mich hin und Lisbella wechselte jetzt immer ab zwischen Schwanzlutschen und lecken bei Michelle. Michelle drehte sich dann mit Lisbella um. Nun war Michelle oben. Was nun tun? Ich stieß einfach meinen Schwanz in Michelles enge Pussy hinein. Michelle entfuhr kurz ein Stöhnen, dann machte sie wohl weiter mit lecken. Lisbella machte auch weiter, wechselte aber zwischen Michelles Kitzler und meinem Schwanz und den Eiern. Es war so irre geil!
Schließlich kroch Lisbella unter Michelle hervor. Sie drängte sich an mich und wir knutschten, dabei knetete ich Lisbellas große Glocken. So langsam stieg der Saft wieder und ich versuchte Stoßpausen zu machen, Michelle unterband es aber, indem sie nun selber stieß. Ich ging raus aus Michelle. Die schaute zu mir, ein wenig entrüstet. Lisbella nutzte die Situation und legte sich mit dem Rücken aufs Bett. "Fick mich", sagte sie. Ich drängte mich zwischen ihre geöffneten Beine, lochte ein, und fickte los. Ich hatte gedacht jetzt kann ich ein wenig entspannen, Pustekuchen! Lisbella zog mich zu sich heran und knutschte wieder mit mir. Die konnte das aber auch zu gut! Ihre Hände zogen mich bei jedem Stoß kräftig zu sich heran. Die wollte es aber wissen. Michelle unterstützte sie jetzt dabei, indem sie ihre Hände auf meinen Popo legte und nachdrückte. Ich konnte es kaum noch zurückhalten. Rausgehen konnte ich aber auch nicht mehr. Und so kam ich unter Stöhnen. Lisbella drehte dabei ziemlich ab und auch ich sah wieder die berühmten Sterne und bunte Kreise.
Ich ging dann raus und ließ mich zur Seite fallen. "Puh", sagte ich. "Geiler Fick". Lisbella blickte mich geil-glücklich an, verdrehte dann aber die Augen. "Ja du Schlampe, fick mich", sagte sie. Ich schaute erstaunt auf das weitere Geschehen. Michelle hatte sich vor Lisbella hingekniet und verwöhnte sie da mit den Fingern. Nein, ich schaute genauer hin. Mit der Hand! Vier Finger hatte sie bereits hineingesteckt. Nun legte sie den Daumen auch noch dazu und bohrte erneut. Eine kurze Drehung und sie war drin. Mit der ganzen Hand! In Lisbella! Das war so geil anzusehen! Das ging wohl nur, weil Lisbella nicht so eng war und Michelle ganz schmale Hände hatte. Meine Sperma-Schmiere trug wohl auch dazu bei. Michelle fickte jetzt ganz vorsichtig. Ich rieb an Lisbellas Kitzler. Lisbella stöhnte wieder, so wie vorher beim Fick von mir. Mein Mund verwöhnte ihre Titten. Lisbella drehte ziemlich ab und nach ein oder zwei Minuten schrie sie auf, ihr Körper versteifte sich, es schüttelte sie durch, dann verharrte sie, und entspannte endlich. Michelle zog ihre Hand heraus und beide knutschten einen Moment. Dann legte sich Michelle neben Lisbella.
Lisbella schaute mich an. "Na, bist du jetzt schockiert"? "Klar. Hätte nicht gedacht dass ihr zwei so geile Lesbenschlampen seid". "Sind wir gar nicht. Wir sind bi. Hast du doch gemerkt"! "Es hat mir jedenfalls gefallen"! "Uns auch. Aber wir sind ja noch lange nicht fertig. Du musst auch noch Michelles enges Fötzchen füllen"! "Der kann aber nicht mehr", sagte ich. Lisbella wagte einen Blick auf meinen Schwanz. Michelle kroch jetzt über mich drüber. Ich fing an zu lecken. Das geile Spiel hatte sie auch ziemlich erregt, ihr Fötzchen lief schon fast aus. Michelle fing an meinen Schwanz zu lutschen. Wieder saugte ein Mund meine Eier ein. Das musste Lisbella sein! Es dauerte nicht lange, dann hatten sie Erfolg. Michelle kroch von mir herunter und legte sich auf den Rücken. Ich ging zwischen ihre Beine und lochte ein. Michelle griff an meine Arme und ich fickte los. Eine ganze Weile. Lisbella knetete dabei meine Eier. Dann sagte Michelle "Fick mich jetzt von hinten"! Ich ging aus ihr raus, Michelle kniete sich hin. Ich drang wieder ein.
Es fühlte sich schön an, Michelles kleinen süßen Po zu halten, während ich stieß. Michelle stöhnte ganz leise. Lisbella kam zu ihr heran und die beiden knutschten wieder. "Los, jetzt mich", sagte Lisbella nach einer Weile. Sie kniete sich neben Michelle hin und ich ging aus Michelle heraus und lochte bei Lisbella ein. Ihr Po war viel größer, trotzdem war es erregend den zu halten beim ficken, da er trotzdem schön fest war. Lisbella hatte sich unter sie gelegt und leckte ihre Titten. Immer schneller wurde Lisbella. Es wurde kritisch und ich zog ihn heraus. Lisbella schaute nach hinten zu mir. "War ich zu gut?", fragte sie. "Ja. Notbremse", sagte ich. Lisbella griente. "Na los, jetzt füll Michelles Pfläumchen"! "Und wie"? "Leg dich hin"! Und zu Michelle: "los, reite ihm seinen geilen Saft raus"! Ich legte mich hin, Michelle auf mich drauf. Nun ritt sie mich eine ganze Weile, immer wieder variierend. Lisbella lag auf der Seite, schaute uns zu, und rieb sich ihren Kitzler. Manchmal schloss sie ergriffen die Augen. Mit einem mal wurde Michelle schneller. Ihr Mund suchte und fand den meinen. Wir knutschten, ich fasste Michelle an den Popo, dann an ihre Hüfte, ging ihren Rhythmus mit, wir keuchten immer heftiger, und dann ging es nicht mehr. Ich kam! Michelle stöhnte auf, ritt mich noch langsam weiter, verharrte dann, und rollte vor mir herunter.
