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Nachbarschaftshilfe weiter – Explosiv! - Fortsetzung 1 (fm:Verführung, 1976 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 28 2023 Gesehen / Gelesen: 8340 / 5181 [62%] Bewertung Teil: 9.17 (35 Stimmen)
Anlauf zur 2.Explosion:

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Bin ich eine Nymphomanin deiner Meinung nach?" Ich habe meinen Kopf zu Wickerl gedreht und stelle ihm diese Frage ernsthaft.

"Wenn ja, dann eine sehr anziehende" antwortet er leise vor sich hindösend. "Was machst du da eigentlich?" fragt er leise zurück und kommt zum Fenster.

In der Zwischenzeit hat sich Lucy die Short zu den Knien gezogen und zeigt mir ihre dunkle Seite im Schritt. Der Busch schaut im Abendlicht fast noch appetitlicher aus als tagsüber. Sie ahmt die Bewegung einer Schere mit den Fingern nach.

Ich nicke ihr zu und mache meinerseits die Schere. Wickerl schaut mir über die Schulter.

"Wie unanständig" flüstert er mir kokett ins Ohr. "Wir wollen doch mal sehen, ob das nur für dich ist, oder mich einschließt."

Er stellt sich neben mich, sodass ihn Lucy sehen kann.

Ich erkenne, dass sie augenblicklich erschreckt zusammenzuckt. Ihre Hände greifen zum Hosenbund und ziehen sie wieder nach oben.

Vorstellung vorbei!

Ich schaue zu Wickerl und sehe, wie er versucht, ein extrem enttäuschtes Gesicht zu machen. Er animiert sie mit Gesten dazu, die Show weiter zu machen. Aber nix da.

Na immerhin lächelt Lucy schüchtern zu uns herüber. Aber die Hose bleibt jetzt oben. Mehr noch. Sie steht auf, winkt uns noch einmal zu und verschwindet im Haus. Aus die Maus.

Ich drehe meinen Kopf zu Wickerl und sehe sein enttäuschtes Gesicht und die traurigen Augen.

"Nie bekomme ich was zu sehen..." jammert er in gespielter Verzweiflung und grinst dabei übers ganze Gesicht.

"Du hast Lucy aber schon ziemlich freizügig gemacht" lobt er mich bewundernd. "Ich hoffe, dass ich davon in nächster Zeit auch profitiere."

Ich drücke ihm einen Kuss auf den Mund und schlinge meine Arme um ihn. Es regt sich was im Schritt und drückt hart an meinen Oberschenkel.

"Oha, schon wieder keck?" Ich ziehe die Augenbrauen hoch und jetzt ist es an ihm, mir einen Kuss auf den Mund zu drücken.

Mir wird bewusst, dass wir beide vollkommen nackt am Fenster stehen. Aber das ist mir jetzt egal und auch Wickerl scheint völlig unbeeindruckt zu sein.

Dann rutscht sein Kopf nach unten und er lässt die Zunge mit meinen Nippeln spielen.

Mit vollem Mund höre ich ihn murmeln: "..ab..i..on..e..w..nt..ass....bus...mag?"

Er saugt an meiner Brustwarze und spielt dabei mit den Fingern an den Nippeln der anderen Brust wie ein Baby.

Genießerisch ziehe ich Luft ein. Es kribbelt zwischen den Beinen. Wie oft bin ich heute schon gekommen? Ich bin eine unersättliche Sexsüchtige. Definitiv!

Meine Hand tastet nach seinem Schwanz und findet eine harte Stange. Langsam beginne ich ihn an den Eiern zu kraulen und den Muskel zu massieren. Wickerl quittiert das mit einem lauten Stöhnen.

Aus der Ferne höre ich mein Handy läuten.

"Oh nein, nicht jetzt" seufze ich. "Ich lass es läuten" sage ich bestimmt.

Wickerl beendet seine Liebkosungen.

"Geh hin, wer weiß was passiert ist" meint er nur lapidar.

"Ich mag aber nicht. Es ist grad so schön kuschelig" versuche ich mich trotzig dagegen zu wehren.

Innerlich sträube ich mich gegen eine Unterbrechung und denke, dass uns meine Mutter stört.

"Geh hin" drängt mich Wickerl wieder und entzieht seinen Steifen meiner Hand.

Mürrisch gebe ich ihm einen Kuss auf die Wange.

"Na gut. Aber beschwere dich nachher nie mehr..." lasse ich das Ende des Satzes offen.

Ich suche mein Handy in der Küche. Es läutet noch immer. Das kann ja nur meine Mutter sein. Die ist die Einzige, die so lange nicht auflegt.

Endlich finde ich das Teil und sehe auf dem Display das lachende Gesicht von Lucy. "Was ist jetzt schon wieder passiert?" denke ich mir und drücke auf die Annahmetaste.

"Pronto Signora" versuche ich auf entspannt zu machen. Gleichzeitig gehe ich mit dem Handy wieder ins Schlafzimmer.

Wickerl steht noch mit aufgespanntem Schwanz am Fenster und massiert ihn gedankenverloren Ich schalte den Lautsprecher ein, damit er mithören kann

"Habt ihr vielleicht noch ein paar Minuten Zeit bevor es ganz finster wird?" Lucy hört sich gestresst an.

Ich versuche so höflich wie möglich meinem Ärger über die Störung Ausdruck zu verleihen.

"Na ja .... du hast ... uns grad gestört ... bei ...." stammle ich ins Telefon und hoffe, dass das eindeutig genug ist.

