Hast du noch Sex oder spielst du schon Golf 5 (fm:Dreier, 3586 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Grossvater66 | ||
Veröffentlicht: Oct 03 2023 | Gesehen / Gelesen: 6312 / 4795 [76%] | Bewertung Teil: 8.91 (46 Stimmen) |
Heidi ist ein Plappermaul und wir müssen verhindern das sie etwas sagt |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Ich klingelte und kurz darauf öffnete Heidi die Tür. Beschämt sah sie nach unten. "Komm herein" sagte sie ohne mich anzusehen.
Ich ging schnurgrade, da ich ihr Haus ja kannte, ins Wohnzimmer, damit da keine Missverständnisse aufkommen konnten. Ich sah die offene Terrassentür und war dahingehend schon mal beruhigt. Dann drehte ich mich um, verschränkte die Arme vor der Brust und sah Heidi streng an. Diese traute sich gar nicht aufzuschauen und stand relativ hilflos in ihrem eigenen Wohnzimmer.
Dann legte ich nach einer guten Minute los: "Was fällt Dir Schlampe ein meine Frau so zu benutzen und sie sogar anzupissen und deine vollgespissten Fotzenhaare auszulecken. Im ersten Moment wollte ich dir eine scheuern, aber ich verabscheue Gewalt."
Tränen liefen ihr Gesicht herab. "Es tut mir leid. Ich hatte schon seit Jahren keinen Sex mehr und als ich euch bei ficken zuguckte lief mir der Saft einfach so aus der Muschi. Und als dann Sabine kurz danach klingelte, dachte ich nur daran das evtl. noch etwas von deinem Sperma in ihr sei. Ich war nicht ich selbst." Schluchzte sie.
"Nun ich werde Dir zeigen was ich mache, wenn jemand meine Frau vergewaltigt" übertrieb ich und wurde lauter.
Sie riss die Augen auf: "Ich habe sie doch nicht vergewaltigt."
"Wenn jemand gewisse Sachen auf so eine Art ausnutzt, nenne ich das Vergewaltigung"
Im Augenwinkel sah ich Sabine an der Seite der Terrassentür stehen und mit den Händen ein Zeichen gab das ich etwas runterkommen solle.
Ich nahm also die Augenbinde, hielt sie ihr hin und befahl: "zieh die an!"
Mit zittrigen Händen nahm sie das Teil an und guckte mich fragend an. "Mach schon" fuhr ich sie an.
Zügig legte sie die Binde an. Dann nahm ich meine Maske und zog sie ebenfalls an. Sabine kam mit dem Handy in der Hand herein und machte einen Daumen hoch um zu zeigen, dass das Video aufgenommen wird.
"Sag mir deinen vollen Namen, dein Alter, wo du wohnst."
Ich heiße Heidi G..., bin 78 Jahre alt und wohne ...strasse7 in ...
Ich trat an Heidi heran und flüsterte ihr mit scharfem Ton ins Ohr: "Ausziehen, zügig und komplett"
Sofort öffnete sie ihre Jeans, zog diese inclusive ihres Slips aus um dann noch die Socken mit auszuziehen. Dann zog sie das Shirt über den Kopf und öffnete zum Schluss den BH. Die schweren Brüste fielen nach unten. In der Zeit hatte Sabine die Kamera in einem kleinen Stativ befestigt und stelle dieses auf den Wohnzimmertisch so das Heidi gut zu sehen war. Dann legte sie unser Spielzeug auf den Tisch und zog sich selbst eine Venezianische Karnevalsmaske an die nur Augen und etwas von der Nase versteckte.
"Das ist ja wohl die ungepflegteste Fotze, die ich je gesehen habe." kommentierte ich das dichte, schwarze Haar. "Das kommt jetzt erstmal ab" Damit zog ich Heidi an der Hand ins Bad und machte ein Zeichen das Sabine folgen sollte.
Dort fragte ich Heidi: "Musst du noch aufs Klo?" Etwas schwer atmend schüttelte sie den Kopf.
"Ok, dann werde ich dich jetzt in die Dusche führen und deine alte Fotze und den Arsch reinigen." Damit schob ich sie Richtung Dusche und half ihr in die Duschtasse.
Dann stellte ich das Wasser an und regulierte es auf eine angenehme Temperatur.
