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Julia – Was das Leben noch so bietet (fm:Verführung, 4424 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 24 2023 Gesehen / Gelesen: 7744 / 6304 [81%] Bewertung Teil: 9.38 (66 Stimmen)
Kapitel 3 - Wie Julia endlich ihren Traummann verführt

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bis gleich!" Dann legten sie auf.

Julia war so aufgeregt. Nick würde tatsächlich gleich hier sein! Fieberhaft überlegte sie, ob sie nichts vergessen hatte. Hmmmmm, nein, alles bereit. Auch sie selbst war sowas von bereit. Hoffentlich konnte sie dem Drang widerstehen, ihn gleich gegen die Wand zu drücken und ihm die Hose runterzuziehen... "Julia, reiß dich zusammen, sonst machst du alles kaputt!", ermahnte sie sich.

Als sie wieder durchs Fernglas sah, war Nick nicht mehr im Wohnzimmer. Ah er war ins Badezimmer gewechselt und stand unter der Dusche. Wie sie bereits herausgefunden hatte, duschte er ja offenbar immer, bevor ein Date hatte! Bingo! Jetzt rasierte er sich im Schritt! Bingo! Aber was tat er denn jetzt? Hmmm, immer bevor er ein Date hatte, masturbierte er eigentlich auch noch schnell. Aber diesmal trocknete er sich einfach nur ab und das war's! Okay... Irgendwie war Julia ein wenig enttäuscht. Offenbar rechnete Nick nicht damit, dass nachher bei ihrem Treffen was laufen könnte. Na, was soll's. Immer Schritt für Schritt! Sie startete ihre Spotify-Playlist und schon klang einer ihrer Lieblingssongs "Sultans of Swing" von den Dire Straits durchs Haus. Julia tanzte glücklich durchs Wohnzimmer und wartete darauf, dass es endlich an der Tür klingelte.

Eine viertel Stunde später war es dann soweit. Es klingelte an der Gartenpforte. Julia eilte zur Haustür, stoppte kurz, um sich zu beruhigen und öffnete ganz cool die Tür. "Komm rein, einfach aufdrücken!", forderte sie Nick auf und winkte ihn ins Haus. Er trug ein enges weißes T-Shirt, das seinen muskulösen Oberkörper wunderbar zur Geltung brachte, dazu schwarze Jeans und leuchtend grüne Sneakers. Während er die fünf, sechs Meter vom Fußweg bis zur Haustür zurücklegte, war ihr nicht entgangen, dass er versuchte möglichst unauffällig ihren Körper abzuscannen. "So, da bin ich, wie versprochen!" begrüßte er Julia fröhlich. "Danke, das ist lieb von dir!", entgegnete sie zuckersüß lächelnd. Sie ging voran ins Haus und hoffte, dass er die Gelegenheit nutzte, ihre rückseitigen Vorzüge abzuchecken.

Drinnen führte sie ihn zunächst ins Wohnzimmer. Es lief gerade ein weiterer Song der Dire Straits und Nick meinte gleich: "Sehr geile Musik! Wusstest du, dass Mark Knopfler seine E-Gitarren ohne Plektrum, nur mit den Fingern spielt?" "Nein, das ist mir neu", antwortete Julia ehrlich. "Du scheinst dich ja mit Musik gut auszukennen. Spielst du auch ein Instrument?", fragte sie scheinheilig, als ob sie es nicht längst wüsste. "Ja, ich spiele Gitarre", erklärte Nick stolz. "Sogar in einer Band! Wir sind zu Dritt: Gitarre, Bass und Schlagzeug. Aber nur so hobbymäßig. Wir spielen alles nach, was uns so gefällt. Naja, meist klingt es nicht identisch wie das Original, aber wir versuchen unser Bestes! Und ein paar kleine Gigs hatten wir auch schon!" "Und was spielt ihr so am liebsten?", fragte sie ehrlich interessiert. "Am liebsten? Naja, am liebsten so Sachen von Nirwana, Bush, Billy Talent oder Pearl Jam. Aber oft auch Klassiker, zum Beispiel von Cream, Thin Lizzy oder Led Zeppelin." "Wow, ich will euch unbedingt mal hören! Sag mir bitte Bescheid, wenn ihr mal in der Nähe einen Auftritt habt!"

