Der verschenkte Beischlaf Teil 4 (fm:Cuckold, 6046 Wörter) [4/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Sep 29 2023 | Gesehen / Gelesen: 9909 / 7929 [80%] | Bewertung Teil: 8.92 (72 Stimmen) |
Von den letzten Ereignissen noch geschockt, gelobt er, sich nie wieder so vorführen zu lassen. Doch schon bald sind die guten Vorsätze wieder vergessen.... |
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Das Ausleben weiblicher Fantasien
Die folgenden Tage vermied ich es, ihr in die Augen zu blicken, auch sprachen wir kaum mit einander. Wir wechselten nur die nötigsten Worte, unser Eheleben kochte auf Sparflamme. Nachdem die Ernüchterung eingetreten war, schien mir das Erlebte äußerst peinlich und ich nahm mir vor, mich nicht noch einmal so demütigen zu lassen. Es war mir auf einmal unbegreiflich, wie der von mir eingefädelte Seitensprung meiner Frau, so exzessiv enden konnte. Ich war doch ein gestandenes Mannsbild! Wie war es ihr bloß gelungen, dass ich wie ein dressierter Hund, alle ihre zügellosen Befehle ausführt hatte? Ich fand darauf keine Antwort. Ahnte jedoch, das es nicht nur an ihr liegen konnte. Im Büro, versuchte ich mich so gut es ging abzulenken und stürzte mich mit Eifer auf die nächsten Aufgaben.
Doch je näher das nächste Wochenende rückte und um so mehr sich meine Hoden wieder mit frischen Samen füllten, desto unruhiger wurde ich. In meinen Gedanken tauchten erneut Bilder auf, in denen meine Frau, die Schwänze anderer Männer, lustvoll in ihre sämtlichen Körperöffnungen steckte.
Und als wir am Samstagmorgen beim Frühstück saßen, war ich schon wieder so erhitzt, das ich all meine guten Vorsätze über den Haufen warf und sie leise und äußerst verlegen fragte: "Könnten ...wir nicht noch mal... etwas Ähnliches unternehmen ...so wie letztes Wochenende?" Dabei sah ich flehentlich in ihre erstaunten Augen und versuchte sie mit meinem treudeutschen Dackelblick gnädig zu stimmen.
"Du willst, das ich wieder mit anderen Männern rum ficke," sie schüttelte ungläubig den Kopf, "bist du dir da wirklich sicher?"
"Ja Liebes," kam es schüchtern über meine Lippen und gleichzeitig merkte ich, wie mein Gesicht vor Aufregung zu Glühen begann. "Du würdest mich sehr glücklich machen. Wir könnten doch wieder in eine Disco....."
"Nein!" Fiel sie mir sofort ins Wort. "Das hatten wir schon! Außerdem bin ich bereits auf meine Kosten gekommen! Erst vorgestern hat mir mein Chef wieder eine großzügige Füllung verpasst, da kann ich auch mal aussetzen. Es muss doch nicht ständig ein Schwanz in meiner Muschi stecken. Im Gegensatz zu dir kann ich auch mal ein paar Tage ohne Sex auskommen. Also lass mich gefälligst damit in Ruhe!"
In diesem Augenblick war ich bitter enttäuscht, es musste doch eine Möglichkeit geben, sie umzustimmen!
"Bitte Schatz," versuchte ich sie zu erweichen, "kann ich denn gar nichts tun, damit du deine Meinung änderst? Ich war auch die ganze Woche über brav gewesen und habe nicht ein einziges Mal an mir rum gespielt. Du weißt, wie schwer mir das fällt! Aber ich habe mich zurückgehalten, weil mir bekannt ist, wie entschieden du das verurteilst. Bitte Liebling, dafür habe ich doch eine Belohnung verdient ...wenigstens eine ganz Kleine."
Sie überlegte kurz, dann lächelte sie ziemlich hinterhältig: "Gut, ich gebe dir eine Chance! Wir werden jetzt ein Experiment durchführen. Nichts schlimmes, es wird dir gefallen... Wir werden zusammen ficken und zwar solang, bis ich einen Orgasmus habe! Wenn du es schaffst, mich in dieser Zeit nicht voll zu sauen, werden wir was Unternehmen. Wenn du spritzt, bleiben wir zu hause. Also was ist, machst du mit oder gibst du kampflos auf?"
Ich nickte gequält. Meine Aussichten auf Erfolg waren gering, das wurde mir sofort bewusst. Noch nie hatte ich lange ihrer Muschi widerstehen können! Sie hatte eindeutig die besseren Karten, doch wie konnte ich sonst mein Ziel erreichen, der Versuch war es zumindest wert.
"Schön," grinste sie siegessicher, "dann mach dich nackig! Wir werden es gleich hier auf deinem Stuhl machen!"
Umgehend zog sie sich aus und war damit um einiges schneller fertig als ich.
"Los mach schon," drängte sie zur Eile, sonst bist du doch auch nicht so träge. Deine Verzögerungstaktik wird dir auch nicht helfen, jetzt musst du Farbe bekennen!"
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