Der verschenkte Beischlaf Teil 4 (fm:Cuckold, 6046 Wörter) [4/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Sep 29 2023 | Gesehen / Gelesen: 9922 / 7935 [80%] | Bewertung Teil: 8.92 (72 Stimmen) |
Von den letzten Ereignissen noch geschockt, gelobt er, sich nie wieder so vorführen zu lassen. Doch schon bald sind die guten Vorsätze wieder vergessen.... |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Endlich war ich soweit, nur mein Geschlechtsteil wollte noch nicht so richtig mitspielen!
"Was für ein jämmerlicher Anblick," schimpfte sie ungeduldig. "Da will ich schon mal mit dir Ficken und der feine Herr kriegt keinen hoch. Los, wichs dich hart, ich habe nicht ewig Zeit!" Obwohl es mir äußerst peinlich war, tat ich umgehend was sie verlangte. Ich brauchte etwa drei Minuten, dann hatte ich es geschafft. Dabei half mir vor allem die Hoffnung auf einen weiteren Seitensprung meines heißblütigen Weibes. Es musste wieder ein anderer Mann in ihrer Möse stecken, dafür wollte ich alles geben!
"Na endlich!" Meinte sie fast gelangweilt. "Ich werde mich jetzt auf deinen Schwanz setzen und ihn reiten, bis es mir kommt. So kann ich das Tempo selbst bestimmen und du kannst keinen Rückzieher machen. Mal sehen, wie lange du brauchst, bis du spritzt."
Sofort verfiel sie in einen schnellen Galopp! Ihre Muschi vollführte einen wahren Tanz auf meinem Penis und meine Vorhaut wurde nun in schneller Folge hin und her bewegt. Ich konnte mich nicht erinnern, dass sie mich jemals so gut geritten hätte! Sie wollte wohl unbedingt die Wette gewinnen und das möglichst schnell.
Wie konnte ich dagegen Ankämpfen? Ein Mann, dessen Penis in einer schönen Frau steckt, hat kaum eine Chance sich zu wehren. Zumal ich diese Frau über alles liebte, ja fast vergötterte und die jetzt mit jeder Bewegung ihres Unterleibes eine enorme Glut in mir entfachte.
Ich schloss die Augen, um nicht noch mehr von diesen erregenden Bildern inspiriert zu werden. Es half nur für den Moment, dann merkte ich, wie der Klimax unaufhaltsam näher rückte. Wie ein Ertrinkender versuchte ich mich an den letzten Strohhalm zu Klammern, probierte es mit komplizierten Rechenaufgaben und dachte zwischendurch an Probleme, mit denen ich mich zur Zeit im Büro herumschlug; bis sie mich wieder aus meinen Gedanken riss und auf den Boden der Tatsachen zurück holte.
"Was sitzt du so faul herum?" Schimpfte sie schlecht gelaunt. "Beweg endlich deinen Hintern, du kannst dich ruhig auch ein wenig beteiligen. Da halte ich dir schon mal mein bestes Stück hin und der feine Herr tut so, als würde es ihn kaum interessieren. Anstatt die Gelegenheit beim Schopfe zu packen und zu spritzen, spielt er den Teilnahmslosen. Überleg dir gut was du tust, wer weiß, wann du wieder eine solche Gelegenheit bekommst."
Sie hatte ja so recht! Wie gerne hätte ich jetzt meinen Samen vergossen! Doch ich wusste auch, dass ich dieses kurze Vergnügen hinterher bitter bereuen würde. Und ich wollte doch so gerne meine Frau wieder in den Armen eines anderen Mannes sehen, wollte es genießen, wie er sie besamt und dabei mehrmals mein Sperma verspritzen. Erneut spürte ich, wie der "Point of no Return" auf mich zu rollte, wie sich meine Spermien rigoros ihren Weg bahnen wollten. Nur noch ein paar Bewegungen, dann hätte sie es geschafft!
Wieder versuchte ich Abzuschalten, rief mir weniger erfreuliche Ereignisse meines Lebens ins Gedächtnis, dachte an Zahnschmerzen und stellte mir sogar vor, wie mein späteres Ableben vonstatten gehen könnte. Ja, mir schwirrten die kuriosesten Gedanken durch den Kopf. Doch nur so gelang es mir, die Reize, denen mein Geschlechtsteil ausgesetzt war, in den Hintergrund zu Drängen.
Ich schaffte es sogar Paroli zu Bieten und das in einem Tempo, bei dem nun Elke ihrerseits in Wallung geriet. Und während ich mir ausmalte, wie ich gefesselt auf einer Werkbank liege und sich eine laufende Kreissäge unaufhaltsam auf mich zu bewegt, rammelte ich meine Frau, als würde mich ihre feuchtwarme Möse völlig kalt lassen. Als ich ihr dann noch von hinten zusätzlich zwei Finger in den Liebeskanal schob, explodierte sie augenblicklich.
