Der verschenkte Beischlaf Teil 3 (fm:Cuckold, 6711 Wörter) [3/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Sep 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 13328 / 10813 [81%] | Bewertung Teil: 8.51 (73 Stimmen) |
Endlich ist es soweit, heute will er sich mal so richtig austoben! Ob seine Frau da mitspielt...? |
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Der lang ersehnte Seitensprung wird Realität
Ich hatte es geschafft, endlich war Samstag! Heute wollte ich mich mal so richtig ausspritzen. Es wurde auch höchste Zeit! Durch die aufgezwungene Enthaltsamkeit waren meine Hoden prall gefüllt, und sicher hätte ich mit deren Inhalt ganze Amazonenstämme schwängern können. Aufgeregt traf ich die letzten Vorbereitungen, brachte die Kamera in Position und versteckte sie so im Bücherregal, dass sie keinem auffallen konnte.
Eine Stunde vor unserer Abfahrt, wir wollten so gegen 22 Uhr los, begann die übliche Zeremonie. "Liebling, was soll ich bloß anziehen, etwas kurzes oder doch lieber etwas unauffälligeres? Mit welchem Kleid gibst du mir die größten Chancen? Ach, ich komme mir vor, als wäre es mein erstes Rendezvous."
Ich wusste natürlich schon längst, in welchem Fummel ich sie gerne sehen wollte. Schon die ganze Woche über hatte ich mich damit beschäftigt und so kamen meine Vorschläge wie aus der Pistole geschossen: "Ich würde mich freuen, wenn du dein kurzes dunkelrotes Kleid mit dem tiefen Ausschnitt überstreifen würdest. Darunter schwarze Strapse und Strümpfe, aber ohne Höschen und BH, das wäre für mich der höchste Genuss. Und damit deine schönen Beine so richtig zur Geltung kommen können, zieh bitte noch die roten Stöckelschuhe an."
Der Kloß im Hals ließ meine Stimme erzittern. Ich wurde immer aufgeregter und mir war fast schlecht vor Geilheit. Mein Schwanz war schon wieder steinhart und am liebsten hätte ich mich auf der Stelle von dem Druck in meinen Hoden befreit.
"Gut, ich werde dir den Gefallen tun," war sie nach kurzem Überlegen einverstanden. "Wenn dich das geil macht, will ich mich gerne so kleiden. Du sollst ja schließlich auch was von dem aufregenden Abend haben. Und ich kann sicher sein, das mit dieser Aufmachung deine Erregung noch gesteigert wird! Gut das du mir den Tipp gegeben hast! Alle Männer werden sich nach mir umdrehen und du wirst die ganze Zeit einen Dauerständer in der Hose haben."
Umständlich zog sie sich an und stolzierte dann ein paar Mal vor mir auf und ab. Dann hob sie ihr Kleid etwas an und zeigte mir strahlend ihren Straps verzierten Unterleib. Es war ein wahrlich umwerfender Anblick. Die Strumpfbänder spannten sich straff um ihre makellosen Oberschenkel und hielten die Nylonstrümpfe faltenlos und akkurat in der gewünschten Position. Ihr Venushügel war kaum behaart und lugte unternehmungslustig zwischen ihren Beinen hervor. Zufrieden über meine lüsternen Blicke, drehte sie sich und präsentierte mir leicht gebückt ihr knackiges Hinterteil. Stolz zeigte sie mir ihre geschwollenen Schamlippen, die bereits etwas offen standen und voller Vorfreude feucht schimmernden.
"Was habe ich doch für eine schöne Frau!" Kam es begeistert über meine Lippen. "Wenn das die Männer nicht scharf macht, dann weiß ich nicht, was noch helfen soll."
"Und du bist dir wirklich sicher, dass ich so aus dem Haus gehen kann?" Bekam sie plötzlich wieder Bedenken. "Ist das nicht viel zu gewagt? So werde ich doch bestimmt eine Menge Aufsehen erregen."
"Das sollst du doch auch, mein Sex-Mäuschen." Versuchte ich ihre letzten Zweifel zu zerstreuen. "Nur so wirst du bei den Kerlen Eindruck schinden und der Star des Abends sein. Glaube mir, so wie du aussiehst, wirst du nicht lange alleine bleiben."
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Wir fuhren in einen etwa 20km entfernten Ort. Dort konnten wir ziemlich sicher sein, dass uns keine Bekannten über den Weg laufen würden. Hinzu kam, das in dieser speziellen Disco nur ein Publikum in unserem Alter verkehrte. Sie war ein begehrter Treffpunkt für einsame Herzen und besaß den Ruf, in jedem Fall den passenden Partner abzubekommen. Ich hatte also alles gut bedacht, und hoffte inbrünstig hier einen guten Bock für meine Frau zu finden.
Während der Fahrt nahm ich den Fuß kaum vom Gaspedal. Ich glaubte so die Zeit beschleunigen zu können und somit noch eher zu meiner ersehnten Befriedigung zu kommen. Sonst immer pedantisch darauf bedacht, die
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