Der Duschkopf bot sogar einen Massagestrahl, den ich sicher gleich noch brauchen werde. Ich brauste Heidi ab, verteilte dann Duschgel auf ihrem Körper und kümmerte ich mich dabei intensiv um Fotze und Anus. An ihren Nippeln sah man das die es mochte. Diese kniff ich dann auch etwas derb zusammen. "Scheint dir Sau ja zu gefallen" Dabei zog ich ihre Nippel nach unten. Scharf atmete sie ein, bewegte sich sonst aber nicht. "Stütz dich an der Wand ab und streck den Arsch raus" Dabei drehte ich sie um. Unsicher suchte sie die Wand und tat, als sie sie fand, was ich ihr gesagt hatte. Für ihr Alter war sie noch ganz gut in Form, musste ich mir eingestehen. Der Körper sah nicht so faltig aus wie ich mir jemand in dem Alter vorgestellt hatte. Ich spreizte ihre Arschbacken mit einer Hand auseinander und hielt den Strahl in Richtung des runzligen Loches. Da fiel mir der Massagestrahl ein. Ich drehte den Kopf auf diese Funktion und ein scharfer, fester Strahl schoss heraus.
Wieder die Arschbacken spreizen und den Strahl auf Loch halten. So konnte natürlich keine Wasser eindringen. Also schob ich den Zeigefinger in den Anus und kurz danach den Mittelfinger. Diese schob ich ein paarmal vor und zurück um dann die Finger zu spreizen und den Strahl in die Öffnung zu halten. Ich rechnete eigentlich mit etwas Darminhalt doch nichts wurde herausgespült. "Warum kommt da nichts?" fragte ich sie.
"Ich habe seit Jahren Stuhlprobleme und mache daher jeden Morgen zwei Einläufe" stöhnte sie etwas. Also ich noch etwas den Strahl in die Öffnung um ihn dann gegen die Fotze zu richten. Auch hier spreizte ich mit 2 Fingen die Öffnung. Heidis Beine fingen an zu zittern und sie stöhnte hörbar.
So wollte ich das natürlich noch nicht. Also Wasser abstellen und ein Handtuch nehmen. Ich führte sie aus der Dusche und wies sie an sich abzutrocknen. Dann zog ich sie wieder ins Wohnzimmer, gefolgt von Sabine.
Hier nahm ich das Handtuch und legte es auf den Wohnzimmertisch. Dann legte ich Heidi darauf ab und befahl ihr die Beine zu spreizen.
Aus den Utensilien suchte ich den Langhaarschneider, stellte ihn an und begann das lange Haar zunächst auf 3mm zu stutzen. Nach kurzer Zeit kamen die geschwollenen Schamlippen zum Vorschein die ja noch gestern Abend von Sabine mit der Faust bearbeitet wurden.
Als alles soweit gekürzt war, nahm ich Sabines Rasierschaum und trug diesen auf. Dann fing ich mit dem Rasierer an, alles komplett freizulegen. Auch das gefiel Heidi offensichtlich denn ein Rinnsal Schleim fand den Weg über den Damm zu ihrem Hintereingang. Ihre Hände wanderten zu ihren, seitlich herunterhängenden, großen Titten und wollten sie wohl kneten.
"Finger weg" sagte ich laut. Augenblicklich legte sie ihre Hände wieder neben sich auf den Tisch. Ihr Brustkorb hob und senkte sich heftig. Man merkte wie geil sie war.
Schließlich war alles sauber. Ich nahm das Handtuch und säuberte den Rest Schaum weg.
"So, das wäre jetzt mal ordentlich und ansehnlich." Sagte ich ihr. Ich legte alle Materialien auf Seite und nahm ein Lederpaddel. Damit schlug ich, nicht zu feste, auf die frisch rasierte Fotze. Heidi bäumte sich erschrocken und schreiend auf. "So ist´s Recht, es soll dir schon etwas weh tun." Damit schlug ich noch 3mal zu. Laut stöhnend hatte Heidi unvermittelt ihren ersten Orgasmus. Sabine hielt das Handy, so nah es ging, vor die zuckende, gerötete, Muschi. Sie leckte sich über ihre Lippen. Sie war also auch schon wieder geil. Naja, kalt lies mich das alles auch nicht. Ich merkte schon, wie mein kleiner anschwoll. Sie nahm das Handy in die linke Hand und mir das Paddel ab. Damit schlug sie Heidi abwechselnd auf die Warzenhöfe. Wieder stöhne Heidi auf. In Großaufnahme konnte man auf dem Display erkennen wie sich beide vordere Brustbereich rot verfärbte.