Ich lag jetzt im Sandwich zwischen den beiden. "Voll geil", sagte Michelle, und rieb sich noch eine Weile den Kitzler, während beide abwechselnd mit mir Küsse austauschten und wir unsere Körper streichelten. "Du bist ja echt zu gebrauchen", sagte Lisbella. "Das war jetzt ein Lob, oder?", fragte ich, und kannte die Antwort schon. "Ja, für einen Mann hast du das echt gut gemacht". "Seit ihr schon lange lesbisch? Also bi"? "Weiß nicht. Vielleicht zwei Jahre", sagte Michelle. "Und warum dann der Zirkus im Chat? Die Drohung wegen Michelle?", fragte ich Lisbella. "Ich war eifersüchtig! Aber dann haben wir uns ausgesprochen. Und verabredet dass wir es gemeinsam machen". "Was machen"? "Na, dir den Samen rauben"! "Gut dass ihr die Pille nehmt"! "Lisbella blickte Michelle an. "Nehmen wir"? Nach einigen Sekunden verdutztem Gesicht prusteten beide los. "Entspann dich! Hatte ich doch geschrieben", sagte Michelle. "Hat's dir auch gefallen mit uns?", fragte Lisbella mich. "Klar doch"! "Obwohl ich so dick bin"? "Sind ja nur 30 Kilo, oder"? "35 Kilo", sagte Lisbella. "Hübsch bist du trotzdem", sagte ich. Es war nicht gelogen. Lisbella hatte wirklich ein hübsches Gesicht, schön rundlich, dichte Augenbrauen und eine wohlgeformte Nase. "Wie bist du überhaupt ins Zimmer gekommen"? "Na Michelle hat mir 'ne SMS mit der Zimmernummer geschickt, und die Tür wieder geöffnet".
"Clever. Was ist denn mit Valerie", fragte ich. "Ist die auch lesbisch? Also Teilzeit-Lesbe"? "Nö. Die macht es nur mit Jungs", sagte Lisbella. "Und Männern natürlich", verbesserte Michelle, wobei sie mich anblickte. "Habt ihr was erzählt?", fragte ich. "Was? Dass wir uns mit dir treffen wollen? Nee!", sagte Lisbella. "Dann würde die bestimmt eifersüchtig werden", sagte Michelle. "Die schwärmt schon die ganze Zeit dass sie sich wieder mit dir treffen will". "Und warum macht sie dann nichts?", fragte ich. "Ach, die hat wohl gerade Stress mit ihren Eltern". "Aha. Und ihr"? "Weiß nicht. Morgen?", fragte Lisbella. Ich machte wohl ein selten dämliches Gesicht, denn Lisbella lachte jetzt. "Reingelegt! Wenn ich mal wieder Lust habe", ihr Blick ging zu Michelle, "wir mal wieder Lust haben, dann kommen wir in den Chat". Ich war enttäuscht und gleichzeitig erleichtert. Wenn ich das zu oft mache, könnte sonst meine Frau hinter mein Geheimnis kommen. Wir streichelten uns noch eine Weile, aber mein Kleiner konnte nicht mehr. "Wollen wir?", fragte Lisbella Michelle. Die nickte und wir zogen uns wieder an. Es war noch massig Zeit. Die beiden hauten ab und ich ging dann noch das Zimmer bezahlen und fuhr nach Hause.
Im nächsten Chat passierte nicht viel, aber beim übernächsten ging es los.
: Raubritterin enter the chat #
@Raubritterin: Na du. Lust auf eine Verabredung?
@Aviator: Lieber heute als Morgen
@Raubritterin: Hatte dir wohl gefallen?
@Aviator: In der Tat. Alleine oder mit Michelle?
@Raubritterin: ähhhm ...
@Raubritterin: Nur mit mir
@Aviator: Habt ihr euch gestritten?
@Raubritterin: Nö. Aber Michelle hat wohl nicht immer Lust
@Aviator: Du schon?
@Raubritterin: so ziemlich
@Aviator: und wo?
@Raubritterin: Bei dir zu Hause?
@Aviator: bloß nicht. Nein, wieder im Hotel
@Raubritterin: Oh Gott, wie hieß das nochmal?
@Aviator: altes Posthotel. Industriestraße
@Raubritterin: Ach so, ja
@Aviator: und Wann?
@Raubritterin: Donnerstag?
@Aviator: klingt gut
@Raubritterin: Wieder wie letztes mal? Also 13 Uhr?
@Aviator: Nein, war doch 14:30
@Raubritterin: Mann bin ich blöd
@Aviator: egal, Hauptsache du fickst gut
@Raubritterin: sagt man doch, dumm fickt gut
@Aviator: es war sicher nur ein Augenblicksversagen, aber ich hoffe natürlich trotzdem du fickst wieder so gut
@Raubritterin: ich werd mir Mühe geben
@Raubritterin: kannst dir schon mal deine drei Lieblingsstellungen aussuchen
@Aviator: wieso nur drei?
@Raubritterin: Angeber!
@Aviator: ok, ich halt mich ja schon zurück
@Aviator: was ist denn mit Valerie?
@Raubritterin: Die hat wohl immer noch Stress mit ihren Eltern
@Aviator: ach, die Ärmste
@Raubritterin: das wird schon wieder!
@Aviator: Dann krieg ich ja auch Stress, wenn die auch noch mit mir will
@Raubritterin: Du schaffst das schon! Selbst mit ihr!
