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Nachbarschaftshilfe weiter – Explosiv! - Fortsetzung 2 (fm:Verführung, 3594 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 01 2023 Gesehen / Gelesen: 6656 / 4367 [66%] Bewertung Teil: 9.16 (44 Stimmen)
Die 2. Explosion

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Gute Idee, danke. Das Angebot nehme ich an" meint Wickerl.

Er kommt noch einmal vom Pool zur Terrasse zurück. Mist, sein bestes Stück hat sich geregt und spannt die Hose im Querformat.

Das scheint ihm aber jetzt schon egal zu sein. Mit einem Lächeln hebt er das Glas zu einem Trinkspruch.

"Auf ein erfolgreiches Unternehmen."

Wir Damen tun es ihm gleich, stoßen gemeinsam an und trinken den ersten Schluck. "Mmmmh, ein gutes Tröpferl" lobt er.

Dann beugt er sich zu mir und küsst mich intensiv. Seine Zunge bohrt sich zwischen meine Lippen und ich weiß damit, dass er sowas von geil ist und das auch herzeigen will. Die Stange ist nicht ohne Grund hart und abstehend.

Meine Augen wandern zu Lucy, die uns gebannt anstarrt und die Augen nicht abwenden kann. Im Dämmerlicht glaube ich wieder die verräterischen Flecken auf ihren Wangen erkennen zu können. Außerdem liegt jede Menge Neid in ihrem lüsternen Blick. Die erotische Spannung zwischen uns drei ist fast zu greifen.

Wickerl hat mir genug demonstriert, wie er sich den weiteren Abend vorstellt und wendet sich mit aufgespannter Hose dem Pool zu. Er geniert sich jetzt überhaupt nicht mehr. Die Versteifung im Schritt trägt er stolz vor sich her.

Langsam steigt er die Stiegen hinunter, zuckt ein wenig zurück als die sensible Zone die Wasseroberfläche berührt, aber überwindet das "Hindernis" mit einem Seufzer und taucht anschließend elegant ab.

"Ha, ist das angenehm" prustet er, nachdem er wieder aufgetaucht ist. "Ich glaube ich werde mich an solch lauen Abenden öfter bei euch einladen, um den Büroschweiß loszuwerden. Wollt ihr das nicht doch selbst probieren?"

Lucy lacht schelmisch. "Oh nein, jetzt mag ich nicht mehr. Aber du kannst jederzeit kommen, wenn du Lust hast."

Gleich darauf stockt sie und macht ein erschrockenes Gesicht. Es läuft auch sofort rot an bei dem Gedanken an die Zweideutigkeit des Satzes. "Uuups. Bitte nicht falsch verstehen."

Wickerl prustet los und kriegt sich kaum mehr ein. Auch ich muss mir die Hand vor den Mund halten, um nicht die Nachbarschaft mit einem lauten Gelächter aufzuschrecken.

Wickerl verschwindet im Wasser und taucht nach ein paar Sekunden triumphierend mit dem Dildo in der Hand wieder auf.

"Ein schönes Stück" beschreibt er das Teil lässig und unbeeindruckt. Dann drückt er ein wenig drauf herum bis es heftig zu brummen beginnt. Man hört das Teil vom Wasser bis zur Terrasse. Erschrocken taucht er es augenblicklich unter Wasser damit der Lärm gedämpft wird. Wickerl werkt herum und stellt es wieder stumm. Danach steigt er aus dem Wasser und kommt zur Terrasse. Seine Zeltstange hat durch das kühle Wasser die Spannung verloren, zeichnet sich aber noch immer gut unter der nass anliegenden Short ab.

"Im Wasser war es wärmer" bemerkt er trocken und danach "Ganz schön laut das Ding".

"Hast du bitte etwas zum Abtrocknen bei der Hand?" fragt er Lucy und händigt ihr den Dildo aus. Ich kann erkennen, dass sie einen schnellen Blick in den Schritt von Wickerl wirft. "Aha, hat sie seine Erektion doch wahrgenommen" denke ich mir.