Mir war es anfangs gar nicht recht bewusst geworden! Erst als sie von mir herunterstieg und meinem Penis ein paar schmerzhafte Ohrfeigen verabreichte, war mir klar, dass ich "gesiegt" hatte. " Verdammter Blödmann," zischte sie böse, "wie hast du das geschafft?! So krank kann doch keiner sein! Meine Möse hat noch jeden zum Spritzen gebracht, diese Beleidigung wirst du noch bitter bereuen!"
Sofort versuchte ich sie zu besänftigen: "Bitte Schatz, verzeih mir! Deine Muschi ist wirklich ein Traum! Aber wenn sich ein anderer Mann in ihr befindet, ist sie mir noch tausendmal lieber."
Sie durchbohrte mich eine Zeitlang mit ihren fragenden, ungläubigen Blicken, dann schien sie ihre einstige Überlegenheit wieder gefunden zu haben. Scheinbar hatte sie meine Neigung, lieber von ihr betrogen zu werden unterschätzt und das wurmte sie gewaltig. Doch dann erkannte sie schnell, dass sie daraus einen noch größeren Nutzen ziehen konnte. Wer so veranlagt ist, der war auch bereit noch größere Opfer zu bringen. Und die würde sie von nun an verstärkt einfordern!
"Also gut, ich werde mein Wort halten," lenkte sie schon besser gelaunt ein "und natürlich habe ich auch schon einen Plan B. Aber freu dich bloß nicht zu früh, für dich werde ich mir noch etwas ganz besonderes einfallen lassen! Doch hier ist erst mal mein Vorschlag, der dir sicher gefallen wird: In unserer Kreisstadt gibt es ein Pornokino! Da wollte ich schon immer mal reinschauen und mir ein umfassendes Bild verschaffen. Bestimmt sitzen da eine Menge harter Schwänze rum, die nur darauf warten, das man sie abmelkt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ich dort viele tolle Ficker finde, die mir mein läufiges Loch stopfen." Sie konnte mir keine größere Freude machen! "Schatz, ich liebe dich," rief ich total begeistert, "du weißt genau, was ich brauche."
*********************
Es war wie ein Quantensprung und mir fiel es auf einmal wie Schuppen von den Augen. Ich musste plötzlich an meine erste große Liebe denken, die ich mit 17 auf dem heimischen Tanzsaal kennen gelernt hatte. Waren es vielleicht die damaligen Ereignisse gewesen, die meine spätere sexuelle Veranlagung dauerhaft geprägt haben?
Das Mädchen, das ich damals verehrte, war fünf Jahre älter und überaus hübsch gewesen. Sooft sich die Gelegenheit bot holte ich sie zum Tanz und lud sie anschließend immer noch zu einem Gläschen Sekt ein. Finanziell fiel mir das nicht leicht! Denn ich ging zu dieser Zeit noch in die Schule, stand kurz vor dem Abitur und war deshalb immer knapp bei Kasse. Trotzdem kratzte ich meine letzten Münzen zusammen und versuchte an der Bar den Großkotz zu spielen. Irgendwie schien ich ihr zu gefallen und ich wurde vor Stolz ein paar Zentimeter größer, als ich sie nach dem Tanzvergnügen nach hause bringen durfte. Da konnte ich noch nicht ahnen, dass es mir in dieser Nacht zum erste Mal vergönnt sein sollte, in die Haut eines weiblichen Körpers zu schlüpfen. An einer einsamen Bushaltestelle machte wir Halt. Und nachdem wir uns eine Zeitlang eifrig abgeleckt hatten, zog sie mich in das kleine Häuschen, wo ich mich wenig später auf einer wackeligen Bank wieder fand. Ohne meine Einwilligung einzuholen, öffnete sie mir mit ihren flinken Fingern die Hose und holte mein schon lange erstarrtes Geschlechtsteil aus seinem Gefängnis. Dann setzte sie sich keuchend auf meinen Schoß, schob ihr Höschen zu Seite und steckte sich mein jungfräuliches Glied in ihr klitschnasses Fötzchen.
Es wurde für mich ein einschneidendes Erlebnis, denn sie verschaffte mir gleich zweimal hintereinander dieses einmalige, unvergessliche Glücksgefühl, bevor sie sich schließlich auch an mir befriedigte. Kaum das sich mein kleiner Wildfang an die liebliche Umgebung gewöhnt hatte, da nieste er auch schon los. Überglücklich, doch auch ziemlich erschrocken versuchte ich mich kurz darauf zurück zuziehen. Aber so schnell wollte sie mich nun doch noch nicht aus ihren humiden Fängen entlassen. Logischerweise konnte sie mit der Kurzfassung unseres Geschlechtsaktes noch nicht zufrieden sein und so hielt sie meinen Penis weiterhin in ihrem warmen Feuchtgebiet gefangen. Ich ließ es mir gerne gefallen, denn sie verhielt sich dabei äußerst geschickt und verstand es ausgezeichnet, mich bei Laune zu halten. In diesem Moment konnte ich mein Glück kaum fassen und nur kurz keimte bei mir der Gedanke auf, das sie wohl auf diesem Gebiet schon einige Erfahrungen gesammelt haben musste.