Während sie redeten, war Julia nicht entgangen, dass sein Blick immer mal wieder an ihrem gut präsentierten Ausschnitt hängengeblieben war. Er schien gefallen an ihrem Dekolleté gefunden zu haben. "Und soll ich sie dir jetzt vielleicht einfach mal zeigen?", fragte Julia. Nick schaute verblüfft. "Du willst sie mir zeigen, deine deine..." "Ja, meine Dusche!", ergänzte Julia. "Aah ja klar, deine Dusche!", erwiderte Nick. "Dann, lass mal sehen!"

Nachdem er sich die vorhandene Installation angesehen hatte, saßen beide bei einem Kaffee im Wohnzimmer. Julia hatte Nick einen Platz auf dem Sofa angeboten, setzte sich ihm gegenüber in einen Sessel, schlug die Beine übereinander und drehte sie so zur Seite, dass Nick einen guten Blick auf ihre wohlgeformten nackten Oberschenkel hatte. "Und was sagst du dazu, Nick?", wollte sie nun wissen. "Also, ja, du hast wirklich tolle Beine, Julia", antwortete er, fasziniert auf ihre Schenkel blickend. "Oh, das meinte ich nicht. Du erinnerst dich? Die Dusche? Aber trotzdem vielen Dank für das Kompliment!", lachte sie, während sie sich innerlich High Five gab. Nick schien ja von ihren weiblichen Reizen sehr angetan zu sein. "Äh, ja natürlich!", lächelte er ertappt. "Also aus meiner Sicht gibt es da kein Problem. Ich habe solche Duschköpfe schon häufig eingebaut. Wir bieten in unserer Firma meist die von Grohe an. Die sind qualitativ gut, allerdings etwas teurer. Aber du müsstest mir natürlich nur das Material bezahlen. Ich werde sehen, dass ich das Teil günstig über unsere Firma besorge und dann bekommst du es zum Einkaufspreis." "Oh, das wäre toll!", freute sich Julia. "Hey, wir sind doch Nachbarn! Ich denke, nächstes Wochenende könnte ich das Teil sogar schon einbauen, wenn es dir passt." "Ja das passt gut!" erwiderte sie, um lächelnd hinzuzufügen: "Ich werde mich natürlich für deine Mühe erkenntlich zeigen." Dabei fuhr sie, wie zufällig, mit ihrer Hand über ihren Oberschenkel. "Oh, das hoffe ich!", entgegnete Nick, während sein Blick immer wieder möglichst unauffällig zu Julias nackten Schenkeln wanderte. Dann fasste er sich offenbar ein Herz und fragte verlegen grinsend: "Wie wäre es denn mit einem Vorschuss, um den Handwerker zu motivieren?"

Julias Herz machte einen Freudensprung. Nick hatte tatsächlich angebissen! Würde es jetzt endlich passieren? Würde sie endlich das bekommen, wonach sie sich schon wochenlang so sehr sehnte, was ihre Fantasie beflügelte, wenn sie sich selbst befriedigte? Sie war bereits sehr erregt, versuchte aber cool zu wirken.

"Es gibt nichts Schlimmeres, als unmotivierte Handwerker", antwortete sie, stand auf und bewegte sich lasziv auf Nick zu. Dieser schaute sie mit großen Augen erwartungsvoll an, wie ein Kind, dem eine tolle Überraschung versprochen worden war. Sie setzte sich rittlings auf seinen Schoß und schlang die Arme um seinen Hals. Ihre Gesichter berührten sich fast. Seine Hände streichelten ihre Oberschenkel. Sie öffnete ein wenig ihre Lippen und er verstand das Zeichen. Seine Lippen berührten ihre zunächst zart und vorsichtig. Ihre Zungenspitzen spielten miteinander. Dann wurde Ihr Kuss leidenschaftlicher. Er drang mit seiner Zunge tief in ihren Mund ein. Seine Hände streichelten über ihren Rücken, fuhren unter ihr Kleid und griffen lüstern in ihre Pobacken. In diesem Moment wusste sie, dass er ihr gehören würde!