Rasch greift sie verschämt mit gesenktem Blick zu und verschwindet im Haus. Nach ein paar Sekunden kommt sie mit einem Badetuch wieder zurück, reicht es Wickerl und entschuldigt sich mit einem schüchternen Grinsen. "Sorry, das hätte ich schon vorbereiten können."

"Kein Problem, das überleb ich" kontert Wickerl und dreht uns den Rücken zu. Die nasse Short landet auf dem Boden. Sein knackiger Hintern ist aber auch attraktiv stelle ich wieder stolz fest und beobachte Lucy aus den Augenwinkeln. Sie scheint der gleichen Meinung zu sein und leckt sich über die Lippen. Verträumt registriere ich, dass sie über die Wölbung ihrer Brüste streichelt und dabei leise seufzt.

Wickerl trocknet sich die Haare und schlingt das Badetuch um seinen Körper bevor er sich wieder uns zuwendet. Dann windet er seine Badehose aus und hängt sie über den Bügel eines Liegebettes zum Trocknen. Wobei ... na ja. Jetzt wird das wohl im Dunkeln nix mehr werden. Aber wer weiß ....

"Aaah, flauschig" räkelt er sich unter dem weichen Stoff "und ganz warm. Sehr angenehm!"

Er setzt sich auf den Sessel mit Blick auf den Pool und schnappt sein Weinglas. Nachdem er wieder einen Schluck gemacht hat bestätigt er seine erste Aussage: "Das ist wirklich ein ganz guter. Tolle Auswahl. Es macht euch nichts aus, wenn ich euch den Rücken zudrehe."

"Kein Problem" antworten wir Damen wie aus einem Mund und verschwörerisch lächeln wir uns zu.

Es ist mittlerweile fast ganz dunkel. Lucy geht kurz ins Haus und holt Kerzen und ein Feuerzeug. Dann entzündet sie den Docht und das flackernde Licht verstärkt den erotischen Effekt unserer Situation.

Wickerl lehnt sich im Sessel zurück und schließt die Augen. Wohlig seufzend ergänzt er: "Das kann man länger aushalten. Leider muss ich morgen wieder arbeiten. Aber diesmal im Home Office. Damit ist der Stress am Morgen nicht so groß."

Lucy hat sich meine Hand geschnappt und streichelt meine Finger.

Ein angenehmer Schauer durchläuft meinen Körper von den Fingerspitzen über die Schulter. Meine Brustwarzen versteifen sich wieder, im Bauch breitet sich ein angenehmes Kribbeln aus und tief in meiner Möse beginnt es zu pochen. Ein untrügliches Zeichen, dass meine erotischen Batterien vollgeladen werden. Ich wende meinen Kopf und schaue ihr tief in die Augen. Verstohlen hauche ich ihr einen Kuss quer über den Tisch, was sie mit einem Lächeln erwidert.

Wickerl sitzt vor uns und atmet flach und langsam fast wie im Schlaf. Ich vermute, dass uns der Schlingel einlullen und zu unbedachten Handlungen verführen will. Mir soll es recht sein.

Hab ich schon erwähnt, dass ich heute schon oft gekommen bin? Das tut aber meiner Geilheit keinen Abbruch. Ich stehe schon wieder mit allen Fasern meiner Sexualnerven unter Strom.

Lucy scheint das auch zu bemerken und wird mutiger. Sanft streichelt sie über meinen hingestreckten Handrücken und massiert leicht meine Finger. Diese zärtlichen Berührungen bringen mein Blut in Wallung. Warum kann mich diese Frau mit kleinen Aufmerksamkeiten so erregen? Ich kann mir darauf keinen Reim machen. Meine Erfahrungen mit anderen Freundinnen wie Martha sollten mich schon abgebrühter gemacht haben.

Tatsache ist aber, dass meine Spalte schon wieder feucht ist .... und ich habe keine Unterwäsche an. Wenn der Saft zu rinnen beginnt versaut er sofort mein Kleid.