Gottlob dauerte es beim zweiten Male etwas länger, bis ich spritzte und sie richtete es so ein, dass wir fast gleichzeitig kamen. Ich wähnte mich im siebten Himmel. Und so war es kein Wunder, das ich mich nach dieser einzigartigen Schicksalsstunde sofort in sie verliebte. Sie musste meine Frau, die Mutter meiner Kinder werden. Die Welt war auf einmal nur noch Sonnenschein und mein Leben konnte ich mir nicht schöner vorstellen.
Leider hielt dieser euphorische Zustand nicht lange an. Bereits eine Woche später musste ich erkennen, dass sie die Abwechslung liebte. In unserem Ort war zu dieser Zeit eine Offiziersschule stationiert, und so hatte sie ständig eine große Auswahl an gut im Saft stehenden Jungs. Dies nutzte sie, zu meinem Leidwesen und selbst in meinem Beisein, wiederholt schamlos aus.
"Ich liebe Uniformen," versuchte sie mir ihr lasterhaftes Treiben zu erklären, "es gibt für mich nichts aufregenderes. Die Kerle sehen darin einfach toll aus! Und wenn ich ihnen dann irgendwann die Knöpfe ihrer Montur öffnen darf, werde ich immer ganz heiß und kann mich kaum noch beherrschen. Du bist mir doch nicht böse, du brauchst nicht eifersüchtig zu sein?! Das hat nichts mit Liebe zu tun, es ist nur purer Sex. Dich habe ich gern und wenn du mir keine Szene machst, darfst du mich später wieder nach hause bringen."
Ich wollte sie behalten und so ließ ich es geschehen, das sie nicht nur mit den Offiziersanwärtern tanzte, sondern auch die eine oder andere Zärtlichkeit austauschte. Doch nur ganz selten gab sie sich schon damit zufrieden. In der großen Pause verschwand sie dann meistens mit einen von ihnen und kam oft erst Stunden später, gut durchgevögelt, zu mir zurück. Die Zeit ihrer Abwesenheit war für mich jedes mal die Hölle auf Erden gewesen. Doch tief unglücklich und mit verletztem Stolz musste ich mich in mein Schicksal fügen. Lieber teilte ich dieses Mädchen, als das ich ganz auf sie verzichten wollte. Und so war ich dann doch immer froh, wenn ich sie gut geölt wieder irgendwann in Empfang nehmen durfte.
Obwohl jeder wusste, dass wir irgendwie zusammen gehörten, wurde keinerlei Rücksicht auf meine Gefühle genommen. Selbst in meiner Gegenwart störte "Mann" sich nicht, sie kurzerhand in Besitz zu nehmen. Oft genug kam es vor, dass sie von irgendeinem Uniformierten angesprochen wurde, der nur wenig später mit ihr zu knutschen anfing und dabei ihre intimsten Körperstellen begrabschte. Wie ein Einfaltspinsel stand ich dann immer hilflos dabei und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Während mein Herz von Eifersucht zerfressen wurde, musste ich doch tatenlos mit ansehen, wie so manche Hand unter ihrem kurzen Rock verschwand. Es hatte sich wohl rum gesprochen, dass ich kein ernst zu nehmender Gegner sei und so schenkte man mir kaum noch Beachtung. Statt dessen machten sie sich in meinem Beisein ungeniert über "meine Freundin" her, und nach einer intensiven Kennenlernphase verschwanden sie dann fast immer mit ihr in Richtung Ausgang.
Es verging kein Wochenende, an dem sie sich nicht von einem der ausgehungerten Sturmbahnhengste flachlegen ließ. Sie hatte sich wohl fest vorgenommen, die halbe Kaserne zu Entsaften. Noch heute wundere ich mich, dass wir uns damals keinen Tripper geholt hatten. Auf dem Nachhauseweg, erzählte sie mir dann oft ausgiebig von ihren Liebhabern und schwärmte mir vor, wie gut sie es ihr besorgt hatten. An ihrer Haustüre angekommen, bekam ich dann endlich meine Belohnung und dufte ebenfalls meinen Samen bei ihr abladen. Erst viel später erkannte ich, dass ich für sie bloß ein Lückenbüßer gewesen war. Nur weil um zwölf Zapfenstreich geblasen wurde und die strammen Jungs um Mitternacht in ihrer Unterkunft sein mussten, bekam ich die Möglichkeit, danach noch ein wenig mit ihr zu kuscheln.
Dieses unselige Verhältnis dauerte fast ein halbes Jahr und ging schließlich soweit, das ich jeden ihrer Schäferstündchen beiwohnen musste. Während sie mit den Kerlen in den Büschen verschwand, sollte ich in der Nähe bleiben, um gegebenenfalls Störenfriede abzuwehren. So blieb es nicht aus, dass ich die eindeutig brünstigen Geräusche und ihr lautes Stöhnen hören musste. Davon angetrieben, versuchte ich mich dann stets etwas näher zu schleichen, um so ein paar erregende Bilder von ihrem Liebesspiel zu erhaschen. Und wenn ich sie dann sah, vom Mondlicht angestrahlt, wie sie sich mit einem anderem Kerl im Grase wälzte, dann wurde mir fast flau im Magen. Diesen wunderbaren Zustand kann man kaum beschreiben. Welch eine animalische Hitze ist mir dabei jedes Mal durch meinen zitternden Körper geströmt, und wie von selbst hatte sich meine Hand den eisenharten Ständer aus der Hose geholt. Dort stand ich dann, verborgen hinter irgend einem Gehölz und hatte wild onaniert. Und es war dann immer eine große Erlösung gewesen, als mein Samen endlich die Harnröhre verließ und gegen die Rinde eines Baumes spritzte.