Julia löste sich von seinen Lippen und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich wäre auch bereit, nicht nur einen Vorschuss zu leisten, sondern komplett in Vorleistung zu gehen." Nick stöhnte nur: "Oh ja Baby, ich will dich so sehr!" In der Gewissheit, dass Nick ihr nun verfallen war, wurde Julia mutig, ergriff ihr Kleid, zog es sich über den Kopf und warf es auf den Sessel. Dann lehnte sie sich etwas zurück, damit er den Anblick ihrer Brüste in den neuen scharfen Dessous genießen konnte. "Wow, du siehst so heiß aus, Julia!", stieß er hervor. Seine gierigen Blicke verschlangen ihren Busen. Er beugte sich nach vorn und ließ seine Lippen küssend von ihrem Hals abwärts zwischen ihre Brüste wandern, während er sie mit seinen Händen zart massierte. Sie spürte seinen warmen Atem auf ihrer Haut, schloss ihre Augen und legte ihren Kopf in den Nacken.

Plötzlich bemerkte sie, dass er an ihrem BH-Verschluss herumnestelte. Oje, den BH wollte sie doch so lange wie möglich anlassen, damit er ihre Brüste schön in Form hielt! Doch Nick war nun voll auf Julias Busen fixiert. Und versuch mal einem hungrigen Hund seinen Knochen wegzunehmen - keine Chance! Nicks Leidenschaft erregte Julia dermaßen, dass sie nun doch alle Hemmungen fallen ließ. Sie griff nach hinten, öffnete den Verschluss und zog den BH von ihren Brüsten, die daraufhin, der Schwerkraft folgend, aus ihren Körbchen tropften. Nick hielt inne und betrachtete seine Beute. "Wow, Hammer!", stieß er mit belegter Stimme aus. "Ach was, die hängen doch so" hörte sie sich sagen und hätte sich im selben Moment ohrfeigen können. "Ooooh nein Baby, die sind sowas von geil", erwiderte er tonlos ergriff mit jeder Hand eine Brust und leckte und lutschte und saugte abwechselnd an den Brustwarzen, während er sie so ungestüm massierte, dass es sie schon schmerzte. Merkwürdigerweise machte ihr seine Grobheit gar nichts aus. Ihren Ex-Mann hatte sie immer zurechtgewiesen, wenn er so rücksichtslos ihre Brüste geknetet hatte, als wären sie aus Pizzateig. Aber bei Nick törnte sie das Ungestüme nur noch mehr an. Sie hatte sich so sehr nach der ungehemmten Begierde dieses jungen Hengstes gesehnt und spürte, wie der zarte Stoff ihres Slips im Schritt langsam immer feuchter wurde. Vorsichtig rieb sie ihr pochendes Geschlecht an der enormen Beule, die sich inzwischen in seinem Schritt gebildet hatte. Dieses Raubtier wollte befreit werden.

"Warte", flüsterte sie, drückte seinen Kopf weg und Nick entließ ihre Brüste aus seiner Umklammerung. Als Julia nach unten rutschte, ahnte Nick wohl, was nun folgen würde, lehnte sich zurück und ließ es geschehen.

Julia öffnete Nicks Gürtel, knöpfte seine Hose auf und öffnete den Reißverschluss. Erwartungsvoll kniete sie vor ihm und konnte es kaum glauben, dass sie seine intimsten Körperteile, die sie bisher nur von Weitem durchs Fernglas betrachten konnte, gleich direkt vor sich haben würde! Bereitwillig hob Nick seine Hüften an und Julia zog seine Jeans mitsamt Slip bis zu seinen Knien und dann weiter bis zu den Knöcheln herunter. Befreit aus seinem engen Gefängnis federte Nicks steifes Glied aus der Hose und lag groß und prall auf seinem Bauch. Vor Erregung zitternd genoss Julia diesen Anblick aus der Nähe. Endlich war das, was sie wochenlang nur aus der Ferne begehrt hatte, womit sie unzählige Male in ihrer Fantasie die wildesten Dinge getrieben hatte, hier direkt vor ihr. Sie konnte ihren Blick nicht abwenden. Wie lange war es her, dass sie mit einem Mann Sex hatte? Viel zu lange!