Oooh neiiin!

Lucy kennt Wickerl noch nicht so gut wie ich und lässt sich von seinem gespielten Desinteresse tatsächlich täuschen.

Sie fixiert mich mit ihren Augen. Die rechte Hand streichelt meine Finger, die linke hebt ihre Brust und neckt den hängenden Nippel. Jetzt zeichnen sich die Knospen ganz deutlich unter dem Kleid ab. Lasziv leckt sie sich die Lippen. Dann schiebt sie die Zungenspitze immer wieder vor und zurück, fickt damit die eigenen Lippen mit der Zunge. Ich bin fasziniert von ihrer sinnlichen Ausstrahlung und ein Zittern durchläuft mich von oben bis unten. Die Nackenhärchen stellen sich auf und mir entkommt ungewollt ein leises Stöhnen. Lucy nimmt meine Reaktion verschmitzt lächelnd zur Kenntnis. Oh Gott, bin ich geil...

Wickerl seufzt und räckelt sich im Sessel. "Alles gut bei euch da hinten" nuschelt er schläfrig.

Lucy zieht die Hand zurück, weil sie erwartet, dass sich Wickerl umdreht und sie sich wegen der Berührungen schämt.

Aber nichts dergleichen passiert. Somit beginnt sie ihr Spiel von Neuem. Diesmal verzichtet sie darauf ihre Brust zu liebkosen.

Sie beginnt wieder, meine Hand zu streicheln und legt die andere zwischen die Oberschenkel. Mit einem Nicken fordert sie mich auf, das gleiche zu machen. Gleichzeitig unterdrückt sie ein Stöhnen. Ich richte mich auf, um über die Tischkante sehen zu können.

Ohne Zweifel, im Kerzenlicht sehe ich, wie sie ihre Muschi durch den roten Stoff massiert. Jetzt ist sie offensichtlich richtig hemmungslos geworden und nur mehr Passagier ihrer Lust. Fasziniert beobachte ich ihre Bewegungen, ihr offensichtliches Gefallen an dem, was sie sich antut.

Meine Finger zupfen wie ferngesteuert an meine Nippeln durch den dünnen Kleiderstoff. Ich drücke die Oberschenkel fest zusammen und bewege die Beine vor und zurück. So stimuliere ich damit meine Klit zwischen den Schamlippen. Ein Blitz fährt mir von den Zehen bis unter die Kopfhaut. Es fühlt sich wie ein ganz kleiner Orgasmus an, aber die übliche Entspannungsphase stellt sich nicht ein. Lucy wird immer zappeliger, je länger sie ihre Liebkosungen fortsetzt. Auch sie beobachtet mich unverhohlen und begeilt sich an meiner Selbstbefriedigung, genauso wie ich an ihrer. So schaukeln wir unsere Lust gegenseitig auf.

Will sie es sich hier etwa selbst bis zum Ende besorgen, während Wickerl vor uns sitzt? Sie lässt den Kopf in den Nacken fallen und öffnet den Mund. Die Atemfrequenz steigert sich deutlich. Ich glaube wir beide stehen knapp vor einem gewaltigen Klimax.

Plötzlich bewegt sich Wickerl in seinem Sessel vor uns. Erschrocken beendet Lucy ihr Spiel augenblicklich, zieht ihre Hand von meiner zurück und setzt sich kerzengerade in den Sessel. Sie befindet sich am Rand zur Schnappatmung.

Ich habe diese Hemmung nicht und zwirble weiter an meinen Nippeln. Gespannt spechtle ich wieder zu Lucy über den Tischrand. Ihre Hand liegt auf dem Kleid über ihrer Muschi. Rund um den Handteller ist der Stoff dunkler geworden. Schau an, schau an. Auch sie schüttet den Lustsaft aus. Es schüttelt mich.

Zittrig zwicke ich meine Brustwarzen. Die gute Frau läuft also schon wieder zur Hochform auf. Schon bei dem Anblick bin ich schon fast am Kommen.