So änderte sich Schritt für Schritt mein Sexualverhalten und eigenartigerweise gaben mir bald ihr Betrug und die daraus resultierende Selbstbefriedigung ein viel schöneres Gefühl, als der Stunden später ausgeübte Geschlechtsverkehr. Und so kam es, dass ich es eines Tages kaum noch erwarten konnte, das endlich die große Tanzpause verkündet wurde.
Sicher hätte ich dieses oft schmerzliche Verhältnis noch längere Zeit aufrecht erhalten, doch ein paar Wochen später ist sie dann mit einem der angehenden Offiziere durchgebrannt. Sie hatte es nicht einmal für nötig gehalten, sich von mir zu Verabschieden und es sollte fast ein Jahr vergehen, bis ich endlich darüber hinweg gekommen bin. Für mich war eine Welt zusammen gebrochen und oft kamen mir damals Selbstmordgedanken. So habe ich mich sogar mehrmals geritzt, aber letztendlich den entscheidenden Schritt doch nicht getan. Sie ist mir nie ganz aus den Sinn gegangen und auch heute denke ich noch manchmal mit Wehmut an diese verrückte Zeit zurück. Meine Gefühle waren betrogen worden und einiges davon hatte sich unbewusst tief in mir verwurzelt. Sie hatte maßgeblich mein junges, kaum erwachtes Sexualleben geformt, das wurde mir mit einem Male klar. Kein Wunder, das der Wunsch betrogen zu werden, bei mir fast zur Manie geworden ist.
***************************
Nach dem Abendessen begannen wir uns anzukleiden. Jeder kann sich vorstellen, dass dieser Vorgang bei meiner Gattin naturgemäß immer enorm viel Zeit in Anspruch nahm und ich hatte mich schon oft gefragt, was sie wohl so lange treibt, zumal ihr schöner Körper zum Schluss kaum bedeckt war. Ich hatte für dieses Phänomen nur eine Erklärung: Es musste genetisch bedingt sein und wohl an den Erfahrungen liegen, die sich das Weibchen in Jahrmillionen angeeignet hat. Wollte es begattet werden, musste es sich auffallend herrichten und das gelingt ihr nur, wenn es deutlich aus der Meute heraussticht.
Doch als sie endlich die Anprobe beendet hatte, waren bei mir sofort sämtliche philosophische Deutungen vergessen! Ihr Aussehen haute mich fast um und es war mir auf einmal völlig egal, welche Beweggründe sie dazu gebracht hatten. Diesmal trug sie einen kurzen, bunten Faltenrock, ein weißes Top, das ihren leicht gewölbten Leib mit dem etwas tiefer liegenden Nabel hervorragend zur Geltung brachte, schwarze Strümpfe und natürlich wieder hochhackige Schuhe.
"Gefalle ich dir," fragte sie mich aufgekratzt und drehte sich ein paar mal um die eigene Achse. Dabei hob sich der Rock in die Horizontale und so war es mir kurz möglich, ihren herrlich geformten Unterleib zu betrachten. Mir zuliebe hatte sie wieder Strapse angelegt und wie immer das Höschen weggelassen. Aber das war noch nicht alles! Was durfte da mein strahlendes Augenlicht erblicken? Ich konnte es kaum glauben, ihre Muschi war total unbehaart! Sie hatte sich rasiert und wirkte wie ein Mädchen in der Vorpubertät. Als ich das sah, bekam ich auf der Stelle einen erneuten Hormonstau.
"Sieht das geil aus!" Rief ich voller Begeisterung. "Wenn ich mir vorstelle, dass bald ein anderer Schwanz zwischen deinen nackten Schamlippen steckt, dann könnte ich mir auf der Stelle einen runter holen."
"Untersteh dich, du Ferkel" wehrte sie sofort entschieden ab. "Du wichst erst, wenn ich es dir erlaube! Und noch einen ganz wichtigen Punkt müssen wir vorher klären: Ich hoffe es ist dir bewusst, das wieder einige delikate Aufgaben auf dich warten werden. Versprich mir, dass du dieses Mal widerspruchslos alle meine Wünsche erfüllen wirst. Und wenn ich sage alle, dann meine ich es auch so! Egal wie viel Schwänze mich vollsauen, du wirst es hinterher mit Freuden bereinigen! Hast du begriffen, was ich meine? Ich lassen keine Ausreden mehr gelten und wenn es noch so ekelig für dich werden sollte. Ich gebe dir jetzt eine Minute zum Überlegen. Entweder bist du dann einverstanden, oder wir blasen die Sache ab."