Nicks Unterleib betrachtend, streichelten ihre Hände über seine Oberschenkel. Sein Penis war beeindruckend lang und auch recht dick. Er war etwas dunkler, als die übrige Haut im Schambereich, kerzengerade und auf seiner Unterseite trat die Harnröhre deutlich hervor. Seine dicke, dunkelrote Eichel war noch zum Teil bedeckt, zeichnete sich aber sehr definiert unter der Vorhaut ab. Die Hoden, eben noch von der Wärme seiner Jeans umfangen, hingen tief zwischen seinen Beinen in ihrem entspannten Hautsack, der eine ein wenig tiefer als der andere. Kein Bildhauer hätte dieses Ensemble schöner in Stein meißeln können. "Wow, was für ein geiler Anblick!", flüsterte sie bewundernd. Nicks breites Grinsen verriet ihr, dass er sich seiner körperlichen Vorzüge sehr wohl bewusst war und das sicher schon öfter gehört hatte.

Zart strich sie mit den Fingerspitzen über die gesamte Länge seines Gliedes auf und ab. Nick hatte sich erwartungsvoll zurückgelehnt und schaute mit geöffnetem Mund zu, wie Julia sich eifrig um sein Gehänge kümmerte. Langsam schob sie seine Vorhaut zurück und entblößte die Eichel komplett. Nick atmete dabei hörbar aus. Sie griff nach seinen Hoden, die, nachdem sie aus ihrer warmen Umgebung gerissen worden waren, langsam enger an seinen Körper wanderten und spielte ein wenig mit ihnen. Was für ein tolles Gefühl das war, seine Hoden in der Hand zu haben. Dieser Inbegriff der Männlichkeit, die aber zugleich so zart und empfindlich waren und jetzt so schutzlos präsentiert. Dieses kurze, lustvolle Aufstöhnen, als Julia sie zart zusammendrückte!

Ganz langsam begann Julia Nick zu wichsen. Sie spürte in ihrer Hand die sein dickes Glied kaum ganz umfassen konnte, wie die zarte, leicht bewegliche Haut über die harten Schwellkörper hin und her glitt. Regelmäßig wurde seine pralle rote Eichel freigegeben und wieder halb von der Vorhaut bedeckt. Nicks Brustkorb hob und senkte sich intensiver. Julia ließ ihre Zunge entlang der Unterseite seines Penis hinauf über das zarte Vorhautbändchen bis zur Eichelspitze wandern. Während ihre linke Hand seinen Hodensack umklammerte und die Rechte an seiner Peniswurzel die Vorhaut zurückgezogen hielt, stülpte Julia ihre Lippen über Nicks Eichel, was ihm ein lautes Stöhnte entlockte. Sie spürte die Hitze und die glatte Haut seiner prallen, aber dennoch weichen Eichel in ihrem Mund. Immer wieder glitten ihre Lippen auf und ab, entließen sie komplett aus ihrem Mund, um sie dann sofort wieder zwischen ihre Lippen gleiten zu lassen. "Oh ja, das ist so geil, wie du meinen Schwanz lutschst, Baby!", stieß er schwer atmend hervor. Ihre Zunge tänzelte über die zarte Eichelhaut und fuhr über den kleinen Schlitz. Sie hatte den Geschmack seiner ersten Lusttropfen auf der Zunge, die ein angenehmes süßlich-nussiges Aroma hatten. Voller Hingabe bearbeitete sie Nicks Geschlechtsteil, während der seine Hände ins Sofapolster gekrallt hatte. Julia spürte, wie sie selbst auch immer erregter wurde. Ihre Spalte war in kurzer Zeit so feucht geworden, dass es sich anfühlte, als ob ihr der Saft bald die Schenkel hinabrinnen würde.