Beben dem Tisch stand eine Vitrine. Ich übernahm das Handy und stellte es so, dass die ganze Scene erkennbar war.
Sabine hatte mittlerweile 5 oder 6mal zugeschlagen, beugte sich nun runter und biss in die tiefroten Nippel. Diesmal schrie Heidi auf, leckte sich aber die Lippen. So, nach vorne gebeugt, trat ich hinter Sabine und zog ihr Shirt hoch, öffnete den BH und Short um alles auszuziehen. Dann nahm ich Gleitgel und drückt ihr eine ordentliche Menge auf die rechte Hand. Sie verstand sofort, kniete sich zwischen Heidis Schenkel, setzte an die Fotze an und schob ohne großen Wiederstand die Hand auf einmal hinein. Brünftig brüllte Heidi ihre Lust heraus. Auch ich entledigte mich meiner Sachen ohne den Blick abzuwenden. Mein Schwanz war schon zu voller Größe angewachsen. Sabine trieb ihre Faust, immer schneller werdend, vor und zurück. Dabei kamen große Mengen Schleim aus Heidi. Es roch nach Sex.
Da der Tisch nicht sehr lang ist, lag der Kopf Heidis am anderen Ende. Ich ging herum nahm ihren Kopf, drückte ihn in die gewünschte Position und steckte meinen Schwanz in den offenstehenden Mund. Heidi erschrak gewaltig, da sie immer noch mit nur einer Person im Zimmer rechnete. Aber mein Schwanz schien ihr zu gefallen, denn sie ergab sich schnell ihrem Schicksal, nahm eine Hand an meinen Schwanz, wichste und blies ihn unter lauten brummen.
Mit beiden Händen griff ich ihre Riesenbrüste und walkte, knetete und zog an ihnen. Sabine leckte derweil am Kitzler während sie weiter kräftig ihren Unterarm in die überlaufende Muschi rammte. Heidi stöhnte an meinem Schwanz vorbei den ich ihr immer wieder, soweit es ging, hineinschob. Und es ging stetig ein Stückchen tiefer. Schließlich rutschte er an ihrem Zäpfchen vorbei. Ohne zu würgen bemerkte ich Schluck Bemühungen und ich sah die Verdickung an ihrem Hals. Dann wieder zurück gezogen um ihr Zeit zum Atmen zu geben. Aber nur für 3 oder 4 Atemzüge dann drückte sie von sich aus schon wieder mein bestes Stück in ihren Hals und schluckte dabei. Das konnte ich nicht lange aushalten und nach wenigen Minuten schoss ich ihr alles direkt in die Speiseröhre. Heidi molk mich regelrecht aus. Als ich meinen Riemen dann herauszog, zog sie tief die Luft ein und fing an zu brüllen. Sie kam zum zweiten Mal.
Sabine sagte, während sie ihren Arm nur noch nach rechts und links drehte:" Boah, die klemmt mir den Arm ab, so verkrampft die geile Alte."
Dann sagte Heidi: "Das war sehr schön, Danke sehr."
"Du Schlampe glaubst doch wohl nicht, dass das alles war. Strafe muss sein und du bist noch nicht fertig. Leg dich auf den Boden. Mach schon."
Sabine zog ihre Hand schmatzend aus der dick geschwollenen Fotze, Heidi rappelte sich hoch und ging dann auf ihren Boden runter. Sabine flüsterte mir zu das sie gleich pissen müsse. "Setz dich auf ihr Gesicht, lass dir die Muschi lecken und dann lässt du laufen."
Ich guckte mir noch das Handydisplay an ob man immer noch alles erkennen kann und war zufrieden.