Ich musste schlucken, ein großer Kloß steckte mir plötzlich im Hals, und für einen Moment war ich unentschlossen wie ich mich entscheiden sollte. Wieder sah ich die Bilder der perversen Entgleisungen meines Eheweibes vor mir. Konnte es noch schlimmer kommen? Ich wollte es mir nicht vorstellen und verdrängte schnell die aufkeimenden Bedenken. Außerdem war es sowieso egal, mein Bewusstsein hatte sich längst entschieden. Die Verlockung auf ein prickelndes Erlebnis war um einiges größer, als der mir angedrohte bittere Nachgeschmack von Sperma. Und so gab ich schon nach kurzer Zeit mein Einverständnis und es kam wie selbstverständlich über meine Lippen: "Schatz ich tue alles was dich glücklich macht, aber bitte lass uns jetzt gehen. Ich halte diesen Entzug nicht länger aus und möchte dich endlich wieder in den Armen eines anderen Mannes sehen."
"So gefällst du mir," äußerte sie sich zufrieden über meine Antwort und tätschelte mir dabei ein paar mal gönnerhaft die Wange. "Von so einem braven Ehemann habe ich immer geträumt. Du hast Recht, es wird Zeit, dass wir endlich fortkommen, auch ich halte es ohne einen harten Prügel kaum noch aus. Hoffentlich finden wir etwas Passendes für meine hungrige Muschi, du wirst mir doch dabei behilflich sein?"
Ich konnte nur aufgeregt nicken.
*************************
Das Kino war nur spärlich und ausschließlich von Männern besucht. Hier und da saßen im halbdunkel ein paar zwielichtige Gestalten, spielten an ihren Geschlechtsteilen herum und verfolgten gierig das Geschehen auf der Leinwand. Zwei langschwänzige Neger nahmen gerade eine weiße Frau in der Sandwich-Stellung und versenkten ihre riesige Männlichkeit bis zum Anschlag in ihren zierlichen Unterleib. Ihr lautes Stöhnen und Gekeuche war überdeutlich im Saal zu vernehmen und heizte die Kerle zusätzlich an.
Doch das alles interessierte mich kaum. Ich hatte nur Augen für meine Frau und war gespannt, wie sie sich weiter verhalten würde. Sie blickte sich eine Zeitlang um, wollte scheinbar nicht den Erstbesten nehmen. Als einzige Frau im Raum wusste sie, dass sie jeden haben konnte und wenn schon, dann sollte es der Attraktivste sein.
"Komm, wir setzen uns zu dem," entschied sie sich endlich und zog mich mit zu einem Kerl, der allein im hinteren Teil des Kinos saß.
Als der uns kommen sah, versuchte er schnell sein ausgepacktes Spielzeug wegzustecken. Doch sie wehrte sofort beruhigend ab: "Lass ihn ruhig draußen, der ist gerade so schön groß. Vielleicht kann ich dir beim Abspritzen helfen. Es ist doch bestimmt viel schöner für dich, wenn ihn eine erfahrene Frau in ihre erfahrenen Hände nimmt."
Sie setzte sich einfach zu ihm, ergriff ohne zu fragen sein Glied und begann es erst mal langsam zu wichsen. Freudig nahm ich neben ihr Platz und verfolgte aufgeregt das weitere Treiben.
"Du gefällst mir," wandte sie sich an ihren Auserwählten, "hast du Lust mich zu ficken?" Er nickte sofort begeistert: "Wenn dein Begleiter nichts dagegen hat?"
"Ach, den brauchst du nicht zu beachten," winkte sie abwertend ab. "Der hat mit sich zu tun."
Gnädig sagte sie dann zu mir gewandt: "Du darfst ihn jetzt auch rausholen. Aber reiße dich zusammen, abgespritzt wird erst auf mein Kommando. Ich werde mich jetzt ein wenig um meine neue Bekanntschaft kümmern. In der Zeit erlaube ich dir, ein wenig an dir rum zuspielen."
Gespannt verfolgte ich, wie sie einen Pariser aus der Handtasche holte, ihn über die Eichel ihres neuen Liebhabers stülpte und dann langsam an seinem Schaft entlang aufrollte. "Nicht das wir beide uns noch was wegholen," sagte sie keck und steckte ihm ihre Zunge in den Mund. Der Kerl konnte immer noch nicht recht begreifen, was mit ihm geschah. Unruhig rutschte er auf seinen Sitz hin und her, während meine Frau seinen Schwanz mit festem Griff bearbeitete.
Nachdem sie ausgiebig mit ihm geknutscht hatte, gab sie mir die nächsten Anweisungen. "Hier, zieh dir auch einen Gummi über dein Stummelschwänzchen," sagte sie, keinen Widerspruch duldend und reichte mir ebenfalls ein Kondom. "Aber sieh zu, dass es sauber bleibt. Ich kontrolliere ihn später und wehe, ich finde einen Tropfen, du weißt, was dir dann blüht. Es muss reichen, wenn du ein wenig an deinem kleinen Piephahn herum rubbelst." Dann wandte sie sich wieder ihrem Auserwählten zu: "Und wir beiden Süßen werden uns derweil ein wenig Vergnügen! Was meinst du, soll ich ihn mir jetzt reinstecken? Du willst es doch auch, oder?"