@Aviator: ich hoffe es
@Raubritterin: also, dann, bis übermorgen
@Aviator: arividerci
: Raubritterin is offline#
Ich freute mich auf das Treffen mit Lisbella, buchte gleich das Hotelzimmer. Natürlich war wieder dieselbe Rezeptionistin da. Da kam sie herein! Lisbella? Nein, es war nicht Lisbella! Es war Valerie! Ich war ganz perplex, fasste mich aber sogleich wieder. Lächelnd kam Valerie auf mich zu. "Hast du abgestaubt", fragte ich. "nee, ich bin ganz sauber", sagte sie, und lachte. Ich bekam den Schlüssel für das Zimmer. "Komm Vati, gehen wir". Die Rezeptionistin blickte uns blöd hinterher. "Du hast mich schon wieder ausgetrickst!", sagte ich zu Valerie, während wir noch auf der Treppe waren. "Ja, das mache ich ständig", sagte Valerie, und erntete einen Klaps von mir auf ihren Po, der von einem Minikleid verdeckt war. "Wie hast du das geschafft?", fragte ich Valerie. "Na, ich hatte doch noch Lisbellas Zugangsdaten"! "Du bist ganz schön raffiniert"! "Ja, bin ich, und gleich ficke ich dich raffiniert"! Ich hielt Valerie von hinten fest und presste ihre Titties. Valerie stöhnte. "Du geiler Bock!", sagte sie. Wir waren auch schon am Zimmer angekommen. Ich öffnete und ging rein, Valerie hinterher.
Sie fing sofort an mit mir zu knutschen und ihre Hand ging an meine Hose. "Du hast es aber nötig", keuchte ich. "Du wohl nicht?", kam die passende Antwort von Valerie. Sie hatte ja recht. Irgendwie war sie heute ganz anders, optisch zumindest. Erst mal ihr Kleid. Auch sie hatte keine Punkersachen mehr an, selbst die Schuhe waren passend zum Kleid und ihre Haare waren jetzt ganz kurz. "Wirst du jetzt seriös?", fragte ich in einer Atempause. "Ja, ich ficke dich jetzt ganz seriös", sagte Valerie. "Nee, ernsthaft"! "Ich mach doch jetzt eine Lehre"? "Aha, und was"? "Na, im Bordell", sagte Valerie, und griente dabei. "Nee, in einem Bekleidungsgeschäft". "Aha, daher das Kleid"! "Gefällt es dir"? "Ja, und das was drunter ist, noch ein wenig besser". "So einfach kommst du da aber nicht ran"! "Und was muss ich dafür tun"? "Mir ein Versprechen geben"! "Aha, und welches"? Valerie machte eine Kunstpause.
"Na, kommst du nicht drauf"? "Mich nie mehr mit Lisbella oder Michelle treffen"? "Ach, Quatsch, warum das denn? Nein, was anderes"! "Und was"? "Es hat was mit deinen Geschichten zu tun"! "Ich soll eine Geschichte über dich schreiben"! "Nein, kannst du machen, später. Nein, du musst deinen Roman veröffentlichen"! "Ich trau mich aber nicht"! "Dann gibt's auch keinen Sex!", sagte Valerie, und wehrte jetzt meine Fummelhände ab. Das konnte ich aber nicht zulassen. Ich wusste ja noch wie das vorletzte Treffen mit Valerie geendet hatte. "Ok, ich verspreche es. Aber nur unter einer Bedingung"! "Welche denn"? "Ich muss meine Wunschstellung verwirklichen dürfen"! "Wie soll die denn sein"? "Ich will dir in den Mund spritzen, und du musst alles schlucken"! "Oh, sind wir heute ein Perversling"? Dann griente sie aber. "Kein Problem, hatte ich schon mal gemacht"! "So, bei wem denn"? "Kennst du nicht. War ein Ex-Lehrer". "WOW". "Erst ficken?", fragte Valerie. "Nee, erst lecken, dann ficken, dann spritzen"!
Ich führte Valerie zum Bett, gab ihr einen kleinen Schubs, und kniete mich vor sie hin. Bereitwillig spreizte sie die Beine. Ein schöner weißer Slip wurde sichtbar, leicht durchsichtig an einigen Stellen und mit Spitze verziert. Ich küsste darauf, Valerie zuckte zusammen, dann stöhnte sie ganz leise, während ich weiter meine Leckarbeit machte. Bald gab es keine einzige trockene Stelle mehr im unteren Bereich ihres Slips. Ich zog ihn ihr dann aus und machte an ihrer nun freiliegenden Pussy weiter. "Du geiler Lecksklave", sagte Valerie. "Hol dir meinen Saft"! Und der floss schon reichlich. Ich wechselte zwischen lecken und Zunge rein bohren, ab und an leckte ich auch über Valeries süßes Poloch. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. "Fick mich! Fick mich jetzt!", riss mich Valerie aus meiner Sucht, und zog sich noch schnell ihr Kleid aus. Ich richtete mich auf, zog mir flugs alle Sachen aus, und lochte ein. Mein Schwanz war schon ganz hart. Es war schon eine kleine Pfütze von Vorsaft auf der Eichel, so dass das Eindringen ganz leicht ging. Valerie stöhnte auf und griff an meine Hüften. Ich legte los, musste aber schon nach kurzer Zeit Pausen einlegen.
Valerie machte mir aber einen Strich durch die Rechnung. Sie zog mich an sich heran und dann schlang sie auch noch ihre Beine um mich und knutschte geil mit mir. Ich konnte nichts dagegen tun, spürte, dass es kommt. "Jetzt!", rief ich, ging aus Valerie heraus, die begriff, kniete sich blitzschnell vor mich hin, ich richtete meinen Schwanz auf ihren geöffneten Mund, dann kam es auch schon. Ich trat fast weg, musste aber unbedingt sehen, wie das aussah, also ließ ich die Augen offen. Zum Kribbeln der Ameisenarmee kam jetzt noch dieser goldige Anblick. Es sah tatsächlich so aus, als erwartete Valerie das Dessert! Lächelnd! So wie bei den Pornofrauen! Spritzer um Spritzer wanderte in ihren Mund. So viel, dass es schon herunterlief und auf ihren Titten landete. Endlich war es vorbei. Valerie lächelte mich an, schluckte einmal, nahm dann mit dem Finger einige Spritzer von ihren Titten auf und beförderte diese in ihren Mund, dann kam nur ein trockenes "geiler Ficksaft"! Ich zog sie hoch und wir knutschten dann erst einmal eine Weile. Dann schmissen wir uns auf's Bett, wendeten uns einander zu, und liebkosten unsere Körper.