Ich höre sie am anderen Ende der Leitung schlucken und seufzen. Schon allein der Gedanke macht sie wahrscheinlich schon wieder scharf wie eine Rasierklinge. Entweder spielt sie jetzt an ihrer Spalte herum oder sie massiert die Nippel.

Ich unterdrücke ein tiefes Stöhnen bei dem Bild, das sich in meinem Hirn bildet.

"Hmmm, oje. Das tut mir leid" sie scheint zu überlegen, wie sie weitermacht.

"Ich sag"s einfach gerade heraus. Mein Dildo liegt am Grund des Pools und ich möchte nicht, dass Helmut ihn findet, wenn er nach Hause kommt. Ich darf aber wegen meiner Ohren nicht untertauchen. Kann mir einer von euch helfen, ihn wieder rauszuholen? ... Biiitte! ...."

Wickerl grinst natürlich diabolisch und nickt, während er seinen Penis sanft weiter massiert.

Das klingt nach einer weiteren interessanten Chance für uns, den Kontakt mit Lucy zu intensivieren. Das Ziehen im Schritt wird wieder fühlbar stärker. Ich überlege, wie ich das so formuliere damit ich nicht allzu aufgekratzt klinge. So wie Wickerl reagiert denke ich, dass ihn das eher animiert als stört, wenn wir unser unterbrochenes Spiel jetzt einmal sein lassen.

Die Bestätigung folgt auf dem Fuß, indem er sofort meine Situation ausnützt, näher kommt und beginnt erneut meine harten Nippel zu streicheln und mit der Zunge zu verwöhnen. Ich versuche ein lautes Stöhnen zu unterdrücken, muss aber trotzdem kurz aber heftig seufzen.

Entweder Lucy hat nichts davon bemerkt, oder sie reagiert nicht darauf. Aus dem Lautsprecher höre ich nur ein Knacken und Knistern. Was macht die Frau am anderen Ende der Leitung bloß? Seit dem "Biiitte" sind nur ein paar Sekunden vergangen.

Es ist gar nicht so leicht, meinen Grad der Erregung am Telefon zu verschleiern.

Etwas abgehackt antworte ich ihr "OK .... ich rede mal ..... mit Wickerl, was er dazu sagt..... Wir müssen uns .... aber erst ausgehfein machen. Du weißt ... Auf die Gasse ohne Kleidung könnte ...... A..A..A..Aufsehen erregen ..." kichere ich mehr vor mich hin als ins Telefon.

Lucy scheint unruhig zu sein und ein drängender Unterton mischt sich in ihre Stimme. "Danke, das wäre ganz toll, wenn ihr mir helfen könnt. Macht euch wegen der Kleidung nix draus. Ganz ungezwungen......"

Sie hört sich nun euphorisch an und fügt mit keckem Unterton hinzu " ..... eher zu wenig als zu viel ist mir ganz recht. Also bis gleich..."

Ich muss schlucken und male mir gedanklich die Optionen aus.

"Wir sind .... aahh .... gleich bei dir und ich .... aaah .... nehme das als Ver... aaah ... sprechen ... " antworte ich schon ziemlich erregt und beende das Gespräch.

Wickerl hat mit einer Hand meine Spalte und den Knubbel am oberen Ende gefunden und reibt den Kitzler sanft, indem er meinen eigenen Saft drauf verteilt.

Laut aufstöhnend winde ich mich aus seinem Griff, obwohl das Gefühl überwältigend ist. Glücklicherweise bin ich heute schon so oft gekommen. Es macht mir FAST kein Problem, seine Attacke abzuwehren.

Jetzt ist aber wirklich nicht die Zeit dafür. Schwer atmend flüchte ich ein paar Schritte.

"Pack deinen Steifen ein und schau, dass er kleiner wird. Die Pflicht ruft!" versuche ich ihn zu ermuntern, sich selbst in eine ausgehfähige Form zu bringen.

Ich werfe mir mein leichtes Kleid über. Das muss reichen. Unterwäsche wird sowieso überbewertet.

Wickerl stösst einen bewundernden Pfiff aus.

"Geil! Warum gehst du nicht öfter so aus?" fragt er schmunzelnd und zwinkert mir zu. Er wirft sich ein T-Shirt über.

Gleich danach schaut er etwas belämmert drein, als er seine Badeshort anzieht.

"Sch...." flucht er leise. "Wie soll ich den klein kriegen, wenn solche Aussichten anstehen?"

Die Short bauscht sich im Schritt zeltartig auf.

"Bieg ihn halt runter..." kichere ich, lege meine Hand auf die Hose und versuche, die Zeltstange nach oben zu schieben. Was aber nur dazu führt, dass ein Teil der Eichel aus dem Hosenbund lugt.

"Aaaahhh .... n...eeeiii...n" stöhnt er auf.

"Rein damit" lege ich nach, tupfe mit dem Finger auf die Spitze und versuche ihn wieder nach unten zu schieben.

Ein klarer Tropfen hat sich den Weg gebahnt und bleibt an meiner Fingerspitze hängen.

"Oha, jetzt aber Vorsicht" mahne ich uns beide und ziehe schnell meine Hand zurück.

Wickerl nestelt an der Hose und drückt den Schweif wieder in die Hose. Dieses Mal liegt er quer. Das schaut jetzt nicht mehr so dramatisch aus.

"Ich denke, so können wir ihn lassen. Geht doch" sage ich und gebe Wickerl einen Klaps auf den Hintern.

"Auf los geht's los. Abmarsch!"



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