Der konnte nur nicken und sah sie immer noch völlig entgeistert an.
"Na, dann will ich mir mal deinen Samen holen mein Kleiner... ich hoffe du hast heute noch nicht gewichst... ich brauche einen prall gefüllten Gummi..."
Damit setzte sie sich mit gerafftem Rock rücklings auf den Schoß ihres Liebhabers und platzierte seinen Penis vor ihren feucht schimmernden Möseneingang. Ein leichter Druck von ihm genügte und ihre Schamlippen klafften bereitwillig auf. Sofort saugte sie seinen Riemen mit einem leisen Seufzer regelrecht in sich ein. Mir war, als sähe ich Moloch, die alles verschlingende Macht, so fasziniert war ich von diesen hoch erotischem Bild. Sie verlor keine Zeit und begann sofort im schnellen Galopp auf ihm zu reiten. Und immer wenn sich ihre liebeshungrigen Geschlechtsteile begegneten, vernahm man ein unanständiges schmatzendes Geräusch. Sie musste klitschnass sein! Erregt schob er ihr Top nach oben, und ich sah ihre herrlichen Brüste im Takt ihrer Bewegungen auf und nieder hüpfen.
Einige Kerle waren inzwischen auf uns aufmerksam geworden und kamen neugierig näher. Um ihnen noch mehr bieten zu können, hob ich bereitwillig den Rock meiner Frau an. "Na Jungs, ist das nicht ein scharfer Anblick, diese frisch rasierte Möse?" Sagte ich lockend und bot sie ihnen regelrecht an: "Vielleicht darf später einer von euch auch noch seinen Schwanz in diese haarlose Fotze stecken. Stellt euch nur vor, wie herrlich es wäre, sich darin aus zu spritzen."
Sie nickten begeistert und wichsten emsig ihre steinharten Ruten. Was auf der Leinwand geschah, interessierte inzwischen keinen mehr.
Elke schienen die Zaungäste nicht zu stören, im Gegenteil, sie wurde nun immer wilder. Heftig rieb sie sich mit den Fingern ihren Kitzler und stöhnte dazu hemmungslos. Aber bald reichte ihr das nicht mehr aus, sämtliche erogenen Zonen sollten mit einbezogen werden.
"Ich stecke ihn mir jetzt in den Arsch," sagte sie deshalb keuchend zu ihrem Beglücker. "Dort habe ich die Schwänze am liebsten. Du wirst doch nichts dagegen haben?"
Der hörte das natürlich mit großer Begeisterung und begann aufgeregt ihre Brüste zu kneten. "Mach mit meinem Schwanz was du willst," stöhnte er selig, "nur bring ihn bald zum Spritzen."
Fasziniert beobachtete nun die ganze Runde, wie sie seinen Penis aus ihrer Kinderfotze flutschen ließ und ihn dann ohne Probleme in ihren Hintern versenkte. Mit Pfiffen und lautem Gejohle belohnten die aufgegeilten Spanner dieses erregende Schauspiel und trieben die beiden Liebenden an, noch mehr aus sich heraus zu gehen. Einer der Umstehenden hatte Erbarmen mit dem nun vernachlässigten Loch meiner Frau und steckte gleich drei Finger in ihre Möse. Äußerst zufrieden mit dieser zusätzlichen Stimulierung kreiste mein nimmersattes Eheweib dazu genüsslich mit dem Becken. Dann hüpfte sie wieder wie wild an dem Schwanz auf und nieder. Es kam, was kommen musste, nur wenig später hatte sie einen ausgiebigen Abgang. Dabei schlossen und öffneten sich ihre Oberschenkel fast im Sekundentakt und ihr Mund lallte kam verständlich: "Ihr Säue, ihr Schweine, ihr macht mich so geil."
Ihre Worte und der Anblick dieses ungezügelten Geschlechtsaktes, versetzten mich fast in Ekstase. Ich war außer mir, und wie gerne hätte ich mich jetzt von meinem Samen getrennt. Nur wer ähnliches erlebt hat, kann sich vorstellen, was es für eine Qual ist, so hochgradig erregt zu sein und nichts dagegen tun zu können. Sehnsüchtig musste ich mit ansehen, wie ihr Beglücker immer lauter wurde, und im Gegensatz zu mir sein Sperma verströmen durfte. Mit einem seligen Gesichtsausdruck genoss er seinen Orgasmus, verkrallte dabei seine Hände in ihren Brüsten und vergrub dann laut stöhnend seine Zähne in ihren Nacken. Sie hüpfte noch ein wenig auf seinen Schwanz auf und nieder, dann erhob sie sich völlig geschafft und ließ das abgemolkene Glied aus ihrem Hintern gleiten.
"Was für ein geiler Fick!" Hörte ich sie schwärmen, "ich hoffe, du bist auch auf deine Kosten gekommen mein Süßer?"
"Du warst der Wahnsinn!" Konnte der nur keuchen.