"War es so, wie du's gewünscht hast"? "Ja, es war total geil"! "Schade, dass deine Frau so was nicht mit dir macht"! "Hatte sie mal. Ganz am Anfang". "Soll ich ihr Können mal auffrischen"? "Valerie"! "Schon gut. War nur ein Scherz". "Und, war es schlimm für dich"? "Nee. Ich bin wohl eine der wenigen Frauen die Sperma mag, vor allem wenn es so gut schmeckt wie deines". "Wirklich"? "Ja, wirklich. Ficken will ich aber auch noch mal"! "Na, dann gib dir mal Mühe"! Mein Schwanz war nur noch ein Schwänzchen. Valerie änderte ihre Position und kniete sich jetzt hin, um meinen Schwanz in ihren Mund zu befördern. Ich lag so, dass ich zwei Finger in ihre Pflaume stecken konnte, fickte sie damit und mit dem Daumen reizte ich ihren Kitzler. Es dauerte lange, aber dann fing er wirklich wieder an zu wachsen, und wurde endlich wieder ganz steif. Valerie machte noch ein wenig weiter, vermutlich weil sie dachte der könnte sonst wieder zusammenfallen. Dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine. "Fick mich", sagte sie.
Ich legte mich auf Valerie, schaute ihr tief in die Augen, und drang ein. Ihre Augen nahmen sofort einen flehentlichen Ausdruck an und sie fing wieder an leise zu Stöhnen. Ihre Arme gingen erst an meine Arme, dann aber an meinen Po, und sie zog mich bei jedem Stoß fest an sich. Erneut begann ich, ins Geilland abzutauchen. Gerade noch rechtzeitig erinnerte ich mich an meine Stellungswünsche. Ich ging aus Valerie raus. "Mist, warum hörst du denn auf"! "Weil reiten im Programm ist. Los, fick mich. Fick mich!", sagte ich, und legte mich auf den Rücken und ein Kopfkissen unter den Kopf. Valerie stieg über mich, führte sich meinen Schwanz ein, und fing an zu reiten. Sie startete ganz langsam, ich fasste an Valeries Gesicht und küsste sie zärtlich, dann streichelte ich mit den Händen ihren Körper. Valerie stöhnte jetzt wieder und erhöhte ein wenig das Tempo. Sie richtete sich etwas auf und ich nutzte die Bewegungsfreiheit die ich nun hatte dazu, um an ihren kleinen, aber geilen Titten zu lecken. Die Nippel wurden richtig groß und hart und Valerie wurde immer schneller. Schließlich richtete sich Valerie sogar auf, schwenkte ihr Becken ganz wild, keuchte und stöhnte, ich massierte jetzt ihre Titten mit ausgestreckten Armen, dann kam Valerie mit einem heiseren Schrei und auch bei mir schoss jetzt meine Kanone los. Valerie fickte noch eine Minute ganz langsam weiter, dann kam sie mit ihrem erhitzten Oberkörper wieder herunter, wir knutschten ganz lange, dann rollte sie sich seitlich herunter und schaute mich geil-glücklich an.
"So, jetzt hab ich dir schon wieder dein Sperma heraus geraubrittert". "Du kannst das einfach am Besten", sagte ich. "Diesmal lass ich's auch drin". "Ich hätte mich auch gegen Raub gewehrt", sagte Valerie, sich dabei mit einer Hand noch ihr Pfläumchen reibend. "Hast du mir jetzt verziehen?", fragte Valerie. "Was denn verziehen"? "Na meine Aktionen beim ersten Treffen"! "Ach so. Ja. Ist halt nicht so einfach wenn man geil ist, oder"? "Ja. Ist bei Frauen auch nicht anders. Dann hab ich ja gar keine Schulden mehr, oder"? Ich grinste. "Zwei Stellungen hab ich aber noch offen"! "Nur noch eine. Die eine Stellung hast du ja schon durch die Gesichtsbesamung ersetzt"! "Echt jetzt? Bist du 'ne Erbsenzählerin"? "Quatsch. Ich wollte dich nur foppen". "Das heißt, du...". "Mal sehen ob ich dich nochmal treffen will. Da ist ja noch dein Versprechen offen"! "Ehrensache, ich mach's". "Na gut"! Valerie fummelte noch eine Weile an IHM herum, aber trotz Hand und Mundeinsatz tat sich nichts mehr. Schade. Aber wenn nicht heute, dann ein anderes mal. Wir zogen uns wieder an, ein Abschiedskuss, und Valerie entschwand. Ich bezahlte dann und fuhr nach Hause. Irgendwie schaute mich später meine Frau so merkwürdig an. Ahnte die etwas? Ich musste vorsichtiger werden. Waren Haare an der Kleidung gewesen? Oder die Sportsachen? Die waren ja heute nicht durchgeschwitzt ....
Aber natürlich wollte ich mich wieder mit ihr treffen. Also nahm ich mir ein Herz und die ersten Kapitel meiner langen Geschichte gingen online. Aber erst nach fünf Kapiteln tauchte sie im Chat auf. Dieses mal mit ihrem eigenen Chatnamen
: NightOwl enter the chat #
@NightOwl: Juchuuu
@Aviator: gefällt er dir?
@NightOwl: die ersten Kapitel waren schon recht gut und erregend
@NightOwl: Hab mir schon mein Pfläumchen gerieben
@Aviator: Kann das meine Zunge nicht besser?
@NightOwl: Stimmt, aber deine Zunge war ja nicht da!
@Aviator: Hast du noch was von mir vermisst?
@NightOwl: Ja, deinen gierigen Blick auf meinem Höschen
@Aviator: Sonst nichts? Vielleicht irgendeine Hardware?
@NightOwl: Höchstens deine Hartware aber die kommt erst später zum Zuge. Vielleicht
@Aviator: Heißt das nochmal ein Treffen?
@NightOwl: Klar, Muss dich doch dafür belohnen dass du Wort gehalten hast
@Aviator: Ist da nicht auch ein klitzekleines bisschen eigene Lust mit dabei?
@NightOwl: Das ist ja eigentlich auch eher die Hauptsache
@NightOwl: Und deine Software auch
@Aviator: Mein Gehirn?
@NightOwl: Nee. Dein Sperma
@Aviator: <lach>
@NightOwl: Lach nur. Das schmeckt nämlich echt voll gut
@Aviator: Ist das sonst anders?