Wickerl dreht sich langsam zu uns um. "Gut den Schlummernden gespielt" grinse ich in mich hinein.

Er gähnt herzhaft. "Ich muss mal" flüstert er leise und macht sich auf den Weg ins Haus.

Seine Rute bauscht das Badetuch. "Alter Voyeur" denke ich mir. War er doch tatsächlich putzmunter und hat sich seinen eigenen Reim auf die Aktionen hinter seinem Rücken gemacht.

Lucy schaut verlegen, noch immer die Hand im Schritt. Krächzend meint sie "du kennst den Weg ohnehin."

Wickerl nickt und verschwindet im Haus. Mein Blick verfolgt ihn. Bevor er in der Terrassentür verschwindet, schaut er mir ins Gesicht und zwinkert mir aufmunternd zu. Dann schickt er mir einen Kuss und weg ist er.

Die paar Minuten müssen wir jetzt ausnutzen.

Aufgeregt wende ich mich Lucy zu und flüstere: "Komm, ich halt das nicht mehr aus. Lass es uns zu Ende bringen. Ich brauch jetzt unbedingt einen Orgasmus, sonst falle ich vom Sessel."

Lucy sagt nichts, aber sie nickt mir zu und teilt damit ihre Zustimmung mit. Ich sehe ihre Hand schon wieder über den Fleck am Kleid rubbeln. Leise keuchend beschleunigt sie ihre Bewegungen

Ich habe mein Kleid hochgeschoben und zwei Finger meiner rechten Hand in meinem Loch versenkt. Im Augenwinkel sehe ich eine Bewegung an der Terrassentür. Wickerl ist zurück, aber hält sich im Hintergrund.

Das verstärkt meine Geilheit noch, weil ich jetzt weiß, dass er Lucy zusieht, wie sie es sich selbst besorgt und ihrem Höhepunkt entgegensteuert.

Ich hebe meinen Po, entsorge das Kleid und werfe es auf den Boden, sodass ich jetzt splitternackt am Sessel sitze. Lucy betrachtet mich mit großen Augen und stöhnt jetzt hemmungslos. Es bleibt keine Zeit für weitere Überlegungen. Ich bin mittlerweile auch knapp am Scheitelpunkt zum Orgasmus angelangt. Wie in Trance treibe ich die Finger in meine Möse. Die andere Hand massiert meine Möpse, die sich anfüllen wie Bomben kurz vor der Detonation. So ein Gefühl habe ich das letzte Mal gespürt, als mir die Milch nach der Geburt meiner Kinder eingeschossen ist.

"Ooohh jaaahhh, ich bin soweit" wispert Lucy vor sich hin. Sie zuckt und krampft sich vornübergebeugt zu einer Kugel ein.

Leise grunzt sie: "Ooooh, ist .... daaas .... guuut ...." und darauf folgend in kurzem Stakkato "ich kommee .... ich kommeeeee... ich k.....rrrrr". Ihr Körper zuckt wie wild als auch ich endlich die Klippe überquere und meinen eigenen Empfindungen ausgeliefert bin. Durch einen Wattebausch am Ohr höre ich mich stöhnen und krächzend Lucy hinterher rufen: "Jaaahhhh, jetzt .... jetzt .... jetzt! ..... Uuuuuhhhh."

Und dann ist für Sekunden Ruhe, bis Wickerl durch die Tür kommt. Das Badetuch ist schon längst abgelegt und sein Schwanz steht waagrecht vom Körper ab.

Lucy regt sich und blickt auf ihn wie unter Drogeneinfluss mit schläfrigen Augen, die sie scheint's kaum offen halten kann. Er kommt auf mich zu und bettelt "ich habe es schon zu lange zurückgehalten. Gleich zerreißt es mich. Biiitte!"

Die Vorhaut ist ganz zurückgezogen, die Eichel dunkelblau angelaufen und die Adern treten wie ein Relief hervor. Seine Knie zittern als er sich vor mir aufbaut und mir die Stange entgegenstreckt.