"Gern geschehen und wie ich sehe, hat es sich gelohnt!" Kicherte meine Frau. "Das Ergebnis sieht gut aus, hast es ganz schön dringend gebraucht!"
Der Entsaftete wollte sich schon seines Kondoms entledigen, da schritt sie sofort hilfsbereit ein: "Warte, den kann mein Mann entsorgen! Der sammelt so etwas!" Damit zog sie den gut gefüllten Gummi von seinem langsam erschlaffenden Riemen und reichte ihn mir grinsend weiter.
Angewidert nahm ich ihn entgegen, versuchte aber gar nicht erst aufzubegehren. Zu sehr klangen mir noch ihre unmissverständlichen Warnungen im Ohr.
Sie sah es mit Genugtuung und klopfte mir dann mit sichtbarer Höhne auf die Schulter: "Schön, das du so lieb bist und dich um den kostbaren Kleister sorgst. Hüte ihn wie deinen Augapfel, ich verspreche dir, du wirst noch viel Freude damit haben! Und jetzt komm, ich hatte meinen Spaß, jetzt wird es Zeit zu Verschwinden."
Die Zuschauer waren entsetzt: "Was, du willst uns so stehen lassen! Unsere Eier sind voll am kochen, das kannst du uns nicht antun."
"Tut mir leid Jungs," entschuldigte sie sich mit einem süßen Lächeln. "Beim nächsten Mal hole ich euch den letzten Tropfen aus den Ständern, das verspreche ich auch im Namen meines Mannes. Aber heute bin ich wirklich am Ende meiner Kraft."
Der es ihr mit den Fingern besorgt hatte, sah sie bittend an.
"Na gut," ließ sie sich breitschlagen, "dich mache ich noch fertig."
Schnell ergriff sie seinen Penis und steckte ihn sich zwischen ihre rot angemalten Lutscherlippen. Und während sie ihn nun eifrig blies, begann sie zusätzlich mit einer Hand seine Vorhaut hin und her zu rubbeln. Der Erfolg stellte sich schon wenig später ein! Da er fällig aufgegeilt war, dauerte es nicht lange, und er spritzte laut stöhnend ab. Schnell zog sie sein zuckendes Glied aus ihrem Mund und zielte damit gekonnt auf mich. Die ersten zwei Fontänen trafen mich mitten ins Gesicht, die weiteren drei verloren etwas an Schwung und kamen nur noch bis zu meiner Hose.
"Gut gespritzt," meinte sie kichernd zu dem Fremdling, "mein Mann hat es gern, wenn er so voll gesaut wird. Er liebt das schleimige, warme Zeug auf seiner Haut. Seht nur, wie er sich freut, er ist ganz sprachlos vor Glück. Am liebsten würde er jetzt auch noch diesen schönen Schwanz ablutschen, aber diese delikate Aufgabe übernehme ich lieber selbst."
Vor den ungläubigen Augen der Zuschauer leckte sie erst genüsslich ihre klebrigen Finger und dann den leer gewichsten Pimmel sauber. Danach schluckte sie auch noch alles mit verzücktem Gesichtsausdruck hinunter.
"So, jetzt ist es aber genug," entschied sie endgültig und sagte dann grinsend zu mir gewandt: "Aber bevor wir gehen, will dein Frauchen noch sehen, ob du auch wirklich brav gewesen bist. Es ist Zeit für deine Schwanzkontrolle! Los zieh den Pariser ab und zeige den feinen Herrschaften, dass du ihn nicht heimlich voll gesabbert hast!"
In diesem Augenblick hätte ich im Boden versinken können. Wie konnte sie mich nur so vor all diesen grobschlächtigen Kerlen demütigen. Und wieso lehnte ich mich nicht dagegen auf und versuchte wenigstens jetzt, einen Teil meiner Selbstachtung zurück zugewinnen. Doch nur kurz flammte ein Hauch von Ungehorsam in mir auf, dann tat ich doch automatisch, was sie von mir verlangte. Mit hochrotem Kopf entledigte ich mich vor der grölenden Männerschar meines Kondoms und musste es als Beweis, das ich keusch geblieben war, jeden vorzeigen. Heute schien mein Glückstag zu sein, es war sauber.
"Du bist wirklich ein treuer Ehemann," meinte sie lachend. "Ich freue mich, dass du mich nicht mit dem schäbigen Gummi betrogen hast. Man muss auch ab und zu Verzicht üben können, und nicht gleich jedes mal seinen tierischen Trieben nachgeben. Doch das mein Schatz, werde ich dir auch noch beibringen! Aber nun wird es Zeit, das wir uns verabschieden. Ich hatte meine Befriedigung, jetzt bist du an der Reihe. Komm Liebling, lass uns gehen, du sollst nicht länger auf deine Belohnung warten."
Schadenfroh, die unbefriedigten Blicke der total aufgegeilten Männer registrierend, verließ ich nach ihr das Pornokino. Was habe ich doch für eine schöne Frau, dachte ich zufrieden, und wischte mir mit dem Taschentuch das fremde Sperma von der Stirn. In diesem Augenblick war ich überglücklich und voller Stolz, weil ich sah, wie mich die viele Männer um sie beneideten. Sicher wären jetzt viel gerne an meiner Stelle gewesen...