Plötzlich stoppte Nick Julia und forderte schwer atmend: "Komm, ich will dein Pfläumchen lecken!" "Pfläumchen" hatte er gesagt. Wie süß! Aber seit ihrem aufregenden Erlebnis im Kaufhaus, war für Julia das ordinäre Wort "Fotze" zu einem Trigger geworden, der ihre Erregung ungemein steigerte. Sie entließ sein pochendes Glied aus ihren Lippen und um ihm zu suggerieren, auf welche Sprache sie beim Sex stand, flüsterte sie erregt, mit glasigem Blick: "Meine Fotze ist schon ganz nass!" "Dann lass mich deine saftige Fotze lecken!", stieg Nick sofort darauf ein und Julia lief ein Kribbeln über den Rücken, als sie diese Worte aus seinem Mund vernahm.

Sie stand schnell auf, zog ihren Slip herunter und ließ ihn auf den Boden gleiten. Nick schaute mit verlangenden Augen auf ihren behaarten Schoß, während Julia sich rücklings aufs Sofa warf und erwartungsvoll ihre Schenkel spreizte. Nick entledigte sich schnell seines T-Shirts und schleuderte seine runtergelassenen Hosen von sich. Dann kniete er vor ihr, fuhr mit seinen Fingern durch ihr Schamhaar und betrachte ihre Vulva mit den leicht geöffneten Schamlippen wie ein wertvolles Schmuckstück. Lüstern stieß er hervor: "Süße, deine Fotze ist so geil, die würde ich am liebsten jeden Tag lecken!" Damit tauchte sein Gesicht in ihren Schoß. Er küsste die Innenseite ihres Oberschenkels entlang und näherte sich langsam ihrem Geschlecht. Seine Zunge erforschte ihre nassen Spalte, um dann auf die Suche nach Julias Lustperle zu gehen. Sie spürte, wie seine weiche Zunge ihre Klitoris umkreiste und ab und zu, wie zufällig, darüberfuhr. Dieses Spiel machte sie schier wahnsinnig. Sie sehnte sich danach, ihn intensiver zu spüren, drängte ihm ihr Becken entgegen und drückte mit den Händen seinen Kopf in ihren Schritt. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihr, als Nick endlich begann, mit seiner Zunge an ihrer Klitoris zu lecken und mit den Lippen daran zu saugen. Ihre Erregung steigerte sich mehr und mehr und sie hätte ihn nur zu gern bis zum Höhepunkt lecken lassen, aber sie wollte Nick auch endlich in sich spüren "Willst du ihn nicht reinstecken?", stieß sie in höchster Erregung hervor. "Fick mich mit deinem geilen Schwanz richtig durch!" "Oh Gott, ja!", grunzte Nick.

"Moment", flüsterte Julia noch. Sie wusste, dass das jetzt ein Stimmungskiller werden könnte, aber was sein musste, musste eben sein. Sie lehnte sich zur Seite, zog mit zittriger Hand eine flache Schublade am Couchtisch auf und fingerte aufgeregt ein kleines buntes Päckchen heraus. "Du hast dort Kondome versteckt? Du vögelst wohl öfter auf dem Sofa?", fragte Nick überrascht.

Julia lächelte nur geheimnisvoll. Sie konnte ihm ja schlecht sagen, dass sie seit einer halben Ewigkeit keinen Verkehr mehr gehabt und heute Morgen vorsichtshalber in jedem Raum des Hauses Kondome deponiert hatte. Sie riss die kleine Packung auf und griff nach Nicks Penis. "Ich mach schon", stieß er hervor, lehnte sich kurz zurück, setzte das Gummi auf seine Eichel und rollte es über den Penis ab. "Ich hatte gehofft, dass dir XXL-Kondome passen", grinste sie lüstern, während er ihr seinen bekleideten Penis präsentierte. Sofort ergriff sie die Initiative und hockte sich über sein erwartungsvoll zuckendes Glied. Sie ließ seine Eichel problemlos zwischen ihre von Lustschleim triefenden Schamlippen gleiten.