@NightOwl: Klar doch! Ganz oft schmeckt es etwas bitter
@Aviator: So langsam verstehe ich die Frauen nicht mehr
@NightOwl: Hast du doch noch nie!
@Aviator: Hast du auch wieder Recht
@NightOwl: Zurück zu den praktischen Dingen
@Aviator: Zu meinem Schwanz?
@NightOwl: Nee, zum Treffpunkt
@Aviator: Wieder Hotel?
@NightOwl: genau
@Aviator: Gut. Wieder am Donnerstag?
@NightOwl: Ja, übermorgen, wieder 14:30 Uhr wie letztens
@Aviator: Gut, ich werde kommen
@NightOwl: In mir
@Aviator: Das vielleicht auch
@NightOwl: <grins>
@Aviator: Tschüssi
@NightOwl: Tschüssikowski
: NightOwl is offline #
Und wieder ging es los! Ich hatte keine Ahnung wie ich je wieder mit meiner Frau schlafen könnte nach all den geilen Sachen mit den Mädels. So machte ich mich also wieder rechtzeitig auf den Weg, meine Frau war ja beim Sport, und kam dort an. Valerie wartete schon vor dem Eingang auf mich. Sie gab mir einen Kuss. In aller Öffentlichkeit! Wenn das jemand gesehen hatte! Dann gingen wir rein, ich brachte die Anmeldung hinter mich, wir gingen auf's Zimmer. Valerie nahm mich an die Hand, zog mich zum Bett, wir wälzten uns eine Weile knutschend darauf herum. "Komm mit", sagte Valerie auf ein mal. Sie nahm mich an die Hand und führte mich zum Sessel, der dort stand. Dann holte sie aus ihrem mitgebrachten Täschchen Klettband heraus, so was wie von unserer ersten Session. "Aber nicht wieder foltern!", sagte ich. Valerie griente. "Heute nur kurz", sagte sie. Sie zog mir die Schuhe und dann Hose und Unterhose aus, legte mir das Klettband um die Beine und klettete mich an den Beinen des Sessels an. Dann nahm Valerie einen Stuhl und stellte diesen vor mich. Ziemlich nah. Valerie hatte wieder wie letztes mal ein Kleid an, dieses mal aber ein noch kürzeres. Und gleich erfuhr ich auch, wieso. Valerie begann, indem sie die Beine spreizte. Ich konnte ihren schicken Slip sehen, wieder weiß und mit viel Spitze. Dann begriff ich! Sie spielte die Szene aus meinem Roman nach! Der Hitzetag und Lisa mit den gespreizten Beinen!
"Na, gefällt dir was du siehst? Meine Maus"? Ich nickte. "Soll ich was mit meiner Maus machen"? "Ja, klar, mach"! Valerie feuchtete zwei Finger an, zog den Slip beiseite, und steckte die in ihre Muschi rein. Sie stöhnte dabei und schaute mich mit geilem Blick an. Mein anfangs noch ganz kleiner Schwanz richtete sich langsam etwas auf, wippte hin und her, war aber noch etwas unschlüssig. "Ich glaub, ich muss mal den Turbo einlegen", sagte Valerie. Wieder ging sie zum Täschchen und entnahm etwas. Einen Vibrator! Schwarz und ziemlich groß. Sie ging wieder zu ihrem Stuhl, spreizte die Beine, leckte am Vibro und dann schob sie sich den rein. Sie verdrehte die Augen und stöhnte. "Geil wie dein Schwanz in mich rein fickt", sagte sie. Mein Schwanz wurde nun tatsächlich noch etwas größer, aber voll da war er noch nicht. Valerie sagte "Willst du mal mein Fötzchen lecken"? "Ja"! Valerie zog sich das Teil raus und kam zu mir hin. "Na los"! Sie hielt den Vibro vor mich hin. Ach so, ich sollte da dran lecken. Ich nahm ihn ihr ab und schob ihn in meinen Mund und leckte dann an dessen Schaft herum. "Schmeckt geil", sagte ich. Sie nahm ihn mir wieder weg, zog sich jetzt den Slip aus, und wickelte ihn um meinen Schwanz.
Sie fing an zu wichsen. Die Ameisenarmee begann zu arbeiten. Nach kurzer Zeit machte Valerie das Höschen ab und zog es mir über den Kopf. "Na, wie rieche ich?", fragte sie. "Voll geil! Schwanzgeil"! "Echt jetzt?", fragte sie zum Schein, kniete sich vor mich hin, und streichelte jetzt mit ihm ihr Gesicht. Mittlerweile war er voll da. Ich kannte das ja schon dass sie das echt gut beherrschte und genoss es einfach. Dann nahm mir Valerie ihr Höschen wieder vom Kopf herunter und zog es sich wieder an. Ich war etwas enttäuscht, und dann gleich noch mehr, denn Valerie sagte "so fertig", griente, und wandte sich zum Gehen. "Hey, was machst du"? "Na, gehen"! "Nee, ne"? "Doch. Es sein denn"? "Was denn"? "Du gibt's mir 'ne Samenspende"! "Ok, ich mach's"! Das kam wie aus der Pistole geschossen, denn so aufgegeilt wie ich war, konnte ich sie keinesfalls gehen lassen. Sie legte sich auf das Hotelbett und spreizte die Beine. Ich machte mich los, ging zu ihr hin, zog den Slip beiseite, leckte kurz ihre Muschi, dann drängte ich mich zwischen ihre Beine und lochte ein.