Sabine hockte sich auf das Gesicht und Heidi wusste sofort was zu tun war. Tief rutschte ihre Zunge in Sabines Fötzchen. Ich ging zwischen ihre Beine, nahm etwas Gleitgel, hob ihre Beine an die fast automatisch auseinandergingen und schmierte ihre Rosette ein. Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand der so gut wie kein bisschen an Steifigkeit verloren hatte und drückte die Eichelspitze gegen den Ausgang. Ohne großen Wiederstand drang ich ein. Das geile alte Weib war mit allen Wassern gewaschen. Sie legte ihre Beine um meine Hüfte und zog mich an sich heran, was sie wieder mit einem lauten brummen quittierte. Als ich ganz in ihr war gab sie mir Platz um sie zu ficken. In voller Länge trieb ich meinen Schwanz immer wieder in sie. Sabine hatte das Paddel wieder genommen und schlug Heidi wieder auf die Fotze was diese jeweils mit einem Schrei in Sabines Fotze quittierte. Das machte Sabine einige Male, legte das Paddel wieder auf Seite und schob Zeige, Mittel und Ringfinger wieder hinein, suchte den rauen Prunkt im Lustkanal und malträtierte diesen mit schnellen Bewegungen. Schon kurz darauf schrie Heidi anhaltend, zuckte am ganzen Unterkörper und urplötzlich schoss ihr klares Ejakulat aus der Fotze. Es ging mir fast bis zur Brust und mein, sowie Heidis kompletter Bauch wurde eingesaut. Sabine rieb weiter und ein zweiter und dritter Strahl kam mit viel Druck heraus. Dann wurden die Beine von Heidi schlapp und rutschten an mir herunter. Tief atmend lag sie erschöpft da während mein Schwanz immer noch in sie ein und ausfuhr. Die schlaffen Beine nahm Sabine und zog sie zu sich sodass ich wieder richtig in sie arbeiten konnte.
Dann wurde Sabine ruhiger und ich merkte das sie pinkeln musste. "Komm etwas hoch" sagte ich zu ihr "damit man es sieht." Sie verstand und hob sich etwas von Heidis Gesicht ab. Diese lag immer noch, schwer atmend und mit offenem Mund da als der erste Strahl genau dort traf. Sie spuckte und wollte den Kopf wegdrehen. "Trink, du Sau" sagte ich während Sabine ihre Harnröhre auf den Mund ausrichtete. Der zweite Strahl traf wieder den offenen Schlund. Dieser lief voll aber Heidi schluckte nicht. Da nahm Sabine ihre Zitzen, drehte und kniff sie. Dann endlich verschwand der kleine See in der Speiseröhre. Nun ließ Sabine laufen. Selbstverständlich konnte Heidi nicht alles erwischen aber das meiste landete in ihrem Magen. Dann senkte sich Sabine wieder auf ihren Mund und entleerte sich komplett. Ich der Zeit wurde ich immer schneller. Durch die Munddusche hatte sich Heidi etwas verkrampft und auch ihr Schließmuskel war betroffen. Er quetschte meinen kleinen Freund merklich zusammen. Es würde auch hier nicht mehr lange dauern. Ich gab Sabine ein Zeichen das sie ihren Platz freigeben solle. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, rutschte neben ihren Kopf und steckte ihn dort sofort bis zum Anschlag hinein. Ich merkte wie Heidi ihn wieder in die Speiseröhre schlucken wollte, doch dieses Mal sollte mein Sperma auf Video zu sehen sein. Also zog ich ihn raus und wichste ihn. Dann schoss ich los und zielte mitten ins Gesicht. 3 Schübe landeten in überall und auf der Binde. Dann schob Sabine mein Sperma mit dem Zeigefinger zusammen und schob alles in den Mund von Heide was diese gierig aufnahm und zum Schluss Schwanz und auch Zeigefinger wirklich gut säuberte. Was nun noch fehlte war meine Munddusche. Dafür war mein kleiner aber noch nicht bereit. Ich merkte zwar das es nicht mehr lange brauchte aber wie das mit dem pinkeln so ist, wenn er noch halb steif ist. Es dauert etwas.
Also befahl ich Heidi. "Knie dich hin, Hände auf den Rücken, Kopf nach oben.
Schwerfällig rappelte sie sich auf. Man merkte das sie ziemlich fertig war. Aber sie nahm die Stellung ein und diese Zeit reichte um bei mir die Blase freizugeben. Mein erster Strahl traf die Haare und die Augenbinde. Heidi erschrak sich, ergab sich aber ihrem Schicksal und ließ den Mund offen. Der zweite und dritte lenkte ich auf ihre Titten. Damit war genug Druck abgebaut das ich laufen lassen konnte. Ich ging näher ran und ging mit dem Strahl immer höher, bis er schließlich in ihr Maul plätscherte. Immer wieder konnte man die Flüssigkeit verschwinden sehen, wenn Heidi schluckte. Sabine hatte in der Zeit das Handy genommen und nahm alles in Großaufnahme auf. Zum Schluss schob ich meinen Schwanz noch einmal ins Maul, zweimal rein und raus. Dann zog ich mich zurück und Sabine ging einmal um den ganzen eingesauten Körper herum. Das Video wurde beendet und wir packten alles schnell ein. Nippel Klemmen und Gewichte für die Schamlippen hatten wir vergessen mit einzubauen. Naja, sie hatte für heute sichtlich genug.
