Herbstblumen (21) Mit Cross-Dressing getoppt (fm:Schwul, 2065 Wörter) [21/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Oct 01 2023 | Gesehen / Gelesen: 3680 / 2611 [71%] | Bewertung Teil: 8.75 (20 Stimmen) |
Ben kommt bei Daniel vorbei und sie machen Crossdresser Spielchen, und eine neue Verabredung. Bens Frau spioniert ihm hinterher |
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anzufangen, dann wanderte aber seine starke Zunge in meinem Mund und übernahm das Kommando. Dann rutschte ich nach unten. Ich presste erst mal meine Lippen auf seine Beule, dann zog ich seine Unterhose runter. Sein riesiger steifer Schwanz sprang mir entgegen. Schnell ließ ich ihn in meinem Mund verschwinden, zumindest soweit, wie ich ihn rein bekam. Dann zog ich mein Feuerwerk ab.
Immer wieder schaute ich nach oben zu Ben, um zu sehen, wie weit er war. Wenn ich dachte, es würde jetzt kritisch werden, machte ich langsamer, und wartete, bis er sich wieder etwas entspannt hatte. Aber bald wurde Ben immer unruhiger und schien es kaum noch auszuhalten. Ich kam jetzt hoch und gab ihm nochmal einen langem Kuss. Dann umfasste ich beide Schwänze und wichste erst mal ein wenig. Ben fragte "Wie können wir ficken? Kann ich dich in den Arsch ficken"? "Besser nicht", sagte ich. Das mag ich nicht so besonders und dein Riesenschwanz könnte ziemlich weh tun. Ich hab da eine andere Möglichkeit". "Wie denn?", fragte Ben. Ich drehte mich um und zog das Höschen etwas herunter. so dass es aber noch oben hielt. "Komm, steck ihn in die Lücke zwischen meinen Beinen. Da kannst du ziemlich gut ficken".
Ich beförderte noch etwas Spucke auf seinen Schwanz, dann drehte ich mich um. Dann schob er seinen Schwanz in meine Beinlücke und fickte los. Es fühlte sich verdammt gut an. Seine Arme griffen um mich und pressten meine Silikontitten durch das Kleid hindurch. Ich beförderte noch mehr Spucke auf meine Hand und griff nach unten. Nun machte ich seinen Schwanz schön glibschig, weil er bei jedem Stoß ein wenig vorne rauskam und ich seine Eichel einspeichelte. Außerdem griff ich meinen Schwanz und wichste mit. Bei jedem Stoß reizte sein Fickschwanz mein Arschloch, meinen Damm, und die Eier, ich wurde fast irre. Ben schien es auch zu gefallen, so wie er keuchte. Ich drehte meinen Kopf und suchte seinen Mund, forderte seine Zunge. Meine Zunge schob sich in ihn rein, fast wie ein kleiner Schwanz. Das war zu viel. Ich keuchte, ich stöhnte, Ben fickte immer wilder, dann stöhnte auch er, Ich griff um meine Eier, quetschte sie, dann kam ich, alles spritzte nach oben raus. Aber noch während ich am spritzen war, kam auch Ben. Ich spürte seine Eichel und seine Spritzer, wie sie auf meiner Hand landeten. Aber auch zwischen meinen Beinen war was gelandet.
Langsam kamen wir zur Ruhe. Meine Hand mit meiner und seiner Spermasauerei führte ich zum Mund und leckte Hand und alle Finger betont genüsslich ab. Dann lösten wir uns voneinander und ließen uns beide auf die Couch sinken. Ich sah etwas dearrangiert aus. Mein Höschen hatte immer noch so einiges an Spermaspuren drauf. Ich machte mir jetzt einen Spaß daraus und sagte zu Ben vorwurfsvoll "Nun schau mal, was du da für eine Sauerei angerichtet hast. Du bist ein böser Junge"! Dann griff ich mir aber seinen Schwanz und wichste ihn noch ein wenig. Ben sagte "Oh nein, bin ich jetzt schwul? Ich bin doch nicht etwa schwul, oder"? Ich sagte "Ich glaube nicht, sonst würdest du ja nicht so gerne mit Monique ficken. Ich denke, du bist einfach nur Bi-neugierig, so wie ich. Ist auch kein Problem. Du kannst doch selbst entscheiden, ob und wie du welchen Teil auslebst oder nicht".
Er schaute meinem Schwanzwichsen zu und fragte "Ist das schon lange so bei dir? Ich meine mit dem Bi"? "Das Ausleben noch nicht so lang, aber gewisse Wünsche gab es schon lange. Bei dir auch"? "Ja. So ein wenig. Aber nur mal ab und zu". "Bist du verheiratet?", fragte Ben. "Verwitwet. Früher lief in der Hinsicht aber nichts. Also als sie noch lebte. Und du? Ein Ring ist ja vorhanden". Er seufzte. "Nunja, bin ich. Aber warum immer noch weiß ich auch nicht. Ich verstehe mich nicht mehr mit meiner Frau. Ständig meckert sie an mir herum. Weiß alles besser. Schon seit Jahren läuft nichts mehr. Hab auch schon gar keine Lust mehr dazu"! "Ist sie hässlich"? "Nein, ganz im Gegenteil. Sie ist zwar kräftig gebaut, aber ausgesprochen hübsch. Aber bei dem Verhalten hilft das auch nichts mehr". "Aha, deshalb also Monique". "Ja, sie ist ganz zugänglich. Ich glaube, was festes will sie auch gar nicht. Jedenfalls nicht im Moment".