Uns beide ergriff die Geilheit, ich fickte los wie ein Blöder, Valerie stöhnte, und zog mich wieder am Po heran, ihre Beine umschlangen mich, wir knutschten dabei, und nach wenigen Minuten kam ich und presste meinen Samen ganz tief in sie rein. Dann kam wir langsam zur Ruhe. Ich ging von Valerie runter und rollte mich zur Seite. "Na, bin ich 'ne geile Ficksau?", fragte sie. "Die beste"! "Besser als deine Frau"? "Nein, viel besser. Besser als meine Frau zu sein ist ja nicht schwer". Valerie lächelte, und tunkte jetzt mehrfach einen Finger in ihre Maus und führte es zu ihrem Mund. "Geiles Sperma", sagte sie. Am Schluss hatte ich aber nicht aufgepasst und sie drückte den Finger in meinen Mund. "Ausgetrickst", sagte sie. "Schmeckt nach Muschi", sagte ich. "Nach deiner Muschi". Valerie griente. Ich legte mich nun seitlich über Valerie drüber, knöpfte ihre Bluse auf, und leckte und knetete eine ganze Weile ihre schönen Titten. Ihre Nippel wuchsen mir entgegen. Ich saugte und leckte um die Nippel drumherum, während sich Valerie unten verwöhnte. Bald wurde sie unruhig und zittrig, dann bäumte sie sich auf, schrie, ihre Beine zitterten, dann atmete sie tief aus und entspannte sich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck und geschlossen Augen. Mein Schwanz war mittlerweile wieder hart geworden, Valerie griff nach ihm und wichste ihn eine Weile.
"Ich glaube der will noch mal", sagte sie. Sie kniete sich hin und hielt sich eine Hand auf den Po. Das hieß wohl 'fick mich'. Ich kniete mich hinter sie und stieß zu. Es sah total geil aus so an ihrem schon ziemlich verschleimten Höschen vorbei in sie hineinzustoßen. Wir wechselten noch mehrfach die Stellung, zwischendurch wanderte mein Schwanz immer wieder in ihren süßen Mund, und dann landeten wir in der Reitstellung. "Die hast du noch offen vom letzten mal", sagte oder besser keuchte Valerie. "Besame mich! Fick mir deinen ganzen Samen rein", geilte mich Valerie mit diesem obszönen Satz auf. Dann war aber eher sie es, die mich fickte. Am Ende knutschten wir wieder miteinander und ich spürte den Samen kommen. Ich stöhnte auf, erhöhte noch kurz mit ein paar Gegenstößen das Tempo, und kam in Valerie, und dann langsam zur Ruhe. Ächzend rollte sich Valerie von mir herunter, schaute mich an. "Geiler Fick", sagte sie, und zog sich ihren Slip wieder drüber. Ich dachte ja schon, nun geht sie, aber wir streichelten und knutschten noch ganz lange. Es war über eine Stunde vergangen. Ich wollte noch, aber mein Schwanz konnte nicht mehr.
"Machen wir Schluss für heute?", fragte Valerie. Ich nickte. Valerie knöpfte ihre Bluse zu, packte alles zusammen, wir knutschen noch einmal, dann ging sie aus dem Zimmer. Ich zog mich auch an und ging die Treppe runter zur Lobby. Und zuckte zurück. Da stand sie. Nicht Valerie, sondern meine Frau. Ich bekam einen Riesenschreck und ging in Deckung. Die Rezeptionistin hatte mich aber schon entdeckt. "War sie das?", fragte meine Frau. "War das die Schlampe"? Ich sah noch wie Valerie in ein Auto stieg und losfuhr. "Ich hab ihnen doch schon gesagt, dass ich keine Auskunft geben darf". Ich fasste es nicht! Meine Frau spionierte mir hinterher! "Aber da ist doch mein Mann! Sein Auto steht doch hier"! "Wie ich schon sagte, keine Auskunft. Und wenn ihr Mann hier ist, dann hat der auch ein Recht auf Privatsphäre". "Ich ruf die Polizei"! "Die haben sie eben schon mal abgewiesen. Das ist keine Sache für die Polizei. Wenn sie nicht aufhören hier so einen Terz zu machen, hole ich die Polizei und dann fliegen sie hier raus"! "Ungeheuerlich", sagte meine Frau. Endlich zog sie ab. Ich wartete noch einen Moment, dann ging ich zur Rezeption und bezahlte. "Danke", sagte ich noch zur Rezeptionistin. "Viel Spaß noch", sagte die. "Dort ist der Hinterausgang", sagte sie, zeigte auf die entsprechende Tür. Ich atmete auf, ging dahin. Sie griente mir noch hinterher.
So konnte ich natürlich nicht los. Bestimmt stand sie irgendwo und bewachte mein Auto. Ich fuhr mit dem Bus nach Hause, schnappte mir da meine Arbeitstasche, und fuhr mit dem Bus wieder dorthin zurück. Und dann ging ich vom hinteren Teil des Hotelhofes zum Auto, verstaute die Tasche, und fuhr los. Ich war mir sicher, dass sie irgendwo stand und das beobachtete, aber ich entdeckte sie nicht. Als ich nach Hause kam, war sie tatsächlich noch nicht da. Sie kam erst eine halbe Stunde später. "Na, wie war der Sport", fragte ich sie. "Ich war nicht beim Sport. Ich habe dich beim Fremdgehen beobachtet"! "Beim WAS"? "Fremdgehen. Du warst im Hotel und hast da herum gevögelt"! "Welches Hotel? Das alte Posthotel? Da war ich vorhin und habe einen Server repariert und die Telefonanlage gewartet. Das haben wir doch unter Vertrag". "Ja ja, kann ja jeder sagen"! "Ist aber so! Wie kommst du denn auf den Mist? Und überhaupt, warum bist du denn auf ein mal eifersüchtig? Du interessierst dich doch schon ewig nicht mehr für mich. Also für meinen Körper. Sag mal, hast du mir hinterher spioniert"? Meine Frau drehte sich auf dem Fuße um, und ging in ein anderes Zimmer. Na also. Keine Antwort ist auch eine Antwort. Ich müsste mein Handy checken. Bestimmt hat die eine Ortungsapp drauf gespielt. Außerdem müsste ich eine Displaysperre einrichten.