"Spürst du, wie nass meine Fotze schon ist?", hauchte sie erregt. "Oooohhh du bist so schön eng, Julia" grunzte er mit geschlossenen Augen. "Nein, dein Schwanz ist so schön dick!", gab sie zurück. Langsam ließ sie ihn tiefer endringen und stellte erleichtert fest, dass er, anders als befürchtet, doch gut in sie hineinpasste. "Viel größer hätte er aber nicht sein dürfen", hauchte sie. Nick grinste geschmeichelt und genoss das Schauspiel, wie Julia auf seinem harten Pfahl auf und ab glitt, während sie sich mit den Händen auf seiner muskulösen Brust abstützte. Seine Hände fuhren über ihre Oberschenkel, griffen lustvoll in ihre Pobacken und formten immer wieder ihre weichen, schaukelnden Brüste. Julia genoss es, wie Nicks Penis ihren Schoß vollkommen ausfüllte und seine Lippen abwechselnd an ihren Brustwarzen saugten. Wie in Trance ritt sie ihren Hengst, der schwer atmend unter ihr lag.

Plötzlich übernahm Nick wieder die Kontrolle. Er umschlang Julias Körper mit einem Arm, während er sich mit dem anderen auf dem Sofa abstützte, um sich zu erheben. Julia war beeindruckt, mit welcher Kraft er sie scheinbar mühelos mit hochhob. Wie ein Äffchen hatte sie ihre Arme um seinen Nacken und ihre Beine um seinen Po geschlungen. Im Stehen hielt er mit beiden Händen ihre Oberschenkel fest und stieß langsam und gefühlvoll zu. "Besorg es mir richtig, mein starker Hengst. Ich will, dass du mir das Hirn rausvögelst!", hauchte sie ihm lüstern ins Ohr. Das ließ sich Nick nicht zweimal sagen. Ohne sich aus ihr herauszuziehen, legte er Julia auf dem Sofa ab, stützte sich auf seine Arme und begann kräftig in ihren Unterleib zu stoßen. Er genoss den Anblick, wie ihre Brüste dabei mit jedem Stoß hin und her wogten. Sie verschränkte ihre Arme, um das zu verhindern, doch Nick ergriff ihre Hände und stützte sich oberhalb ihres Kopfes darauf ab. Julia war jetzt Nicks ungestümer Leidenschaft ausgeliefert. Immer wieder rammte er seinen Penis in voller Länge in sie hinein, wodurch ihr angeschwollener, empfindlicher Kitzler wunderbar stimuliert wurde. Sie liebte auch das Gefühl, wie seine schweren Hoden bei jedem Stoß gegen ihren Po klatschten. Julia ließ sich fallen, genoss es, Nicks prächtiges Glied in sich zu spüren, sich seiner Geilheit hinzugeben, von ihm völlig ausgefüllt zu sein.

Doch kurz bevor sie durch die Pforte der Glückseligkeit treten konnte, grunzte Nick: "Oh mein Gott, gleich komme ich!!!"

"Nein, warte!", rief Julia und Nick stoppte heftig atmend. Julia befreite ihre Hände, griff kurzerhand zwischen ihre Beine und rubbelte wild ihren Kitzler, um seinen Vorsprung aufzuholen, bis sie kurz darauf in höchster Erregung rief: "Jetzt, los komm, fick mich!" Nick stieß wieder heftig zu und brüllte nach kurzer Zeit: "Ooooooh jaaaaa, jeeeetzt!". Kurz verharrte er tief in ihr drin und sie spürte, wie sein Penis unter heftigem Stöhnen zu zucken begann. Immer wieder unterbrochen durch einen kräftigen Stoß entlud sich seine Geilheit tief in ihrem Inneren. Ein ums andere Mal pumpte er seinen Samen ins Gummi. Auch Julia war an dem Punkt angelangt, auf den sie hin gefiebert hatte. Sie erlebte endlich ihren sehnlichst erwarteten, erlösenden Orgasmus. "Oh mein Gott, ich komme!", schrie sie fast, als ihr Unterleib begann, ekstatisch zu zucken. Julia verlor völlig die Kontrolle. Ihr Körper krümmte sich, bäumte sich auf. Sie krallte ihre Nägel in Nicks Pobacken und presste seinen Unterleib gegen ihr zuckendes Geschlecht. Dabei stieß sie laute, spitze Schreie aus, bis sie erlöst wieder zurück aufs Sofa fiel und Nick über ihr zusammensank.