"Hast du das mal gemacht, also Arschficken, meine ich? Ist ja mit deinem Hammer bestimmt nicht so einfach für die Frau". "Nee, also ich würde gerne mal, hab mich aber nie getraut meine Frau zu fragen. So wie die drauf ist! Außerdem läuft da wie schon gesagt gar nichts mehr. Früher war sie mal anders, ganz zu Anfang, aber richtig hemmungslos war sie nie". "Und du wolltest dich nie scheiden lassen? Habt ihr Kinder"? "Beides nein. Aber vielleicht wird sich ersteres auf Dauer nicht vermeiden lassen. Will ja noch was erleben". "Soso, soll ich dir mal ein Erlebnis geben? Soll ich dir nochmal schön deinen leckeren Riesenschwanz lutschen"? "Im Prinzip gerne, aber nun ist keine Zeit mehr. Darf nicht zu spät nach Hause kommen, sonst wird sie misstrauisch. Aber sag mal, wie machst du das mit den Klamotten und so? Kann ich da mal zuschauen? Ich meine wenn du dich anziehst und zurechtmachst". "Klar, wann denn"? Er schien zu überlegen. "Jetzt hab ich drei Tage frei, dann ginge es Sonntag Nacht wieder. Selbe Zeit wie heute. Ich hoffe diesmal früher wegzukommen". "Klar, geht. Dann mach dich mal auf den Weg"! Er zog sich an, ich brachte ihn noch zur Tür, dann war er in der Dunkelheit verschwunden.
[Luisa]
Obwohl sie entschlossen war, fühlte sie sich innerlich leer. Diese quälende Ungewissheit! Sie hatte so etwas ja schon länger geahnt. Aber letztens, vor etwa 10 Tagen, war sie sich ziemlich sicher dass er bei einer Frau gewesen war. Sie war schon einige male ins Hotel geschlichen, wenn es ihre Zeit erlaubte. Hatte sich ins Foyer gesetzt und sich das Personal angeschaut. Es gab da einige recht hübsche Anwärterinnen an der Rezeption, darunter auch eine großbusige Afrikanerin, die wohl aber für Ben zu klein war, eine andere ragte aber besonders heraus, eine sehr hellhäutige, rassige Frau mit langen, schwarzen Haaren Sie hatte sie genau beobachtet. Oft schaute diese Rezeptionistin attraktiven Männern hinterher. Die ließ bestimmt nichts anbrennen. Aber die hatte nun schon lange Feierabend und Ben war immer noch nicht raus. Da kam er, mit seinem üblichen, schlendernden Gang. Sie hatte ja erst gedacht, er würde eine Tusse mitbringen, aber er kam allein. Eigentlich kam er immer allein raus. Sie hatte schon mehrmals auf dem Hotelparkplatz gestanden, das war ja hier so einfach, da jeder einfach so drauffahren konnte. In einem Parkhaus hätte sie sich das so nicht getraut.
Mittlerweile war sie zu dem Schluss gekommen, daß es keine aus aus dem Hotel oder eine Barbesucherin war, sondern daß er irgendwo da draußen eine Geliebte hatte. Die mußte sie enttarnen. Heute würde sie ihm hinterherfahren. Leider war ihr Parkplatz heute etwas gefährlich für ihr Vorhaben. Es war der ganz nah an Bens Auto, es stand nur ein weiteres Auto dazwischen. Als Ben an ihrem Auto vorbei kam, duckte sie sich. Es war hier ziemlich dunkel und sie hoffte, daß sie nicht zu sehen war. So war es dann auch. Er startete das Auto und fuhr sofort los. Sie startete ebenfalls ihr von einer Freundin geborgtes Auto. Es war ein älteres Modell ohne Tagesfahrlicht und somit gut für ihr Vorhaben geeignet.
Sie fuhr vom Parkplatz herunter. Erst als sie auf der Straße war, schaltete sie das Licht ein und achtete auf einen Mindestabstand. Ben schien es aber eilig zu haben. Er fuhr recht schnell. Als einmal die Ampel auf Gelb umsprang, huschte er noch drüber. Sie auch, aber es war schon rot. Einen Blitzer gab es da aber offenbar nicht. Sie hängte sich jetzt dichter dran. Trotzdem passierte es kurze Zeit später. Die Ampel ging auf gelb, keine Bremslichter von Ben. Er schien noch zu beschleunigen. Dann war die Ampel rot. Bestimmt schon zwei Sekunden. Ben huschte mit seinem Auto noch drüber. Es war eine große Kreuzung. An den anderen Seiten warteten schon andere Autos. Sie traute sich nicht, weiterzufahren und stoppte. Just da fuhren die ersten Autos schon an. Das wäre schiefgegangen! Sie fuhr nach ihrem Ampelgrün noch ein wenig weiter, aber das Auto mit Ben blieb verschwunden.
Teil 21 von 64 Teilen. | ||
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