Den Rest das Tages gingen wir uns so ziemlich aus dem Weg. Und dann ging ich ins Bett. Es dauerte keine zwei Minuten, da kam sie hinterher. In Dessous. Das einzige Set was sie hatte, in hellblau und mit sehr aufwendiger Stickerei. Das hatte sie erst einmal benutzt, vor fünf Jahren bei der nachgeholten Hochzeitsreise. Ich war erstaunt. Sie kroch zu mir hin und kraulte meine Brust, dann kam sie noch näher - und knutschte mich. Richtig leidenschaftlich. Endlich wieder. Ich dachte Mist! Das kriegt mein Schwanz nicht hin. Aber der hatte andere Pläne. Der unerwartete Überfall meiner Frau aktivierte in ihm ungeahnte Kräfte und er wuchs. Ihre Hand ging in meine Schlafanzughose. Sie griff ihn und wichste. "Bitte schlaf mit mir", sagte sie. Ich sah DIE Gelegenheit. "Will ich nicht. Ich will dich ficken!", sagte ich. "Bitte fick mich". Meine Frau! Das kam von meiner Frau! Ihre Stimme klang lüstern und ihre Augen waren voller Geilheit. Ich fasste an ihr Lustdreieck, fuhr mit der Hand in ihr Höschen, suchte den Eingang ihrer Lusthöhle. Ich spürte Feuchtigkeit. Sie war feucht! Sie musste furchtbar geil auf Sex sein! Ich zog die Hand wieder heraus, bewegte meinen Kopf zu ihrem Lustzentrum, zog den Slip beiseite, küsste erst ihre Pussy und dann bohrte ich meine Zunge hinein.
Katja (meine Frau) stöhnte auf, und bewegte ihr Becken kreisend. "Oh ja, leck mich! Leck mich schön!", sagte meine Frau. Das war noch nicht obszön genug, aber es war schon mal ein guter (Neu)Anfang. Sie hatte ja schon gesagt, dass ich sie ficken soll, also ließ ich schon nach kurzer Zeit vom Lecken ab und drängte mich zwischen ihre Beine, um sie in Missionarsstellung zu ficken. Katja reagierte dann ungewohnt heftig. Sie umklammerte meine Arme, schaute mich wie irre an, drückte meine Arme. Sie bettelte wohl um einen Kuss. Ich wollte den ja auch und näherte mich ihrem Gesicht. Wir knutschten erst einmal, während ich sie weiter fickte. Es bestand noch keine Gefahr, hatte mein Held doch eh heute schon Heldentaten vollbracht. "Los, knie dich hin, ich will dich von hinten ficken", sagte ich. Katja schaute mich wie strafend an, machte das dann aber anstandslos. Ich lochte erneut ein. Leider ging Katja wie sonst auch wieder vorne runter. Ich machte nur ein paar Stöße, dann sagte ich "stütze dich doch auf den Armen ab, dann kannst du mit stoßen"! Katja reagierte und machte das dann tatsächlich so. Sie stieß zurück und das ziemlich heftig. Wie geil war das denn?! Außerdem schaute sie jetzt immer wieder nach hinten zu mir. Ihre Augen zeigten die pure Geilheit und nun stöhnte sie sogar. Endlich stöhnte sie wieder!
Bald wollte ich es aber anders haben. Ich legte mich auf die Seite. "Komm an mich ran"! Katja kuschelte ihren Rücken an mich, ich hob ein Bein von ihr an, und drang ein. Katja zuckte und stöhnte auf. Dann fickte ich so weiter und Katja stöhnte ganz leise weiter. Ich umfasste ihren Körper und knetete ihre linke Titte, die rechte verwöhnte ich mit dem Mund, was aber nur kurz ging, da das zu anstrengend war. Katja wollte dann sowieso beim ficken mit mir knutschen und das war ja auch sehr schön und erregend. Nachdem ich sie so eine Weile gefickt hatte, lächelte sie mich an und stöhnte "darf ich dich jetzt auch mal ... ficken"? Ich ging aus Katja raus und legte mich hin. Ich dachte ja, sie reitet mich jetzt, statt dessen kniete sie sich hin, und verwöhnte erst einmal meinen Schwanz mit dem Mund. Sie konnte das ja doch! Ihr Po zeigte so einladend zu mir und ich streichelte ihn dabei, dann bohrte ich zwei Finger in ihre Pflaume und fickte sie ein wenig. Katja knetete dann sogar meine Eier beim Schwanzlutschen und presste sogar fest zu. Es tat fast schon weh, aber dann machte sie ihre Ankündigung war, kniete sich über mein Becken hin, griff meinen Schwanz, und führte ihn sich ein.
Katja legte los und fickte mich wie eine Weltmeisterin. Sie stöhnte, raufte sich die Haare, fickte, kreiste ihr Becken, dass es eine helle Freude war. Ich holte ihre Titten nach oben aus dem BH und knetete die, was dazu führte dass Katja das Gegenprogramm einschaltete. Jetzt fickte sie mich ganz langsam, fast in Zeitlupe. Sie schaute mich dabei an als könnte sie meinem Gesicht entnehmen, wie sie es nun machen müsste. Tat sie ja auch irgendwie. Das Kribbeln wurde immer stärker. Katja ließ sich jetzt mit dem Oberkörper zu mir herunter. Ihre Titten schleiften auf meiner Brust. Das Kribbeln verstärkte sich. Mist, das halte ich nicht lange aus! Katja wurde aber plötzlich wieder richtig leidenschaftlich. Sie knutschte mit mir. Ich fasste ihr an den Po und ging ihren Rhythmus mit. Das Kribbeln wurde unerträglich. Ich warf Katja ab. Sie warf mir einen Blick zu zwischen feurig und enttäuscht. "Jetzt ich wieder", sagte ich. Grad noch mal den Orgasmus abgewendet! Ich drängte mich wieder zwischen ihre Beine, zog den Slip beiseite, und drang ein.
Katja stöhnte auf und ich jetzt auch. Ich fickte Katja jetzt ganz langsam, aber sehr fest, das schien Katja aber nicht zu reichen, denn sie umfasste meinen Popo und drückte nach bei jedem Stoß. Ein irrer Blick von ihr aus ihrem verschwitztem Gesicht. Ich senkte mich herunter und wir knutschten jetzt, und unsere Zungen spielten ein geiles Spiel. Unser Zungenfick wurde schneller, noch leidenschaftlicher, ich erhöhte mein Ficktempo, und dann kam ich unter Stöhnen in Katja, und Katja schrie fast dabei. Ziemlich lange verharrten wir und schauten uns wie verliebt in die Augen. Dann ging ich aus Katja raus. Wir knutschten, dann küsste ich ihren Hals, mein Mund wanderte tiefer, leckte in ihren Titten, dann weiter tiefer, zu ihrem Bauchnabel. Meine Zunge umkreiste ihn, dann ging ich weiter, stoppte an ihrem Schenkel, stoppte oben, dann ging ich an den anderen Schenkel, gleiches Spiel. Bei Valerie hatte ich das ja auch schon gemacht. Warum also nicht auch bei Katja? Ich stoppte nicht, sondern ging höher, und drückte einen Kuss auf ihre Vulva und leckte drüber. Katja zuckte. Dann legte ich mich neben sie und lächelte sie an.