Lucy kehrt ins Leben zurück und widmet ihre Aufmerksamkeit nun uns beiden. Gedankenverloren massiert sie ihre Titten. Ich schau ihr in die Augen. Sie blinzelt andauernd nervös. Von Entspannung nach dem Höhepunkt kann keine Rede sein.

Sie stiert auf den Steifen von Wickerl. Neugierig und gespannt verfolgt sie jede unserer Bewegungen.

Plötzlich flüstert sie: "Los, lass ihn spritzen. Ich möchte dabei zusehen."

Gleichzeit zieht sie sich ihr Kleid über den Kopf und sitzt auch nackt vor uns. Wickerl mustert zuerst mich mit zusammengekniffenen Augen. Seine Pupillen sind durch den Schlitz kaum zu sehen. Dann dreht er sich zu Lucy. Die Augen öffnen sich ganz weit. Seine Gier flackert wie das Kerzenlicht. Er mustert lüstern die mächtige Oberweite mit den kecken kleinen Spitzen und den Warzenhöfen, die jetzt von Lucy wieder gestreichelt werden.

Lucy genießt seine Blicke auf ihren Körper. Nichts ist mehr zu spüren von Scham wegen ihrer Brüste oder der Figur. Uns sitzt bloß noch pure Lust gegenüber und dieses Gefühl schickt die Schwingungen zu uns herüber.

"Ich .... gl..be ... schaff ... nooooch ...... ein ..... mal ...." stammelt sie stöhnend während sich ihre Finger zwischen die Schamlippen legen und schon wieder über die Klitoris rotieren.

"Schnell ... mach ... mir .... geht gleich ... wiiieder ... ei ....." Ich verstehe jetzt nur mehr einzelne Silben.

Jetzt hat sie die Beine weit gespreizt. Wickerl fixiert ihre Möse und die masturbierenden Finger. Seine Atmung kommt stoßweise. Ich glaube, dass sie das exhibitionistische an ihrem Treiben noch ein wenig mehr aufgeilt.

"Biiitte ..." fleht er mich an. "Mach ..... eeendlich." Er schiebt sich ganz nah an mich heran.

Ich umfasse seinen Schwanz und beginne vorsichtig und sanft zu wichsen. Die andere Hand umfasst seine Hoden und streichelt den Ansatz zwischen After und Hodensack.

"Uuuaaaa, jaaaa. Mach .... ei....t.... ooohh" brabbelt Wickerl keuchend vor sich hin, mehr in Trance als wirklich hier bei uns im Jetzt. Fasziniert und erschöpft zugleich beobachte ich beide, wie sie sich dem letzten Akt der Lust nähern.

Ein glasklarer Tropfen erscheint auf der Eichelspitze als untrügliches Zeichen seiner Bereitschaft.

Wickerl schiebt noch einmal die Hüfte nach vor. Sein Becken vibriert und zuckt. Lucys Schenkel bebt ebenfalls. Der Mund steht offen, der Kopf ist überstreckt und im Nacken fixiert. Ihre Finger an der Spalte sind vom Saft überschwemmt und glänzen im Kerzenlicht. Ihr Becken schiebt sich rhythmisch ihren Fingern entgegen. Sie kommt tatsächlich so heftig wie beim ersten Mal. Die Frau entwickelt sich zum Vulkan. Ich bin fasziniert von ihrer sexuellen Energie.

Unter einem heftigen, aber unterdrückten Urlaut schießt die erste, weiße Schliere aus Wickerls Eichelspitze in meine Richtung und trifft meinen Hals, von wo der heiße Strom zwischen meinen Brüsten nach unten rinnt.

Er schiebt mir mit krampfartigen Schüben unentwegt sein Becken entgegen, hält sich an der Sessellehne fest, um nicht umzukippen. Die Sekunden vergehen.

Ich melke mit sanften Streicheleinheiten die letzten Tropfen aus der Eichel, bis die Flüssigkeit versiegt und die Stange weicher wird. Zum Abschluss beuge ich mich vor und lasse meine Zunge über die Spitze gleiten.