Doch viel zu schnell sollten meine Glückshormone wieder einen Dämpfer bekommen. Sie hatte für mich noch eine ganz besondere Überraschung parat! Als wir am Auto angekommen waren, kam sie mit der nächsten Gemeinheit heraus: "Und jetzt zu dir mein Liebling, es wird Zeit für die versprochene Belohnung! Du darfst dir jetzt die kostbare Brühe aus dem Kondom holen und sie dir auf der Zunge zergehen lassen! Ich hoffe, du weißt es zu schätzen, diesen edlen Tropfen habe ich nur für dich aufgefangen. Und damit es sich auch lohnt, werde ich noch meinen Ehering dazu tun. Den wirst du mir hinterher blitzeblank zurückgeben!"
Damit zog sie ihren Ring ab und versenkte ihn in dem gut gefüllten Gummi. Was für ein Treuebruch! Hatten wir uns mit diesem Symbol nicht ewige Liebe geschworen! Und nun sollte ich ihn aus dieser ehebrecherischen Flüssigkeit wieder herausfischen, reinigen und ihr ein zweites Mal an den Finger stecken. Das war an Perversität nicht mehr zu überbieten!
"Du brauchst gar nicht so überrascht zu schauen," höhnte sie weiter, "lass es dir schmecken, ich gönne es dir ...Aber denke bitte auch daran, das es mich sehr viel Schweiß gekostet hat."
"Du machst dir doch nur einen Spaß mit mir?" Fragte ich immer noch ungläubig. "Sehe ich aus, als mache ich Witze," lachte sie schallend und sagte dann schroff. "Los du Sau, mach endlich den Schnabel auf und schlucke die Sahne runter. Du willst doch sicher nicht, dass etwas von dem guten Zeug im Abfall landet."
Ich zierte mich noch immer, doch sie ließ nicht locker und drohte erneut: "Du hast mir geschworen, das du jeden meiner Wünsche erfüllen wirst. Wenn du nicht bald mitspielst, war es das letzte Mal, das ich dich mit genommen habe. Ich sehe nicht ein, warum immer nur du deinen Spaß haben sollst, oder glaubst du, es gefällt mir, wenn sich ständig andere Schwänze in meine fast noch unberührte Muschi bohren. Los, sauf jetzt das Sperma, oder ich gehe allein zurück in das Wichskino. Die Kerle werden bestimmt nichts dagegen haben, wenn ich ihnen der Reihe nach die Stangen leer blase. Nur du wirst leider nichts davon haben."
Ich war machtlos! Sie hatte mich in der Hand und wahrscheinlich hätte ich noch viel schlimmere Dinge über mich ergehen lassen. Angeekelt öffnete ich schließlich den Mund und sie ließ langsam den Inhalt des Parisers in meinen Schlund tropfen.
"Was bist du nur für ein Ferkel," spielte sie auch noch die Empörte, "du ekelst dich scheinbar vor gar nichts?! Es ist wirklich eine Schande mit dir verheiratet zu sein. Das nimmt ja immer schlimmere Auswüchse an! Wenn du dich weiter so aufführst, muss ich dich wohl noch härter bestrafen...!"
Willig säuberte ich nun endgültig das Kondom. Es hatte keinen Zweck sich aufzulehnen. Diese Frau beherrschte mich nach Belieben und ich musste mitspielen. Ein Zurück gab es nicht! Lieber litt ich hin und wieder unter ihren widerwärtigen Anweisungen, als das ich zu meinem alten Leben zurückkehren wollte.
"Das war wirklich alle erste Sahne!" Lobte sie mich, nachdem ich ihr den Ring wieder überreicht hatte. "Danke für dein erneutes Ehegelübde! Und da du alles zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt hast, darfst du dir jetzt einen runter holen."
Endlich, wie lange hatte ich auf diese erlösenden Worte warten müssen. Ich durfte mich befriedigen, es war, als tat sich der Himmel auf. Mit zitternden Händen holte ich sofort mein Geschlechtsteil heraus und wollte schon loslegen, da hielt sie mich erneut zurück. "Nicht so stürmisch mein kleiner Umweltverschmutzer, ich muss erst noch das Licht einschalten, die Leute sollen ruhig sehen, wie pervers du veranlagt bist."
Dann saß sie auch schon im Auto und schaltete das Fernlicht an. Und ich stand im hellen Scheinwerferlicht, wartete mit voll ausgefahrener Rute auf weitere Anweisungen und begann sofort loszulegen, nachdem sie dreimal kurz die Hupe betätigt hatte...
Fortsetzung folgt???
Mal Sehen! Das Interesse baut immer mehr ab, alles hängt von den Reaktionen ab... PS.: Und auf einige Anfragen zurückzukommen: Freunde Geduld, alles zu seiner Zeit, eine Geschichte muss immer erst auf die Spitze geschrieben werden, bevor sie kippt.
Teil 4 von 12 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Fabula hat 10 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Fabula, inkl. aller Geschichten | |
Ihre Name: |