Dann nahmen wir ihr die Binde ab. Sie blinzelte und meinte:" Das war das geilste was ich in den letzten Jahren erlebt habe. Vielen Dank dafür, gerne wieder."
Ich nahm das Handy, öffnete das Video und hielt es ihr hin. "Solltest du jemals etwas über die Sachen mit uns erzählen wird dieses Video viral gehen. Nenn es Erpressung, ich nenne es Versicherung. Überleg dir in Zukunft jedes deiner Worte gut. Ich schwöre Dir, du wirst dich nicht mehr blicken lassen können im Ort. Verstanden?"
Ihre komplette Farbe fiel aus dem Gesicht als sie sah wie ich sie in den Arsch fickte, Sabine ihr ins Maul pisste und ich dann schließlich auch in Großaufnahme meine Blase in ihr entleerte. Und sie sah auch, dass man uns durch die Masken nicht erkannte.
Zitternd kniete sie immer noch vor uns mit Tränen in den Augen. "Ich schwöre das nichts über meine Lippen kommt, nur bitte löscht das Video wieder."
"Das glaubst du ja selbst nicht." Sagte ich von oben herunter. Das wird gespeichert. So, und jetzt mach hier mal den Saustall sauber. Hier sieht´s ja aus als wenn gerade eine Sau gefickt worden ist." grinste ich und zog mich an. Sabine tat dies ebenfalls und kurz darauf gingen wir nach Hause.
Auf dem Heimweg dachte ich über den geilen Sex nach den gerade hatte. Durch die blaue Pille meldete sich mein Freund noch einmal.
Daheim ging ich direkt ins Bad, zog mich aus und ging in die Dusche. Sabine kam ebenfalls hinzu und wir küssten uns unter dem warmen Wasser. Ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz seifte ihn ein. Leicht wichsend war er wieder voll da. Ohne viel Vorspiel drehte Sabine sich um, stütze sich an der Wand ab, drückte ihren Arsch raus und raunte mir zu: "Fick meinen Arsch. Nimm keine Rücksicht. Mach schon."
Schon setzte ich an und drückte ihn in den Schließmuskel. Laut stöhnend nahm Sabine ihn auf und warf sich gegen mich. Ich packte ihre Hüfte und legte los. Wir trieben gemeinsam Richtung Orgasmus. Ich denke wir hatten beide die vergangenen Szenen vor Augen. Mit einer Hand rieb Sabine ihren Kitzler und schon bald schrie sie ihren Orgasmus heraus. Auch ich war, leider, schon so weit. Mit einem letzten Schub rutschte ich so tief ich konnte in sie und spritze ihr meinen Saft in den Darm. Gute 2 Minuten bleiben wir so stehen. Das Wasser plätscherte auf uns. Mein Schwanz rutschte, leicht verschmiert aus ihr heraus. Wir seiften uns gegenseitig ein bis alles schön sauber war und gingen dann ins Schlafzimmer. Dort legten wir uns nackt ins Bett und schliefen beide nahezu sofort ein.
Nach ca. einer Stunde wurde ich wach und dreht mich zu ihr hin. Sie schlief immer noch tief, hatte aber einen zufriedenen und glücklichen Gesichtsausdruck. Zwischendurch zuckten ihre Mundwinkel immer wieder. Vielleicht träumt sie vom heutigen Morgen. Im günstigsten Fall erinnert sie sich an den Traum, ansonsten wird er wohl vergessen werden.
Das war der fünfte Teil. Gerne Kommentare hinterlassen. Teil 6 ist noch nicht geschrieben, wird aber von unserem langen Wochenende in Ostfriesland mit Uwe und Gerti handeln. Dort ist einiges passiert und es wird etwas dauern bis ich alles in Worte gefasst habe.
Also habt etwas Geduld
Teil 5 von 9 Teilen. | ||
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