Es dauerte eine Weile, ehe sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. "Julia, das war so toll", lächelte er sie an. Sie schmiegte sich in seine Arme und erwiderte: "Ja, das war es. Ich bin schon lange nicht mehr so heftig gekommen." Nick zog seinen halb erschlafften Penis heraus. In dem lose herunterhängenden Ende des Gummis hatte sich eine große Menge Sperma gesammelt. Julia kraulte versonnen Nicks Brusthaar und meinte dann lächelnd: "Wenn wir fest zusammen wären, könntest du auch reinspritzen, ohne das blöde Kondom." "Julia, ich würde mich wirklich freuen, wenn das nicht nur ein einmaliges Erlebnis bliebe", erwiderte er und streichelte zart über ihre Flanke.

Eins interessierte sie nun aber doch noch brennend. "Sag mal Nick, wie alt bist du eigentlich?", fragte sie und hatte fast ein wenig Angst vor seiner Antwort. Er sah sie verwundert an. "Ich bin 23, warum?" Das hatte sie befürchtet. "Naja", murmelte sie kleinlaut, "ich hoffe, es stört dich nicht, aber bin schon ein wenig älter als du." Sie ließ eine Pause, während Nick fragend schaute. "Ich bin schon 34." "Julia", lachte er, "das ist doch völlig egal! Du bist eine sehr attraktive Frau. Weißt du, dass ich auf dich stehe, seit wir uns das erste Mal draußen begegnet sind? Hätte nicht gedacht, dass ich dich rumkriegen würde!" Julia atmete erleichtert auf, konnte sich aber nicht verkneifen: "Wir wollen doch mal festhalten, dass ich dich rumgekriegt habe!" Julia legte ihre Hand in seinen Nacken, zog sein Gesicht ganz dicht an das ihre und sie küssten sich innig.

Sie lagen noch lange nackt aneinander gekuschelt auf dem Sofa und redeten und küssten, bis der Abend hereinbrach. Nick blieb noch über Nacht bei Julia. Und zu ihrer großen Freude wurde sie noch ein zweites Mal durch die Pforte der Glückseligkeit geschickt...

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In den folgenden zwei Wochen trafen sich Julia und Nick häufig, fast täglich. Meist kam er zu ihr rüber und ging erst am Morgen. Er hatte sein Versprechen gehalten und ihr eine Regendusche eingebaut. Natürlich hatten sie sie auch gleich zusammen eingeweiht. Julia wusste zwar nicht, wie lange sie Nick bei sich halten konnte, bis er ihrer überdrüssig wurde oder ihm nach jüngerem Fleisch gelüstete, aber sie beschloss, es zu genießen, so lange es dauerte. Und sie genoss die Zeit mit Nick sehr. Er war noch so jung und unbeschwert und verdammt sexy! Sie fühlte sich dadurch auch wieder jung und begehrenswert. Wenn er bei ihr war, gab er ihr das Gefühl die tollste Frau der Welt zu sein. Mehr konnte sie eigentlich von dieser Beziehung nicht erwarten. Umso überraschter war sie, als Nick sie plötzlich eingeladen hatte, ihn zu einer Gartenparty zu begleiten.

"Nur ein paar Freunde. Wir grillen und trinken und hören Musik. Und am Ende sind bestimmt alle im Pool", hatte er gesagt. "Oh, das klingt super!", log Julia und sah sich schon als alte Oma zwischen Halbwüchsigen herumsitzen. Einerseits fühlte sie sich geschmeichelt, dass Nick sie seinen Freunden vorstellen wollte, andererseits war es ihr schon etwas unangenehm. "Ich hole dich am Freitagabend um halb sechs ab, okay?", fragte er und küsste sie, ohne auf ihre Antwort zu warten. "Ach und pack noch ein paar Sachen ein, wir bleiben über Nacht!"

FORTSETZUNG FOLGT!



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