"Uuaa, nicht. Das tut nicht mehr gut" protestiert er und entzieht mir den schrumpfenden Penis.

Er wankt zu seinem Sessel zurück und lässt sich langsam mit dem Rücken zu uns auf die Sitzfläche nieder.

Lucy hat sich wieder aufgesetzt und sammelt ihr Kleid ein. Noch immer schwer atmend flüstert sie: "Ich danke Euch für den Abend. Es war ........ ich kann es nicht beschreiben. Wie und ob ich das Helmut so brühwarm erzählen werde, muss ich mir noch überlegen. Phänomenal!"

"Ich geh jetzt noch einmal ins Wasser" keucht Wickerl vor sich hin. "Mir ist heiß. Kommt jemand mit?"

Lucy und ich winken ab. "Zu kalt....." stammelt sie erschöpft.

"Kommt nicht mehr in Frage. Ich gehe jetzt ins Bett" lehne auch ich ab. Ich ziehe mir mein Kleid über, während Lucy noch nackt bleibt.

"Wart noch auf mich" bittet Wickerl und lässt sich ins Wasser gleiten. "Ich bin gleich wieder bei euch."

Ich sehe wie er untertaucht und auf der anderen Seite des Pools wieder auftaucht. "Sehr frisch ist es jetzt schon" meint er.

Er fummelt mit der Hand unter Wasser an seinem Körper herum. Lucy schaut ihm interessiert zu. Dann steigt er auf der Treppe aus dem Wasser. Lucy schnappt das Badetuch, geht ihm entgegen und stellt sich am Poolrand auf, um ihn zu empfangen.

"Ja, schon ziemlich frisch" grinst sie ihn an und ihr Blick bleibt auf der Körpermitte haften. "War grad noch ein Stück größer."

Schmunzelnd wirft sie ihm das Badetuch um die Schultern und wie zufällig tippt sie mit der Fingerspitze auf die Vorhaut seines geschrumpelten Penis.

"Tja, nach der Arbeit kommt die Ruhe" antwortet Wickerl kokett und streichelt seinerseits über einen Nippel ihres Busens.

Ich stelle fest, dass sich die zwei necken und sich näher kommen, als mir im Moment lieb ist.

Wickerl zieht sich sein T-Shirt über und zwängt sich in die feuchte Badeshort.

"Da hole ich mir noch eine Blasenentzündung, so kalt ist das. Komm schnell" wispert er mir zu, dreht sich zu Lucy um und drückt ihr einen Kuss auf die Lippen.

"Danke für den netten Abend. Er war sehr aufschlussreich und ich hoffe, wir setzen das fort" haucht er in ihre Richtung.

"Auf jeden Fall" antwortet sie, kommt zu mir und schiebt mir unaufgefordert die Zunge zwischen die Lippen. Jetzt ist aber wirklich genug. Ich löse mich von ihr. "Böses Mädchen" hauche ich ihr entgegen und möchte mich schon wegdrehen. Da schnappt sie meine Hand und presst sie auf ihren Busch, nicht ohne die Beine ein wenig breit zu machen, damit ich richtig in den Schritt greifen kann.

"Wir haben noch eine Rasur offen" erinnert sie mich während ich weggehe. Wickerl schmunzelt. Ich strecke meine Hand nach oben und imitiere mit den Fingern die Bewegung einer Schere.

"Lass Helmut schön grüßen. Du weißt was wir vereinbart haben. Gute Nahhaacht!"

"Gute Nacht. Bis zum nächsten Mal. Schlaft gut."

Sie folgt uns zur Tür und wir hören das Schloss zuschnappen, als die Tür zugeht. Wieder bei uns zu Hause hüpft Wickerl schnell aus der Hose. "Ab ins Bad. Ich bin müde und morgen ist Home Office." Er küsst mich zart auf den Mund. "Danke für die tolle Vorbereitung dieses Abends."



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