Herbstblumen (20) Lustiges bisexuelles Farbenspiel (fm:Bisexuell, 3549 Wörter) [20/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Sep 29 2023 | Gesehen / Gelesen: 5246 / 3591 [68%] | Bewertung Teil: 9.09 (33 Stimmen) |
Monique kommt mit Ben bei Daniel vorbei. Es wird gefickt und dann trickst Daniel Ben in ein Bi-Spielchen hinein |
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Herbstblumen
----- Teil 20 -----
Lustiges bisexuelles Farbenspiel
[Daniel]
Es war schon später Nachmittag, als das Telefon klingelte. Ich hob ab und sagte vorsichtig "Ja"? "Hi! Bist du das, Daniel? Hier ist Monique. Wie geht es dir? Ich hoffe du hattest ein wenig Sehnsucht nach mir"? "Kannst du Gedanken lesen? Gerade hatte ich an dich gedacht"! Das stimmte sogar, wenn auch etwas anders als Monique es wohl vermutete. Ich hatte nämlich gerade einen Porno geschaut wo ein weißer Poolboy eine kaffeebraune Schönheit aus dem Reichenmilieu durchfickte. Da hatte ich wirklich an Monique gedacht, dass es mal wieder an der Zeit für ein Stelldichein wäre. Aber das mit dem Porno sagte ich ihr natürlich nicht. "Du bist ein Schmeichler. Sag mal, wollen wir uns mal wieder treffen? Bei dir zu Hause? Und ich würde gern noch jemand mitbringen. Bei uns ginge es morgen etwa halb vor Mitternacht. Ich weiß, die Zeit ist ungewöhnlich, aber anders geht es nicht".
"Schon gut, ich kann ja länger schlafen, da hab ich ja frei": "Also abgemacht? Morgen Nacht bei dir"? "Ja klar, freue mich schon auf deine Überraschung. Tschüss mein Schwarzlichtstern". Sie kicherte und legte dann auf. Ich stellte den Film wieder an, und seufzte, denn nun konnte ich nicht wie erst vorgesehen beim Abspritzen des männlichen Parts im Clip simultan selbst kommen, da ich meine Manneskraft ja besser für morgen aufheben sollte. So blieb es nur beim aufgeilen.
Am anderen Tag schlief ich dann bis Mittag, ganz gegen meine Gewohnheit, machte noch ein wenig im Haus sauber, widmete mich meiner Fotosammlung, dann gemütlich noch Fernsehschauen, dann ging die Uhr so langsam auf Mitternacht zu. Es klingelte. Das mussten sie sein! Ich öffnete die Tür. "Hi ihr beiden", sagte ich. Die Überraschung ließ ich mir nicht anmerken. Das Mitbringsel entpuppte sich nicht wie vermutet als eine Frau, sondern ein Mann afrikanischer Abstammung, so wie Monique auch. Er hatte erst eine Mischung aus Traurigkeit und Ängstlichkeit in seinen Augen, dann blitzten sie aber auf. Monique umarmte ich und den anderen, den sie als Ben vorstellte, klatschte ich die Hand ab. "Kommt rein". Sie legten ihre Mäntel ab und ich führte sie ins Wohnzimmer zur Couch. "Ich mach uns jetzt was zu trinken. Einen Cocktail? Mojito?", fragte ich. "Okay" sagten sie beide wie aus einem Mund.
Na, dachte ich mir, zum ersten mal gemeinsam macht ihr das garantiert nicht. Monique hatte, wie man so schön sagt, das kleine schwarze angezogen, also ein Kleid. Es stand ihr recht gut. Das Kleid war auch so kurz dass man den oberen Rand ihre Nylonstrümpfe sehen konnte, welche mit Spitze verziert waren. Ihr Begleiter hatte eine schwarze, dünne Hose, ein weißes Hemd und eine rote Jacke drüber. Sah recht edel aus. Ich ging in die Küche um die Cocktails zu machen, und überlegte wie man möglichst elegant und schnell die Kurve zum Ficken kriegen könnte. Ich dachte, ich würde einfach schöne Musik anmachen und dazu einen Softporno ohne Ton über den Fernseher laufen lassen.
Als ich mit den Cocktails zurückkam, sah ich aber, das so etwas gar nicht nötig war. Die Träger von Moniques Kleid waren bereits herunter gestreift und Ben machte sich schon an ihren großen Titten zu schaffen, während Monique den Kopf vor Entzückung in den Nacken warf. Sie bemerkte mich dann aber und sagte "Wir haben schon mal angefangen. Wenig Zeit". Ben ließ kurz von Moniques Titten ab, warf einen anerkennenden Blick auf die Cocktails, und sagte "WOW. Gut gemacht". Monique sagte "Er ist da Fachmann!", während sie schon weiter von Ben bearbeitet wurde. Fachmann für große Titten ist er auch, dachte ich bei mir, als ich ihm so zusah. Ich reichte jedem der beiden den Cocktail, wir tranken allesamt ein paar Schlückchen, dann ging es weiter, wobei ich mich jetzt auch beteiligte. Erst massierte ich Moniques Titten ein wenig mit, dann flogen meine Klamotten weg, da es meinem Untermieter schon ein wenig eng wurde.
"Er hat deine geile Mundfotze schon so lange vermisst", sagte ich, dann hielt ich ihr meinen Schwanz direkt vor ihr Gesicht. Ein kurzer Blick von ihr nach oben zu mir und dann wanderte er schon in ihren süßen Fickmund. Ben schaute erst ein wenig erstaunt über meine Ausdrucksweise, dann machte er aber ungeniert weiter mit Moniques
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