Herbstblumen (21) Mit Cross-Dressing getoppt (fm:Schwul, 2065 Wörter) [21/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Oct 01 2023 | Gesehen / Gelesen: 3641 / 2588 [71%] | Bewertung Teil: 8.75 (20 Stimmen) |
Ben kommt bei Daniel vorbei und sie machen Crossdresser Spielchen, und eine neue Verabredung. Bens Frau spioniert ihm hinterher |
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Herbstblumen
----- Teil 21 -----
Mit Cross-Dressing getoppt
[Daniel]
Etwa eine Woche nach dem letzten Ereignis, an das ich auch immer wieder dachte, lag plötzlich ein Zettel im Briefkasten. Dem Zustand nach zu urteilen, lag er da schon ein paar Tage bei dem nasskalten Wetter der letzten Tage. Musste ich wohl übersehen haben. Schnell überflog ich den Inhalt. Und freudig erregt nochmal. Aha, Ben wollte nochmal zu mir kommen. War wohl neugierig geworden. Ich wollte ihm schnell eine SMS schicken, zuckte dann aber zurück. Da stand ja, nicht vor 18 Uhr. Warum wohl? Da sollte wohl jemand etwas nicht mitbekommen. Bestimmt seine Frau. Monique war es jedenfalls nicht, so wie die sich benommen haben ist Monique nur seine Stoßdame.
Kurz nach der angegebenen Zeit schickte ich die SMS zur angegebenen Nummer los. Kurz darauf kam dann "Komme"! Wieder war die gewünschte Zeit sehr unchristlich. Musste wohl mit seiner Arbeit zu tun haben. Aber als es soweit war, kam nochmal eine SMS "Wird etwas später". Das wiederholte sich nochmals. Dann aber klingelte es endlich. Ich öffnete. Ben stand vor der Tür. Er war etwas verlegen und wusste wohl nicht wie er mich begrüßen sollte. Ich nahm ihm die Sorge ab und sagte "Da bist du ja endlich. Komm rein". Ich war natürlich in voller Kampfmontur, also in sexy Frauenklamotten mit Perücke. Ich ging voran und führte ihn zur Couch in ihm schon bekannten Wohnzimmer. Dabei achtete ich natürlich auf einen schönen sexy Hüftschwung.
Allerdings kam ich gar nicht bis zur Couch hin, denn kurz vorher wurde ich von Ben von hinten umklammert. Er fasste mir erst an die, natürlich unechten, und auf der Haut aufgeklebten Silikontitten, dann wanderte seine Hand nach unten, schob das ehh sehr kurze Kleid nach oben, und fasste dann an meinen Schwanz. Noch war das Höschen dazwischen, aber die Hormone sorgten für die entsprechende Erregung, und Sekunden später dann auch für eine Erektion. Sein Kopf ging an meinen Hals und seine Lippen küssten mich dort. Ich umschlang ihn nach hinten greifend, soweit das ging. Ich konnte mir vorstellen, dass Ben jetzt auch sehr erregt war, und fasste an seinen Schritt. Tatsächlich fühlte sich das sehr hart an. Ich ging die letzten Schritte bis zur Couch, setzte mich darauf, Ben folgte mir. Ich griff an seine Hose und öffnete Gürtel und dann die Hose.
Ben präsentierte sich nun mit prall gefüllter Unterhose und entledigte sich erst mal seiner Jacke. Ich wollte mich nun an seiner Unterhose versuchen aber weiter kam ich nicht. Erneut fasste Ben nun an mein Höschen und holte dann auch meinen Schwanz nach oben raus. Sekunden später hatte Ben ihn in seinem Mund versenkt. "Ohh, da ist aber jemand gierig", sagte ich. Ben schaute nur kurz nach oben zu mir und machte dann weiter. Er ließ seine Hände über meine nylonbestrumpften Beine gleiten, so dass mir ganz anders wurde. Dann griff er an mein Becken und intensivierte seine Blasnummer. Er lutschte hart und gleichmäßig, also nicht besonders raffiniert. Trotzdem genoss ich das Ganze, denn Ben schien gar nicht mehr aufhören zu wollen und ich konnte dem geilen Treiben prima zuschauen.
Bald war bei mir aber der Punkt überschritten und ich spürte, dass ich immer geiler und mein Schwanz immer härter wurde. Ich nutzte die Bewegungsfreiheit und streichelte mit meinen Beinen seinen Rücken und und wuschelte mit meinen Händen durch seine Haare. Es dauerte dann noch eine ganze Weile, dann ging es aber relativ fix. Das bekannte Kribbeln erschien, ich fing an zu stöhnen, mein Schwanz wurde ganz hart und die Eichel noch größer. Ben irritierte das erst, dann machte er jedoch weiter. Plötzlich explodierte ich, krallte mich in Bens Schulter fest, dann fing ich an zu spritzen. Ben zuckte ganz kurz zusammen, dann schaute er mir aber dabei zu, wie ich Schub um Schub in seinen Mund versenkte und dabei vermutlich einen recht zufriedenen Gesichtsausdruck annahm.
Als er dann endlich meinen Schwanz aus seinem Mundgefängnis entließ, war kein Tropfen mehr zu sehen. Alles geschluckt! "WOW", sagte ich. "Du bist ja ein Schluckspecht". Dann beugte ich mich zu ihm hin und küsste ihn erst mal. Er war etwas unbeholfen und wusste damit erst mal nichts
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