"War das jetzt ein Liebesbeweis?", fragte sie. "Ja, und es war auch ein Beweis, dass ich ziemlich scharf auf dich war. Bin". Sie umarmte mich und wir knutschten. "Ich liebe dich auch", sagte Katja. "Das war richtig schön. Obwohl du so böse Worte benutzt hast". "Ich glaube, es war so schön, weil ich böse Worte benutzt habe. Wir sind hier unter uns und brauchen kein Blatt vor den Mund nehmen. Du hast ja gemerkt, wie es uns angetörnt hat". "Stimmt. Soll ich das jetzt immer so machen"? "Immer nicht. Aber oft. Und es hat dir nichts ausgemacht"? "Nein, es war sehr schön. So wie zu Anfang, als wir uns kennengelernt hatten". "Du bedauerst es also nicht"? "Nein, ich bedaure dass ich deinen Penis nicht weiter rein bekommen habe. Das war so geil und ich wollte ihn eigentlich tiefer haben". "Sag ruhig Schwanz". "Und deinen Schwanz wollte ich auch tiefer rein haben aber es ging nicht". "Nee. Bin ja kein Pornostar". "Ja, schade", sagte Katja, und lächelte mich an. "Ich würde ja gerne nochmal"! "Geht leider nicht! Bin ja nicht mehr der Jüngste"!
Katja blickte mich jetzt ernst an. "Und du hast wirklich nicht mit der"? "Wem? Was"? "Na, gevögelt. Mit der von Hotel. Diesem Teeny mit dem kurzem Röckchen"! "Hab ich nicht gesehen. Warum sollte denn so eine was mit mir anfangen? Die würde doch eher einen jungen Mann nehmen, oder? Sah sie denn süß aus"? "Ja, so ziemlich". Ich griente. "Keine Chance. Ich alter Mann"! Das schien jetzt Katja zufrieden zu stellen. Ich atmete auf. Noch mal mit einen blauen Auge davon gekommen. Ja, nicht nur das. Dieser Eifersuchtsfick war einfach goldig gewesen. Hoffentlich bleibt das so. Da musste ich Valerie ja doppelt dankbar sein. Wir quatschten noch eine Weile, streichelten uns, und dann schliefen wir ein. Am nächsten Morgen wurde ich zuerst wach. Ich schaute neben mich, Katja lag da, komplett aufgedeckt, noch mit den Dessous von gestern bekleidet. Wie schön sie doch ist, dachte ich, und fuhr in Gedanken schon mal ihre Kurven ab.
Der nächste Chat Tag kam ran.
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@NightOwl: na mein lieber Spermaspender
@Aviator: Die Spende ist offline
@NightOwl: wieso das denn?
@Aviator: Es gab Trouble. Meine Frau hatte mich fast erwischt. Uns
@NightOwl: Was?
@Aviator: Ja, die hatte mir nach spioniert
@Aviator: nur Dank der Rezeptionistin ist die nicht zu uns vorgedrungen
@NightOwl: Puhh. Und nun?
@Aviator: Können wir uns nicht mehr treffen. Erstmal
@NightOwl: Ach Mann. Und was ist jetzt mit deiner Frau?
@NightOwl: Nun sag schon
@Aviator: Na ja. Es läuft jetzt besser
@NightOwl: Ach so. Fickt sie jetzt wieder mit dir?
@Aviator: Ja. Richtig gut
@NightOwl: So gut wie ich?
@Aviator: Nur fast
@NightOwl: Das ist ja blöd. Also für mich. Und du willst wirklich nicht?
@Aviator: Nee, geht nicht. Ich käme in des Teufels Küche
@NightOwl: Ich denke du bist nicht religiös?
@Aviator: Weißt schon wie ich das meine
@NightOwl: Ich bin jetzt traurig
@Aviator: Verstehe ich
@NightOwl: Und nun?
@Aviator: Seufz. Nun gibt's nur noch die Fragestunde zu meinen Geschichten
@NightOwl: Welche kommen denn noch?
@Aviator: Eine Betrugsgeschichte, die fast ein Krimi wird
@Aviator: Ein Mann, der beim Pornoschauen erwischt wird und Trouble bekommt
@Aviator: Ein älterer Mann der eine junge Frau kennenlernt. Wieder mit Backkurs
@Aviator: Eine Trennungsgeschichte mit blutigem Zwischenspiel
@NightOwl: Menstruationsblut?
@Aviator: <lach> nein
@Aviator: Ein Friseurbesuch mit Spezialfrisur
@Aviator: Ein Hausmeister im Altersheim
@Aviator: und noch mehr
@NightOwl: Und wann kommen sie?
@Aviator: Erst nach meiner langen Geschichte
@NightOwl: Na dann übe ich mich mal in Geduld
@NightOwl: und reibe mir solange mein Pfläumchen, wenn du es nicht mehr machst
@Aviator: Kannst ja über deine Pfläumchenreib Erlebnisse auch mal was schreiben
@NightOwl: Leider wenig Zeit momentan. Ich muss auch wieder los. Tschüssiiiii
@Aviator: Tschüss Eulchen
: NightOwl is offline #
Nun, das ging ja erstaunlich schmerzfrei. Verliebt war sie also nicht in mich. Sie würde schon wieder jemanden finden. So konnte ich mich erst einmal auf meine Ehe konzentrieren .... Sollte das wieder abflauen, könnte ich ja wieder mit den Jungschnecken weiter rummachen. Und die Rezeptionistin hätte eigentlich auch eine Belohnung verdient.
[Ende]
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